Fachbereich Umwelt und Stadtplanung Verwaltung, lokale Politik, Öffentlichkeit

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1 Leitziel A: Alle Akteure im berücksichtigen konsequent die Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt-, Stadtbezirks- und Quartiersentwicklung. Handlungsziel A1: Sozialräumliche Strukturen und Veränderungsprozesse sind in Herne transparent, insbesondere durch ein System kleinräumigen Monitorings, das auch soziale und ethnische Segregationsprozesse abbildet. Das kleinräumige Monitoring wird fortgeführt und um geeignete Indikatoren ergänzt. Fachbereich Umwelt und Stadtplanung Verwaltung, lokale Politik, Öffentlichkeit - Der erste Herner Monitoringbericht wurde 2016 vorgelegt. Eine Fortschreibung / Neuauflage im Herbst ist geplant. Bemerkungen - Ein Austausch mit weiteren Fachmonitoringsystemen (z.b. Bildungsmonitoring, Präventionsmonitoring) findet statt.

2 Leitziel A: Alle Akteure im berücksichtigen konsequent die Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt-, Stadtbezirks- und Quartiersentwicklung. Handlungsziel A2: Kleinräumige Planungsprozesse werden partizipativ ausgestaltet, um auch die Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund aufzunehmen. Bestehende Instrumente (integrierter) teilräumlicher Planung (z. B. Stadterneuerungsmaßnahmen, Quartiersanalysen/-konzepte) werden im Hinblick auf die verstärkte Berücksichtigung der Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund weiterentwickelt. Unter Federführung des Fachbereichs Umwelt und Stadt- Planung Bürger / Einwohner insbesondere mit Migrationshintergrund Bemerkungen - laufende Stadterneuerungsmaßnahmen in Herne-Mitte und Wanne-Süd - Quartiersanalysen 2017 in Bickern-West (abgeschlossen) und 2018 in Elpeshof (laufend) - Wanne in Federführung der WFG 2

3 Leitziel A: Alle Akteure im berücksichtigen konsequent die Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt-, Stadtbezirks- und Quartiersentwicklung. Handlungsziel A3: Ethnische, soziale und demographische Diversität wird gefördert. Stadtteile mit hervorgehobenen Problemlagen stehen im Fokus des städtischen Handelns. Mögliche Förderzugänge werden geprüft und priorisiert unter entsprechenden Rahmenbedingungen strategisch eingesetzt. alle Fachbereiche Stadtgesellschaft Bemerkungen - Zur Realisierung von Maßnahmen werden passende Förderangebote (Land, Stiftung, Bund etc.) recherchiert und die Voraussetzungen zur Fördermittelakquise (Datengrundlagen, Strategiepapiere) verbessert - Für die Förderantragsstellung sowie zur Fördermittelverwaltung und Projektkoordination müssen adäquate Ressourcen zur Verfügung stehen. 3

4 Leitziel A: Alle Akteure im berücksichtigen konsequent die Perspektiven von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt-, Stadtbezirks- und Quartiersentwicklung. Handlungsziel A3: Ethnische, soziale und demographische Diversität wird gefördert. Stadtteile mit hervorgehobenen Problemlagen stehen im Fokus des städtischen Handelns. Maßnahme 2: Im Rahmen des Programms Problemimmobilien im Kontext der Zuwanderung aus Südosteuropa werden entsprechende Objekte aufgekauft und vom Markt genommen. Büro Dezernat IV Stadt als Fördermittelnehmer - Vorkaufsrechtsatzung ist in Kraft - Ankauf der ersten Immobilie (an der Bielefelder Straße) ist erfolgt Bemerkungen - Im Rahmen des begleitenden Wohnungsmanagements sollte ein ganzheitlicher Blick auf die Situation der Zuwanderer aus Südosteuropa gerichtet werden. - Um die Situation der Menschen aus Südosteuropa zu verbessern, sind adäquate personelle, finanzielle und Ressourcen sowie strukturelle Rahmenbedingungen notwendig. 4

5 Handlungsziel B1: Es wird adäquater Wohnraum zur Befriedigung der Wohnungsnachfrage geschaffen. Wohnbauflächen werden aktiv an den Markt gebracht. Darüber hinaus wirbt die Stadt für eine aktive Nutzung der Wohnraumförderung. Fachbereich Umwelt und Stadtplanung Wohnungswirtschaft, private Bauherren; mittelbar Mieter - In den vergangenen Jahren war eine deutliche Zunahme des Neubaus im Geschosswohnungsbau zu verzeichnen. Das Programm zur Entwicklung von Wohnbauflächen (WEP ) unterstützt als Kernelement einer aktiven Baulandpolitik den Wohnungsneubau und legt dabei den Fokus auf den Geschosswohnungsbau: ca. 75% der mit dem WEP realisierbaren Wohneinheiten wird in Form von Geschosswohnungen vorgesehen. - Die Wohnraumförderung hat in Herne in den letzten Jahren wieder deutlich an Bedeutung gewonnen. Das Förderergebnis betrug im Durchschnitt der Jahre ,56 Mio.. - Die Stadt hat ein Baulückenkataster erstellt, das aktuell (März ) veröffentlicht wird. - Es ist vorgesehen, das Handlungskonzept Wohnen mit Fokus auf die Wohnbauflächenentwicklung fortzuschreiben. Auf dieser Grundlage soll dann 2020 auch das WEP aktualisiert werden. Bemerkungen 5

6 Handlungsziel B2: Bestehende Zugangsschwierigkeiten neuzugewanderter Gruppen zum Wohnungsmarkt werden beseitigt. In den städtischen Flüchtlingsunterkünften wird der Kurs Wohnungsführerschein als Voraussetzung für den Umzug in eine Privatwohnung durchgeführt. Fachbereich Soziales Flüchtlinge - Alle bisher neu der Stadt Herne zugewiesenen Flüchtlinge mit positiver Bleibeperspektive in Herne haben den Kurs Wohnungsführerschein absolviert. Bemerkungen - Es sollten adäquate Angebote auch für die Gruppe der Zugewanderten aus Südost-Europa vorgehalten werden, um bestehenden Vermittlungshemmnissen auf dem Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. 6

7 Handlungsziel B2: Bestehende Zugangsschwierigkeiten neuzugewanderter Gruppen zum Wohnungsmarkt werden beseitigt. Maßnahme 2: Die Stadtverwaltung, hier der FB 41 Soziales, der in erster Linie Geflüchtete in den städtischen Übergangsheimen betreut, und die freien Verbände, die nach dem Flüchtlingsintegrationskonzept Flüchtlinge vor allem in Privatwohnungen betreuen, unterstützen die Flüchtlinge bei der Suche nach solidem und angemessenem Wohnraum unter Berücksichtigung der Vermeidung problematischer Konzentrationen in einzelnen Quartieren. Fachbereich Soziales Flüchtlinge - Ab August 2015 wurde durch die Einführung des Wohnungsmanagements die Vermittlung von privatem Wohnraum forciert. Seitdem konnten dadurch ca Personen in den privaten Wohnraum umziehen. Bemerkungen - Es besteht ein laufender Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Herne und den Wohlfahrtsverbänden: AWO, Caritas und GFS. - Wohnungsvermittlung erfolgt zurzeit über die städtischen Sozialarbeiter und Verbände. - Es bestehen ehrenamtliche initiativen, die Geflüchtete bei der Wohnungsraumsuche und dem Umzugsmanagement unterstützen, z. B. Aktegra Aktive Integration und die Initiative Ja-zur Integration. 7

8 Handlungsziel B2: Bestehende Zugangsschwierigkeiten neuzugewanderter Gruppen zum Wohnungsmarkt werden verringert. Maßnahme 3: Die Stadtverwaltung, hier der FB 41 Soziales, prüft sowohl die Voraussetzung für einen Umzug von Flüchtlingen in einen Privatwohnraum als auch die Angemessenheit von benötigtem Wohnraum. Fachbereich Soziales Flüchtlinge in städtischen Gemeinschaftsunterkünften - Nach Rücksprache mit dem Ausländeramt (Abfrage ausländerrechtlicher ) können Flüchtlinge mit positiver Bleibeperspektive in Herne, wenn die Wohnung angemessen ist (MOG/ Mietobergrenze), in den privaten Wohnraum umziehen. Bemerkungen 8

9 Handlungsziel B3: Die organisierte Wohnungswirtschaft nimmt ihre Vorbildfunktion wahr, indem sie im Zusammenwirken mit zivilgesellschaftlichen Akteuren/-innen wie insbesondere den Wohlfahrtsverbänden und der Stadtverwaltung, bestehende Zugangsschwierigkeiten von Migranten/-innen zum Herner Wohnungs- und Immobilienmarkt ermittelt und zu deren Überwindung beiträgt. Die Herner Wohnungswirtschaft gewährleistet in ihren Beständen einen diskriminierungsfreien Zugang zum Wohnungsmarkt. Fachbereich Umwelt und Stadtplanung (Bündnis für Wohnen) Wohnungssuchende Projektstatus Ein entsprechender Passus wurde im 2016 geschlossenen Herner Bündnis für Wohnen verankert. - Das Bündnis für Wohnen wird fortgeführt. Bemerkungen 9

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