Einfluss von musikalischer Ausbildung auf musik-induzierte Emotionen

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1 Einfluss von musikalischer Ausbildung auf musik-induzierte Emotionen Marie Feiler, Julia Collazo Perez, Josefine Lindmar Hintergrund Fragestellung Methoden Ergebnisse Interpretation

2 Vergangene Studien welche Emotionen werden durch Musik hervorgerufen sind diese z.b. je nach Persönlichkeit eines Menschen unterschiedlich (Vuoskoski Eerola, 2011) Studien zu Valenz and Aktivierung (Ogg et al., 2017) Musikalität = verschiedene Teilkompetenzen Geht über das Ausüben eines Instruments (gemessene Leistung) hinaus z.b. auch veränderte emotionalen Bewertung von Musik (Levitin, 2012) Hintergrund Fragestellung Methoden Ergebnisse Interpretation

3 Unterscheiden sich die emotionalen Reaktionen beim Musikhören, bei Musikern bzw. Menschen die mehr musikalische Erfahrung haben und Nicht-Musikern? Studie erfasst nicht welche Emotion beim Musikhören hervorgerufen werden, sondern lediglich wie stark diese Reaktion / Emotion und die Aktivierung ist

4 Hypothesen Teilnehmende mit musikalischer Ausbildung reagieren emotionaler / aktivierter auf ein Musikstück. Teilnehmende, die eine Musikrichtung selbst spielen/gespielt haben, reagieren emotionaler / aktivierter auf eben diese Musikrichtung. Teilnehmende, denen eine Musikrichtung gefällt reagieren emotionaler / aktivierter auf eben diese Musikrichtung.

5 Online-Umfrage mit Musiker*innen und Nicht-Musiker*innen Unterteilung durch Gold-MSI (s. nächste Folie) Verbreitung über soziale Netzwerke Demographische Daten zur Probandengruppe: Teilnehmerzahl: 50 (kompletter Fragebogen) Alter: 30,02

6 Gold-MSI Misst selbsteingeschätzte musikalische Fähigkeit und musikalische Expertise in fünf Faktoren und einem globalen Faktor (Schaal, Bauer, Müllensiefen, 2014) Faktor: Musikalische Ausbildung zur Gruppeneinteilung Median : 34 Unterteilung in Extremgruppen: Nichtmusiker < 31 (N = 18) Musiker > 37 (N = 18)

7 Allgemeine Fragen: Gefallen von Musikrichtungen (Pop, Rock, Klassik, Weltmusik, EDM) Bei Musikern: Hauptmusikrichtung Abspielen der Musikstücke (Ausschnitte von 30 Sekunden, Youtube) Frage nach: Qualität der Emotion (nicht zur Auswertung verwendet) Stärke der Emotion Stärke der Aktivierung

8 Wie stark war die Emotion bei Musikern und Nicht-Musikern? keine signifikanten Ergebnisse weder insgesamt noch bei einzelnen Musikrichtungen

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11 Wie stark hat Sie das Musikstück aktiviert? Pop-Musik signifikant (t-test: p = 0.03 *)

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13 Reagiert ein Musiker der eine Musikrichtung selbst spielt emotionaler/aktivierter auf ein Musikstück? keine signifikanten Unterschiede, nur Tendenzen aber: sehr kleine N; siehe (keine Welt- und EDM-Musiker)

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17 Reagiert ein Teilnehmer emotionaler/aktivierter auf ein Stück der Musikrichtung, die ihm gefällt? Einteilung: Mag z.b. Pop > 5; Mag kein Pop < 3 signifikant bei Klassik (emotionaler: p < 0.01 ** ; aktivierter: p < 0.01 ** ); bei Pop (aktivierter: p < 0.01 **)

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20 (N = 5)

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23 Vergleich aller Experten vs. Alle Nicht Experten (in der jeweiligen Musikrichtung) Keine signifikanten Unterschiede

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25 Vergleich allen denen eine Musikrichtung gefällt vs. alle denen eine Musikrichtung nicht gefällt? Aktivierung signifikant (p = **)

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27 Ergebnisse v.a. bei Pop/Klassik und Aktivierung signifikant Allgemein wenig signifikante Ergebnisse WARUM?

28 Kleine Gruppe nach Unterteilungen noch kleiner Lange Umfrage viele abgesprungen nach Gold-MSI Sinnvolle Unterteilung in Musiker und Nichtmusiker? Kurze Musikstücke: echtes Fühlen einer Emotion möglich? Repräsentieren Musikstücke (30 sek) die Musikrichtung gut?

29 Literatur Levitin, D. J. (2012). What does it mean to be musical? Neuron, 73(4), Ogg, M., Sears, D. R. W., Marin, M. M., McAdams, S. (2017).Psychophysiological Indices of Music-Evoked Emotions in Musicians. Music Perception, 35(1), Schaal, N. K., Bauer, A.-K. R., Müllensiefen, D. (2014). Der Gold-MSI: Replikation und Validierung eines Fragebogeninstrumentes zur Messung musikalischer Erfahrenheit anhand einer deutschen Stichprobe. Musicae Scientiae, 18(4), Vuoskoski, J. K., Eerola, T. (2011). Measuring music-induced emotion: A comparison of emotion models, personality biases, and intensity of experiences. Musicae Scientiae, 15(2),

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