DONAUWÖRTH P a r k s t a d t

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1 PROTOKOLL DER ÖRTLICHEN FACHKOMMISSION

2 Auslober EUROPAN Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Städte- und Wohnungsbau e.v. Lützowstraße D Berlin Tel Fax in Kooperation mit der Große Kreisstadt Donauwörth vertreten durch den Oberbürgermeister: Armin Neudert Rathausgasse 1 D Donauwörth Tel Fax dirk.feil@donauwoerth.de Koordination und Durchführung des Verfahrens Vorprüfung EUROPAN Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Städte- und Wohnungsbau e.v. Ulrike Poeverlein Dipl.-Ing. Stefan Meyer Dipl.-Ing. Ulrike Poeverlein

3 PROTOKOLL der Sitzung der örtlichen Fachkommission am Freitag, dem Ort Beginn Sitzungssaal im Gasthaus Zum Deutschmeister Uhr Herr Bürgermeister Armin Neudert eröffnet die Sitzung der örtlichen Fachkommission, heißt im Namen der Stadt Donauwörth alle Anwesenden (siehe Anwesenheitsliste) willkommen, dankt ihnen für ihr Erscheinen und bittet um eine kurze Vorstellungsrunde. Er erläutert kurz die Erwartungen der Stadt Donauwörth an den -Wettbewerb und wünscht der Sitzung einen guten Verlauf. TOP 1 Konstituierung der örtlichen Fachkommission Herr Nikolaus Hirsch und Herr Gerd Mann sind verhindert und werden durch Herrn Prof. Sebastian Zoeppritz und Frau Ulrike Widmann vertreten. TOP 2 Auf Vorschlag aus dem Gremium der örtlichen Fachkommission wird Herr Christian Kern ohne Gegenstimme zum Vorsitzenden gewählt. Damit hat die örtliche Fachkommission folgende Zusammensetzung: Stimmberechtigte Mitglieder: Christian Kern, München (Vorsitzender) Jörg Fischer, Donauwörth Norbert Haindl, Wemding Armin Neudert, Donauwörth Wolfgang Obel, Donauwörth Vitus Schmidt, Donauwörth Kay Wannick, Donauwörth Ulrike Widmann, Augsburg Sebastian Zoeppritz, Augsburg Stellvertreter: Eduard Kmoch, Donauwörth Klaus Stephan, Donauwörth Hans-Günther Zimmermann, Donauwörth Sachverständige ohne Stimmrecht: Dirk Feil, Donauwörth Markus Hirschbeck, Gaimersheim Hermann Proeller, Donauwörth Beginn der Sitzung der Fachkommission Herr Kern übernimmt die Leitung der Sitzung und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Herr Kern erläutert kurz das EUROPAN-Verfahren, das als europaweites, länderübergreifendes Verfahren kein GRW-Verfahren ist, schlägt aber vor, sich an den in der GRW 95 beschriebenen Regelablauf einer Preisgerichtssitzung zu halten. Die Mitglieder der Fachkommission versichern, dass sie keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Aufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer der Sitzung führen werden; bis zum Ablieferungstermin keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben; 3

4 die Beratung der Fachkommission vertraulich behandeln werden; die Anonymität gewahrt haben; es unterlassen werden, sich über vermutete Verfasser zu äußern. Herr Kern weist auf die persönliche Verpflichtung der Preisrichter zur objektiven, allein an der Auslobung orientierten Beurteilung der Arbeiten hin. Er erläutert, dass das Ziel der Sitzung der örtlichen Fachkommission ist, etwa 20 Prozent der Arbeiten auszuwählen, die weiterführende Ideen und Lösungsansätze, sowohl im Hinblick auf das übergeordnete Thema des Europan-Wettbewerbs als auch auf die spezifische Aufgabenstellung für das Zentrum der Parkstadt aufweisen. Diese Projekte werden dann beim Forum der Städte und Jurys, das am 30. November und 1. Dezember 2007 in Catania stattfindet, mit den vorausgewählten Arbeiten aller europaweit angebotenen Standorte vergleichend diskutiert, bevor am 11. und 12. Januar 2008 die nationale Jury in Berlin tagt. Herr Kern schlägt vor, zunächst mit dem Bericht der Vorprüfung zu beginnen und im Anschluss in einer Grundsatzdiskussion die Wertungskriterien zu erarbeiten. TOP 3 Bericht der Vorprüfung Die Vorprüfung hat einen schriftlichen Bericht erarbeitet, der in seinem methodischen Aufbau erläutert wird. Das Abgabedatum für die Wettbewerbsarbeiten war Donnerstag, der 28. Juni 2007, die Annahmefrist für termingerecht per Post/Kurierdienst eingereichte Arbeiten war Montag, der 23. Juli Alle 16 Arbeiten gingen innerhalb dieser Frist ein. Die Arbeiten wurden durch Mitarbeiter des EUROPAN e.v. ausgepackt, Eingangsdatum, Code und Inhalt der Sendungen wurden erfasst. Die Verfasserumschläge wurden unter Verschluss genommen. Die Vollständigkeit der Arbeiten wurde gemäß Abschnitt 9.2 der Auslobung geprüft. Die geforderten Leistungen wurden in den wesentlichen Punkten bei allen Arbeiten erbracht. TOP 4 Informationsrundgang Im Anschluss erfolgt der Informationsrundgang, bei dem alle Arbeiten in der alphabetischen Reihenfolge der Codes ausführlich und wertungsfrei durch die Vorprüfung erläutert werden. Die Mitglieder der örtlichen Fachkommission beschließen alle Arbeiten in das Verfahren aufzunehmen. TOP 5 Grundsatzdiskussion Im Anschluss an die Präsentation der Arbeiten bittet der Vorsitzende, Herr Kern, die Verteter der Stadt, auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Herangehensweisen der Verfasser, die Kriterien für die Beurteilung der Arbeiten aus Sicht der Stadt zu erläutern. Herr Wannick erläutert kurz die Schwerpunkte der Aufgabenstellung. Der Stadtteil Parkstadt entstand ab Ende der fünfziger bis in die siebziger Jahre als geplante Erweiterung der Siedlungskapazitäten der südwestlich gelegenen Kernstadt. Das Areal befindet sich auf dem Höhenrücken des sogennanten Schellenberges, ca. 100 Höhenmeter über der eigentlichen Kernstadt. Das auf dem Reißbrett entworfene Stadtquartier weist in der Praxis Mängel, vor allem in Bezug auf den öffentlichen Raum, auf. Die offene Parkstruktur bietet keinerlei zentrale Orientierungspunkte, dem Straßenraum mangelt es an Auf-

5 enthaltsqualität. Wichtigstes Ziel ist daher die Schaffung eines Zentrums in der Parkstadt. Es soll ein, den öffentlichen Funktionen adäquater, Identifikationspunkt für den Stadtteil und ein Bereich für Begegnung und Aufenthalt geschaffen werden. Eine Verbesserung der Zufahrtssituation sowie der Fuß- und Radwegeverbindungen ist dringend erforderlich. Ziel ist es, das Gebiet unter der Prämisse der Nachhaltigkeit den sich wandelnden Bedürfnissen und Ansprüchen der Bewohner anzupassen und den öffentlichen Raum als kommunikativen Ort der Begegnung weiterzuentwickeln. Erreicht werden soll dies mittels infrastruktureller Maßnahmen im Zusammenhang mit der Einbindung des Viertels in den gesamtstädtischen Kontext, neuer Wegebeziehungen innerhalb der Parkstadt zur Aktivierung des öffentlichen Raums, baulichen Ergänzungen zur Aufwertung des Stadtraums und einer Ergänzung/Umgestaltung der vorhandenen Bebauung. Frau Widmann ergänzt, dass ein besonderer Schwerpunkt auch auf die Themen Klimaschutz und Energieeffizienz zu legen ist. Nach ausführlicher Diskussion werden nachstehende Kriterien der Beurteilung der Arbeiten zugrunde gelegt: Öffentlicher Raum Zentrumsbildung Strategie, Robustheit des Konzepts Umgang mit der Topografie Freiräume und Wohnumfeld Gebietserschließung, Wegeverbindungen 1. Wertungsrundgang TOP 6 TOP 7 Die Fachkommission beschließt, im 1. Wertungsrundgang nur Arbeiten auszuschließen, die weder einen weiterführenden Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellung für das Zentrum der Parktadt bieten, noch einen Beitrag zum übergeordneten Thema des 9. Europan-Wettbewerbs leisten. Der Vorsitzende erklärt, dass im 1. Wertungsrundgang Arbeiten nur einstimmig vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können, in den weiteren Rundgängen erfolgt der Ausschluss dann mit einfacher Stimmenmehrheit. Herr Kern weist darauf hin, dass grundsätzlich Rückholanträge gestellt werden können, um bereits ausgeschlossene Arbeiten wieder in das Verfahren aufzunehmen. Nach Abstimmung über jede Arbeit werden folgende Wettbewerbsbeiträge einstimmig vom weiteren Verfahren ausgeschlossen: DE 866 EA 971 FQ 483 SKYWALK PARKSTADT global and local networks PARKSTADT STADTPARK 2. Wertungsrundgang Nach der Mittagspause beginnt der 2. Wertungsrundgang. Herr Jörg Fischer muss die Sitzung verlassen und wird von Herrn Hans-Günther Zimmermann vertreten. Jede Arbeit wird einer erneuten vertieften Betrachtung unterzogen. Im Anschluss an die ausführliche Diskussion wird für jede Arbeit der Antrag auf Weiterführung gestellt und wie folgt abgestimmt: Code Titel ja nein AT 247 AUSSER WAND UND BAND 9 0 DW 099 grüne AMÖBE 0 9 DW 115 EnergieStrand Donauwörth 3 6 DW 628 recharging space 8 1 FT 279 neue reichsstrasse 7 2 JB 273 Parkstadt Stadtpark 0 9 5

6 Code Titel ja nein JJ 723 RUNDRAUM DIE ANDERE STADT 0 9 JK 127 ÖFFNUNG DURCH ABGRENZUNG 0 9 LC 785 Grund formen 1 8 LF 392 PARKSTADT MITTE 5 4 MC 345 Donauwörth Zentrum Parkstadt 9 0 PH 157 PARK - STADT - GARTEN 0 9 PW 732 Quartiersadern 3 6 Damit sind acht Arbeiten im zweiten Rundgang ausgeschieden, fünf Arbeiten sind im weiteren Verfahren. TOP 8 3. Wertungsrundgang Nach einer erneuten ausführlichen Betrachtung der Projekte und einer vergleichenden Diskussion wird im 3. Wertungsrundgang für jede Arbeit der Antrag auf Weiterführung gestellt. Code Titel ja nein AT 247 AUSSER WAND UND BAND 7 2 DW 628 recharging space 9 0 FT 279 neue reichsstrasse 3 6 LF 392 PARKSTADT MITTE 7 2 MC 345 Donauwörth Zentrum Parkstadt 8 1 Damit ist die Arbeit FT 279 im dritten Rundgang ausgeschieden. TOP 9 Festlegung der Engeren Wahl Das Gremium der örtlichen Fachkommission beschließt einstimmig, die Arbeiten AT 247 AUSSER WAND UND BAND DW 628 recharging space LF 392 PARKSTADT MITTE MC 345 Donauwörth Zentrum Parkstadt als Engere Wahl zum Forum der Städte und Jurys nach Catania, Sizilien zu schicken und der nationalen Jury zur abschließenden Beurteilung zu empfehlen. TOP 10 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten Die Mitglieder der Fachkommission verfassen die schriftlichen Beurteilungen der Arbeiten der Engeren Wahl. Diese werden anschließend verlesen, diskutiert und wie folgt in das Protokoll aufgenommen: AT 247 AUSSER WAND UND BAND Die Andreas-Mayr-Straße wird auf die Perchtoldsdorfer Straße hin verlängert. Der Edeka-Supermarkt erhält eine vorgelagerte Terrasse, die die Andreas- Mayr-Straße unterbricht und einen Geländeversatz schafft. Der Bereich vor dem Supermarkt erhält so eine ebenerdige Fläche vor dem Eingang, die von einer Stadt-Raum-Wand gekreuzt wird, die von der Perchtoldsdorfer Straße bis zur Benno-Benedicter-Straße reicht und an einem Aussichtsturm endet. Die Platzsituation wird von einem Multifunktionsgebäude mit Café und Bürgertreff schrägwinklig gefasst und vor dem zentralen Hochhaus in einen Sportplatz und Mietergärten überführt.

7 Parken für den Supermarkt wird einerseits von Westen her durch eine Tiefgarage geschaffen, von Osten durch Parkplätze auf dem Dach des Supermarktes. Ein zusätzlicher oberirdischer Parkplatz wird bei dem neuen Multifunktionsgebäude geschaffen. Die Kulissenarchitektur der Stadt-Raum-Wand soll die vorhandenen Gebäude gliedern und betonen. Die Öffnung der Andreas-Mayr-Straße zur Perchtoldsdorfer Straße wird positiv gesehen, ebenso die neue, ebene Platzsituation vor dem Supermarkt. Es fehlen jedoch ebenerdige Parkplätze vor dem Edeka-Eingang. Die ebene Platzsituation schafft die gewünschte Begegnungs- und Aufenthaltsfläche in Verbindung mit der Einkaufsnutzung. Das schrägwinklige Abknicken soll das Sparkassengebäude am Dr.-Michael-Samer-Ring einbinden. Das Stadt-Raum-Band überzeugt mit seiner detaillierten Ausarbeitung. Bei einer Realisierung scheint es jedoch fraglich, ob die entstehenden räumlichen Situationen Aufenthalts- und Raumqualität schaffen werden. Der Aussichtspunkt am Ende des Stadt-Raum-Bandes als Turm wird auf jeden Fall als belebendes und stadtbildprägendes Element gesehen. Ob die Unterbrechung der Straße durch die Platzterrasse von den Bewohnern der Parkstadt akzeptiert wird und der geschaffene Platz als Stadtteilmittelpunkt wirklich überzeugt, müsste die weitere Ausarbeitung des Projektes noch zeigen. DW 628 recharging space Hauptthema ist die Implantierung eines zentralen splines, der als nord-südgerichtete Wege- und Freiraumverbindung die angrenzenden Wohnfelder anschließt. Über dieses Element werden die vorhandenen öffentlichen Nutzungen und Plätze in einer überzeugenden Weise verbunden. Im Norden gliedern sich öffentliche Nutzungen, wie Kirche, Schule, Jugendzentrum und Kindergarten an. Im südlichen Bereich zwischen den Punkthäusern entsteht ein Parkund Freizeitbereich. Das Spielen mit der vorhandenen Topografie führt zu interessanten freiräumlichen Situationen. Der Durchstich von der Andreas-Mayr- Straße zur Perchtoldsdorfer Straße trägt zur Belebung der vorhandenen und geplanten zentralen Gewerbefunktion bei. Der angebotene Marktplatz als Straßenerweiterung ist zentral gelegen, wird jedoch in seiner Lage und Ausformung (Topografie) als kritisch angesehen. Eine westlichere Positionierung hätte die Möglichkeit geschaffen, den vorhandenen wie auch den geplanten Supermarkt sowie die bestehenden westlichen Gewerbeeinheiten einzubinden. Das Konzept des splines ist informell und offen. Es ergibt sich ein tragfähiges Leitbild für eine weitere Entwicklung auch in zeitlichen Abständen. LF 392 PARKSTADT MITTE Für das Zentrum der Parkstadt wird ein neuer Stadtraum vorgeschlagen. Die Platzgestaltung geht unprätentiös mit den Höhenunterschieden um und schafft eine elegante Anbindung der Läden in der nördlichen Fortsetzung der Andreas- Mayr-Straße. Damit wird gleichzeitig die derzeit sehr unbefriedigende Anlieferungs- und Parkierungszone deutlich aufgewertet. Die Erreichbarkeit der Mitte wird darüber hinaus durch eine neue, direkte Anbindung an die Perchtoldsdorfer Straße wesentlich verbessert. Positiv wird auch der Ansatz gesehen, einerseits die notwendige und in Anbetracht der Verkehrsbelastung auch verträgliche Befahrbarkeit der Andreas-Mayr-Strasse sicherzustellen, den Straßenraum aber gleichwohl in die Platzgestaltung einzubeziehen. Die großzügige Platzraumbildung würde die Einbeziehung und den Abbruch mehrerer vorhandener Wohn- und Geschäftsgebäude in Privatbesitz erfordern. 7

8 In der jetzigen Baukonzeption muss mit längeren Zugangswegen zum Vollsortimenter und zum Gros der Stellplätze gerechnet werden. Für den Bereich der Wohnbebauung werden allein Licht- und Musikinstallationen vorgeschlagen, die in der realistisch vorgesehenen, seltenen Frequenz keinen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung des Stadtteils leisten können. Das vorgetragene Energiekonzept greift auf Standardlösungen zurück. Der wesentliche Beitrag der Arbeit liegt darin, den bislang unausgeprägten Stadträumen des zentralen Bereichs der Parkstadt eine gefasste Mitte zu geben. MC 345 Donauwörth Zentrum Parkstadt Die Zielsetzung dieses Entwurfs erschließt sich dem Betrachter erst nach einer intensiven Auseinandersetzung mit der Arbeit. Schwerpunkt der Arbeit ist das Areal südlich der Andreas Mayr Straße, das der Planverfasser als Insel auffasst. Die Überlagerung mit einer diagonalen Struktur bricht das Areal in Schollen auf. Durch die Schollenbildung entsteht für jedes der fünf Punkthochhäuser ein eigenes Quartier, dem private und halböffentliche Freiflächen zugeordnet werden. An den Rändern werden Freiraumnutzungen und Nebennutzungen für Bewohner angeordnet. Darüber hinaus wird eine Nachverdichtung vorgeschlagen, welche sich in Teilbereichen als fragwürdig darstellt. Die Höhenunterschiede des Geländes werden durch die Schollenbildung geschickt bewältigt. Die Andreas Mayr Straße wird für den Autoverkehr geöffnet und vollführt den Ringschluss mit der Perchtoldsdorfer Straße, wodurch die Idee der Insel weiter unterstrichen wird. Für die Verkehrserschließung erweist sich dies als positiv. Durch die diagonale Struktur entstehen zwei Plätze im Norden, die mit der Fußgängerpromenade der Andreas Mayr Straße verschmelzen. Die Neuordnung des Supermarktes mit neuer Fassade und Anschluss an das nördlich gelegene Parkdeck ist sparsam und funktional gestaltet. Durch die Verbindung auf einer Ebene zwischen Parkdeck und Fußgängerpromenade scheint die durchgesteckte innere Erschließung gelungen. Ende der Jurysitzung TOP 11 Mit Dank an die Mitglieder der Fachkommission für das entgegengebrachte Vertrauen und die Offenheit und Sachlichkeit der zur Urteilsfindung führenden Diskussionen gibt Herr Kern den Vorsitz zurück. Herr Armin Neudert dankt im Namen der Stadt Donauwörth allen am Wettbewerbsverfahren Beteiligten für ihre Mitwirkung und insbesondere dem Vorsitzenden, Herrn Kern, für die souveräne Leitung der Fachkommission und schließt die Sitzung um Uhr. Das Protokoll wurde mit dem Vorsitzenden, Herrn Kern, abgestimmt. Für das Protokoll: Ulrike Poeverlein

9 ANWESENHEITSLISTE zur Sitzung der örtlichen Fachkommission am Freitag, dem 28. September 2007

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