Berufsorientierungskonzept

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1 Schriftliche Ausarbeitung für die Bewerbung um das Gütesiegel 2018 Kai Gaubitz, Schulleiter (kommissarisch) Andreas Steinke, Fachkonferenzleiter Wirtschaft Jutta Stockmann, Schulsozialarbeiterin Unterstützend: Nathalia Barth, Ragna Beßler-Hatje, Nadine Gonzaga Sousa, Cornelia Heimbrock, Ellen Kashung Shimrah, Mario Lacroix, Theresia Schrader

2 Inhalt 1 Kurzbericht zur Situation der Goode-Weg-Schule Neuenkirchen Berufsorientierung an der Goode-Weg-Schule Bezug zum Leitbild und Schulprogramm Prozessdokumentation der Maßnahmen zur Berufsorientierung Die Handlungsfelder im Überblick Das der Goode-Weg-Schule Neuenkirchen Gesamtübersicht mit Jahresplanung Jahresplanung der berufsorientierenden sinhalte in den Fächern Übersichten aller Kompetenzbereiche Kompetenzbereich I: Persönlichkeitskompetenz Kompetenzbereich II: Fachkompetenz Kompetenzbereich III: Berufsorientierungskompetenz Projekte aus dem Kompetenzbereich I: Persönlichkeitskompetenz Projektbeschreibung Nr. 1: Gleiten auf Schnee Projektbeschreibung Nr. 2: Kunst und Kultur Projektbeschreibung Nr. 3: Schulpaten Projekte aus dem Kompetenzbereich II: Fachkompetenz Projektbeschreibung Nr. 4: Kuh und Milch Projektbeschreibung Nr. 5: Schülerkiosk Projektbeschreibung Nr. 6: Informatik & Technik Projekte aus dem Kompetenzbereich III: Berufsorientierungskompetenz Projektbeschreibung Nr. 7: Sozialprojekt Projektbeschreibung Nr. 8: Betriebserkundungen Projektbeschreibung Nr. 9: Berufecasting Weiterarbeit / Fortschreibung am Konzept (Ausblick)

3 1 Kurzbericht zur Situation der Goode-Weg-Schule Neuenkirchen Schulrechtliche Situation und Einzugsbereich Die Goode-Weg-Schule ging am 1. August 2011 als Oberschule aus der ehemaligen Haupt- und Realschule Neuenkirchen hervor. Aufgrund der Änderung des niedersächsischen Schulgesetzes und der damit verbundenen Auflösung der Orientierungsstufe entwickelte sich die HRS Neuenkirchen mit Beginn des Schuljahres 2004/05 zu einer zusammengefassten Haupt- und Realschule mit den Jahrgängen Seit Beginn des Schuljahres 2010/11 ist die Schule eine offene Ganztagsschule. Neben der täglichen Hausaufgabenbetreuung finden an drei Nachmittagen in der Woche musisch-kulturelle, kooperative und sportliche Angebote statt. Schulträger der Goode-Weg-Schule ist die Samtgemeinde Neuenkirchen. Sie ist die einzige weiterführende Schule in der Samtgemeinde. Im Schuljahr 2018/19 besuchen 230 SuS und Schüler 1 aus den Mitgliedsgemeinden Neuenkirchen, Merzen und Voltlage und aus der benachbarten Stadt Bramsche die Schule in 12 Klassen. In den letzten Jahren sind die Schülerzahlen relativ stabil. Lage und Umfeld der Schule Die Samtgemeinde Neuenkirchen liegt im südwestlichen Niedersachsen im Nordteil des Landkreises Osnabrück und ist somit Teil der Region Weser-Ems. Die Ortsgrenzen mit Schale, Halverde, Recke, Mettingen und Westerkappeln sind auch Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Nachbargemeinden in Niedersachsen sind die Samtgemeinden Bersenbrück, Fürstenau und die Stadt Bramsche. Die wirtschaftliche Struktur der Samtgemeinde wird maßgeblich geprägt von der Landwirtschaft sowie von kleinen und mittleren Gewerbe- und Handwerksbetrieben. Die Goode-Weg-Schule befindet sich mit ihrem Schulgebäude zentral in Neuenkirchen und teilt sich den Schulhof und die Mensa mit der benachbarten Grundschule. Im Gebäude der Mensa befindet sich auch der Jugendtreff der Jugendpflege der Samtgemeinde. Dieser wird in der Übermittagsbetreuung von der Schule mit genutzt. Die zwei anliegenden Sporthallen, Sportplätze und das Soccerfeld werden ebenfalls von der Grund- und der Oberschule genutzt. Im näheren Umfeld der Schule befinden sich das Rathaus, die St. Laurentius Kirche und das St. Elisabeth-Stift der Caritas und verschiedene Einrichtungen der Nahversorgung. Zusammensetzung der Schülerschaft Mit der verbindlichen Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen zum Schuljahresbeginn 2013/14 werden auch an unserer Schule Kinder inklusiv beschult. Der sonderpädagogische Unterstützungsbedarf betrifft die Bereiche Hören, Sprache, Lernen und emotional-soziale Entwicklung. Diese SuS benötigen oftmals mehr Zeit zum Lernen und besondere emotionale und soziale Zuwendung. Sie brauchen ein motivierendes Lernumfeld, Verlässlichkeit in Personen und Zeiten, Rituale, ein sicheres Regel- und Auffangnetz, eine Basis des Vertrauens und der Anerkennung. Zur Sozialstruktur der Schülerschaft 1 Zwecks Lesbarkeit wird der Begriff Schülerinnen und Schüler im Folgenden durch SuS abgekürzt. 3

4 Die Struktur der Gemeinde war in den vergangenen Jahrzehnten gekennzeichnet durch einen starken Zuwachs von Familien aus den östlichen europäischen Ländern. Dementsprechend gibt es einen hohen Schüleranteil mit Migrationshintergrund, mittlerweile jedoch bereits in der zweiten bzw. dritten Generation. Hinzu kommen seit 2015 geflüchtete SuS aus den Kriegsgebieten Afghanistan, Syrien und Irak. Enorme Defizite in der Beherrschung der deutschen Sprache sind für diese 19 lernwilligen SuS zwangsläufig. In den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 konnten sie durch eine DaZ 2 - Lehrerin individuell unterstützt und gefördert werden. Ebenfalls seit 2015 besuchen SuS mit Unterstützungsbedarf die Goode-Weg-Schule. Im Schuljahr 2018/19 sind es 18 Kinder mit den Unterstützungsbedarfen Lernen und Emotionale-Soziale-Entwicklung in den Jahrgängen 5, 6, 7 und 8. Lehrkräfte, Sozialarbeiter und sonstige Mitarbeiter Im Schuljahr 2018/19 unterrichten an der Goode-Weg-Schule 23 Lehrkräfte, davon drei Lehramtsanwärter und -anwärterinnen und zwei abgeordnete Förderschullehrerinnen. Seit Januar 2017 gibt es eine Schulsozialarbeiterin mit 30 Wochenstunden als sozialpädagogische Fachkraft im Landesdienst. Weitere Mitarbeiter sind ein Hausmeister, eine Sekretärin, ein Schulbegleiter, eine Bundesfreiwillige (in Kooperation mit dem SV Eintracht Neuenkirchen) und sechs geringfügig Beschäftigte im offenen Ganztag. Bildungsübergänge Von den Schulabgängern der vergangenen drei Jahre erreichten ca. 25,1% einen Hauptschulabschluss 33,4% einen Realschulabschluss 27,6% einen Erweiterten Realschulabschluss. Diese Schulabgänger besuchen zum großen Teil (ca. 39,4%) einen Bildungsgang der berufsbildenden Schulen. 10,9% der Schulabgänger besuchen den Sekundarbereich II einer weiterführenden Schule und ca. 49,7% beginnen eine berufliche Ausbildung. 2 Berufsorientierung an der Goode-Weg-Schule 2.1 Bezug zum Leitbild und Schulprogramm Eine Vielzahl von Berufswahlangeboten ist in der heutigen Arbeitswelt zwar selbstverständlich, dennoch ist es wichtig, jungen Menschen durch intensive Vorbereitung bei der Berufswahl zu helfen und sie begleitend zu unterstützen. SuS müssen zunächst ihre eigenen Wünsche, Fähigkeiten und Interessen mit den Arbeitsangeboten abgleichen, um ihre Lebensplanung erfolgreich gestalten zu können. Im Laufe der Schuljahre entwickeln die SuS ihre Persönlichkeit und lernen, ihre Stärken zu kompensieren. Diese Stärken sind gerade bei der Berufswahl von entscheidender Bedeutung, um ihre Wünsche verwirklichen zu können. Von daher gehört der Berufswahlprozess zu den grundlegenden fächerübergreifenden Inhalten von schulischen Aktivitäten. 2 Deutsch als Zweitsprache 4

5 An dem Leitbild der Goode-Weg-Schule STARK WERDEN FÜR DAS LEBEN orientiert sich auch der Bereich der Berufsorientierung. Bereits in den 5. und 6. Klassen nehmen die SuS immer wieder an unterrichtsbezogenen und außerschulischen Maßnahmen teil, die auf eine mögliche Berufswahl hinweisen. Dazu gehören u. a. ein Besuch beim Imker, Förster, auf dem Bauernhof und die Zukunftstage. Ab der 7. Klasse beginnt an der Oberschule die gezielte Berufswahlförderung. Als Leitfaden dient das aktuelle. Neben sinhalten zur Berufsorientierung in den verschiedenen Fächern bekommen die SuS einen ersten intensiven Einblick in die Berufswelt. So erleben die SuS nach intensiver Vorbereitung vier unterschiedliche Betriebserkundungen bei den Firmen Sanders, Beckermann, Rasch (Druck) und Rasch (Tapeten). In der 8. Klasse werden weitere Schwerpunkte in der Berufswahlförderung gesetzt, um die Berufswahlorientierung zu vertiefen. Dazu gehören für alle SuS des Jahrgangs beispielsweise BORS 3 an den Berufsbildenden Schulen in Bersenbrück, ein zweiwöchiges Praktikum, das Kompetenzfeststellungsverfahren, die Einführung des Berufswahlpasses und der Zukunftstag. sinhalte in den verschiedenen Fächern (Bewerbungen, Lebenslauf, Präsentationen etc.) unterstützen fächerübergreifend diesen Prozess. In der 9. Klasse werden die Berufswahlorientierungsprozesse konkretisiert. Dazu gehören regelmäßige Einzel- und Gruppengespräche mit Vertretern der Agentur für Arbeit und der Maßarbeit, Elterninformationsveranstaltungen, der BIZ-Besuch in Osnabrück sowie ein Sozialprojekt über fünf Tage in Zusammenarbeit mit der Heilpädagogischen Hilfe in Bersenbrück und Osnabrück und dem St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen. Außerdem suchen sich die SuS gezielt ihren Fähigkeiten entsprechend im regionalen Raum der Samtgemeinde Neuenkirchen einen Praktikumsplatz. In diesem zweiwöchigen Praktikum geht es vor allem darum, einen möglichen Ausbildungsplatz näher kennenzulernen. sinhalte in den verschiedenen Fächern (Bewerbungen, Lebenslauf, Präsentationen, Üben von Vorstellungsgesprächen etc.) sowie Angebote zur Profilbildung in Technik, Gesundheit und Soziales und Französisch unterstützen fächerübergreifend den Berufsfindungsprozess. In der 10. Klasse werden die bisher gemachten Erfahrungen bei der Berufswahlorientierung gesichtet, ausgewertet und praktisch durch konkrete Bewerbungen umgesetzt. Dazu gehören selbstverständlich auch weiterführende Schulen mit höherwertigen Schulabschlüssen. Die regelmäßigen Einzel- und Gruppengespräche mit Vertretern der Agentur für Arbeit unterstützen diesen Prozess mit konkreten Angeboten für einen Ausbildungsplatz, so dass Adressaten bezogen verschiedene Bewerbungen erstellt werden können. Vertiefende sinhalte unterstützen fächerübergreifend die. 3 Ursprünglich Berufsorientierung an Realschulen 5

6 2.2 Prozessdokumentation der Maßnahmen zur Berufsorientierung Im Zuge der stetigen Überarbeitung und Weiterentwicklung unseres s werden Prozessdokumentationen der Berufsorientierungsmaßnahmen erstellt. Sie dienen der Definition und Evaluation einerseits, schaffen Transparenz und dienen neuen bzw. nicht regelmäßig beteiligten Lehrkräften als Grundlage für einheitliche Abläufe. Im Folgenden stellen wir exemplarisch zwei Prozessdokumentationen für berufsorientierende Projekte dar. Dauer Anfang Februar 2 Tage Betriebserkundungen (Klasse 7) Beteiligte alle SuS Jahrgang 7, Klassenlehrkräfte, Herr Steinke, Schulsozialarbeiterin, päd. Mitarbeiter, Firmen der Region Ziele Verschiedene Berufsfelder durch Betriebserkundungen kennen lernen (Dienstleistungen, Medien, Produktion/Fertigung, Technik, Wirtschaft/Verwaltung) SuS erhalten einen Einblick in die Arbeit verschiedener Berufe (z.b.: Medienmechatroniker, Industriekaufmann, Bürokaufmann, Medientechnologe, Drucker, Mediengestalter, Kraftfahrer, Kraftfahrzeugmechatroniker, Lagerist, Verkäufer, Einzelhandelskaufmann) SuS erleben, wie verschiedene Berufe/Berufsfelder zusammenarbeiten und wie Arbeitsprozesse ablaufen Vorbereitung Herr Steinke gibt die Termine am Anfang des Schuljahres bekannt und bestellt den Bus Kurzbesprechung der Klassenlehrkräfte mit Herrn Steinke Inhaltliche Vorbereitung der Betriebserkundungen mit den Klassenlehrkräften in deren (z.b. Internet-Recherche Firmenhomepages) Die Klassenlehrkräfte sprechen mit den SuS über angemessenes Verhalten in den Betrieben. Durchführung Die SuS fahren mit dem Bus zu den einzelnen Betrieben. Die SuS werden klassenweise, z.t. in zwei Gruppen, von Unternehmensvertretern durch die Betriebe geführt. Nachbereitung das Projekt wird in der Schule intensiv besprochen und evaluiert Verantwortliche Herr Steinke Herr Steinke Klassenlehrkräfte (Klasse 7) Klassenlehrkräfte (Klasse 7) Schulsozialarbeiterin, eine weitere päd. Mitarbeiterin Klassenlehrkräfte (Klasse 7) 6

7 Dauer Anfang Februar 5 Tage Sozialprojekt (Klasse 9) Beteiligte alle SuS Jahrgang 9, Klassenlehrkräfte, Herr Steinke, Fachlehrkräfte Wirtschaft, Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück, Heilpädagogische Hilfe Osnabrück (Standort Wallenhorst), St. Elisabeth Stift Neuenkirchen Ziele SuS sammeln an einem außerschulischen Lernstandort je nach Interessenlage in verschiedenen Berufen praktische Erfahrungen. SuS erhalten einen vielfältigen Einblick in die Arbeit verschiedener sozialer und handwerklicher Berufe: Sozialpädagogen, Sozialassistenten, Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger, Heilerziehungspflegehelfer, Psychologen, Erzieher, Altenpfleger, Altenpflegehelfer, Pflegeassistenten, Logopäden, Physiotherapeuten, Köche, Hauswirtschaftshilfen, Tischler, Holzmechaniker, Mechatroniker, Dreher, Schlosser, Maschinenbauer, Gärtner, Maler SuS lernen die Arbeit mit behinderten Menschen oder die Arbeit in der Geriatrie praktisch kennen. Diese Erfahrung hilft beim Abbau von Berührungsängsten und sorgt für mehr Verständnis und Toleranz für hilfsbedürftige Menschen. Vorbereitung Herr Steinke gibt die Termine am Anfang des Schuljahres bekannt. Kurzbesprechung der Klassenlehrkräfte mit Herrn Steinke (Unterlagen werden durch Herrn Steinke verteilt) Die SuS werden im von Herrn Wichmann und/oder Herrn Steinke auf das Praktikum vorbereitet (2 U-). Die SuS fertigen eine Bewerbung an (nur für die Werkstatt Wallenhorst). Die Klassenlehrkräfte sprechen mit den SuS über angemessenes Verhalten in den Betrieben. Die SuS erhalten eine Schülerersatzkarte für Linienbusse. Durchführung Die SuS fahren mit Linienbussen zu den einzelnen Betrieben. Die SuS werden von den jeweiligen Lehrkräften im Unternehmen besucht und ggf. unterstützt. Nachbereitung das Projekt wird in der Schule intensiv besprochen und evaluiert Ergebnisse werden im Berufswahlpass abgeheftet Verantwortliche Herr Steinke Herr Steinke, Klassenlehrkräfte (Klasse 9), Axel Wichmann (Heilpäd. Hilfen Bersenbrück) Herr Steinke, Klassenlehrkräfte (Klasse 9) Klassenlehrkräfte, Wirtschaft (Klasse 9) 7

8 2.3 Die Handlungsfelder im Überblick Grundlage für das sind die sieben Handlungsfelder, die systematisch aufeinander aufbauen und den Prozess des kumulativen Kompetenzerwerbs aufzeigen. Handlungsfeld 1: Handlungsfeld 2: Handlungsfeld 3: Handlungsfeld 4: Handlungsfeld 5: Handlungsfeld 6: Handlungsfeld 7: Reflexion der Interessen Abgleich der Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen bzw. Studiengängen Nutzung der Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes Auswertung praktischer Erfahrungen Nutzung von Angeboten zur Information, Beratung bzw. Unterstützung Planung der Berufs- bzw. Studienwahlentscheidung Qualifizierte Bewerbung 8

9 3 Das der Goode-Weg-Schule Neuenkirchen 3.1 Gesamtübersicht mit Jahresplanung 5 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS beschreiben ihre Praxiserfahrungen. Zukunftstag Unternehmen, in denen die Eltern arbeiten Klassenlehrkraft 1 Tag wiederkehrend 5 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Klassenlehrertag (Berufe der Eltern) Klassenlehrkraft 1 Tag 6 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS beschreiben ihre Praxiserfahrungen. Zukunftstag Unternehmen (möglichst in der Samtgemeinde) Klassenlehrkraft 1 Tag wiederkehrend 6 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Klassenlehrertag (Berufe um uns herum) Klassenlehrkraft 1 Tag 7 Aug / Okt. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS vergleichen den Arbeitsplatz mit dem Anforderungsprofil.a Einführung in das technische Zeichnen Architekturbüro WPK Technik / 2 Mon. wiederkehrend 9

10 7 Nov. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS vergleichen den Arbeitsplatz mit dem Anforderungsprofil. Grundlagen der Elektrotechnik (einfache Stromkreise) Elektrofachbetriebe vor Ort WPK Technik / 2 Mon. wiederkehrend 7 Feb. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS vergleichen Arbeitsplätze und ihre Anforderungen. Erarbeitung von Anforderungsprofilen verschiedener Berufe Klassenlehrkraft 1 Tag 7 Feb. SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS lernen verschiedene Berufsfelder im regionalen Wirtschaftsraum kennen. vier Betriebserkundungen im regionalen Wirtschaftsraum Unternehmen Fachleiter Wirtschaft, Klassenlehrkraft 2 Tage Evaluation in den Betrieben 7 Feb. SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse erste berufliche Orientierungen. Planen / Konstruieren und Herstellen WPK Technik / 2 Mon. wiederkehrend 7 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS beschreiben ihre Praxiserfahrungen. Zukunftstag Unternehmen (möglichst i. d. Samtgemeinde) Klassenlehrkraft 1 Tag wiederkehrend 7 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Klassenlehrertag ( Berufsluft schnuppern ) Klassenlehrkraft 1 Tag 10

11 7 April SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse erste berufliche Orientierungen. Berufsbezeichnungen Englisch / 2 U- wiederkehrend 7 Mai SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS vergleichen den Arbeitsplatz mit dem Anforderungsprofil. Grundlagen der Holzverarbeitung Tischlerei vor Ort WPK Technik / 2 Mon. wiederkehrend 8 August SuS reflektieren ihre SuS erarbeiten ihren persönlichen Zeitplan bei der Berufsorientierung. Einführung des Berufswahlpasses Fachleiter Wirtschaft 2 U- 8 August SuS reflektieren ihre SuS erarbeiten ihren persönlichen Zeitplan bei der Berufsorientierung. Arbeit mit dem Berufswahlpass Wirtschaft /, Klassenlehrer 2 U- 8 August SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse erste berufliche Orientierungen. Sicheres Arbeiten mit Maschinen / Werkzeugen Technik / 2 Mon. wiederkehrend 8 Sep. SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse erste berufliche Orientierungen. Schülerjobs Begriffe aus der Berufswelt (Stellenanzeige, Teilzeit, Kurzfilm ) Englisch / 3 U- 11

12 8 Sept SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS lernen die Abläufe eines Bewerbungsverfahrens kennen. SuS beschreiben zielgerichtet Anforderungen von Bewerbungsverfahren. SuS planen ihre Strategie für eine konkrete Bewerbung (Praktikum). Bewerbungen / Lebensläufe Deutsch / 6 U- 8 Sep. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS untersuchen Merkmale von Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze: Ein Blick hinter die Kulissen (Cornelsen S ) Wirtschaft / 6-8 U- 8 Okt. SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS lernen verschiedene Berufsfelder an der BBS in Bersenbrück kennen. BORS Fachpraxis an der BBS in Bersenbrück BBS Bersenbrück Klassenlehrkraft 5 Tage 8 Nov. SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse erste berufliche Orientierungen. Energie und Technik (Antriebssysteme) Technik / 2 Mon. 12

13 8 Nov. SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS lernen die Abläufe eines Bewerbungsverfahrens kennen. SuS beschreiben zielgerichtet Anforderungen von Bewerbungsverfahren. SuS planen ihre Strategie für eine konkrete Bewerbung (Praktikum). Bewerbungen / Lebensläufe Wirtschaft / 4 U- 8 Januar SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS untersuchen unterschiedliche Berufsfelder. SuS reflektieren die veränderten Anforderungen von Berufen. Entstehung von Berufen Wirtschaft / 6 U- 8 Januar SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse erste berufliche Orientierungen. Arbeit und soziale Sicherung GSW Politik / 10 U- 8 Feb. / März SuS reflektieren ihre SuS setzen sich mithilfe eines Testverfahrens mit ihren Interessen auseinander. Kompetenzfeststellung Sozialarbeiterin 3 Tage Evaluation durch die Ergebnisse, Elterngespräche 8 Feb. SuS reflektieren ihre SuS beschreiben ihre beruflichen Interessen, und Fähigkeiten. SuS reflektieren ihre Beziehungen zu bestimmten Berufsfeldern. Arbeit mit dem Berufswahlpass Wirtschaft /, Klassenlehrkraft 4 U- 13

14 8 Feb. SuS reflektieren ihre SuS entwickeln mithilfe mathematischer Grundlagenaufgaben berufliche Neigungen / Orientierungen. Mathematik (E- und G-Kurs) / 2-4 U- 8 Feb. SuS reflektieren ihre SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. Einführung in das Programmieren mit Fischertechnik Technik / 3 Mon 8 März SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS beschreiben und verwenden verschiedene Informationsmöglichkeiten. SuS beschreiben unterschiedliche Anforderungsprofile. SuS reflektieren den Weg der Berufsorientierung. Berufsorientierung I: Ein spannender Prozess Wirtschaft / 6 U- 8 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS beschreiben ihre Praxiserfahrungen. Zukunftstag Unternehmen, möglichst im regionalen Wirtschaftsraum Klassenlehrkraft 1 Tag wiederkehrend 8 April SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Klassenlehrertag (Berufe kennenlernen) Klassenlehrkraft 1 Tag 14

15 8 April / Mai SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. SuS lernen die tatsächliche Arbeitswelt kennen. SuS beschreiben die ersten praktischen beruflichen Erfahrungen. SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Betriebspraktika Unternehmen Klassenlehrkraft, Fachleiter Wirtschaft 10 Tage Vorbereitung im Klassenverband Evaluation - Praktikumsheft 8 Mai SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS vergleichen den Arbeitsplatz mit dem Anforderungsprofil. Bauen und Konstruieren (Metallprodukte) Betriebe vor Ort Technik / 3 Mon. wiederkehrend 9 August SuS reflektieren ihre SuS reflektieren ihre Beziehungen zu bestimmten Berufsfeldern. SuS stellen weitere Überlegungen zur beruflichen Zukunft an. Arbeit mit dem Berufswahlpass Wirtschaft /, Klassenlehrkraft 2 U- 9 August SuS reflektieren ihre SuS entwickeln mithilfe mathematischer Grundlagenaufgaben berufliche Neigungen / Orientierungen. Mathematik (E- und G-Kurs) / 2-4 U- 15

16 9 August SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS stellen Vergleiche zu Berufsfeldern in Deutschland an. SuS vergleichen und beschreiben die Anforderungsprofile. SuS reflektieren die Anforderungen von Berufen. - Reporters in Sydney - Jobs Down Under Englisch (E-Kurs) / 2 U- 9 August SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS beschreiben und verwenden verschiedene Informationsmöglichkeiten. SuS werten unterschiedliche Anforderungsprofile aus. SuS reflektieren erste mögliche Berufsentscheidungen. Berufsorientierung II: Informationsgewinn Wirtschaft / 6-8 U- 9 August SuS reflektieren ihre SuS beschäftigen sich mit der Planung ihrer Berufswahl und entwickeln eine mögliche Orientierung im sozialen Bereich. Berufsmöglichkeiten im Bereich Gesundheit / Soziales Gesundheit und Soziales / 6 U- 16

17 9 August SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS werten eigene praktische Erfahrungen aus(h 4). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen unterschiedliche Berufsfelder. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche technische Berufswahl. Steuern und Regeln (Arduino, Fischertechnik) Profil Technik / 4 Mon. wiederkehrend 9 Sept. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. Klassengespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 2 U- Protokoll 9 Sept. Eltern- Informationsabend zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 2 U- Protokoll, Elterngespräche 17

18 9 Sept. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 Okt. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS stellen Vergleiche zu Berufsfeldern in Deutschland an. SuS vergleichen und beschreiben die Anforderungsprofile. SuS reflektieren die Anforderungen von Berufen. - Market research - The perfect job? Englisch (E-Kurs) / 2 U- 9 Okt. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5) SuS nutzen wichtige mediale Informationen der Agentur für Arbeit. BIZ Besuch Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft, Klassenlehrkraft 2 Zeit- Evaluation Agentur für Arbeit 18

19 9 Okt. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 Okt. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten unterschiedliche Anforderungsprofile aus. SuS reflektieren mögliche Berufsentscheidungen. SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. - Die Berufswahl - Wirtschaft / 4-6 U- 19

20 9 Nov. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 Nov. SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS beschreiben die Anforderungen einer Bewerbung. SuS bewerben sich zielgerichtet auf eine Praktikumsstelle. SuS nehmen Kontakte zu Betrieben auf. SuS planen ihre Strategie für ein Auswahlverfahren (Vorstellungsgespräche, Eignungstest ). Bewerbungen / Lebensläufe Deutsch / Wirtschaft / Englisch (G-Kurs) / ca. 8 U- ca. 4 U- ca. 2 U- 20

21 9 Nov. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten unterschiedliche Anforderungsprofile aus. SuS reflektieren mögliche Berufsentscheidungen. SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. Die Berufswahlorientierung: Informationsgewinn Wirtschaft / 4-6 U- 9 Nov./ Dez. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS stellen Vergleiche zu Berufsfeldern in Deutschland an. SuS vergleichen und beschreiben die Anforderungsprofile. SuS reflektieren die Anforderungen von Berufen. Stellenanzeigen verstehen, den Traumjob beschreiben, Berufsbezeichnungen erlernen Englisch (G-Kurs) / 3 U- 21

22 9 Dez. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 Januar SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS beschreiben ihre Interessen. SuS lernen Berufsfelder aus dem Bereich Gesundheit / Soziales kennen. SuS gleichen die Anforderungen mit den Ergebnissen der Kompetenzfeststellung ab. Qualifizierungsmöglichkeiten Gesundheit und Soziales / 4 U- 22

23 9 Januar SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatz- und Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 Januar SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS stellen Vergleiche zu Berufsfeldern in Deutschland an. SuS vergleichen und beschreiben die Anforderungsprofile. SuS reflektieren die Anforderungen von Berufen. - Teenager talk - Tricky situations Englisch (E-Kurs) / 2 U- 23

24 9 Jan / Feb. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen unterschiedliche Berufsfelder. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche technische / handwerkliche Berufswahl. Bauen und Wohnen Profil Technik / 2 Mon. 9 Januar SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS stellen Vergleiche zu Berufsfeldern in Deutschland an. SuS vergleichen und beschreiben die Anforderungsprofile. SuS reflektieren die Anforderungen von Berufen und analysieren die Lebensbedingungen in der EU. Leben und arbeiten in der Europäischen Union GSW Politik / 8 U- 24

25 9 Feb. SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. SuS lernen die tatsächliche Arbeitswelt kennen. SuS beschreiben die ersten praktischen beruflichen Erfahrungen. SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Sozialprojekt Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Altenheim St. Elisabeth-Stift Neuenkirchen Klassenlehrkraft, Fachleiter Wirtschaft 5 Tage Vorbereitung im Klassenverband Evaluation in den Einrichtungen Klassenverband Berichtsführung 9 Feb. SuS reflektieren ihre SuS entwickeln mithilfe mathematischer Grundlagenaufgaben berufliche Neigungen / Orientierungen. Mathematik (E- und G-Kurs) / 2-4 U- 9 Feb. SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS beschreiben zielgerichtet Anforderungen von Bewerbungsverfahren. SuS planen ihre Aktivitäten für die konkrete Bewerbung bei Schüler Online. SuS planen ihre Strategie für ein mögliches Auswahlverfahren. Bewerbung bei Schüler Online Fachleiter Wirtschaft, Sozialarbeiterin ca. 2 U- 25

26 9 Feb. SuS reflektieren ihre SuS reflektieren ihre Beziehungen zu bestimmten Berufsfeldern. SuS stellen weitere Überlegungen zur beruflichen Zukunft an und ergänzen ihre gemachten Erfahrungen. SuS setzen sich mit der eigenen Persönlichkeit auseinander. Arbeit mit dem Berufswahlpass Wirtschaft /, Klassenlehrkraft 3 U- 9 Feb. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 26

27 9 März SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 März / April SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen unterschiedliche Berufsfelder im medialen Bereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche technische / mediale Berufswahl. Information und Kommunikation Profil Technik / 2 Mon. Projektvorstellung 27

28 9 April SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 April SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen unterschiedliche Berufsfelder und die dahin führenden Bildungswege. Globalisierung: Jobmotor oder Jobkiller? GSW Politik / 6 U- 28

29 9 April / Mai SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. SuS lernen die tatsächliche Arbeitswelt kennen. SuS beschreiben ihre praktischen beruflichen Erfahrungen. SuS stellen ihre Ergebnisse dar, veranschaulichen und bewerten ihre Praxiserfahrungen. Betriebspraktika Unternehmen Klassenlehrkraft, Fachleiter Wirtschaft 10 Tage Evaluation Praktikumsheft 9 Mai SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS werten eigene praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im sozialen Bereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche Berufswahl im sozialen Bereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Tätigkeiten einer Erzieherin Kita in Neuenkirchen Gesundheit und Soziales / 6 U- 29

30 9 Mai SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 30

31 9 Mai / Juni SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS werten eigene praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im handwerklichen Bereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche Berufswahl im handwerklichen Bereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Technische Kommunikation (CAD-Software) Betrieb vor Ort (Tischlerei) Profil Technik / 2 Mon. 31

32 9 Juni SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Zeitplan. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 9 Juni SuS reflektieren ihre SuS entwickeln mithilfe mathematischer Grundlagenaufgaben berufliche Neigungen und reflektieren schulische Orientierungen. Mathematik (E- und G-Kurs) / 2-4 U- 32

33 10 August SuS reflektieren ihre SuS reflektieren ihre Beziehungen zu bestimmten Berufsfeldern. SuS stellen konkrete Überlegungen zur beruflichen Zukunft an und vervollständigen ihre gemachten Erfahrungen. SuS setzen sich mit der eigenen Persönlichkeit und der Lebensplanung auseinander. Arbeit mit dem Berufswahlpass Wirtschaft /, Klassenlehrer 3 U- 10 August SuS reflektieren ihre SuS entwickeln mithilfe mathematischer Grundlagenaufgaben berufliche Neigungen und reflektieren schulische Orientierungen. Mathematik (E- und G-Kurs) / 2-4 U- 33

34 10 August SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS werten eigene praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im technischen Bereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche Berufswahl im handwerklichen Bereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Information und Kommunikation Betriebe vor Ort Profil Technik / 3 Mon. Protokoll, Projektvorstellung 10 Sept. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS setzen sich mit ihrer Persönlichkeit auseinander. SuS üben die Gesprächsführung im Hinblick auf anstehende Vorstellungsgespräche. SuS beschreiben und verwenden verschiedene Informationsmöglichkeiten. debattieren, argumentieren, diskutieren, Rollenspiele Deutsch / 8 U- Protokoll 34

35 10 Sept. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten unterschiedliche Anforderungsprofile aus. SuS reflektieren mögliche Berufsentscheidungen. SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. Berufliche Aus- und Weiterbildung Wirtschaft / 6-8 U- 10 Sept. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 35

36 10 Okt. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS beschreiben ihre Interessen. SuS lernen Berufsfelder aus dem Bereich Gesundheit / Soziales kennen. SuS gleichen die Anforderungen mit den Ergebnissen der Kompetenzfeststellung ab. Berufsgruppen im Bereich der Prävention Gesundheit und Soziales / 4 U- 10 Okt. SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS planen ihre Strategie für ein Auswahlverfahren (Vorstellungsgespräche, Eignungstest ). Englisch als Weltsprache Bewerbungsgespräche, Bewerbungen, Lebensläufe Englisch (E-Kurs) / 5 U- 10 Okt. SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS beschreiben die Anforderungen einer Bewerbung. SuS bewerben sich zielgerichtet auf eine Praktikumsstelle. SuS nehmen Kontakte zu Betrieben auf. SuS planen ihre Strategie für ein Auswahlverfahren (Vorstellungsgespräche, Eignungstest ). Bewerbungen / Lebensläufe Deutsch / Wirtschaft / 8 U- 4 U- 10 Okt. SuS werten praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS beschreiben ihre Praxiserfahrungen. Klassenlehrertag (Beruf- Der Neubeginn) Klassenlehrkraft 1 Tag 36

37 10 Okt. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 37

38 10 Nov. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 38

39 10 Nov. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS werten eigene praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im technischen Bereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche Berufswahl im technischen Bereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Profil Technik / 3 Mon. Regenerative Energien Betriebsbesichtigungen Projektvorbereitung 39

40 10 Dez. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 40

41 10 Januar SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS werten eigene praktische Erfahrungen aus (H 4). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im pflegerischen Bereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche Berufswahl im pflegerischen Bereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Berufsgruppen im Bereich der Pflege St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen Gesundheit und Soziales / 4 U- 41

42 10 Jan. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 10 Jan. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen unterschiedliche Berufsfelder in unterschiedlichen Wirtschaftsräumen. Wirtschaftsräume im Wandel GSW Erdkunde / 8 U- 42

43 10 Feb. SuS reflektieren ihre SuS reflektieren ihre Beziehungen zu bestimmten Berufsfeldern. SuS vervollständigen ihre konkreten Überlegungen zur beruflichen Zukunft und ergänzen ihre gemachten Erfahrungen. SuS setzen sich mit der eigenen Persönlichkeit und der Lebensplanung auseinander. Arbeit mit dem Berufswahlpass Wirtschaft /, Klassenlehrer 3 U- 10 Feb. SuS fertigen qualifizierte Bewerbungen an (H 7). SuS beschreiben zielgerichtet Anforderungen von Bewerbungsverfahren. SuS planen ihre Aktivitäten für die konkrete Bewerbung bei Schüler Online. SuS planen ihre Strategie für ein mögl. Auswahlverfahren. Bewerbung bei Schüler Online Fachleiter Wirtschaft, Sozialarbeiterin 2 U- Evaluation durch EDV-Berichte 43

44 10 Feb. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 10 Feb. SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS nutzen ihre Kenntnisse bezüglich des regionalen und überregionalen Wirtschaftsraumes (H 3). SuS werten unterschiedliche Anforderungsprofile aus. SuS reflektieren mögliche Berufsentscheidungen. SuS überprüfen ihre Vorstellungen mit dem beruflichen Alltag. Arbeit, Beschäftigung und Berufsbildung im Wandel Wirtschaft / 8 U- 44

45 10 Feb. SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 10 Feb. SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS reflektieren auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse ihre berufliche Orientierung. SuS erkunden und untersuchen unterschiedliche Berufsfelder im Produktionsbereich. SuS beschreiben ihre praktischen Erfahrungen, stellen ihre Ergebnisse dar und bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf eine mögliche Berufswahl im Produktionsbereich. Planen, Konstruieren und Produzieren Profil Technik / 3 Mon. 45

46 10 März SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS planen ihre (H 6). SuS erhalten professionelle Beratung bei ihrer Berufswahl. SuS analysieren und bewerten für sie geeignete Informations-, Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote. SuS beschreiben Stationen im Zeitplan zur. SuS beschreiben für sie relevante Ausbildungsplatzund Schulangebote. SuS erstellen ihren persönlichen Plan zum zeitnahen Ablauf der. Einzelgespräche zur Agentur für Arbeit Fachleiter Wirtschaft 4-6 U- Protokoll 10 März SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im kaufmännischen Bereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Fachverkäufer/in in der Lebensmittelbranche ehem. SuS Gesundheit und Soziales / 2 U- 46

47 10 März SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS nutzen die Angebote zur Information, Beratung und Unterstützung (H 5). SuS entwickeln auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse weitere berufliche Orientierungen. SuS erkunden und untersuchen Berufsfelder im Service und im Lebensmittelbereich. SuS benennen und beschreiben Informations- und Beratungsangebote zur Berufswahl. Berufe im Service Hauswirtschaftsmeisterin Gesundheit und Soziales / 6 U- praktische Übungen 10 März SuS reflektieren ihre SuS gleichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen von Berufen ab (H 2). SuS stellen Vergleiche zum Berufsleben in Deutschland an. SuS vergleichen an Beispielen berufliche Anforderungsprofile und beschreiben sie. SuS reflektieren die Anforderungen von Berufen. - time after school Englisch (G-Kurs) / 2 U- 47

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