PROTOKOLL - Erste bezirkliche Regionale Bildungskonferenz (RBK) Bezirk Hamburg-Nord

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1 Regionale Bildungskonferenzen PROTOKOLL - Erste bezirkliche Regionale Bildungskonferenz (RBK) Bezirk Hamburg-Nord Datum: Sitzungsort: Saal der Bezirksversammlung in der Robert-Koch-Str. 17, Hamburg Moderation: Gisela Beck Protokollant/in: Sandra Lösel, Geschäftsstelle RBK Hamburg-Nord Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste im Anhang Verteiler: Thema Top 1 Teilnehmer der Konferenz, Veröffentlichung auf der Internet-Seite Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen Begrüßung durch: Herrn Wolfgang Kopitzsch, Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord Frau Nische, Leiterin des Dezernates Soziales, Jugend und Gesundheit des Bezirksamtes Hamburg-Nord Herrn Dr. de Lorent, Abteilungsleiter für den Bereich Regionale Bildungskonferenzen der Behörde für Schule und Berufsbildung Top 2 Vorstellung der bezirklichen Steuerungsgruppe für die RBK im Bezirk Hamburg-Nord durch die Moderatorin Gisela Beck: Bezirksamtsleiter Wolfgang Kopitzsch, Yvonne Nische (Leiterin des Dezernates Soziales, Jugend und Gesundheit), Susanne Otto (Abteilungsleitung Integrierte Sozialplanung im Fachamt Sozialraummanagement), Gerhard Albrecht und Bernd Thiemann (Regionale Schulaufsicht in Hamburg-Nord). Unterstützt wird die Steuerungsgruppe durch die bezirklichen Bildungsmanager Dr. Ronnie Peplow und Dr. Rejeh Salehzadeh aus dem Projekt Lernen vor Ort. 1

2 Top 3 Funktion der bezirklichen RBK und ihre Chancen - Vortrag von Susanne Otto und Gerhard Albrecht Die bezirkliche RBK, so der Vortrag, ist die Vermittlungsinstanz zwischen den regionalen Aktivitäten und den Landesweiten Aktivitäten auf Fachbehördenebene und kann auch durch die Funktionsträger, die im Bezirk handlungsfähig sind, bereits Weichen stellen, Kooperationen bzw. Partnerschaften entwickeln, Empfehlungen aus den Regionen bündeln und wenn erforderlich, in die Lenkungsgruppe RBK auf Landesebene weiterleiten. (Präsentation siehe Anhang) Top 4 Fragen und Erwartungen der Teilnehmer: Die Teilnehmer erarbeiteten in kleinen Arbeitsgruppen Fragen an die Steuerungsgruppe und ihre Erwartungen an die Regionalen Bildungskonferenzen. Fragen: Welcher Unterschied besteht zwischen der bezirklichen und den lokalen Bildungskonferenzen? Welche Rolle haben die Teilnehmer der RBK in Verbindung zur lokalen Ebene? Wie wird Bildungserfolg definiert? Wo kann die RBK das Handwerk unterstützen und umgekehrt? Erwartungen: Leitfaden sozialräumlicher Vernetzung angemessene Vermittlung der Stellung des Sports Bottom-up Prozess zur guten Kooperation unter Beibehaltung der Eigenständigkeit Inklusion als regionale Herausforderung gemeinsam angehen Bildungsverständnis: Vielfalt als Chance Bildungschancen verbessern Angebote transparent abstimmen Vernetzung von Schulen & anderen Bildungsanbietern am Vormittag Fürsprecher für die Idee Einbindung des Seniorentreffs Potentiale erschließen Bestandsaufnahme Vernetzungsstrukturen, Informationsstrukturen, Kooperationsverträge schaffen Nachweisbarer Mehrwert für Kinder und Jugendliche im Bezirk 2

3 Top 5 Beantwortung der Fragen durch die Steuerungsgruppe: Welcher Unterschied besteht zwischen der bezirklichen und den lokalen Bildungskonferenzen? Die bezirkliche RBK fasst die Ergebnisse der regionalen Konferenzen zusammen und gibt Richtungsimpulse und/ oder formuliert Empfehlungen für die Lenkungsgruppe. Zudem nimmt sie Impulse, und Fragestellungen aus der Landesebene der Fachbehörden auf, stellt den Bezug zu den bezirklichen Aktivitäten her und koordiniert die Beiträge der regionalen Konferenzen zu diesen. Im Bezirk Hamburg-Nord wird es unterhalb der bezirklichen Bildungskonferenz regionale Konferenzen in vier Regionen geben, die Delegierte in die bezirkliche Konferenz entsenden werden. In diesen Konferenzen sollen die Vernetzungen und Kooperationen zwischen den Akteuren im Bezirk systematisch erfasst und ausgeweitet werden. Gebietsbezogene Aktionspläne für das Bildungs-, Beratungs- und Erziehungsangebot sollen entwickelt werden. In der regionalen RBK werden dann Vertreter der in der Region tätigen Träger, Einrichtungen und Netzwerke zur Teilnahme eingeladen. Welche Rolle haben die Teilnehmer der RBK in Verbindung zur lokalen Ebene? Die Teilnehmer sind die Multiplikatoren, die die Inhalte und Ergebnisse der Konferenzen in ihre vorhandenen Netzwerke, Verbände, Institutionen und Gremien hineintragen und einbinden. Auf diesem Wege sollen mehr potenzielle Mitstreiter angehört, mitgenommen und zur Initiative angeregt werden. Wie wird Bildungserfolg definiert? Der Begriff Bildungserfolg sollte nicht nur in Bezug auf einen zu erreichenden Status und formalen Abschluss definiert werden. Die Ausgangslage des Lernenden muss dabei immer Berücksichtigung finden. Wo kann die RBK das Handwerk unterstützen und umgekehrt? In den Bereichen Übergang Schule/ Beruf, Ausbildung und Praktikumsplatz-Akquise sind Informationsaustausch und Kooperation gefragt. Top 6 Bezirklicher Blick auf die Bildungsfragen und Anliegen - Vortrag von Yvonne Nische Frau Nische verdeutlichte die Aufgaben des Bezirkes und die Verbindung zum Thema Bildung. (Präsentation siehe Anhang) 3

4 Top 7 Bevölkerungs- und Sozialstruktur im Bezirk Hamburg-Nord - Vortrag von Dr. Sabine Kuss, Sozialplanerin Frau Dr. Kuss zeigte auf, dass die Sozialplanung im Fachamt Sozialraummanagement zukünftig für kleinräumige Prozesse Planungsdaten zur Bevölkerungs- und Sozialstruktur zur Verfügung stellen kann, um Bedarfe und Problemlagen in Quartieren und Stadtteilen erkennen zu können. (Präsentation siehe Anhang) Top 8 Mögliche und der persönliche Beitrag Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer skizzierten in einer Workshop-Phase mögliche für die Regionalen Bildungskonferenzen und Ideen für ihren persönlichen Einsatz: Arbeitsgruppe 1 - Akteure kennen lernen - verbindliche Teilnahme - Inklusion - neugierig und offen sein - Übergänge/ Schnittstellen deutlich machen - sich einbringen - Arbeitsagentur einbeziehen - eigene Fachkompetenz regional zur Verfügung stellen - Kooperationen ausbauen, stärken - Multiplikator sein - Bildungschancen erhöhen, (eigene) Talente erkennen 4

5 Arbeitsgruppe 2 - möglichst viele Kooperationen (Schule-Sport/ KiTa-Schule-Sport) - Projekttage der gewerkschaftlichen Jugendbildungsarbeit - Freiräume von Schule für andere Bildungsangebote - Beispiele schaffen - Kooperationen im Bereich berufliche Orientierung (z.b. Schule Handwerk) - Initiative von Eltern und Schulen - Austausch über gelungene Bildungsbeispiele in der RBK - Inklusion in Kooperation - Verbesserung der Kommunikation von KiTa/ Sport/ Schule/ Berufsbildung Arbeitsgruppe 3 - größeres Bewusstsein für informelles Lernen, Möglichkeiten und Grenzen - nachhaltige Unterstützungssysteme, Planungssicherheit für Akteure = Zusammenwachsen von Jugendhilfe und Schule - messbare Ziele - Notwendigkeit von detaillierten Zahlen für konkrete Hilfen - Spracherwerb von Eltern am Lern- und Lebensort der Kinder (KiTa, Schule) - Überprüfung struktureller Rahmenbedingungen - Zeitmanagement Kooperation 5

6 Arbeitsgruppe 4 - Vernetzung von Handwerks- und Bildungseinrichtungen - Handwerker sind bereit für Arbeitsprojekte - Finanzen Arbeitsgruppe 5 - Inklusion als gesellschaftlichen Auftrag - Umsetzung des 12 im bezirklichen Rahmen - Übergang KiTa-Schule (Vorschule) - Übergang Schule-Ausbildung - Lebenslanges Lernen ernstnehmen - Modell entwickeln, wie die Jugendmusikschule im Ganztagsunterricht integriert werden kann - Kinder- und Jugendhilfe als Kooperationspartner im Ganztag - Elternarbeit aus bildungsfern wird bildungsnah - Schulen übernehmen Verantwortung für außerschulische (stadteilbezogen) - Was wollen Senioren noch lernen? - LAG für behinderte Menschen bietet sich als Kontaktpartner an für den Bereich Inklusion Netzwerk gemeinsames Lernen - als Schule (Berufliche Schule Uferstraße/ W2) inklusive Bildungsangebote schaffen bzw. weiter entwickeln - Jugendmusikschule als Ansprechpartner für neue Zeitstrukturen - RISE: Förderkulissen entwickeln, Beteiligungsstrukturen - Seniorenbeirat als Kontakt z.b. zur Einbindung von Senioren in junge Angebote - Was können Senioren weitergeben? 6

7 Top 9 Ausblick Zum Ende der Konferenz wurde den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Geschäftsordnung für die bezirkliche Konferenz ausgehändigt. Diese soll auf der zweiten bezirklichen RBK, am , abgestimmt werden. Die Tagesordnung wird aus den Ergebnissen der ersten bezirklichen RBK und aus den folgenden regionalen Konferenzen durch die Steuerungsgruppe erstellt. Eine detaillierte Einladung erfolgt rechtzeitig vor dem Termin am Die Steuerungsgruppe hat entschieden, die regionalen Konferenzen in 4 Regionen durchzuführen. Die erste regionale Bildungskonferenz wird derzeit in der Region Barmbek-Süd, Barmbek-Nord, Dulsberg geplant. Nähere Informationen erhalten Sie zukünftig auch unter: 7

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