Kleine Arzneimittellehre
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- Brigitte Pamela Siegel
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1 Hermann PlOtz Kleine Arzneimittellehre fur die Fachberufe im Gesundheitswesen
2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
3 Hermann PlOtz Kleine Arzneimittellehre fur die Fachberufe im Gesundheitswesen 3., iiberarbeitete und erweiterte Auflage Mit 30 Abbildungen i Springer
4 Dr. Hermann Plotz Bergschneider Ring 2 D Salching ISBN ISBN (ebook) DOI / Die Deutsche Bibliothek - elp-einheitsaufnahme PlOtz, Hermann: Kleine Arzneimittellehre fur die Fachberufe im Gesundheitswesen 1 Hermann Pliitz. - 3., iiberarb. und erw. Autl. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 1999 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Uhersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungsptlichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993, 1996 und 1999 Ursprnnglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solehe Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Herstellung: PRO EDIT GmbH, Heidelberg Satz: K+V Fotosatz GmbH, Beerfelden Umschlaggestaltung: de'blik Berlin SPIN: / Gedruckt auf saurefreiem Papier
5 Fur Ulli und Julia
6 Vorwort zur 3. Auflage 1m Sommer 1993 erschien die erste Auflage der Kleinen Arzneimittellehre fur die Fachberufe im Gesundheitswesen. Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Pharmazie und der Medizin schreiten im Eiltempo voran, so dag Sie nun schon die 3. Auflage des Werkes in Handen halten. Ziel dieser Auflage ist es, das aktuelle Know-how auf dem Gebiet der Arzneimittellehre verstandlich und in knapper Form zu prasentieren, so dag die Leser, Fachleute im Gesundheitswesen, sicher sein konnen, auf dem neuesten Wissensstand zu sein. Nicht nur Lifestyle-Medikamente wie Xenical und Viagra zeugen vom Fortschritt. Diese 3. Auflage befagt sich z. B. mit Verbesserungen auf dem Gebiet der Antibiotika, der Herz-Kreislauf-Medikamente, der Antidiabetika, der Diuretika und der Antihistaminika. Daruber hinaus wurde ein neuer Abschnitt uber den Einsatz von Muskelrelaxanzien in Klinik und Rettungsdienst implementiert. Die Zytostatikatherapie wird aus finanziellen Grunden und wegen der angestrebten Verbesserung der Lebensqualitat der Patienten zunehmend von der Klinik in die ambulante Krankenpflege und in die pflegeheime integriert. Zytostatika sind fur den Patienten lebenswichtige Medikamente, die fach- und sachgerecht angewendet werden mussen. Sie stellen aber auch fur die pflegenden ein groges Sicherheitsrisiko dar. Aus diesem Grund wird der Umgang mit Zytostatika in einem neuen Abschnitt umfassend dargestellt. Die Herstellenden und Verabreichenden in der ambulanten, hauslichen und stationaren pflege sollen so dabei unterstutzt werden, sich vor dem Risikopotential der Krebsmittel zu schutzen und zugleich die Fahigkeit zu entwickeln, den Patienten optimal zu betreuen. Die Wissenschaft entwickelt sich stan dig fort und gibt dabei immer wieder Anla6 zu Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten. Nicht alles, was machbar ist, ist auch fur den Patienten sinnvoll.
7 VIII Vorwort zur 3. Auflage Ich mochte aile Leser zum kritischen Beurteilen des Wissens in Pharmazie und Medizin auffordern. Dabei bin ich fur konstruktive Anregungen und Meinungen sehr dankbar. Lassen Sie mich abschliebend noch allen danken, die mir beim Zustandekommen dieses Buches und speziell auch dieser Auflage geholfen haben, allen voran meiner Frau. Salching, im Friihjahr 1999 Hermann Plotz
8 Vorwort zur 2. Auflage Diese uberarbeitete Auflage soll dem Fachpersonal im Gesundheitswesen einen aktuellen Uberblick in die Arzneimittellehre geben. Die Inhalte des Buches sind entsprechend den Lehrplanen fur Pflegepersonal und Rettungsdienst aufgebaut, so dag es als intensives Lehrbuch und Nachschlagewerk sowohl Schulern als auch examiniertem Pflegepersonal dienen kann. Der Bezug zu ausgewahlten Fertigarzneimitteln erhoht den Wiedererkennungswert mit den besprochenen Arzneistoffen und erleichtert somit das Lernen. Fur diese neue Auflage wurden bestehende Kapitel aktualisiert und in wichtigen Teilen erganzt. Dies betrifft sowohl die rechtliche Seite (z. B. das neue Medizinproduktegesetz) als auch medizinische Fragen (z. B Impfungen). Neu eingefugt wurden die Kapitel 14 (Mittel zur Behandlung von Viruserkrankungen), 16 (Mittel zur Behandlung von AIlergien), 17 (Haut- und Wundpflege des alten Menschen) und 22 (Spezielle Medikamente fur den Rettungsdienst). Zur eigenen Kontrolle und als Lernhilfe wurde an jedes Kapitel eine Seite mit Verstandnisfragen angehangt. Da das Buch fur verschiedene Ausbildungsberufe gedacht ist, konnen die Fragen nur einen durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad wiederspiegeln. Alle Neuerungen sollen zusatzlich das Verstandnis fur Arzneimittel erleichtern und zu grogerer Arzneimittelsicherheit fur Patient und Personal beitragen, denn erst das Verstehen von Wirkung und Nebenwirkung der einzelnen Pharmaka ermoglicht deren spars amen und sicheren Einsatz. Das umfangreiche Kapitel uber den Einsatz von speziellen Medikamenten im Rettungsdienst macht dieses Buch fur Rettungssanitater und -assistenten als Lehrmittel und Nachschlagewerk besonders wertvoll. Ich wiinsche allen, die sich mit dies em Buch auseinandersetzen, viel Freude beim Lesen und Anregungen zu Diskussionen.
9 X Vorwort zur 2. Auflage Zu guter Letzt mochte ich allen danken, die dazu beigetragen haben, dab diese Auflage entstehen durfte, allen voran meiner Frau. Furth i. Wald, Friihjahr 1996 Hermann PlOtz
10 Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch soil den AngehOrigen der Pflegeberufe ein Lehr- und zugleich ein Nachschlagewerk fur Fragen hinsichtlich der Verabreichung von Arzneimitteln sein. Es soil das Verstandnis der Wechselwirkungen von Arzneistoffen und dem Korper verbessern. In zwei speziellen Kapiteln wird auf die Therapie bei Kindern und bei Senioren besonders eingegangen. Beide Patientengruppen stellen spezifische Anforderungen an Arzneimi ttel-verabreichendes Pflegepersonal. Daneben soil das Auge der Krankenschwester, des Krankenpflegers flir Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten gescharft werden. Da gerade die Krankenschwestern und -pfleger im Gegensatz zu den Arzten die Patienten den ganzen Tag betreuen, bauen v. a. Kinder und alte Menschen ein besonderes Vertrauensverhaltnis zu ihnen auf. Das Pflegepersonal wird dabei eher als Freund und Ansprechpartner betrachtet. Deshalb ist es wichtig, dab das ausgebildete Pflegepersonal auch die Wirkungen und Nebenwirkungen der Arzneimittel kennt, die es dem Patienten verabreicht. Hierflir soil dieses Buch einen kleinen Beitrag leisten. Die aufgeflihrten Fertigarzneimittel wurden rein subjektiv ausgewahlt und stellen nur einen klein en Ausschnitt der sich am Markt befindlichen Medikamente dar. Die im Glossar naher beschriebenen Fachausdrlicke werden im Text mit >I- gekennzeichnet. AbschlieBend mochte ich meiner Frau flir ihre Unterstlitzung zu dies em Buch danken. Regensburg, Sommer 1993 Hermann PlOtz
11 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Was versteht man unter einem Arzneimittel? Einteilung der Arzneimittel Definition einiger Begriffe aus der Pharmakologie Wann und wie kann ein Arzneistoff wirken? Verabreichung (Applikation) Aufnahme (Resorption) Verteilung (Distribution) Verstoffwechslung (Biotransformation) Ausscheidung (Elimination) Arzneimitteleinnahme Vor, zu oder nach den Mahlzeiten? Wechselwirkungen mit der Nahrung Verabreichung von Arzneimitteln Moglichkeiten der Verabreichung Zubereitung von Arzneimitteln Lagerung Aufbrauchfristen Abgabe Compliance Was versteht man unter Compliance? Warum zeigen Patienten nicht die geforderte Compliance Was versteht man unter einem Gift? Plazebos Was sind Plazebos? Plazebos im Higlichen Gebrauch Plazebos in der Arzneimittelforschung Fragen und Aufgaben zu Kapitell
12 XIV 2 Inhaltsverzeichnis Arzneimittelgesetz Fragen und Aufgaben zu Kapitel Betaubungsmitteigesetz.... Fragen und Aufgaben zu Kapitel Auf das Nervensystem wirkende Stoffe.... Das Nervensystem.... Schmerzstillende Mittel (Analgetika).... Der Schmerz Zentral (im Gehirn) wirkende Analgetika.... Peripher wirkende Analgetika.... Narkosemittei (Anasthetika).... Narkose.... Inhalationsnarkotika.... Injektionsnarkotika.... Stoffe, die ortlich begrenzt den Schmerz aufheben (Lokalanasthetika) Abgrenzung Analgetikal Anasthetika.... Schlafmittel Der Schlaf MedikamentOse Therapie der Schlafstorungen.... Auf die Psyche wirkende Stoffe (Psychopharmaka).... Einteilung der Psychosen.... Einteilung der Psychopharmaka.... Das Erbrechen verhindernde Arzneistoffe (Antiemetika).. Das Erbrechen.... Medikamentose Therapie des Erbrechens.... Auf das vegetative Nervensystem wirkende Stoffe.... Das vegetative Nervensystem.... Arzneimittel, die den Sympathikus beeinflussen.... Arzneimittel, die den Parasympathikus beeinflussen.... Mittel, die einen epileptischen Anfall verhindern (Antiepileptika).... Die Epilepsie.... MedikamentOse Therapie der Epilepsie.... Antiparkinsonmittel.... Die Parkinson-Krankheit
13 Inhaltsverzeichnis XV Medikamentose Therapie der Parkinson-Krankheit Muskelrelaxanzien, d. h. Stoffe, die den Tonus der Skelettmuskulatur beeinflussen Grundlagen Peripher wirkende Muskelrelaxanzien Zentral angreifende Muskelrelaxanzien Fragen und Aufgaben zu Kapitel Auf den Blutkreislauf wirkende Stoffe.... Der Blutkreislauf.... Das Blut und seine Bestandteile.... Stoffe, die das Blutgerinnungssystem beeinflussen.... Plasmaersatzmittel.... Fragen und Aufgaben zu Kapitel Auf Herz und GefaBsystem wirkende Stoffe Aufbau des Herzens und des GefaBsystems.... Medikamentose Therapie von Herzerkrankungen.... Stoffe, die die Kontraktionskraft des Herzens steigern.... Stoffe, die den Herzrhythmus beeinflussen.... Koronartherapeutika.... Blutdruck und Blutdruckmessung.... Auf den Blutdruck wirkende Stoffe.... Behandlung des hohen Blutdrucks.... Behandlung des niedrigen Blutdrucks.... Behandlung von Venenerkrankungen.... Fragen und Aufgaben zu Kapitel Auf Atemwege und Lunge (Respirationstrakt) wirkende Stoffe.... Die Atemwege.... Medikamentose Therapie von Atemwegserkrankungen.... Hustenmittel.... Asthma bronchiale und seine Behandlung.... Fragen und Aufgaben zu Kapitel Auf Niere und Harnwege wirkende Stoffe.... Stoffe, die die Harnbildung fordern (Diuretika).... Stoffe, die die Harnbildung verringern (Antidiuretika)... Fragen und Aufgaben zu Kapitel III III l21 122
14 XVI Inhaltsverzeichnis 9 Infusionstherapie Physiologische Verhaltnisse Storungen im Wasserhaushalt... l StOrungen im Elektrolythaushalt StOrungen im Saure-Basen-Gleichgewicht... l Storungen bei Mangel an Spurenelementen l Allgemeine Aspekte der Infusionstherapie Fragen zu Kapitel Auf Magen und Darm wirkende Stoffe Autbau des Verdauungsapparats Medikamente bei Saure- und Enzymmangel Medikamente gegen Saureuberschu Behandlung der Verstopfung (Obstipation) Behandlung von Durchfallerkrankungen (Diarrhoen) Mittel, die die Aufnahme von Fetten aus dem Magen-Darm-Kanal verhindern Fragen und Aufgaben zu KapitellO Gegen Bakterien und Pilze wirkende Stoffe ILl Allgemeines Desinfektionsmittel Antibiotika Antibiotika, die die Zellwandsynthese hemmen Antibiotika, die die Permeabilitat der Zytoplasmamembran verandern Antibiotika, die die Proteinbiosynthese hemmen Antibiotika, die die Nukleinsauresynthese storen Fragen und Aufgaben zu Kapiteln Medikamentose Behandlung bosartiger rumoren (Chemotherapie) Allgemeines zu den Krebserkrankungen Arzneistoffe, die das Zellwachstum unterdrucken (Zytostatika) l2.2.1 Allgemeines zu den Zytostatika Einige wichtige Zytostatika Sicherer Umgang mit Zytostatika in Apotheke und Klinik. 169 Fragen und Aufgaben zu Kapitel
15 Inhaltsverzeichnis XVII 13 Stoffe, die die korpereigene Abwehr beeinflussen Das Immunsystem Stoffe, die die korpereigene Abwehr herabsetzen (Immunsuppressiva) Impfungen Impfarten Impfstoffarten Lagerung von Impfstoffen Einige Impfungen Fragen und Aufgaben zu Kapitel Mittel zur Behandlung von Virusinfektionen Grundlagen MedikamentOse Therapie von Viruserkrankungen Fragen zu Kapitel Hormone Das Hormonsystem Schilddrusenhormone Nebennierenrindenhormone Funktion und Fehlfunktion der Nebennierenrinde Glukokortikoide Hormone der Bauchspeicheldruse Physiologische Wirkungen Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Behandlung des Diabetes Histamin Sexualhormone Weibliche Sexualhormone Mlinnliche Sexualhormone Fragen und Aufgaben zu Kapitel Mittel zur Behandlung von Allergien Die allergische Reaktion Therapie der Allergie Typ I Fragen und Aufgaben zu Kapitel Haut- und Wundpflege des alten Menschen Aufbau und Funktion der Haut
16 XVIII Inhaltsverzeichnis 17.2 Hautpflege und Dekubitus Fragen und Aufgaben zu Kapitel Vitamine ls.l Allgemeines ls.2 Fettlosliche Vitamine ls.3 Wasser10sliche Vitamine Fragen und Aufgaben zu Kapitel Arzneimittel und Kinder Besonderheiten bei Kindern Fragen zu Kapitel Arzneimittel und aite Menschen Besonderheiten bei alten Menschen Spezielle Medikamente fur alte Menschen (Geriatrika) Fragen und Aufgaben zu Kapitel MaBnahmen und Arzneistoffe zur Behandlung von Vergiftungen Allgemeines Aufrechterhaltung der lebensnotwendigen Funktionen (Vitalfunktionen) Erste Hilfe bei auberlichen Vergiftungen MaBnahmen zur Giftentfernung MaBnahmen zur beschleunigten Giftausscheidung (nach Resorption) Giftinformationszentren... 2S Einige Gifte und ihre Gegengifte... 2S0 2l.7.1 Chemische Gifte S0 2l.7.2 Pflanzengifte S6 2l.7 3 Tiergifte Fragen und Aufgaben zu Kapitel Spezielle Medikamente fur den Rettungsdienst/NotfaIlmedikamente Infusions16sungen Elektrolytlosungen Zucker10sungen
17 Inhaltsverzeichnis Kolloidale Volumenersatzmittel 22.2 Herz-Kreislauf-Medikamente Blutdrucksenkende Medikamente Blutdruckerhohende Medikamente Medikamente, die die Herzkraft steigern Medikamente, die die Herzfrequenz beeinflussen Medikamente, die vorwiegend das respiratorische System beeinflussen Medikamente gegen Schmerzen Medikamente, die vorwiegend spasmolytisch (krampflosend) wirken Opiate und weitere Analgetika Medikamente zur Beruhigung Kortikoide und Antiallergika Medikamente zur Narkoseeinleitung und zur Intubation Medikamente gegen Vergiftungen.... Anhang.... Informationszentren fur Vergiftungsfalle.... Glossar.... Abkurzungen.... Begriffserklarungen.... Literatur.... Praparateverzeichnis.... XIX Sachverzeichnis
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