Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Stiftung Initiative Werte Stipendium Präsentation von Befragungsergebnissen
|
|
- Rudolph Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Stiftung Initiative Werte Stipendium Präsentation von Befragungsergebnissen Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann
2 Inhalte Methodik Ergebnisse der Befragung 2017 Sozio-demographische Angaben Status der Mitgliedschaft Kontaktart und -häufigkeit Gegenüberstellung der vermittelten Werte Gegenüberstellung der Auswertung des Mentor Role Instruments Vergleich der Ergebnisse
3 Methodik
4 Methodik Quantitatives Untersuchungsdesign Online-Befragung Fragebogen mit einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von ca Minuten (inkl. Pausen während des Ausfüllens) Datenerhebung Online-Fragebogen wurde über die Plattform Unipark zur Verfügung gestellt Link zur Umfrage ging mittels Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte-Stiftung an insgesamt 136 Mentoren und 153 Mentees Befragungszeitraum: Finale Stichprobenzahl von n=87 Mentoren und n=115 Mentees Rücklauf: 63,9% (Mentoren) und 75,2% (Mentees) 4
5 Inhalte des Fragebogens Dauer des Mentorenverhältnisses Kontakthäufigkeit und -dauer Art des Kontakts (persönlich, schriftlich, telefonisch) Besuch von Veranstaltungen im Rahmen des Mentorenprogrammes Mentor Role Instrument (MRI) Allgemeine Zufriedenheit mit dem Programm und der Programmleitung Wertevermittlung Bereitschaft zur Wiederteilnahme Sozio-demographische Informationen Verbesserungsvorschläge 5
6 Inhalte des Fragebogens wissenschaftliche Fundierung Mentor Role Instrument (MRI) (Ragins & McFarlin, 1990) Ins Deutsche übersetzte, erweiterte und validierte Version (Schneider, 2009) wurde als Basis genommen Unterscheidung zwischen karrierebezogenen und psychosozialen Funktionen eines Mentorenverhältnisses 7-stufige Likert-Skala Karrierebezogene Funktionen des MRI Sponsor (fördern) Coach (trainieren) Protect* (schützen) Challenge (herausfordern) Psychosoziale Funktionen des MRI Friendship (Freundschaft) Social (gesellschaftlich) Parent (Elternteil) Role Model (Vorbild) Das Instrument wurde von einem Expertengremium an den Sportkontext angepasst und dient als Vorlage für eines Teils des eingesetzten Fragebogens Zusätzliche neue Funktion: Sportliches Interesse, abgefragt anhand von 5 Items Exposure (beleuchten) Counseling (Berater) Acceptance (Akzeptanz) Neue Funktion: Sportliches Interesse * Die karrierebezogene Funktion Protect ist im untersuchten Mentorenprogramm nicht von Relevanz und war deshalb nicht Teil des verwendeten Fragebogens. 6
7 Ergebnisse der Befragung 2017
8 Mentees Soziodemographische Angaben der Mentees 70% männlich, 30% weiblich Mittelwert Min. Max. n Altersübersicht ,7 Von den 36 aktuellen Schülern und Studenten streben 94,4% den Universitäts- oder Fachhochschulabschluss an und nur zwei Athleten geben die Allgemeine Hochschulreife als Ziel des höchsten Bildungsabschlusses an. Höchster Bildungsabschluss 0,9% 48,7% 13,9% 32,2% 0,9% 3,5% Schüler/Student Mittlere Reife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Standardabweichung Universitäts- /Fachhochschulabschluss anderer Abschluss 8
9 Mentoren Soziodemographische Angaben der Mentoren 86% männlich, 14% weiblich Mittelwert Min. Max. n Altersübersicht ,7 Standardabweichung 19,8% der Mentoren haben eigene Erfahrungen als Spitzensportler gesammelt. 76,2% der Mentoren haben bereits vor dem Mentorenprogramm Vorerfahrungen mit der Mentorentätigkeit sammeln können. 9
10 Sind Sie aktuelles oder ehemaliges Mitglied des Mentorenprogrammes der DSH und Wertestiftung? Status der Mitgliedschaft Mentees (n=115) Mentoren (n=87) 11,3% 1,0% aktuelles Mitglied ehemaliges Mitglied aktuelles Mitglied ehemaliges Mitglied 88,7% 99,0% Von den insgesamt 87 teilnehmende Mentoren ist ein Mentor bereits aus dem Programm ausgetreten. Von den insgesamt 115 teilnehmenden Mentees haben 13 Mentees bereits das Programm beendet. 10
11 Wie lange sind Sie schon Mitglied im Mentorenprogramm? Mitgliedschaft am Mentorenprogramm Mentees Die befragten Mentees nehmen im Durchschnitt seit knapp zwei Jahren und drei Monaten am Mentoren-programm teil. In der aktuellen Befragung gaben 13 Athleten an, bereits aus dem Programm ausgeschieden zu sein. Die Teilnahme der ehemaligen Mentees am Mentorenprogramm dauerte durchschnittlich zwei Jahre und acht Monate. Mentoren Im Durchschnitt gehen die Mentoren seit zwei Jahren und fünf Monaten ihrer Tätigkeit als Mentor im Rahmen der Initiative Sprungbrett Zukunft nach. 11
12 Wie häufig haben Sie Kontakt mit Ihrem Mentor/Mentee? Wie häufig treffen Sie sich mit Ihrem Mentor/Mentee? Wie lange dauert ein Treffen mit Ihrem Mentor/Mentee durchschnittlich? Kontakthäufigkeit zwischen Mentee und Mentor Mentees Die Kontakthäufigkeit unterscheidet sich stark je nach Mentee-Mentor-Beziehung. Während die Anzahl an Kontakten pro Jahr zwischen 0 und 50 liegt, beträgt die Spanne bei Treffen pro Jahr von keinem Treffen bis zu 15 Treffen. 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Kontakthäufigkeit 7,60 Kontakte pro Jahr 2,56 Treffen pro Jahr Laut den Mentees dauert ein Treffen mit ihren Mentoren im Durchschnitt eine Stunde 36 Minuten (ohne zwei Ausreißer). Mentoren Laut Mentoren liegt die Spanne an Kontakten pro Jahr zwischen 0 und 150 sowie zwischen 0 und 15 für die Anzahl an Treffen in einem Jahr mit ihren Mentees. 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Kontakthäufigkeit 7,95 Kontakte pro Jahr 2,35 Treffen pro Jahr Die durchschnittliche Dauer eines Treffens dauert laut Mentoren eine Stunde und 31 Minuten (ohne zwei Ausreißer). 12
13 Geben Sie bitte den jeweiligen Anteil an, auf welchem Wege der Kontakt zwischen Mentor und Mentee gehalten wird. Art des Kontakts zwischen Mentee und Mentor Mentees Mentoren 20,6% 29,5% Persönlich Schriftlich (z.b. über E- Mail, Chat, Messenger) 21,5% 33,8% Persönlich Schriftlich (z.b. , Chat, Messenger) 46,0% Telefonisch (z.b. Telefon, Skype) 39,8% Telefonisch (z.b. Telefon, Skype) Auch wenn sich die einzelnen Prozentangaben ein wenig unterscheiden, bleibt festzuhalten, dass der Kontakt zwischen Mentee und Mentor durchschnittlich vor allem schriftlich, dann persönlich und zu guter Letzt telefonisch gehalten wird. 13
14 Teilnahme an Veranstaltungen Haben Sie am letzten Mentoren-Mentee-Treffen/bei der letzten Veranstaltung des Juniorsportler des Jahres /an weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Mentorenprogrammes/ am letzten Mentorentreffen teilgenommen? Mentees Teilnahme an Veranstaltungen Mentoren Teilnahme an Veranstaltungen Mentoren-Mentee-Treffen 68,3% 11,9% 19,8% Teilnahme am letzten Mentorentreffen 48,8% 51,2% Juniorsportler des Jahres 89,2% 9,8% 1,0% Teilnahme am letzten Mentoren-Mentee-Treffen 58,6% 20,7% 20,7% Weitere Veranstaltungen 92,0% 8,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Nein Ja, allein Ja, gemeinsam mit meinem Mentor Ja Teilnahme bei Juniorsportler des Jahres Teilnahme an weiteren Veranstaltungen des Mentorenprogramms 89,5% 78,8% 8,1% 2,3% 21,2% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Nein Ja, allein Ja, mit Mentee Ja Als weitere Veranstaltungen wurden die Werte-Gala, frühere Juniorsportlerveranstaltungen sowie ein Empfang bei der Bundeskanzlerin 2014 genannt. Als weitere Veranstaltungen wurden die Werte- Gala, der Ball des Sports sowie weitere Mentorentreffen genannt. 14
15 Mentees: Hat sich aus dem Praktikum eine direkte Anstellung ergeben? Haben Sie Interesse an Seminarangeboten zur Gründung und Führung eines Unternehmens?; Mentoren: Konnten Sie Ihr Netzwerk aktiv einsetzen und eine Position für den Mentee vermitteln? Karriere-Chancen durch Mentorat und Wunsch nach Seminaren Mentees 2,0 % der Mentees gaben an, dass sie eine Festanstellung nach einem Praktikum erhalten haben. Dagegen signalisierten 76,0 % der Mentees Interesse an Seminarangeboten zur Gründung und Führung eines Unternehmens. Mentoren Von den aktiven Mentoren gaben 44,8 % an, dass sie ihr Netzwerk einsetzen konnten und somit ihrem Mentee eine Position vermitteln konnten. 15
16 Würden Sie wieder am Mentorenprogramm teilnehmen? Wiederteilnahme Der Großteil der Mentees und Mentoren gaben an, dass sie wieder am Mentorenprogramm teilnehmen würden. Jedoch gaben zwei ehemalige Mentees und drei Mentoren an, dass Sie nicht erneut am Mentorenprogramm teilnehmen würden. Ehemalige Mentees/Mentoren An der Befragung haben 13 ehemalige Mentees und ein ehemaliger Mentor teilgenommen, die bereits aus dem Mentorenprogramm ausgestiegen sind. Als Gründe hierfür wurden ein gelungener Berufseinstieg, fehlender Mehrwert des Mentoringprogramms (n=4) sowie fehlende zeitliche Kapazitäten genannt. 16
17 Wertevermittlung Mein Mentor vermittelt mir folgende Werte. bzw. Ich bemühe mich, meinem Mentee folgende Werte zu vermitteln. Mehrfachantworten waren möglich (jeweils bis zu 5 Werte). Respekt Verantwortung Mut Nachhaltigkeit Integrität Vertrauen Leistung Fair Play Miteinander Sonstiges 6,9% 11,9% 18,6% 24,5% 39,6% 37,3% 33,7% 27,7% 28,4% 30,7% 49,0% 52,5% 47,5% 46,1% 60,4% 67,7% 72,3% 65,7% 67,7% 84,2% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% Mentees Mentoren Während viele Werte ähnlich eingeschätzt werden, gibt es vor allem einen großen prozentualen Unterschied bei den Werten Verantwortung (65,7% zu 83,3%) Nachhaltigkeit (24,5% zu 39,2%), Vertrauen (46,1% zu 59,8%) sowie Leistung (67,7% zu 33,3%). 17
18 Mittelwerte (MW) über 4 bedeuten, dass die jeweilige Funktion im Durchschnitt als eher zutreffend beschrieben wird. Je höher der Mittelwert, desto stärker wird einer Aussage im Durchschnitt zugestimmt (Skala von 1=trifft überhaupt nicht zu bis 7=trifft völlig zu). Vergleich Zustimmung zu Aussagen auf Basis des MRI Sponsor 4,79 4,67 Coach 5,18 5,19 Challenge Exposure 4,38 4,40 4,37 4,87 Friendship 6,05 6,38 Social Role Model 3,82 4,22 4,39 4,87 Mentees Mentoren Counselling 4,69 4,51 Acceptance 6,20 6,71 Sportliches Interesse 4,45 4,56 Zufriedenheit 5,64 5,58 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 18
19 Zusammenfassung MRI Die Auswertung des Mentor Role Instruments in der aktuellen Befragung zeigte, dass Mentoren und Mentees eine ähnliche Einschätzung hinsichtlich der Funktionen des Mentorings hatten. Alle Funktionen wurden tendenziell ähnlich eingeschätzt. Auffällig ist dies vor allem bei den karrierebezogenen Funktionen Sponsor, Coach und Exposure. Hierbei sind kaum Unterschiede bei der Zustimmung zwischen Mentoren und Mentees zu erkennen. Dagegen schätzten die Mentoren die psychosozialen Funktionen Friendship und Acceptance deutlich stärker ein, als die Mentees. Dies könnte an der Tatsache liegen, dass Mentoren die Beziehung zu den Spitzensportlern eher auf einer Ebene sehen und weniger die übergeordnete Position einnehmen wollen. Hierfür spricht, dass die Aussagen Ich zeige auch Respekt für den Mentee als Mensch und Ich habe eine gute Meinung von dem Mentee von den Mentoren als besonders zutreffend bewertet wurden. Darüber hinaus zeigt sich ein Unterschied bei der Wahrnehmung der Funktionen Challenge und Role Model. Während Mentoren diesen Funktionen nur mäßig zustimmten, sahen Mentees diese Funktionen als stärker erfüllt in ihrer Mentoring-Beziehung an. Auch hierfür könnte die Begründung sein, dass Mentoren größeren Respekt vor den Sportlern haben, während Mentees die Rolle der Mentoren und ihre Erfolge im Berufsleben wertschätzen und sich dadurch gefördert fühlen. 19
20 Vergleich der Ergebnisse der Mentees
21 Mentees Vergleich der Aussagen der Mentees Kontakthäufigkeit und durchschnittliche Dauer der Treffen Kontakthäufigkeit im Jahr 11,3 10,4 8,7 Anzahl der jährlichen Treffen Durchschnittliche Dauer eines Treffens in Minuten 3,0 2,8 2,1 81,8 95,8 105, ,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 160,0 Im Vergleich zu den Vorjahren sank die Kontakthäufigkeit, Anzahl der Treffen sowie die durchschnittliche Dauer der Treffen nach Aussagen der Mentees. Die Ergebnisse der statistischen Analyse sind jedoch nicht signifikant. 21
22 Mentees Vergleich der Aussagen der Mentees Art des Kontakts Prozentualer Anteil des Kontakts, der persönlich stattfindet 31,4% 31,0% 24,8% Prozentualer Anteil des Kontakts, der schriftlich stattfindet Prozentualer Anteil des Kontakts, der telefonisch stattfindet 20,4% 25,3% 22,8% 48,2% 43,7% 49,3% ,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Die Mentees gaben an, den Kontakt weniger über persönliche Treffen zu halten als in den vorherigen zwei Jahren. Dagegen stieg der schriftliche und telefonische Kontakt im Vergleich zum Jahr 2016 an. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Ergebnisse statistisch nicht signifikant sind. 22
23 Mentees * Ergebnis ist statistisch signifikant, p 0,05 Vergleich der vermittelten Werte aus Sicht der Mentees Respekt Verantwortung Mut* Nachhaltigkeit Integrität Vertrauen Leistung Fair Play Miteinander 15,6% 12,5% 15,6% 18,8% 15,6% 34,4% 28,1% 28,1% 31,3% 34,4% 34,4% 43,8% 40,6% 46,9% 56,3% 53,1% 53,1% 56,3% 53,1% 75,0% 65,6% 78,1% 71,9% 71,9% 71,9% 68,8% 65,6% ,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Im Jahr 2016 haben weitaus mehr Mentees angegeben, den Wert Mut wahrgenommen zu haben, als in den Jahren 2015 und Die Differenz zwischen 2016 und 2017 ist statistisch signifikant. 23
24 Mentees * Ergebnis ist statistisch signifikant, p 0,05; *** Ergebnis ist statistisch signifikant, p 0,001 Vergleich der Funktionen des MRI aus Sicht der Mentees Sponsor*** Coach Challenge Exposure Friendship Social Role Model Counselling Acceptance Sportliches Interesse* Zufriedenheit 5,66 5,27 4,66 5,41 5,47 5,15 4,52 5,04 4,56 5,33 4,76 4,59 4,34 4,57 4,38 5,09 4,97 4,74 4,99 4,93 4,67 5,02 5,26 4,68 5,36 5,73 5,68 6,26 6,39 6,02 6,28 6,44 6, ,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 24
25 Mentees Zusammenfassung Jahresvergleich Der Vergleich der Ergebnisse 2015, 2016 und 2017 zeigt, dass der Kontakt zwischen Mentoren und Mentees insgesamt zurückgeht. Sowohl die Kontakthäufigkeit als auch die Anzahl der jährlichen Treffen sowie die durchschnittliche Dauer der Treffen sind rückläufig. Im Bezug auf die vermittelten Werte zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Jahren. Der Wert Mut wurde 2016 signifikant mehr als vermittelter Wert genannt als in der aktuellen Befragung Im aktuellen Jahr wurden die Werte Respekt und Integrität öfter angegeben als in den vorherigen Jahren. Jedoch sind diese Unterschiede statistisch nicht signifikant. Die Diskussion dieser Werte in den Medien könnte den Anstieg bewirkt haben. Die Funktionen des Mentors wurden im Vergleich zu den Vorjahren von den Mentees leicht abweichend eingeschätzt. Die Funktionen Sponsor und wurde in 2017 signifikant weniger stark eingeschätzt als in 2015, während die Funktion Sportliches Interesse in 2017 signifikant weniger stark eingeschätzt wurde als in Letzteres könnte mit dem Olympiajahr 2016 zusammenhängen. Alles in allem lässt sich kein eindeutiger Trend bei den Funktionen des Mentors im Vergleich zu den Vorjahren feststellen. Die meisten Funktionen wurden jedoch im Vergleich zu den Vorjahren weniger stark eingeschätzt. Im Gegensatz dazu war die Zufriedenheit der Mentees mit dem Mentorenprogramm in den letzten zwei Jahren etwas höher als in
26 Vergleich der Ergebnisse der Mentoren
27 Mentoren Vergleich der Aussagen der Mentoren Kontakthäufigkeit und durchschnittliche Dauer der Treffen Kontakthäufigkeit im Jahr* 12,0 9,5 6,7 Anzahl der jährlichen Treffen Durchschnittliche Dauer eines Treffens in Minuten 2,7 2,1 2,0 79,7 121,7 133, ,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 Auch bei den Mentoren zeigte sich, dass die Kontakthäufigkeit und die Anzahl der jährlichen Treffen im Vergleich zu den Vorjahren gesunken sind. Darüber hinaus ist die durchschnittliche Dauer der Treffen im Vergleich zur ersten Befragung 2015 signifikant gesunken. Dies könnte jedoch durch zwei Ausreißer in der Befragung 2017 bedingt sein, die sehr hohe (unrealistische) Werte angaben und daher aus dem Datensatz gelöscht wurden. Dadurch verringerte sich der Durchschnittswert in
28 Mentoren Vergleich der Aussagen der Mentoren Art des Kontakts Prozentualer Anteil des Kontakts, der persönlich stattfindet 26,7% 27,2% 29,3% Prozentualer Anteil des Kontakts, der schriftlich stattfindet Prozentualer Anteil des Kontakts, der telefonisch stattfindet 22,0% 21,2% 23,1% 51,4% 51,7% 42,7% ,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Die Mentoren gaben im Vergleich zu den Vorjahren eine verstärkte persönliche und telefonische Kontaktaufnahme an. Dagegen sank der Anteil des schriftlichen Kontakts. Die Ergebnisse dieses Vergleichs sind jedoch statistisch nicht signifikant. 28
29 Mentoren * Ergebnis ist statistisch signifikant, p 0,05 Vergleich der vermittelten Werte aus Sicht der Mentoren Respekt* Verantwortung Mut Nachhaltigkeit Integrität Vertrauen Leistung* Fair Play Miteinander 65,0% 45,0% 55,0% 45,0% 50,0% 25,0% 35,0% 30,0% 50,0% 70,0% 70,0% 55,0% 60,0% 60,0% 60,0% 40,0% 25,0% 40,0% 40,0% 30,0% 25,0% 25,0% 40,0% 80,0% 85,0% 85,0% 85,0% ,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Wert Respekt von weitaus mehr Mentoren als vermittelter Wert genannt. Dagegen wurde der Wert Leistung von weniger Mentoren genannt als in Diese Unterschiede sind statistisch signifikant. 29
30 Mentoren * Ergebnis ist statistisch signifikant, p 0,05 Vergleich der Funktionen des MRI aus Sicht der Mentoren Sponsor Coach Challenge Exposure Friendship Social Role Model Counselling Acceptance Sportliches Interesse Zufriedenheit 3,06 3,21 3,46 3,17 4,31 4,31 4,35 4,00 4,24 4,80 4,67 4,62 5,64 5,86 5,57 5,36 5,22 5,19 4,61 4,07 4,43 4,34 4,97 4,83 5,78 5,39 5,21 6,49 6,49 6,25 6,68 6,65 6, ,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 30
31 Mentoren Zusammenfassung Jahresvergleich Beim Jahresvergleich der Mentoren zeigte sich, dass auch aus Sicht der Mentoren der Kontakt zwischen Mentoren und Mentees insgesamt rückläufig ist. Zudem ist die durchschnittliche Dauer der Treffen im Vergleich zu 2015 signifikant gesunken, was jedoch mit der Entfernung zweier Ausreißer aus dem Datensatz 2017 zusammenhängen könnte. Im Bezug auf die vermittelten Werte aus Sicht der Mentoren gab es eine statistisch signifikante Abnahme des vermittelten Wert Respekts im Vergleich zum Vorjahr. Dagegen wurde der Wert Leistung signifikant öfter genannt als in der ersten Befragung Auch die Werte Miteinander und Integrität wurden häufiger genannt als in 2015, jedoch sind diese Unterschiede statistisch nicht signifikant. Die Funktionen des Mentors wurden im Vergleich zum Vorjahr von den Mentoren ähnlich eingeschätzt. Es fällt jedoch auf, dass die Funktionen Coach und Exposure weniger stark wahrgenommen wurden als in den Vorjahren, während die Funktionen Challenge und sportliches Interesse stärker eingeschätzt wurden als in der ersten Befragung Dagegen ist jedoch ein rückläufiger Trend bei der Zufriedenheit mit dem Mentorenprogramm zu erkennen. Alle Unterschiede in den Funktionen des MRI und der Zufriedenheit sind jedoch statistisch nicht signifikant. 31
Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018
Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik
MehrUniv.-Prof. Dr. Christoph Breuer & Dr. Kirstin Hallmann Factsheet zur Studie Akzeptanz des Spitzensports,
Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer & Dr. Kirstin Hallmann Factsheet zur Studie Akzeptanz des Spitzensports, 15.08.2016 Die Studie wurde finanziell unterstützt durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Im Folgenden
MehrErgebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht
Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrEVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ
EVALUATION 211 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ Seit Mitte 26 werden von der Psycho-Sozialen Beratungsstelle des Studierendenwerks Koblenz im Rahmen der Qualitätssicherung und
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig 8 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt
MehrMeine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018
Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
MehrStandort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018
Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion
MehrZur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts
Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrTelefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016
MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse
MehrSTAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien
Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. April 07 an der Technischen Universität Braunschweig Am Zukunftstag 07 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler an den Angeboten der insgesamt 7 Institute
MehrErwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht
Erwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht Prof. Dr. Andreas Mann Inhaltsverzeichnis 1 Ziele der Untersuchung 3 2 Untersuchungsdesign
MehrErgebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH.
2016 Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 1 2 Methodik... 1 2.1 Struktur des Fragebogens... 1 2.2 Bedingungen
MehrAuswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21
Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung, durchgeführt von Infratest dimap Auftraggeber: Bertelsmann-Stiftung, Universität Stuttgart,
MehrGrundlagen des Personalmanagements und der Personalführung
Grundlagen des Personalmanagements und der Personalführung Erfasste Fragebögen =54 abgerufen am: 02.08.2013 Globalwerte Einschätzung... (Bewerten Sie anhand einer 5- stufigen Skala von "trifft voll und
MehrImageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig Auch in diesem Jahr kam der Zukunftstag an der TU Braunschweig bei den Schülerinnen und Schülern wieder
MehrLebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. März 0 an der Technischen Universität Braunschweig 6 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt
MehrVorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse
Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen
MehrBranchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005
Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10
MehrDer Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne
Der Campusjäger Puls-Check Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Kurz gesagt Neben der detaillierten Studie finden Sie hier in einer Infografik die wichtigsten Informationen auf einen Blick.
MehrBiologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat
Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Worum geht`s hier? Jährliche Absolventen-Befragung an der WWU durch das INCHER Kassel 1 Themen:
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrAuswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image
29. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt
MehrAbschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover
Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrWelchen Messenger-Dienst nutzen Sie hauptsächlich auf Ihrem Smartphone? *
Umfrage: WhatsApp und Co.: Worauf achten Sie bei Messengern? Welche der folgenden Messenger-Dienste nutzen Sie? Allo Facebook Messenger Hangouts Hoccer Signal SIMSme Skype Telegram Threema WhatsApp Wire
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrDie Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.
ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:
MehrStefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
MehrJunior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland
Junior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland (Barbara Buddeberg-Fischer, Richard Klaghofer, Thomas Abel, Claus Buddeberg, 2003) Ziel der Studie: Erfahrungen
MehrKundenzufriedenheits-Report
Kundenzufriedenheits-Report durchgeführt durch: www.umfragemodul.de Für die Versicherungsagentur in Musteragentur Muster Erhebungszeitraum Juni 2016 677 Kunden wurden für diese Umfrage per Mail angeschrieben.
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Wahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium
Einleitung Die soziale Unterstützung durch Studierende und Lehrende ist eine wichtige Ressource im Studium. Sie beschreibt bei Studierenden die von diesen wahrgenommene Bereitschaft ihrer Kommilitoninnen
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrTim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4
Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der
MehrBrustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:
MehrJugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung
Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung
MehrSusanne Schmidt Marketingplanung (Übung) ( ss) Erfasste Fragebögen = 53. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Susanne Schmidt, Marketingplanung (Übung) Susanne Schmidt Marketingplanung (Übung) (67--ss) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator - + mw=. s=0.9 - mw=. +. Verhalten und Kompetenzen des/der
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrCOBUS Marktforschung GmbH
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des
MehrAnleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Schulleitungshandeln
Hessische Lehrkräfteakademie Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Schulleitungshandeln Inhaltsverzeichnis 1 Auswertung von Papierfragebögen...1 1.1 Allgemeine Hinweise...1 1.2 Eingeben der Fragebögen...1
MehrErgebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau
Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
MehrDr. med. Christiane König
Stichprobenbeschreibung (zum Zeitpunkt der Teilnahme an MammaCare) Lebensalter (Häufigkeiten) Abbildung 1 Eine Evaluation der Wirkung des Mamma-Care- Programms wurde an die Freie Universität Berlin in
MehrEin Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren
Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung
MehrOnline-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung
Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Studienbericht Dr. Julia Metag Adrian Rauchfleisch M.A. Ziele der Studie Die Befragung dient der Beantwortung folgender Fragestellungen:
MehrAnleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Situation im Kollegium/Team
Hessische Lehrkräfteakadmie Anleitung zur Auswertung von Papierfragebögen Situation im Kollegium/Team Inhaltsverzeichnis 1 Auswertung von Papierfragebögen...1 1.1 Allgemeine Hinweise...1 1.2 Eingeben der
MehrKUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG
KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %
MehrZwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung
Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.
Mehr2010 Absolventenstudie
2010 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
ADAC Repräsentative Bevölkerungsbefragung zur Wahrnehmung des ADAC nach der Gelbe Engel -Manipulation Stand: 28.01.2014 Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Es wurden 1.013 Personen zur Gelber Engel -Manipulation
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrEvaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6
Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht
MehrStatistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops
Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich
MehrDas E-Commerce Gütezeichen Ein Qualitätsmerkmal für online Angebote. Gerhard Laga, WKÖ E-Center 14. September 2015 net-work#11
Das E-Commerce Gütezeichen Ein Qualitätsmerkmal für online Angebote Gerhard Laga, WKÖ E-Center 14. September 2015 net-work#11 WKÖ als Servicepartner in der Online-Welt Wirtschaftskammer Österreich unterstützt
MehrAuswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
MehrKLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich
MehrKatastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit
Katastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen
MehrEvaluation der SPS im Rahmen des Projektes EduLikS
Evaluation der SPS im Rahmen des Projektes EduLikS Folgendes möchten wir Ihnen mitteilen: Informationen zum Projekt EduLikS Informationen zum Befragungsdesign und den Fragebögen der SPS-Evaluation Ausgewählte
MehrWe promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer
We promote excellence 1 Prof. Dr. Armin Töpfer Studienhintergrund und -design Ende 2016 wurden im Rahmen einer bundesweiten Online-Studie Verantwortliche aus dem QM und der Klinik-/Krankenhausleitung nach
MehrViel Ehre, aber kaum Verdienst...
Andrea D. Bührmann (Institut für Soziologie), Nina Wild, Marko Heyse, Thomas Dierschke (BEMA) Viel Ehre, aber kaum Verdienst... Erhebung zur Arbeits- und Lebenssituation von Schauspielerinnen und Schauspielern
Mehr100 Tage Entgelttransparenzgesetz: Jeder Dritte will sein Gehalt prüfen lassen
Pressemitteilung vom 16. April 2018 100 Tage Entgelttransparenzgesetz: Jeder Dritte will sein Gehalt prüfen lassen Am 16. April 2018 wird das Entgelttransparenzgesetz 100 Tage alt Zeit, eine erste Bilanz
MehrMerkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur Unterstützung der Arbeitssuche von Flüchtlingen
Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur der von Flüchtlingen Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (0 72 59) 92 5729 www.andreas-hammer.eu E-Mail: ahammer@t-online.de
MehrErgebnisse der Online-Befragung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Statistisches Amt Ergebnisse der Online-Befragung g Silvia Würmli Statistiken sind Zahlengebäude. Sollen sie gut sein, brauchen sie - wie gute Häuser -
MehrErste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016
Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Kassel, 15. Januar 2016 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrSchulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage
MehrName, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?
Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen
MehrSonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen
Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen Schwerpunkt Internationalität Seit 2008 werden die akkreditierten Kandidatinnen und Kandidaten auf den Karrieretagen
MehrSonderauswertung der GST-Programme
Sonderauswertung der GST-Programme Gemeinsame Auswertung für die Jahre 2011-2013 sowie 2014-2015 Silke Weidmann s.k.weidmann@gmail.com Agenda Hintergrund und Fragestellung Methodik der Evaluation 1) Studiendesign:
MehrEvaluation Magic Circle 2012/2013
Evaluation Magic Circle 2012/2013 1. Hintergrund der Evaluation Das Programm Stark im MiteinanderN mit seinen vier Bausteinen Magic Circle, Fair Mobil, Spotlight-Theater gegen Mobbing und Cool at School
Mehr2012 Absolventenstudie
2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrDie zweite Form ist die Profillinie, in der die Mittelwerte aller Skalafragen in einer Übersicht übereinander dargestellt werden.
PDF-REPORT INTERPRETIEREN. ABER WIE? Immer wieder kamen in der Vergangenheit Fragen zu den PDF-Reports auf, die von Eva- Sys automatisch erstellt werden. Insbesondere betrafen diese Rückfragen die Grafiken,
MehrDie Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.
Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 23. Juli 2012 18. Befragungswelle 2. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Bettina Schneiderhan
MehrStiftung der Deutschen Wirtschaft
Stiftung der Deutschen Wirtschaft Studienförderwerk Klaus Murmann: Evaluation des Auswahlverfahrens Herbst 2010 Durchführung: evalue-consult GmbH, Lüneburg Warum diese Evaluation? Eine im Jahr 2009 veröffentlichte
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrSandkerwa 2017 BACES
Sandkerwa 2017 BACES 1 Ergebnisse der telefonischen Befragung Mai 2017 BACES 2 Feldbericht Sandkerwa Mai 2017 Stichprobe: Zielgruppe: Haushaltsstichprobe volljährige Bevölkerung Bamberg Stadt Methode:
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 4.5.1.
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Hochschule Darmstadt Haardtring 00 69 Darmstadt Hochschule Darmstadt Haardtring 00 69 Darmstadt Sehr geehrter Herr Dr. Baun (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
MehrErgebnisse der Interim Management Studie 2016
Ergebnisse der Interim Management Studie 2016 Austrian Partner of The perfect match. Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungsdesign 2. Ergebnisse der Befragung der Interim ManagerInnen 3. Ergebnisse der Befragung
MehrFHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge
FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge 2014-2016 // Ergebnisbericht Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Fachhochschule Westküste Anlass und
MehrWillkommen zur Themeninsel I SAPHIR Hannover
Willkommen zur Themeninsel I Selbstbestimmt am Arbeitsplatz Partizipieren Handlungsorientierte Inklusion in der Region Referenten: Prof. Dr. Oliver Kestel, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst
MehrQuo Vadis, Germersheim?
Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?
MehrMarco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.
Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische
MehrSTAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001
Quelle: BRAK-Mitteilungen 6/2003 (S. 254-259) Seite 1 : Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut
MehrRehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018
Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018
MehrIst die Betreuung durch Medizinische Fachangestellte in der Hausarztpraxis angekommen?
Ist die Betreuung durch Medizinische Fachangestellte in der Hausarztpraxis angekommen? MFA-, Ärzte- und Patientensicht in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) in Baden-Württemberg, Martin Beyer, Corina
Mehr