Die Wurzeln weiblicher Macht Frauen erkennen ihre Stärke

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1 Christa Mulack Die Wurzeln weiblicher Macht Frauen erkennen ihre Stärke 3

2 Inhalt Einleitung Teil I Die Wurzeln weiblicher Machtlosigkeit Vorbemerkungen Kapitel: Die Entmachtung der Frau in der Familie Matriarchales und patriarchales Familienverständnis Die selbstverständliche Zugehörigkeit der Kinder zur mütterlichen Linie Die ökonomische Eigenständigkeit von Frauen Die Höherbewertung weiblicher Familienarbeit Die Sakralisierung und Transzendierung weiblicher Kräfte und Macht Kapitel: Das Problem der Mutter-Tochter-Beziehung Die Störung der Mutter-Tochter-Beziehung als Grundlage weiblicher Entmachtung Zweifelhafter Penisneid Der Teufelskreis Weitere Aspekte gegenseitiger Entmachtung Weibliche Identität durch Abwendung vom Weiblichen? Der Beitrag der Religion Schmerzhafte Einsicht... 45

3 3. Kapitel: Die Macht des Mannes über die Frau vor dem Hintergrund der Vater-Tochter-Beziehung Die Überbewertung biologischer Vaterschaft als Grundlage väterlicher Macht Die Spärlichkeit väterlicher Liebe Die Herstellung des Vater-Tochter-Gefälles Kapitel: Selbstentmachtung durch Frauenfeindlichkeit von Frauen Verlust der Schwesterlichkeit Frauenfeindlichkeit als zwangsläufige Folge patriarchaler Strukturen Elemente weiblicher Frauenfeindlichkeit Auflösung falscher Programme Teil II Annäherungen an weibliche Macht und ihre Probleme Vorbemerkungen Kapitel: Weibliche Dimensionen des Raumes Zur Weiblichkeit des Raumes Weibliche Raumlosigkeit als Politikum Hintergründe weiblicher Raumlosigkeit Rückeroberung weiblicher Räume Kapitel: Die Heimatlosigkeit der Frau im Patriarchat Einführende Gedanken Heimatlosigkeit als weibliche Behinderung Heimatlosigkeit als weibliche Herausforderung

4 7. Kapitel: Frauen und Macht Zum Verständnis von Macht Männliche Macht das Herzstück patriarchaler Kultur Matriarchale Macht als Ermöglichung und Verhinderung und wo bleiben die Männer? Notwendige Schritte zur weiblichen Macht Kapitel: Umgang mit weiblicher Macht am Beispiel der Matriarchatsdiskussion Behinderung: Emotionale und intellektuelle Androzentrik Behinderung: Gleichheitsideale als erkenntnisleitendes Interesse Behinderung: Sprach- und Denkprobleme Behinderung: Fehlendes Mythenverständnis Behinderung: Ignorieren der religiösen Dimension Behinderung: Reduziertes Machtverhältnis Behinderung: Unsaubere Double-Bind-Argumentationen. 165 Ausblick auf Probleme der Matriarchatsforschung Teil III Die Wurzeln weiblicher Macht Vorbemerkungen Kapitel: Matriarchales und patriarchales Weltbild Erläuterung der Begriffe Matriarchat und Patriarchat Matrilinearität und Matrilokalität Patrilinearität und Patrilokalität Matriarchales und patriarchales Rechts- und Schuldverständnis Matriarchales und patriarchales Weltverständnis Matriarchales und patriarchales Religionsverständnis Schlußbemerkungen

5 10. Kapitel: Zur Bedeutung matriarchaler Wirklichkeit für Frauen heute Einführende Gedanken Die Erinnerung an die Bedeutung des Erinnerns a) als existentielle Notwendigkeit b) an verlorene Dimensionen von Weiblichkeit c) im Hinblick auf weibliche Ganzheit Aufhebung von Realitätsverlust und geistiger Verdummung Infragestellung der geistigen Grundlagen patriarchaler Machtverhältnisse Eröffnung entwicklungspsychologischer Möglichkeiten Schaffung eines weiblichen Selbstwertgefühls Abbau inflationärer Männlichkeit Matriarchatsforschung als Wegweiserin zur Neudefinition von Weiblichkeit Erschließung geistig-kultureller Zusammenhänge, die erst auf der Grundlage der Matriarchatsforschung Sinn ergeben Wiederentdeckung einer weiblich-matriarchalen Ethik Zur grundlegenden Bedeutung der Mutter-Tochter- Beziehung Kapitel: Mythen und Märchen ein Vermächtnis unserer Ahninnen Die subversive Kraft echter Märchen Der Untergang des Matriarchats in Märchen und Mythos Die Göttin als zentrale Botschaft im Märchen Der Heilsweg im Märchen als Hören auf die Göttin Kapitel: Fazit Konkretionen Ausblick Anmerkungen Literaturverzeichnis

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