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- Fabian Walter
- vor 8 Jahren
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1 Physik III (integrierter Kurs, exp. Teil), HU, WS 1999/2, T.H. September 26, 2 VORLESUNG 8 Nachdenken/Nachlesen: Sind Sterne farbig? Kann man die Farben besser direkt mit dem Auge oder mit Hilfe eines Films bestimmen? Warum? 4. Polarisation 4.1. Wiederholung Wir betrachten ebene monochromatische elektromagnetische Wellen in Materie ohne Netto-Ladung. In komplexer Notation: ~E = ~E e i(~ k~r,!t) (1) Beobachtbar/mebar ist nur der Realteil! ~E ist eine (komplexe) Konstante. Wegen ~r ~E = (2) stehen Ausbreitungsrichtung ~k und Feldstarke ~E senkrecht aufeinander. Das Magnetfeld ~B ist orthogonal zu beiden, wegen Es kann (im Vakuum) mit ~r ~B =, ~r ~E : (3) ~B = ~ k! ~E j ~Bj = 1 c j ~Ej (4) aus dem ~E-Feld berechnet werden und wird hier nicht weiter betrachtet, da die Wirkung auf Elektronen/Atome in Materie vernachlassigbar ist: j ~F B j = jq~v ~Bj < jqjj~vjj~bj = jqj j~vj c j ~Ej = j~vj c j ~F E jj~f E j (5) Licht z.b. einer Gluhlampe entsteht aus vielen einzelnen schwingenden Dipolen, die zufallig zueinander orientiert sind und deren Wellen sich uberlagern. Diese Wellen haben i.a. unterschiedliche Ausbreitungsrichtungen, Frequenzen, Amplituden j ~E j und auch Schwingungsrichtungen ~E. Man spricht von unpolarisiertem Licht. Wenn fur die einzelnen Wellenzuge auer ~k und! (unsere Annahme der monochromatischen ebenen Welle) auch die Richtungen (= Verhaltnis der Komponenten einschl. Phasen!) von ~E (nicht notwendigerweise die Betrage) ubereinstimmen, ist das Licht polarisiert. Man kann auch nicht monochromatisches Licht zulassen, aber diesen allgemeineren Fall wollen wir hier nicht behandeln. 1
2 Den Polarisationsgrad von teilweise linear polarisiertem Licht deniert man als Entsprechendes deniert man fur zirkular polarisiertes Licht Jones-Vektoren und Jones-Matrizen PG = I k, I? I k +I? (6) Im folgenden nehmen wir o.b.d.a. an, da die Welle sich in z-richtung ausbreitet. Dann sind die z-komponenten von ~E und ~E null und wir schreiben sie erst gar nicht auf: E x ~E = eix E y (7) e iy Die beiden Komponenten E x ;Ey sowie die Phasen x ; y sind reell. Wir denieren den Jones-Vektor ~E ~P = x ~E y e i (8) mit E = j ~E j = q (E x )2 +(E y ) 2 ~ E x = Ex E ~ Ey = Ey E = y, x (9) Oenbar gilt hier j ~P j = 1. Man beachte, da die Polarisationsrichtungen ~P und, ~P nicht unterschieden werden konnen. Schickt man eine polarisierte Welle durch einen Polarisator (s.u.), werden i.a. Amplitude und Intensitat geschwacht und es gilt dann j ~P j < 1. Der Jones-Vektor beschreibt den Polarisationszustand der Welle, denn: ~E = E ~P e i( ~k~r,!t+ x ) Die gemeinsame Phase x ist durch die Anfangsbedingungen (Zeitnullpunkt) festgelegt. Sie ist uninteressant und wir setzen sie hier zu null. Wir konnen drei Falle unterscheiden: (1) Lineare Polarisation: =. Der Polarisationsvektor ist reell. Sonderfalle: 1 ~P x = ~P y = 1 (11) sind die Polarisationsvektoren fur vollstandige Polarisation in x- bzw. y-richtung. 2
3 Ein allgemeiner linearer Polarisationszustand, mit Winkel relativ zur x-achse, ist gegeben durch cos ~P = cos ~P x + sin ~P y = (12) sin Umgekehrt kann man aus den Komponenten den Winkel berechnen: tan = ~ E y ~E x (13) Zirkulare Polarisation: = 9, ~ Ex = ~ Ey =1= p 2. Die zugehorigen Jones-Vektoren sind ~P R = 1 p 2 1 i ~P L = 1 p 2 1,i (14) In der x-y-ebene kreisen die Realteile der Vektoren ~E bzw. ~P mit dem Winkel (t) relativ zur x-achse: Fall = =2: Also: ReE x = E p cos(kz,!t+)= E p cos(!t, kz, ) (15) 2 2 ReE y = E p cos(kz,!t+ =2) = E p cos(!t, kz, =2) (16) 2 2 = E p sin(!t, kz) 2 R (t) =!t, kz (17) Entsprechendes ndet man fur =,=2, aber jetzt dreht sich der Polarisationsvektor andersherum: L (t) =,!t+ kz (18) In Ausbreitungsrichtung blickend beschreibt der Polarisationsvektor eine Rechtsschraube (Linksschraube) fur = +=2 ( =,=2). Entsprechend spricht man von rechts zirkular 3
4 und links zirkular polarisiertem Licht. VORSICHT: Teilweise wird die andere Konvention benutzt! In der Quantentheorie werden Lichtstrahlen durch Photonen beschrieben. Diese haben einen `Spin' der entweder in Richtung der Flugrichtung weist oder entgegengesetzt. Im klassischen Wellenbild entspricht dies links- bzw. rechtszirkular polarisiertem Licht. In einer linear polarisierten Lichtwelle ist die Zahl der Photonen beider Sorten gleich. Elliptische Polarisation: a) = 9, ~ Ex beliebig. b) beliebig, ~ Ex = ~ Ey =1= p 2. Das ergibt elliptische Spiralen: in der x-y-ebene beschreibt die Spitze des E-Vektors eine Ellipse. Dieser allgemeinere Fall wird hier nicht weiter diskutiert. Siehe auch 2. Semester, Lissajous-Figuren! Beachte: die eingefuhrten Jones-Vektoren-Paare ~P x, ~P y einerseits und ~P R, ~P L andererseits bilden jeweils eine Basis fur den zugehorigen zweidimensionalen Vektorraum. Insbesondere: ~P R;L = 1 p 2 ( ~P x i ~P y ) ~P x = 1 p 2 ( ~P R + ~P L ) ~P y =,i p 2 ( ~P R, ~P L ) (19) Man kann also eine lineare Position aufbauen durch Uberlagerung von zirkular polarisiertem Licht und umgekehrt! Beispiel: Phasenverschiebung von = =2 der y-linear polarisierten Welle relativ zur x-polarisierten: ~P = ~P x + e i=2 ~P y = ~P x + i ~P y = p 2 ~P R (2) Ein optisches Element welches die Polarisation von Licht verandert, heit Polarisator. Man kann die Wirkung durch eine Jones-Matrix beschreiben: ~P 2 = M ~P 1 (21) ahnlich wie bei der Matrixmethode der Vorlesung 6. Insbesondere berechnet man die Wirkung mehrerer Polarisatoren durch Multiplikation der entsprechenden Matrizen. Wichtig: Die Polarisatoren sind auf die Feldstarken (Amplituden) anzuwenden, nicht auf die Intensitaten! Beispiele: Linearer Polarisator in x-richtung: M x = 1 (22) Polarisator in Richtung \": M = cos 2 sin cos sin cos sin 2 (23) Herleitung: Ubung. Dieser Polarisator lat Licht mit einer Polarisationsrichtung mit Winkel zur x-achse ungehindert passieren: M ~P = M (cos ~P x + sin ~P y ) = cos ~P x + sin ~P y = ~P (24) 4
5 Auch linear polarisiertes Licht mit 6= verlat den Polarisator mit Polarisationsrichtung, aber geschwacht! Zahlen-Beispiel: Polarisationszustand mit =3 zur x-achse geneigter Polarisationsrichtung: p cos 3=2 ~P a = = sin 1=2 Der Polarisator lat diese Wellen hindurch: cos2 sin cos M a = sin cos sin 2 = Der dazu senkrechte Polarisationszustand hat keine Chance: M a ~P a = ~P a ~P b = cos(9 + ) sin(9 + ) Der Polarisationszustand mit Winkel =6 ~P c = cos sin = M a ~P b = ~ = wird gedreht in -Richtung gedreht und geschwacht: 3=4 M a ~P c = p = 3=4 p p 3=4 3=4 3=4 1=4 p,1=2 3=2 p 1=2 3=2 p 3 2 ~P a 4.3. Lineare Polarisationslter Bevor wir uns mit der Erzeugung von polarisiertem Licht befassen, eine erste Demonstration der Wirkung von (idealen) linearen Polarisationsltern: Pol-Filter 1 sei durch die Matrix (22) beschrieben: M P = M x = M (25) Wir nennen ihn Polarisator. Da das Auge oder ein Film die Polarisation nicht erkennen konnen, setzten wir ein zweites gleich gebautes Pol-Filter 2 ein, als Analysator und messen die Intensitat des durchgelassenen Lichtes: 5
6 Die Lichtquelle liefere unpolarisiertes Licht. Der Analysator und damit die von ihm durchgelassene Polarisationsrichtung sei drehbar: M A = M (26) Die Wirkung der Kombination der beiden Polarisationslter berechnet man durch Multiplikation der beiden Matrizen: cos2 M PA () =M M x = (27) sin cos Bei senkrecht zueinander stehenden Pol-Richtungen ( =9 ) wird also kein Licht durchgelassen. DV /T4.1 Drehbare lineare Polarisationslter Wir berechnen jetzt noch die Intensitat des Lichtes, das Polarisator und Analysator passiert, als Funktion des Drehwinkels, relativ zur Intensitat ohne jegliche Filter, I. Dazu betrachten wir die durchgelassene Intensitat fur einen beliebig orientierten Polarisationsvektor ~P = cos sin mit Winkel relativ zur x-achse und integrieren/mitteln uber alle Richtungen : Integration fur M =1(kein Filter): I Z 9 (28) I = const jm ~P j 2 const ^I (29) const ^I d = const Also const = 2 I =. Nur der Polarisator im Strahl: I P = 2 I Z 9 ^I d = 2 I Mit Polarisator und Analysator: I PA () = 2 I Z 9 Z 9 Z 9 jm x ~P j 2 d = 2 I Z 9 I d = 2 I Z 9 1d = =2 const (3) cos 2 d = I 2 (31) jm PA ~P j 2 d (32) = 2 I Z 9 [(cos 2 cos ) 2 + (sin cos sin ) 2 ] d = I 2 (cos4 + sin 2 cos 2 )= I 2 cos2 Das ist das Gesetz von Malus. Insbesondere ist I PA = fur = 9, wie erwartet. Fur = folgt I PA = I P, d.h. der Analysator hat in diesem Fall keine Wirkung. Bei = 45 ndet man I PA =1=2 I P =1=4 I. Besonders interessant wird dieses Experiment bei Einfugen eines dritten Pol-Filters 3 mit Pol- Richtung unter Winkel zur x-achse. Stellt man dieses zwischen Polarisator und Analysator, so ist die Gesamtwirkung auf die Amplitude cos2 sin cos cos2 M = M M M x = sin cos sin 2 (33) sin cos cos2 cos = 2 + sin cos sin cos cos 2 sin cos + sin cos sin 2 6
7 Wir betrachten den Spezialfall =9 : M = sin cos (34) Man erhalt also (im allgemeinen) in der y-richtung polarisiertes Licht! Das Einschieben des dritten Filters hat die Intensitat erhoht! Das kann man so verstehen: Bei z.b. = 45 und = 9 ist das Licht nach Filter 1 in der x-achse polarisiert. Bei Auftreen auf Filter 2 wird diese Feldstarke in eine Komponente parallel und senkrecht zur neuen Filter-Richtung zerlegt. Beide Komponenten sind gleich gro, die Halfte der Intensitat passiert, das durchgelassene Licht ist lin. polarisiert mit Richtung 45 relativ zur x-achse. Das gleiche spielt sich am dritten Filter ab. Wieder gibt es eine Komponente in Pol- Richtung des Filters, wieder passiert die halbe Intensitat. Insgesamt wird durch Filter 2+3 also 1=4 = (sin 45 cos 45 ) 2 durchgelassen. Die Intensitat I des unpolarisierten Lichtes vor Filter 1 wird insgesamt auf ein 1=8 reduziert. Experimente bestatigen diese Formeln und damit, da man zuerst die Amplituden berechnen mu und erst dann durch Quadrieren die Intensitat (Quantenmechanik!): jm 1 M 2 j 2 6= jm 1 j 2 jm 2 j 2! (35) FRAGE: Was passiert, wenn man das 3. Pollter (Winkel ) vor Filter 1 oder hinter Filter 2 stellt? FRAGE: Was passiert, wenn man zirkular polarisiertes Licht auf ein einzelnes lineares Polarisationslter schickt? 4.4. Erzeugung polarisierten Lichtes Allgemein: Linear polarisiertes Licht stellt man aus unpolarisiertem Licht her, indem man die unerwunschten Feldrichtungen entfernt. Zirkular polarisiertes Licht bekommt man aus linear polarisierten Wellen durch Einfuhrung einer Phasenverschiebung zwischen den beiden Komponenten Reexion unter Brewster-Winkel Dieses Phanomen hatten wir schon kennengelernt: Bei Reexion unter dem Brewster-Winkel tritt nur eine Polarisationsrichtung auf, das Licht ist linear senkrecht zur Einfallsebene polarisiert. In der Regel ist es praktischer, das gewunschte Licht durchtransmission zu erzeugen. Bei Reexion unter dem Brewster-Winkel ist das durchgelassene Licht zwar nicht vollstandig polarisiert (PG < 1% fur Glas), aber durch mehrfachen Durchgang kann man den Polarisationsgrad erhohen: 7
8 Ubung! Anwendung: Fur den Photografen storende Reexe auf Glasscheiben (polarisiert!) konnen mit Pol-Filtern reduziert werden (aber er verwendet in der Regel ein Filter wie in beschrieben) Streuung unter 9 Grad Den Brewster-Eekt konnten wir durch die Abstrahlcharakteristik angeregter Dipole verstehen. Auch bei Streuung von Licht beobachtet man ein analoges Phanomen: Insbesondere in der Atmosphare tritt dieser Eekt auf, der Polarisationsgrad des Sonnenlichtes PG = 1, cos2 1 + cos 2 (36) wird 1 fur =9. Das gestreute Licht ist senkrecht zur Zeichenebene polarisiert. DV /- Streuung an kolloidaler Losung Fur Laborzwecke und praktische Anwendungen ist diese Methode nicht gut geeignet! Anwendung: Photographie: Um das Himmelsblau zu verstarken (= die Intensitat zu verringern!) wendet man Polarisationslter an. Das funktioniert nur, wenn die Blickrichtung in etwa senkrecht zur Sonnenrichtung zeigt Selektive Absorption Die einfachste Methode, linear polarisiertes Licht zu erzeugen: Polarisationsfolien bestehen z.b. aus langen Molekulen, die entlang einer Richtung ausgerichtet sind, z.b. durch Strecken des Kunststomaterials. Entlang der Molekulachse konne die Elektronen leichter schwingen und absorbieren mehr Licht als in der senkrechten Richtung. Ein analoges Phanomen hatten wir bei Mikrowellen beobachtet: 8
9 Insgesamt wird also eine Polarisationsrichtung starker geschwacht als die andere. Bei horizontaler Ausrichtung der Molekulketten: Man erreicht ein Transmissionsvermogen (Intensitat) von 25% in der Durchlarichtung, wahrend nur :1% der Intensitat des `falsch' polarisierten Lichtes passieren kann. Als es diese Kunststo-Folien noch nicht gab, benutzte man Gelatineschichten mit eingebetteten orientierten (doppelbrechenden, s.u.) Kristallen, die auch eine richtungsabhangige Absorption aufweisen (`Dichroismus'). 9
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