Jährliches Dokument nach 10 WpPG für das Geschäftsjahr 2004/2005
|
|
- Theresa Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jährliches Dokument nach 10 WpPG für das Geschäftsjahr 2004/2005 Kleine Wiesenau Frankfurt am Main Telefon: (069) Telefax: (069) IR@deutsche-beteiligung.de
2 I. Ad-hoc-Mitteilungen ( 15 WpHG) 1. Mitteilung vom 27. Juni 2005 Mitteilung nach 15 WpHG und 10 WpÜG kündigt Aktienrückkauf an der Deutschen Beteiligungs AG hat heute beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm zu starten. Basis für den Aktienrückkauf ist der Beschluss der Hauptversammlung vom 17. März 2005, der die Gesellschaft ermächtigt, bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals, also bis zu Aktien, zu erwerben. Der Aktienrückkauf wird über ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot erfolgen. Das Angebot wird auf den Erwerb von bis zu Aktien der Deutschen Beteiligungs AG zu einem Preis von 12,50 Euro je Aktie lauten. Die Angebotsunterlage für dieses Kaufangebot wird in Kürze veröffentlicht werden und wird dann auf der Internetseite der DBAG unter einzusehen sein. Dieses Angebot beinhaltet aus Sicht des Vorstands der Deutschen Beteiligungs AG einen attraktiven Preis für die Gesellschaft zum Rückerwerb der eigenen Aktien. Gleichzeitig rechnet der Vorstand mit einer angemessenen Annahmequote seitens der Aktionäre: Die Deutsche Bank AG und Herr Wilhelm von Finck jun. haben der Gesellschaft mitgeteilt, dass sie im Falle eines Aktienrückkaufprogramms bereit sind, zu dem genannten Preis Aktien (Deutsche Bank über DB Value GmbH) bzw. eine Million Aktien (Wilhelm von Finck jun. über Harthauser GmbH) in das Angebot einzuliefern. beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Die konnte nach mehreren erfolgreichen Veräußerungen in den vergangenen Monaten sämtliche Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zurückführen und verfügte zum 30. April über flüssige Mittel von 33,0 Millionen Euro. Die Aktien sollen ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden; dadurch wird sich das Ergebnis je Aktie erhöhen. Frankfurt am Main, 27. Juni
3 2. Mitteilung vom 9. März 2005 Mitteilung nach 15 WpHG, WKN Quartalsergebnis: Konzernüberschuss 19 Millionen Euro Net Asset Value steigt um rund einen Euro je Aktie Beteiligung an Babcock Borsig Service GmbH veräußert Die wird im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005, das am 31. Januar 2005 endete, einen Konzernüberschuss von voraussichtlich mehr als 19 Millionen Euro erzielen. Dies wird zu einem Anstieg des Net Asset Value der Aktie um voraussichtlich rund einen Euro führen. Zuletzt, am 31. Oktober 2004, hatte der Fair Value der Aktie 12,42 Euro betragen. Wie berichtet, hat die Deutsche Beteiligungs AG mit Beginn des neuen Geschäftsjahres (1. November 2004 bis 31. Oktober 2005) ihre Rechnungslegung auf International Financial Reporting Standards (IFRS) umgestellt. Wesentliche Grundlage für die positive Entwicklung ist neben der erfreulichen Kursentwicklung einiger börsennotierter Beteiligungen im Portfolio der Abschluss eines Vertrages zur Veräußerung der Beteiligung an der Babcock Borsig Service GmbH (Oberhausen). Die und ihr Parallelfonds haben mit der Bilfinger Berger AG heute früh einen Vertrag zum Verkauf der Babcock Borsig Service GmbH geschlossen. Der dabei erzielte Verkaufspreis liegt deutlich über dem Wert, der sich aus der jüngsten zurückliegenden Bewertung der Beteiligung nach IFRS-Regeln am 31. Oktober 2004 ergeben hat. Die stellt gegenwärtig den Zwischenabschluss zum 31. Januar 2005 auf. Das Quartalsergebnis hängt wesentlich von der Bewertung der einzelnen Portfolio-Unternehmen ab. Der Zwischenabschluss zum 31. Januar 2005 wird am 17. März 2005 veröffentlicht. Der Net Asset Value je Aktie und dessen Veränderung sind international übliche Kennzahlen zur Bewertung von Beteiligungsgesellschaften. Er ergibt sich durch Division des um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapitals durch die Anzahl der Aktien. Der Fair Value der Aktie zum 31. Oktober 2004 ist zwar unter Berücksichtigung der IFRS-Regeln ermittelt worden, entspricht aber nicht vollständig dem Net Asset Value; der Fair Value je Aktie ist die Summe aus dem um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapital sowie dem Unterschiedsbetrag zwischen dem IFRS-Wert und dem HGB- Buchwert der Finanzanlagen, bezogen auf die Stückzahl der Aktien. Frankfurt am Main, 9. März
4 3. Mitteilung vom 24. Januar 2005 Mitteilung nach 15 WpHG Dividendenvorschlag 0,33 Euro je Aktie Konzernjahresüberschuss 2003/ ,2 Millionen Euro Die, Frankfurt am Main, hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (Stichtag 31. Oktober) eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt. Der Konzernjahresüberschuss übertraf mit 18,2 Millionen Euro den Vorjahreswert von 3,1 Millionen Euro deutlich. Die beabsichtigt, ihren Aktionärinnen und Aktionären eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie auszuschütten; im Vorjahr wurde keine Dividende gezahlt. Einen entsprechenden Vorschlag an die Hauptversammlung haben Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft heute beschlossen. Den Konzernjahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird die Gesellschaft anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 31. Januar 2005 vorlegen. Frankfurt am Main, 24. Januar
5 4. Mitteilung vom 29. November 2004 Mitteilung nach 15 WpHG, WKN Konzernjahresüberschuss wird Vorjahreswert deutlich übertreffen Beteiligung an Hörmann KG erfolgreich abgeschlossen Die wird das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. Oktober 2004 endete, mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als im Vorjahr und als bisher erwartet abschließen. geht nun davon aus, dass der Konzernjahresüberschuss 15 Millionen Euro überschreiten wird. Bisher war der Konzernjahresüberschuss zumindest in Höhe des Vorjahreswertes von 3,1 Millionen Euro erwartet worden. Wesentlicher Grund ist die erfolgreiche Beendigung der Beteiligung an der Hörmann GmbH& Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon (Hörmann KG). Die Deutsche Beteiligungs AG ist aus der Hörmann KG als Gesellschafter gegen eine Abfindung ausgeschieden. Die Transaktion ist am 29. Oktober 2004, also noch im alten Geschäftsjahr, unter einem wesentlichen Vorbehalt vereinbart worden. Über die Wirksamkeit des Vertrags besteht seit heute Gewissheit und der Vertrag kann nun vollzogen werden. Die Deutsche Beteiligungs AG erzielt aus dieser Transaktion einen erheblichen Gewinn. Die war seit Mai 1997 an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon, als Kommanditistin minderheitlich mit einem Anteil von 28% beteiligt. Mit einem Buchwert von 13,75 Millionen Euro war die Beteiligung an der Hörmann KG die fünftgrößte der Deutschen Beteiligungs AG. Der Erlös besteht aus einer Barkomponente sowie einer Sachkomponente in Form von Aktien der Funkwerk AG, Kölleda; die Hörmann KG ist Mehrheitsaktionär der Funkwerk AG mit einem Anteil von 56,65 Prozent. Die wird künftig direkt 6,3 Prozent der Funkwerk-Aktien halten. Die Funkwerk AG hat sich seit ihrer Börseneinführung im November 2000 kontinuierlich positiv entwickelt; sie ist mittlerweile im TecDax gelistet. Frankfurt am Main, 29. November
6 II. Veröffentlichung von Wertpapiergeschäften von Personen mit Führungsaufgaben ( 15a WpHG): Es wurden keine Wertpapiergeschäfte von Personen mit Führungsaufgaben getätigt. 6
7 III. Veröffentlichungen nach 25 WpHG über Mitteilungen bedeutender Stimmrechtsanteile: 1. Veröffentlichung vom 9. November 2005 Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß 21 ff. WpHG Gemäß 21 Abs. 1, 22 Abs. 2, 24 WpHG hat uns die Deutsche Bank AG mit Schreiben vom 8. November 2005 mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft, die DB Value GmbH, Scharnhorststraße 20, Sössen/Gostau, mit Wirkung zum 27. Oktober 2005 über die Beteiligung in Höhe von 11,88 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft nicht mehr direkt, sondern nur noch aufgrund von Zurechnung gemäß 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG verfügt. Ebenfalls mit Schreiben vom 8. November 2005 teilte uns die Deutsche Bank AG gemäß 21 Abs. 1, 24 WpHG mit, dass die DB Equity S.à.r.l., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L Luxembourg, am 27. Oktober 2005 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte an unserer Gesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 11,88 % hält. Der Stimmrechtsanteil der Deutschen Bank AG hat sich hierdurch nicht in meldepflichtiger Weise verändert. Frankfurt am Main, den 9. November 2005 Frankfurt am Main Geschäftsräume: Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main Telefon: 0 69 /
8 2. Veröffentlichung vom 13. September 2005 Veröffentlichung von Mitteilungen gemäß 21 Abs. 1 Satz 1, 24 und 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG Gemäß 41 Abs. 2 Satz 1 Wertpapierhandelsgesetz hat die Gerling Gesellschaft für Vermögensmanagement mbh mit Schreiben vom 28. August 2005 der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Gerling Versicherungs-Beteiligungs AG, Köln, und der Gerling Beteiligungs-GmbH, Köln, an der Deutschen Beteiligungs AG am 1. April ,0 % betragen hat. Diese Stimmrechte sind ihnen gemäß WpHG zuzurechnen. Ebenfalls mit Schreiben vom 28. August 2005 teilte die Gerling Gesellschaft für Vermögens-Management mbh der Bundesanstalt für Finanzdienstleistung mit, dass der Stimmrechtsanteil ihrer Tochtergesellschaft, der Gerling Beteiligungs-GmbH, Köln, an der Deutschen Beteiligungs AG am 19. Dezember 2002 (Datum des mittelbaren Eigentumserwerbs an unserer Gesellschaft) die Schwelle von 5 % und 10 % überschritten hat und 14,25 % betrug. Diese Stimmrechte sind ihr gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Frankfurt am Main, den 13. September 2005 Frankfurt am Main Geschäftsräume: Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main Telefon: 0 69 /
9 3. Veröffentlichung vom 10. August 2005 Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß 21 ff. WpHG Gemäß 21 Wertpapierhandelsgesetz hat uns die Harthauser GmbH, Grasbrunn, mit Schreiben vom 8. August 2005 mitgeteilt, dass sie am 5. August 2005 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der Deutschen Beteiligungs AG unterschritten hat. Die Höhe des Stimmrechtsanteils an unserer Gesellschaft beträgt nunmehr 2,5934 Prozent. Dies entspricht Stimmen. Diese Stimmrechte stehen unmittelbar der Harthauser GmbH zu. Ebenfalls mit Schreiben vom 8. August 2005 teilte uns Herr Wilhelm von Finck, Grasbrunn, mit, dass ihm diese Stimmrechte gemäß 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden, da er alleiniger Gesellschafter der Harthauser GmbH ist. Frankfurt am Main, den 10. August 2005 Frankfurt am Main Geschäftsräume: Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main Telefon: 0 69 /
10 4. Veröffentlichung vom 10. August 2005 Mitteilung und Veröffentlichung gemäß 25 Abs. 1 S. 3 WpHG 1. Wir teilen gemäß 25 Abs. 1 S. 3 WpHG mit, dass die, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, durch den Erwerb eigener Aktien unterstellt, diese wären stimmberechtigt am 8. August 2005 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und ihr eigene Aktien mit einem Stimmrechtsanteil von rund 9,8 % der Stimmrechte zustanden. Dies entspricht Stimmen. 2. Wir teilen ferner gemäß 25 Abs. 1 S. 3 WpHG mit, dass die Deutsche Beteiligungs AG, Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main, durch die Einziehung eigener Aktien unterstellt, diese wären stimmberechtigt am 9. August 2005 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seitdem keine eigenen Aktien mehr hält. Frankfurt am Main, den 10. August
11 5. Veröffentlichung vom 11. Januar 2005 Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß 21 ff. WpHG Gemäß 21 f. Wertpapierhandelsgesetz haben uns die Gerling-Konzern Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft und die IVEC Institutional Venture and Equity Capital Aktiengesellschaft mit Schreiben vom 3. Januar 2005 mitgeteilt, dass die Gerling-Konzern Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft, Gereonshof, Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 603, die gesamten von ihr gehaltenen Stück Stammaktien (11,39 Prozent der Anteile) an unserer Gesellschaft mit Wirksamkeit ab 15. Dezember 2004 an ihre 70%-ige Tochtergesellschaft IVEC Institutional Venture and Equity Capital Aktiengesellschaft, Gereonshof, Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 35066, veräußert hat. Damit überschreitet gemäß 21 Abs. 1 WpHG der Stimmrechtsanteil der Gerling- Konzern Lebensversicherungs-AG an unserer Gesellschaft weiterhin die Schwelle von 10 Prozent und beträgt 11,39 Prozent. Diese Stimmrechte sind der Gerling-Konzern Lebensversicherungs-AG nunmehr nach 22 Abs. 1 Satz Nr. 1 WpHG vollumfänglich zuzurechnen. Weiterhin teilte uns die Gerling-Konzern Lebensversicherungs-AG gemäß 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil ihrer Tochtergesellschaft, der IVEC Institutional Venture and Equity Capital AG an unserer Gesellschaft am 15. Dezember 2004 die Schwelle von 5 Prozent und 10 Prozent überschritten hat und nun ebenfalls 11,39 Prozent beträgt. Frankfurt am Main, den 11. Januar 2005 Frankfurt am Main Geschäftsräume: Kleine Wiesenau 1, Frankfurt am Main Telefon: 0 69 /
12 IV. Publizitätspflichten nach dem Börsengesetz: Unter sind folgende Berichte zu finden: Quartalsbericht zum 31. Juli 2005 Zwischenbericht zum 30. April 2005 Quartalsbericht zum 31. Januar 2005 Geschäftsbericht 2004/
13 V. Veröffentlichungen aufgrund entsprechender ausländischer Vorschriften: Es wurden keine Veröffentlichungen aufgrund von entsprechenden ausländischen Vorschriften vorgenommen. 13
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
MehrJährliches Dokument nach 10 WpPG
Jährliches Dokument nach 10 WpPG Das zum 1. Juli 2005 in Kraft getretene Wertpapierprospekt-Gesetz (WpPG) verpflichtet in 10 die Emittenten von Wertpapieren einmal jährlich dem Publikum ein Dokument zur
MehrODDSLINE Entertainment AG
Heidenheim an der Brenz WKN A0JNFM ISIN DE000A0JNFM6 Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur außerordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 30. April 2014 um 10 Uhr in die Geschäftsräume
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
MehrKyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012
Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen
MehrJährliches Dokument der Kizoo AG nach 10 WpPG für 2011
Jährliches Dokument der Kizoo AG nach 10 WpPG für 2011 Mit dem am 1. Juli 2005 in Kraft getretenen Wertpapierprospektgesetz (WpPG) hat der Gesetzgeber u.a. auch neue Veröffentlichungspflichten für börsennotierte
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB
Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Die Angaben im Lagebericht und im Konzernlagebericht erläutern wir wie
Mehr«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren
«Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrMurphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften
Mehr2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.
Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
MehrBericht zu den Angaben. gemäß 289 Abs. 4 und Abs. 5 und 315 Abs. 4 HGB
Bericht zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und Abs. 5 und 315 Abs. 4 HGB Der Vorstand der Delticom AG berichtet nachfolgend zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und Abs. 5 und 315 Abs. 4 HGB: Zusammensetzung des
Mehrdie e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im
Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel
MehrBeherrschungsvertrag. nachfolgend Deutsche Wohnen genannt
Beherrschungsvertrag zwischen der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 42388 nachfolgend Deutsche Wohnen genannt und der GSW
MehrOVB Holding AG. Köln
OVB Holding AG Köln Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Unserem Unternehmen ist am 25. Mai 2009 folgende Mitteilungen nach 21 ff. WpHG zugegangen: 1. Bâloise
MehrBericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung Seite 1 von 5 Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71
MehrDNotI GUTACHTEN. Dokumentnummer: 13210 letzte Aktualisierung: 8.6.2007
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 13210 letzte Aktualisierung: 8.6.2007 AktG 237 Abs. 3 Nr. 3, 182 Abs. 2 S. 5 Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital bei Stückaktien: Zeichnung des
MehrUND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAGES
GEMEINSAMER BERICHT DES VORSTANDS DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG UND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN LIFE PLUS CONSULTING GMBH ÜBER DIE ÄNDERUNG DES AM 03. JANUAR 2005 ABGESCHLOSSENEN
MehrErgebnisabführungsvertrag
Ergebnisabführungsvertrag zwischen Funkwerk AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRB 111457, und - im folgenden Organträger genannt - Funkwerk Security Communications GmbH, eingetragen
MehrBericht. über die Prüfung
Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:
MehrS&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.
S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht
MehrHauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5
Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4
MehrPetrotec AG. Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Petrotec AG Borken WKN PET111 ISIN DE000PET1111 Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB) Nachfolgend werden
MehrHEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung
HEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung Fall 23: Die Nachhaftung und ihre Grenzen Fall 24: Praxis der Aufnahme in Publikums-KG 1 Fall 23: Die Nachhaftung und
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrVentegis Capital EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG VENTEGIS CAPITAL AG, BERLIN DER. Wertpapier-Kenn-Nummer 546 920
EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER VENTEGIS CAPITAL AG, BERLIN Wertpapier-Kenn-Nummer 546 920 Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donnerstag, dem 11. Juli 2002, um
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
Mehrcentrotherm photovoltaics AG Blaubeuren
centrotherm photovoltaics AG Blaubeuren Erläuternder Bericht des Vorstands der centrotherm photovoltaics AG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Bericht des Vorstands Seite 1 Erläuternder
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
MehrEinladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr
Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,
MehrFolgen für die Aktionäre und sonstige Angaben. PATRIZIA Immobilienmanagement GmbH ist der Abschluss des neuen Gewinnabführungsvertrages
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der PATRIZIA Immobilien AG und der Geschäftsführung der PATRIZIA Immobilienmanagement GmbH gemäß 293a AktG über einen Gewinnabführungsvertrag zwischen der PATRIZIA Immobilien
MehrEinladung. zur ordentlichen Hauptversammlung der HCI Capital AG am 30. August 2010. Auszug: Berichte des Vorstands zu TOP 6 und TOP 7
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der HCI Capital AG am 30. August 2010 Auszug: Berichte des Vorstands zu TOP 6 und TOP 7 HCI Capital AG II. Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung II.
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrG e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz
Seite 1 von 5 G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR Die Gesellschafter Michael Wichterich, wohnhaft Wupperstr. 5, 53175 Bonn Hansjörg Tamoj, wohnhaft
MehrJahresabschluss der Rechtsformen II
Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)
MehrEinladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr
Einladung zur 118. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2015, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
Mehr1. Gegenwärtiges Genehmigtes Kapital und Anlass für die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015:
Bericht des Vorstandes zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausnutzung des Genehmigten
MehrKWG Kommunale Wohnen AG, Berlin
Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBayerische Gewerbebau AG
Seite 1 von 7 Grasbrunn ISIN DE0006569007 (WKN 656900) Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hiermit laden wir unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 25. Juni 2015, um 11.00 Uhr im Konferenzraum
MehrSchwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015
Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern Wertpapierkenn-Nr.: 721 750 ISIN: DE 0007217507 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu
Mehr126 AktG (Anträge von Aktionären)
Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Dienstag, 17. Juni 2014, um 12:00 Uhr, Forum
MehrDabei sind OZ Europe Overseas Fund II, Ltd. diese 4,43 % (2.963.299 Stimmrechte) vollständig nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über folgende
Die Gesellschaft hat im Berichtszeitraum nachfolgende Mitteilungen entsprechend 21 Abs. 1 WpHG erhalten und entsprechend 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt gemacht: Am 29. Januar 2010 wurde gemäß 26 Abs. 1
MehrOffenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt
Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrFall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998
DE Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel
MehrUniCredit S.p.A. Rom / Italien
Rom / Italien Dokument für die prospektfreie Zulassung gemäß 4 Abs. 2 Nr. 5 und Nr. 6 WpPG von 87.534.728 neue auf den Namen lautende Stammaktien, deren Ausgabe im Rahmen einer Scrip Dividende durch eine
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrBundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrEinladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016
Einladung zur Hauptversammlung 2016 thyssenkrupp AG 29.01.2016 2 Tagesordnung auf einen Blick 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der thyssenkrupp AG und des Konzernabschlusses zum 30. September
MehrCarl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf
Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf - Wertpapier-Kenn-Nr. 527 400 - Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, 02.07.2012, 10:00 Uhr in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft in
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrFuttereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.
A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrSanochemia Pharmazeutika AG
Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der
MehrMAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA
MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA Veröffentlichung nach 26 Abs. 1 Wertpapierhandelsgesetz von Stimmrechtsmitteilungen und Korrekturen von Stimmrechtsmitteilungen 1. R-QUADRAT Capital Gamma
MehrNeben dieser außergewöhnlichen Gewinnkonstellation gab es im Jahr 2015 insgesamt sieben weitere spannende Jackpot-Phasen.
PRESSE und MEDIENINFORMATION Münster, 04.01.2016 Medienkontakt: WestLotto Axel Weber Telefon: 0251-7006-13 Telefax: 0251-7006-1399 presse@eurojackpot.de Das Jahr des Rekord-Jackpots Jahresrückblick 2015
MehrS.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008
S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008 Angebot an die Inhaber der (Teil-)Wandelschuldverschreibungen 6,85% Wandelschuldverschreibung von 2007/2010 der
MehrSatzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.
Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883
MehrAus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.
Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrOVB Holding AG. Köln. Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
OVB Holding AG Köln Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Unserem Unternehmen sind am 19. Mai 2008 folgende Mitteilungen nach 21 ff. WpHG zugegangen: 1. Bâloise
MehrErläuternder Bericht des Vorstands
Erläuternder Bericht des Vorstands der SFC Energy AG, Brunnthal, zu den übernahmerechtlichen Angaben nach 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie zu den Angaben zum internen Kontroll- und
MehrInformationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien
Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrRechte der Aktionäre
Ordentliche Hauptversammlung der PVA TePla AG am 12. Juni 2015 Rechte der Aktionäre Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit ( 122 Abs. 2 AktG) Aktionäre, deren Anteile zusammen
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEinladung zur Hauptversammlung. am 25. Juni 2014. Der Erfolg unserer Kunden ist unser Antrieb.
Einladung zur Hauptversammlung am 17. Juni 2015 Einladung zur Hauptv am 25. Juni 2014 Der Erfolg unserer Kunden ist unser Antrieb. Einladung zur Hauptversammlung krones Aktiengesellschaft Neutraubling
MehrPflichtveröffentlichung nach 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 14 Abs. 3 Satz 1 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) Änderung des
Pflichtveröffentlichung nach 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 14 Abs. 3 Satz 1 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) Änderung des Freiwilligen Öffentlichen Übernahmeangebots (Kombiniertes
MehrLondon Branch. Nachtrag e. gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006.
London Branch Nachtrag e gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006 zum Unvollständigen Verkaufsprospekt vom 31. März 2005 über Zertifikate
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWeitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz
Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 2/6 Den Aktionären stehen unter anderem die folgenden
MehrAm 10. Dezember 2009 hat der Stimmrechtsanteil der GSEM Bermuda Holdings,
Die Gesellschaft hat im Berichtszeitraum nachfolgende Mitteilungen entsprechend 21 Abs. 1 WpHG erhalten und entsprechend 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt gemacht: Am 4. Juni 2009 wurde gemäß 26 Abs. 1 Satz
MehrV ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.
V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
Mehr111. ordentliche Hauptversammlung der RENK Aktiengesellschaft
Augsburg, im März 2014 111. ordentliche Hauptversammlung der RENK Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 7. Mai 2014, 16.00 Uhr, im Kongress am Park Augsburg (Saal Dialog Lebensversicherungs-AG), Gögginger
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide Frankfurt am Main ISIN DE 0005773303 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zu der am Freitag,
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
Mehr