Wolfgang Donsbach & Katrin Noatsch

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1 Wolfgang Donsbach & Katrin Noatsch... derzeit Lokalredakteurin des Oberlausitzer Kuriers Überflutet: Journalisten-Urteile über die Behörden PR beim Hochwasser 2002

2 Methodisches Vorgehen Methode: a) sechs Intensivinterviews b) standardisierte schriftliche Befragung der Journalisten aller Medien in Dresden und Umgebung Stichprobe: Vollerhebung Rücklaufquote 37 Prozent Zeitraum: September/Oktober 2003

3 Dresden, 17. August Theaterplatz

4 Dresden, 17. August Elbepark

5 Informationsquellen der Journalisten Frage: "Ich habe folgende Möglichkeiten genutzt, um Informationen über den Wasserstand der Elbe zu erhalten. Dabei habe ich auf Pressemitteilungen zurückgegegriffen/bin ich selbst aktiv geworden." Landesamt für Umwelt und Geologie Staatsministerium des Innern Landeshauptstadt Dresden Wasser- und Schifffahrtsamt Sächsische Dampfschifffahrt GmbH Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH Dresdner Verkehrsbetriebe AG Automatische Pegelauskunft (Telefon) Pegelauskunft im Internet sonstiges Prozent Pressemitteilungen eigene Aktivität Basis: n = 48 Quelle: Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden, Journalistenbefragung Flutberichterstattung Sept./Okt. 2003

6 Einschätzung der Behörden Im Folgenden finden Sie Gegensatzpaare mit denen man die Mitteilungen des Landesamtes für Umwelt und Geologie beschreiben kann. Bitte kreuzen Sie an, wie sehr der links- oder rechtsstehende Begriff Ihrer Meinung nach zutrifft. Mit den Kästchen dazwischen können Sie entsprechende Abstuffungen vornehmen. unvollständig -0,3 0 0,5 vollständig überholt unverständlich unbrauchbar LfUG SMI LH Dresden 0 0,4 0,2 0,8 0,6 0,3 0,7 0,4 0,1 aktuell verständlich brauchbar kamen spät -0,2-0,2 0 kamen schnell -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 Basis: n = 36 Quelle: Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden, Journalistenbefragung Flutberichterstattung Sep./Okt. 2003

7 Einschätzung der Behördenmitarbeiter In den folgenden Fragen geht es um die Mitarbeiter dieser Behörden. Bitte geben Sie wieder für jedes Gegensatzpaar an, ob der links- oder rechtsstehende Begriff auf die Mitarbeiter des Landesamtes für Umwelt und Geologie zutrifft. Mit den Kästchen dazwischen können Sie entsprechende Abstufungen vornehmen. 1,1 inkompetent -0,1 0,5 kompetent unfreundlich LfUG SMI LH Dresden 0,2 0,7 1,1 freundlich schwer erreichbar -0,5-0,5 0,1 leicht erreichbar überfordert -0,4 0,1 0,4 souverän -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 Basis: n = 39 Quelle: Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden, Journalistenbefragung Flutberichterstattung Sep./Okt. 2003

8 Nach der Flut ist vor der Flut. Verbesserungen sind nötig bei: Aktualität und Vollständigkeit von Mitteilungen sächsischer Behörden über die momentane Lage und die Folgen persönlicher/telefonischer Erreichbarkeit der Mitarbeiter sächsischer Behörden, da Journalisten viele Informationen selbst nachfragen

9 Kerstin Steglich... studierte zwischen 1996 und 2003 KoWi, Rechtswissenschaft & Psychologie. Neue Freiheit: Wie deutsche Anwälte ihre Werbemöglichkeiten nutzen

10 Methodisches Vorgehen Methode: Bundesweite Umfrage unter Rechtsanwälten Stichprobe: Fragebögen versandt, 416 Antworten ausgewertet Zeitraum: August September 2002

11 Novelliertes Berufsrecht Richtungsweisende Urteile des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 1987 hoben das Werbeverbot für Rechtsanwälte auf Neuregelung des Berufsrechts für Anwälte im Jahr 1994 räumte deutlich mehr Möglichkeiten für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit ein Aber: Bis heute noch keine Gleichbehandlung mit Wirtschaftsunternehmen 43 b BRAO: Werbung ist dem Rechtsanwalt nur erlaubt, soweit sie über die berufliche Tätigkeit in Form und Inhalt sachlich unterrichtet und nicht auf die Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtet ist.

12 Bedeutung der Werbung Oft wird die Ansicht vertreten, dass es auch für Rechtsanwälte immer wichtiger wird, Werbung und Marketing zu betreiben. Sehen Sie das ebenfalls so? Nein 21% Gründe: Wachsende Konkurrenz zwischen Anwälten / Kanzleien (92%) Wachsende Konkurrenz durch Nicht-Juristen (82%) Anwälte müssen sich zunehmend wirtschaftlich orientieren und in der Führung ihrer Kanzlei unternehmerisch denken (96%) Ja 79%

13 Vermuteter Einfluss auf das Image Werbung und seriöse Rechtsberatung sind unvereinbar stimme ich nicht zu : 59 % stimme ich zu : 18 % Wenn Rechtsanwälte werben, verlieren sie an Respekt, Glaubwürdigkeit und Ansehen stimme ich nicht zu : 57 % stimme ich zu : 22 % Das Verhältnis zwischen Anwalt und Mandant ist sehr persönlich und vor allem durch Vertrauen gekennzeichnet. Es sollte daher nicht durch Werbung zustande kommen. stimme ich nicht zu : 46 % stimme ich zu : 33 %

14 Nutzung verschiedener Werbeformen Einträge in Anwaltsverzeichnissen 95 % Einträge in den Gelben Seiten 85 % Einträge im Anwaltssuchservice u.ä. 79 % Infoveranstaltungen / Seminare 65 % Kanzleihomepage 55 % Pressearbeit für Publikumsmedien 23 % Newsletter gedruckt 21% (elektronisch 14 %) Anzeigen in Publikumsmedien 17 % Anzeigen in Fachmedien 10 % Radio- / Fernsehspots 4 %

15 Diskrepanz zwischen Bewertung und Nutzung Wesentlich seltener genutzt, als es der Bewertung entspricht: Veröffentlichungen und redaktionelle Beiträge in der Tagespresse Teilnahme an Ratgeberforen, Expertenrunden der Medien Veröffentlichungen, redaktionelle Beiträge in Publikumszeitschriften/ Magazinen Wesentlich häufiger genutzt, als es der Bewertung entspricht: Stellenanzeigen, in denen gleichzeitig die Kanzlei vorgestellt wird Werbegeschenke Veröffentlichungen in juristischen Fachzeitschriften Einträge in Anwaltsverzeichnissen Newsletter (gedruckt, bzw. elektronisch)

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