Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01
|
|
- Magdalena Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bezirk A Walsum 3
2 4
3 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Politische Gremien Bezirksamt Walsum Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Vertretung des Oberbürgermeisters in den Sitzungen der Bezirksvertretung / Information und Beratung der politischen Mandatsträger/-innen / Ansprechpartner der Bürger/-innen in bezirklichen Angelegenheiten Rechtsgrundlage: Gemeindeordnung NRW Zielgruppe Politische Vertretungen und EinwohnerInnen Ziele Optimale Betreuung der Bezirksvertretung im Rahmen der rechtlichen Vorgaben (bestmögliche Rahmenbedingungen für einen ordnungsgemäßen Sitzungsablauf schaffen, Wahrung der Rechte der Bezirksvertreter/-innen) Ansatz Planung Menge und Bestand - Anzahl der Mandatsträger/innen Anzahl der Sitzungen Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad 0,14 0,04 0,05 0,05 0,05 0,05 - Produktkosten je Einwohner 0,58 0,47 0,48 0,48 0,48 0,49 - Personalkosten je Einwohner 0,41 0,29 0,29 0,29 0,29 0,30 - Personalintensität 73,15 66,16 65,01 66,26 66,61 66,78 + Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
4 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Liste 01 Bezirk A, Walsum Produkt Politische Gremien Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Von den dargestellten Aufwendungen sind für die Bezirksvertretung folgende entscheidungsrelevant: Sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwendungen Bezirksbürgermeister/in Pflege des Ortsbildes (Heimat- und Brauchtumspflege)
5 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Bezirksmanagement Bezirksamt Walsum Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Integration aller relevanten Entwicklungen sowie Maßnahmen zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Bereich im Stadtbezirk Zielgruppe EinwohnerInnen und Institutionen Ziele Förderung der Entwicklung des Stadtbezirks, Betreuung und Unterstützung örtlicher Vereine, Verbände und Initiativen im Stadtbezirk Ansatz Planung Menge und Bestand - Anzahl bezirklicher Veranstaltungen unter Beteiligung des BZA Anzahl der betreuten Vereine Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad 0,11 0,05 0,06 0,07 0,07 0,07 - Produktkosten je Einwohner 1,00 1,03 1,03 0,98 0,99 1,00 - Personalkosten je Einwohner 0,75 0,67 0,66 0,62 0,63 0,64 - Personalintensität 82,43 82,53 81,36 81,30 81,64 81,71 + Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
6 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Liste 01 Bezirk A, Walsum Produkt Bezirksmanagement Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Von den dargestellten Aufwendungen sind für die Bezirksvertretung folgende entscheidungsrelevant: Transferaufwendungen Beihilfen und Zuschüsse für kulturelle Zwecke
7 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Jugendamt Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Duisburger Kindertageseinrichtungen unterstützt Familien bei der Erziehung ihrer Kinder, fördert diese und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit der Eltern. Das Jugendamt ist für die Sicherstellung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz ab dem 3. Geburtstag des Kindes gemäß den Vorgaben des 24 Sozialgesetzbuch VIII verantwortlich und wird dabei von kirchlichen und freien Trägern unterstützt. Neben den zur Zeit 76 städtischen Kindertageseinrichtungen gibt es 114 weitere Einrichtungen freier und kirchlicher Träger, die Betriebskostenzuschüsse für ihre Arbeit erhalten. Es werden Betreuungsangebote für 3 bis 6 jährige Kinder (auch behinderte Kinder), für Kinder unter 3 Jahren und Schulkinder in den durch das Kinderbildungsgesetz vorgegebenen Strukturen vorgehalten. Die Bildungsarbeit in den Einrichtungen erfolgt auf der Grundlage des Kinderbildungsgesetzes und der Bildungsvereinbarungen Nordrhein-Westfalen. Dabei steht die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder in den Tageseinrichtungen in der Kontinuität der Bildungsprozesse, die im frühen Kindesalter beginnen, orientiert sich am Wohl des Kindes und fördert die Persönlichkeitsentfaltung in kindgerechter Weise. Die Kinder werden insbesondere in den sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven, sprachlichen und mathematischen Entwicklungsbereichen begleitet und gefördert. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität ist Grundlage jedes Bildungsprozesses. Dabei finden geschlechtsspezifische, integrative und kulturelle Aspekte in der Bildungsarbeit der Tageseinrichtungen besondere Berücksichtigung. Weitere Einzelheiten zur Betreuung von Kindern in Einrichtungen können dem Kindergartenbedarfsplan entnommen werden. Die Kinderbetreuung ist eine Pflichtaufgabe der Kommune gemäß 22 Sozialgesetzbuch VIII in Verbindung mit dem Kinderbildungsgesetz sowie dem Kindergartenbedarfsplan der Stadt Duisburg. Zielgruppe Kinder und deren Erziehungsberechtigte Ziele - Erhöhung des Versorgungsgrades für unter 3-jährige Kinder gemäß Kindergartenbedarfsplan - Weiterhin Erfüllung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz gemäß Kindergartenbedarsplan - Unterstützung der freien Träger - Ausweitung der Sprachfördermaßnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund 9
8 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Jugendamt Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
9 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Liste 01 Bezirk A, Walsum Produkt Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Von den dargestellten Aufwendungen sind für die Bezirksvertretung folgende entscheidungsrelevant: Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen: Aufwendungen für die Unterhaltung der Grundstücke, Gebäude usw
10 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Städtische Kinder- und Jugendarbeit Jugendamt Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Außerschulische und familienergänzende, freizeitpädagogisch ausgerichtete Angebotsstruktur innerhalb und außerhalb von entsprechenden Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen. Vermittlung von demokratischen Grundfertigkeiten, Verbesserung der Sozialkompetenz, Hilfestellung bei individueller Persönlichkeitsfindung, Informationen zu Gesundheitsaspekten, Suchtgefahren und allgemeingesellschaftlichen Anforderungen wie zum Beispiel Berufswahlorientierung, Beratung und Begleitung in Krisensituationen. Rechtsgrundlage: 11 Sozialgesetzbuch VIII in Verbindung mit dem Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Duisburg Zielgruppe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Ziele Gewinnung von Informationen zur Kostenstruktur: - Jugendzentren - Streetwork - Kooperation Jugendhilfe und Schule - Kinder- und Jugendschutz - Projekte - Spielraumplanung - Stadtranderholung / Ferienpass - Elternbriefe 12
11 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Städtische Kinder- und Jugendarbeit Jugendamt Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
12 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Liste 01 Bezirk A, Walsum Produkt Städtische Kinder- und Jugendarbeit Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Von den dargestellten Aufwendungen sind für die Bezirksvertretung folgende entscheidungsrelevant: Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen: Aufwendungen für die Unterhaltung der Grundstücke, Gebäude usw
13 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Bereitstellung öffentlicher Verkehrsflächen Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Unterhaltung und Betrieb sowie Um-, Aus- u. Neubau von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen einschließlich Brücken und Sonderbauten. Preisprüfung im Rahmen von Auftragsvergaben. Rechtsgrundlagen: StrWG NRW, FStrG, BGB, StVG, StVO, BauGB, EKrG, GemHVO, VgV Zielgruppe Bürgerinnen & Bürger, Verkehrsteilnehmerinnen & Verkehrsteilnehmer, Ver- und Entsorgungsunternehmen Ziele - Erhaltung und Optimierung der Verkehrsinfrastruktureinrichtungen unter Beachtung der Verkehrsnachfrage inklusive Optimierung der Radverkehrsanlagen Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
14 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Liste 01 Bezirk A, Walsum Produkt Bereitstellung öffentlicher Verkehrsflächen Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Von den dargestellten Aufwendungen sind für die Bezirksvertretung folgende entscheidungsrelevant: Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen: Instandsetzung an Gemeindestraßen: Instandsetzungspauschale Straßen Honorarkosten WBD
15 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Produkt Stadthalle Walsum Bezirksamt Walsum Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Vermietung und Betrieb der Stadthalle Walsum. Rechtsgrundlage: Gemeindeordnung NRW Zielgruppe EinwohnerInnen und Institutionen Ziele Die Stadthalle bildet den kulturellen Mittelpunkt des Stadtbezirkes Walsum. Sie steht für verschiedene schulische und außerschulische Nutzungen zur Verfügung. Ansatz Planung Menge und Bestand - Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Besucher Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad 9,83 8,74 8,82 8,84 8,77 8,73 - Produktkosten je Einwohner 0,96 0,93 0,92 0,92 0,93 0,93 - Personalkosten je Einwohner 0,56 0,46 0,46 0,45 0,46 0,46 - Personalintensität 54,83 49,43 49,18 49,19 49,66 49,83 + Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
16 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Liste 01 Bezirk A, Walsum Produkt Stadthalle Walsum Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Der Auszug aus dem plan dient zur Kenntnisnahme. 18
17 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 01 Summe 01 - Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
18 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 02 Investitionsmaßnahmen ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpflicht.- Planung ( ) bereitge- Gesamtermächt. ( ) stellt bis inkl. ein- u. -aus spätere Jahre 2013 zahlungen Maßnahme Verm.besch. Bezirksvertretung Walsum Auszahlungen für den Erwerb 0, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 0, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Einr. Erweiterung GeS Walsum (Technik) Auszahlungen für den Erwerb 0, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 0, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Ausbau Herzogstraße Auszahlungen für Baumaßnahmen 2.971, Saldo Maßnahme 2.971, (Einzahlungen - Auszahlungen) 20
19 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 02 Investitionsmaßnahmen ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpflicht.- Planung ( ) bereitge- Gesamtermächt. ( ) stellt bis inkl. ein- u. -aus spätere Jahre 2013 zahlungen Maßnahme Umbau Kometenplatz Auszahlungen für Baumaßnahmen 0, Verpflichtungsermächtigung zu Lasten Saldo Maßnahme 0, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Erschließungsmaßnahmen n.d. BauGB Bez. A Auszahlungen für Baumaßnahmen 3.839, Saldo Maßnahme 3.839, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Baumaßnahmen Gemeindestr. Bez.A Auszahlungen für Baumaßnahmen , Saldo Maßnahme , (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Vermögensbeschaffung Stadthalle Walsum Auszahlungen für den Erwerb 2.784, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 2.784, (Einzahlungen - Auszahlungen) Gesamtsaldo , Verpflichtungsermächtigung zu Lasten
20 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung Bezirk A, Walsum Liste 02 E R L Ä U T E R U N G E N Maßnahme Bezeichnung Verm.besch. Bezirksvertretung Walsum Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen Umbau Kometenplatz NEUE EINZELMASSNAHME 2014 Erneuerung Platzbefestigung im Vollausbau in der unteren Ebene von Hs.Nr. 36 bis Hs.Nr Erschließungsmaßnahmen n.d. BauGB Bez. A Kaiserstraße von Hochstraße(alt) bis Hochstraße(neu) Straßenendausbau Umlegungsgebiet Alt-Walsum Baumaßnahmen Gemeindestr. Bez.A Overbruchstraße von Banaterstraße bis Siebenbürger Straße Vermögensbeschaffung Stadthalle Walsum Erneuerung und Ergänzung der Einrichtung und der technischen Geräte 22
21 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Bürger Service Bezirksamt Walsum Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Angebot von vielfältigen Leistungen aus allen Bereichen der Stadt Duisburg (Leistungen aus einer Hand) verbunden mit unbürokratischen Hilfen und Informationen. Rechtsgrundlagen: Allgemeines Ordnungs- und Melderecht, Kinderbildungsgesetz Zielgruppe EinwohnerInnen Ziele Kundenorientierte Dienstleistungen für die Einwohner/-innen des Stadtgebietes und sonstige Ansprechpartner Ansatz Planung Menge und Bestand - Anzahl durchgeführter Meldeangelegenheiten Anzahl ausgestellter Ausweise / Dokumente Anzahl der Fischereischeine Anzahl der Festsetzungen von Beiträgen zu Kindergärten und Offenen Ganztagsschulen Anzahl persönliche / telefonische Bürgerkontakte Anzahl der angemeldeten Gewerbe Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad 122,69 90,01 90,01 90,01 90,01 90,01 - Produktkosten je Einwohner - 0,29 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 - Personalkosten je Einwohner 1,15 1,00 0,89 0,90 0,91 0,92 - Personalintensität 93,79 93,51 92,35 92,80 92,91 92,96 23
22 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Bürger Service Bezirksamt Walsum Ansatz Planung + Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
23 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Liste 03 Bezirk A, Walsum Produkt Bürger Service Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Der Auszug aus dem plan dient zur Kenntnisnahme. Die im Produkt Bürger Service angebotenen Leistungen der Fachbereiche Ordnungsamt, Amt für schulische Bildung und Jugendamt werden mit den Ämtern im Rahmen der verwaltungsinternen Leistungsverrechnung verrechnet. Vereinnahmte ordentliche Erträge des Bezirks werden direkt dem entsprechenden Fachbereich zugeführt und sind Bestandteil der dortigen Fachprodukte. Sie betragen für den Bezirk im Bereich Ordnungswesen Auf die nachrichtliche Ausweisung der Erträge für das Jugendamt (Kindergartenbeiträge) und das Amt für schulische Bildung (Beiträge für den Bereich Offene Ganztagsschulen - OGATA) wird verzichtet, da die Erträge bereits in den Ansätzen der Fachbereiche dargestellt werden. 25
24 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Jugendamt Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Duisburger Kindertageseinrichtungen unterstützt Familien bei der Erziehung ihrer Kinder, fördert diese und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit der Eltern. Das Jugendamt ist für die Sicherstellung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz ab dem 3. Geburtstag des Kindes gemäß den Vorgaben des 24 Sozialgesetzbuch VIII verantwortlich und wird dabei von kirchlichen und freien Trägern unterstützt. Neben den zur Zeit 76 städtischen Kindertageseinrichtungen gibt es 114 weitere Einrichtungen freier und kirchlicher Träger, die Betriebskostenzuschüsse für ihre Arbeit erhalten. Es werden Betreuungsangebote für 3 bis 6 jährige Kinder (auch behinderte Kinder), für Kinder unter 3 Jahren und Schulkinder in den durch das Kinderbildungsgesetz vorgegebenen Strukturen vorgehalten. Die Bildungsarbeit in den Einrichtungen erfolgt auf der Grundlage des Kinderbildungsgesetzes und der Bildungsvereinbarungen Nordrhein-Westfalen. Dabei steht die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder in den Tageseinrichtungen in der Kontinuität der Bildungsprozesse, die im frühen Kindesalter beginnen, orientiert sich am Wohl des Kindes und fördert die Persönlichkeitsentfaltung in kindgerechter Weise. Die Kinder werden insbesondere in den sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven, sprachlichen und mathematischen Entwicklungsbereichen begleitet und gefördert. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität ist Grundlage jedes Bildungsprozesses. Dabei finden geschlechtsspezifische, integrative und kulturelle Aspekte in der Bildungsarbeit der Tageseinrichtungen besondere Berücksichtigung. Weitere Einzelheiten zur Betreuung von Kindern in Einrichtungen können dem Kindergartenbedarfsplan entnommen werden. Die Kinderbetreuung ist eine Pflichtaufgabe der Kommune gemäß 22 Sozialgesetzbuch VIII in Verbindung mit dem Kinderbildungsgesetz sowie dem Kindergartenbedarfsplan der Stadt Duisburg. Zielgruppe Kinder und deren Erziehungsberechtigte Ziele - Erhöhung des Versorgungsgrades für unter 3-jährige Kinder gemäß Kindergartenbedarfsplan - Weiterhin Erfüllung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz gemäß Kindergartenbedarsplan - Unterstützung der freien Träger - Ausweitung der Sprachfördermaßnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund 26
25 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Jugendamt Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
26 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Liste 03 Bezirk A, Walsum Produkt Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen: Sonstige Geschäftsaufwendungen
27 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Städtische Kinder- und Jugendarbeit Jugendamt Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Außerschulische und familienergänzende, freizeitpädagogisch ausgerichtete Angebotsstruktur innerhalb und außerhalb von entsprechenden Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen. Vermittlung von demokratischen Grundfertigkeiten, Verbesserung der Sozialkompetenz, Hilfestellung bei individueller Persönlichkeitsfindung, Informationen zu Gesundheitsaspekten, Suchtgefahren und allgemeingesellschaftlichen Anforderungen wie zum Beispiel Berufswahlorientierung, Beratung und Begleitung in Krisensituationen. Rechtsgrundlage: 11 Sozialgesetzbuch VIII in Verbindung mit dem Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Duisburg Zielgruppe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Ziele Gewinnung von Informationen zur Kostenstruktur: - Jugendzentren - Streetwork - Kooperation Jugendhilfe und Schule - Kinder- und Jugendschutz - Projekte - Spielraumplanung - Stadtranderholung / Ferienpass - Elternbriefe 29
28 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Städtische Kinder- und Jugendarbeit Jugendamt Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
29 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Liste 03 Bezirk A, Walsum Produkt Städtische Kinder- und Jugendarbeit Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen: Sonstige besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen
30 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Ambulante Hilfen Jugendamt Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Die ambulanten Hilfen umfassen ein breites Spektrum an verschiedenen Angeboten von institutioneller Erziehungsberatung, sozialer Gruppenarbeit, Erziehungsbeistandschaft, sozialpädagogischer Familienhilfe bis zu den flexiblen Hilfen und den ambulanten Eingliederungshilfen für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche. Methodisch umspannen sie den Bogen von der Individualhilfe bis zur familienorientierten Hilfe. Art und Umfang der Hilfe richten sich nach dem erzieherischen Bedarf im Einzelfall, wobei das engere soziale Umfeld des Kindes oder des Jugendlichen einbezogen werden soll. Rechtsgrundlage: 27 folgende Sozialgesetzbuch VIII Zielgruppe Kinder, Jugendliche sowie deren Eltern und andere Erziehungsberechtigte Ziele - Förderung und Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern - Soziales Lernen in der Gruppe - Ausbau der ambulanten Hilfen im jeweiligen Sozialraum - Gewinnung von Informationen zu den Kostenstrukturen in den Hilfearten soziale Gruppenarbeit, Erziehungsbeistandschaft, sozialpädagogische Familienhilfe, flexible aufsuchende Hilfen, ambulante Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
31 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Liste 03 Bezirk A, Walsum Produkt Ambulante Hilfen Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Aufwendungen Transferaufwendungen: Leistungen der Jugendhilfe an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen
32 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Produkt Bereitstellung öffentlicher Verkehrsflächen Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Unterhaltung und Betrieb sowie Um-, Aus- u. Neubau von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen einschließlich Brücken und Sonderbauten. Preisprüfung im Rahmen von Auftragsvergaben. Rechtsgrundlagen: StrWG NRW, FStrG, BGB, StVG, StVO, BauGB, EKrG, GemHVO, VgV Zielgruppe Bürgerinnen & Bürger, Verkehrsteilnehmerinnen & Verkehrsteilnehmer, Ver- und Entsorgungsunternehmen Ziele - Erhaltung und Optimierung der Verkehrsinfrastruktureinrichtungen unter Beachtung der Verkehrsnachfrage inklusive Optimierung der Radverkehrsanlagen Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
33 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Liste 03 Bezirk A, Walsum Produkt Bereitstellung öffentlicher Verkehrsflächen Ansatz Planung übertrag vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsverrechnungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis E R L Ä U T E R U N G E N Von den dargestellten Aufwendungen sind für die Bezirksvertretung folgende informationsrelevant: Aufwendungen Instandsetzung an klassifizierten Straßen: Königstraße von Lehmkuhlplatz bis Kaiserstraße Instandsetzungspauschale Brücken Honorarkosten WBD (Straßen , Brücken )
34 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 03 Summe 03 - Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Ansatz Planung + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = vor Leistungsverrechnung
35 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 04 Investitionsmaßnahmen ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpflicht.- Planung ( ) bereitge- Gesamtermächt. ( ) stellt bis inkl. ein- u. -aus spätere Jahre 2013 zahlungen Maßnahme Verm.besch. Allgem. Verwaltung Walsum Auszahlungen für den Erwerb 0, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 0, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Verm.besch. Bürgerservice Walsum Auszahlungen für den Erwerb 0, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 0, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Vermögensbeschaffung Grundschulen, Bez.A Auszahlungen für den Erwerb 4.228, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 4.228, (Einzahlungen - Auszahlungen) 37
36 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 04 Investitionsmaßnahmen ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpflicht.- Planung ( ) bereitge- Gesamtermächt. ( ) stellt bis inkl. ein- u. -aus spätere Jahre 2013 zahlungen Maßnahme Vermögensbeschaffung Gesamtschulen,Bez.A Auszahlungen für den Erwerb 2.461, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 2.461, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Vermögensbeschaffung Förderschulen,Bez.A Auszahlungen für den Erwerb 3.623, von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme 3.623, (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Verm.besch. Stadtbibliothek, Bezirk A Auszahlungen für den Erwerb , von beweglichem Anlagevermögen Saldo Maßnahme , (Einzahlungen - Auszahlungen) 38
37 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 04 Investitionsmaßnahmen ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpflicht.- Planung ( ) bereitge- Gesamtermächt. ( ) stellt bis inkl. ein- u. -aus spätere Jahre 2013 zahlungen Maßnahme Umlegungsgebiet Alt-Walsum Auszahlungen für Baumaßnahmen , Saldo Maßnahme , (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Radverkehrsanlage Dr.-Wilh.-Roelen-Str. Auszahlungen für Baumaßnahmen , Saldo Maßnahme , (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Baumaßn. klassifizierte Straßen Bez.A Auszahlungen für Baumaßnahmen , Saldo Maßnahme , (Einzahlungen - Auszahlungen) Maßnahme Reg.Grünz.A/Emsch.l.sch.p./ Rheinportale Einzahlungen aus Zuwendungen 0, für Investitionsmaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb 0, von Grundstücken und Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen , Saldo Maßnahme , (Einzahlungen - Auszahlungen) Gesamtsaldo , Verpflichtungsermächtigung zu Lasten
38 Haushaltsplan 2014 Bezirkliche Ansätze, zur Kenntnis Bezirk A, Walsum Liste 04 E R L Ä U T E R U N G E N Maßnahme Bezeichnung Verm.besch. Allgem. Verwaltung Walsum Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen Verm.besch. Bürgerservice Walsum Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen Vermögensbeschaffung Stadtbibliothek, Bez. A Beschaffung von Medieneinheiten für die Bezirks- und Stadtteilbibliotheken Baumaßn. klassifizierte Straßen Bez.A Königstraße (K 34) von Römerstraße bis Kaiserstraße Reg.Grünzug A/Emscherlandschaftspark/Rheinportale Umsetzung von Maßnahmen des Emscher- Landschaftsparks (Regionaler Grünzug A) -Maßnahme in allen Stadtbezirken- 40
Haushaltsplan 2015 OB-02: Stabstelle Studieninstitut zust. Oberbürgermeister Link Amt 1900
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 2013 2014 2015 2016 2017 2018 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen
MehrHaushaltsplan 2014 Bezirksamt Homberg/Ruhrort/Baerl zust. Beigeordneter Rabe Amt 9400
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 2012 2013 2014 2015 2016 2017 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen
MehrHaushaltsplan Bezirksbezogene Ansätze
Haushaltsplan 2015 Bezirksbezogene Ansätze Inhaltsverzeichnis zur Bezirksübersicht Vorbemerkungen... 1 Übersichten Bezirk A - Walsum Liste 01: Konsumtive bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung... 5 Liste
MehrEntwurf Haushaltsplan Bezirksbezogene Ansätze
Entwurf Haushaltsplan 2018 Bezirksbezogene Ansätze Inhaltsverzeichnis zur Bezirksübersicht Vorbemerkungen... 1 Übersichten Bezirk A - Walsum Liste 01: Konsumtive bezirkliche Ansätze, zur Entscheidung...
MehrHauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:
Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan
MehrSportförderung. Produktbereich: 08. mit den Produktgruppen: ab Seite: Haushalt 2008. Stadt Brilon
Haushalt 2008 Stadt Brilon Produktbereich: 08 Sportförderung mit den Produktgruppen: ab Seite: 08.01 Bereitstellung von Sportanlagen 547 08.02 Bereitstellung von Bädern 571 541 Teilergebnishaushalt Jahr
MehrHaushaltsplan der Stadt Sankt Augustin 2012 / 2013
Haushaltsplan der Stadt 212 / 213 Produktbeschreibung Produkt 14-1-1 Umweltschutz Produktbereich 14 Umweltschutz Produktgruppe 14-1 Umweltschutz Produkt 14-1-1 Umweltschutz Produktinformation Organisationseinheit
MehrBeschreibung der Produktgruppe
verantwortlich: Herr Schulten Ausschuss SpA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 52 - Sport und Freizeit - zugeordnet. Produktbereich
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrTeilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft des 01 Steuern und ähnliche Abgaben -11.915.148,00-13.784.893,66-14.084.000,31-299.106,65 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen -9.255.925,63-8.971.000,00-9.014.890,47-43.890,47
MehrJAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT. Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011
JAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT 2010 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011 2010 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort... 2 II. Ergebnisrechnung...
MehrAmt Siek. Jahresabschluss. zum
Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrZur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht
Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)
MehrZuständigkeiten. Kinderbetreuung. im Kreis Stormarn. www.kreis-stormarn.de. Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) Kreis Stormarn
Kinderbetreuung im Zuständigkeiten Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) 9,8 SGB VIII und KiTaG (Garantenstellung) Land (KiTaG) Umsetzung und Ausführung des Bundesrechtes Bund (SGB VIII)
MehrBeschreibung der Produktgruppe. Produktbereich. Produktgruppe (Teilplan) Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Produktgruppenbeschreibung
verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11
Mehr7. Jahrgang Ausgabetag: 02.12.2014 Nummer: 40. Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: Stadt Hürth Der Bürgermeister
Amtsblatt 7. Jahrgang Ausgabetag: 02.12.2014 Nummer: 40 Inhaltsverzeichnis 92. 1. Änderungssatzung vom 26.11.2014 zur Satzung über die Förderung der Kindertagespflege in Hürth vom 18.07.2013 93. Aufhebung
MehrJahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010
Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 21 Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungsvermerk I Jahresabschluss 1. Ergebnisrechnung 2-3 2. Finanzrechnung 4-6 3. Teilrechnungen 8-4
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
MehrBürgerversammlung. Kindertagesbetreuung für 0- bis 3-Jährige
Kindertagesbetreuung für - bis 3-Jährige 16. Stadtbezirk: 1.348 Plätze in Kinderkrippen und Häusern für Kinder und KITZ 88 Plätze in Eltern-Kind- Initiativen 8 Plätze in Kindertagespflege und Großtagespflege
MehrKVJS Jugendhilfe Service
KVJS Jugendhilfe Service Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Betreutes Jugendwohnen und Jugendwohngemeinschaften (sonstige betreute Wohnform gemäß 34 SGB VIII) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.
MehrErgebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014
08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900
MehrStädt. Kindergarten Westpromenade
Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377
Mehr(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor.
Satzung der StädteRegion Aachen über die Kindertagespflege im Sinne der 23 und 24 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kindertagespflegesatzung vom 12.11.2009. Der Städteregionstag der StädteRegion
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrFrauenbeauftragte. Budget 8.1.1 Frauenbeauftragte. Budgetverantwortung Patricia Mayer. Produkt 01.1.81 Frauenförderung
Frauenbeauftragte Budget 8.1.1 Frauenbeauftragte Budgetverantwortung Patricia Mayer Produkt 01.1.81 Frauenförderung Produktverantwortung Patricia Mayer Produktbeschreibung Produkt Budget Fachdienst 01.1.81
MehrJahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014
Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrUmsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz
Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der
MehrKindertagespflege Landesrechtliche Regelungen... Andrea Gruber Referat Tageseinrichtungen für Kinder, Sprachförderung, Bildung im Elementarbereich
Kindertagespflege Landesrechtliche Regelungen... Andrea Gruber Referat Tageseinrichtungen für Kinder, Sprachförderung, Bildung im Elementarbereich Gliederung Grundlagen oder Was bisher geschah bis Folie
MehrInnere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane
Stadt Ibbenbüren F 7.. bereich gruppe... verantwortlich Herr BM Steingröver, Frau Stallmeier, Frau Böcker, FD Herr Wehmschulte, PR Herr Glaßmeier Beschreibung - Leitung der Verwaltung, Außenvertretung,
MehrHaushaltsplan Gemeinde Elz 2015
Haushaltsplan Gesamtergebnishaushalt haushalt 01 02 03 04 05 55 06 07 540-543 08 546 09 50 1 Privatrechtliche Leistungsentgelte -289.866-274.091-271.801 51 2 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte -2.806.450-2.630.798-2.541.688
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrPRESSESPIEGEL 2015 »ERWIN UND ROSI AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN SOMMERSPROSSE« GESUNDHEITSORIENTIERTES MITMACH -PRÄVENTIONS THEATER
PRESSESPIEGEL 2015 GESUNDHEITSORIENTIERTES MITMACH -PRÄVENTIONS THEATER»ERWIN UND ROSI AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN SOMMERSPROSSE«Tel.-Nr.: +49 (0) 234.9780 274 www.dg-stiftung.de 1 Die Dietrich Grönemeyer
MehrSatzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008
Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Regelung zur Kindertagesbetreuung für Eltern in der Ausübung
MehrAllgemeine Erläuterungen. zu den. Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten
Allgemeine Erläuterungen zu den Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten Allgemeine Erläuterungen Haushaltsplan 2015/2016 Gliederung Die Darstellung des Haushaltsplans konzentriert sich auf die Produktbereiche,
MehrBetreuungsvertrag (Rheinland-Pfalz
Betreuungsvertrag (Rheinland-Pfalz Pfalz) unter Einbeziehung der Broschüre Tageseinrichtung für Kinder in katholischer Trägerschaft im Bistum Limburg Zwischen: dem Träger der Kindertageseinrichtung...
MehrUnterstützerkreis Bernried
Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder
MehrKinderschutz im Ehrenamt
Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt, Referat Jugendarbeit 11.09.2015 Inhalte - Allgemeine Informationen - Schutzbedürfnis - Sensibilisierung
MehrIQ Sprach- und Nachhilfeinstitut
IQ Sprach- und Nachhilfeinstitut Satzung 1 Name, Sitz, Zweck (1) Der Name des Vereins lautet IQ Sprach- und Nachhilfeinstitut. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Nach der Eintragung führt
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrEntwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG
Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz
MehrPB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä.
PB 14 Umweltschutz PR14-1-1 Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement U.ä. Haushaltsplan 211 I Teilergebnishaushalt Produktgruppe PG14-1 Umweltschutzmaßnahmen Nr. Bezeichnung Ergebnis 29 211 212 213
MehrDie Darstellung enthält alle dem Teilhaushalt zugeordneten Produkte. Rat, Vewaltungsführung, Bürgerinnen und Bürger
5 Allgemeine Angaben zuständiger Fachbereich FB Finanzen und Wirtschaft verantwortlich Beschreibung Helmut Bernd zugeordnete Produkte: Nr. Bezeichnung... Finanzmanagement (Wesentliches Produkt)... Zahlungsabwicklung
MehrBundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der
MehrTeilhaushalt 3700. Feuerwehr
Teilhaushalt 3700 Feuerwehr THH 3700 Feuerwehr Haushaltsplan / Produktbereiche Produktgruppen: 11 Innere Verwaltung 1124-370 Gebäudemanagement, Technisches Immobilienmanagement Mietwohnungen in Feuerwehrhäusern
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrVerband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Bundesverband e. V.
http://www. Dialog und Kooperation Ausbau und Gestaltung der Ganztagsangebote für Schulkinder - eine gemeinsame Verantwortung von Kindertageseinrichtungen und Schule Das deutsche Bildungssystem ist grundlegend
MehrG360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G
G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im
MehrAmtsblatt Nr. 27/2015 ausgegeben am: 04. September 2015
Amtsblatt Nr. 27/2015 ausgegeben am: 04. September 2015 Nr. Gegenstand 1 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung vom 03.09.2015 Seite 173 Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt Lünen
MehrFördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken
Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
Mehr1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit
Finanzordnung der Schützengilde Gärtringen 1985 e.v. (beschlossen in der ordentlichen Hauptversammlung am 23.03.2013) Inhalt: 1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 2 Haushaltsplan 3 Jahresabschluss
MehrEnergie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012
DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Grünflächen und Umweltschutz Öffentliche Beschlussvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Frau Karner Ruf: 492-6704 E-Mail: KarnerA@stadt-muenster.de Datum: 17.02.2010 Betrifft
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
Mehr0.20.10 Allgemeines Finanzwesen
verantwortlich: nn Amt: 0.20 Amt für Finanzwesen Produkt: Seite 61 / 331 verantwortlich: nn 4 + 6 + 7 + Teilergebnisplan Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erträge
MehrFreiwilligendienste im Sport bei der Sportjugend NRW
FSJ Antrag Seite 3 Freiwilligendienste im Sport bei der Sportjugend NRW A N T R A G auf Anerkennung als Einsatzstelle im Rahmen der Freiwilligendienste im Sport (Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst)
Mehrfür Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren
Ambulanter Dienst der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von
MehrMerkblatt Tagesmütter-Qualifizierung
Merkblatt Tagesmütter-Qualifizierung! Tagespflegepersonen - Anforderungen Jede Tagespflegeperson, die anteilig durch staatliche Zuschüsse finanziert werden will, bedarf zunächst gemäß 15 Abs. 2 KiföG M-V
MehrVernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern
Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische
MehrBetriebliche Kindertagesbetreuung
BÜNDNIS FAMILIE UND ARBEIT IN DER REGION WÜRZBURG Betriebliche Kindertagesbetreuung WÜRZBURG REGION ARBEIT FAMILIE Informationen für Betriebe und Unternehmen in der Region Würzburg IN DER UND BÜNDNIS www.buendnis-familieundarbeit-wuerzburg.de
MehrAnmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche
Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
Mehra) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung
Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,
MehrKindertagesstättengesetz des Landes Rheinland-Pfalz
Kindertagesstättengesetz des Landes Rheinland-Pfalz 265 Kindertagesstättengesetz des Landes Rheinland-Pfalz Vom 15. März 1991 (GVBl. S. 79), zuletzt geändert am 18. Juni 2013 (GVBl. S. 256) Inhaltsübersicht
MehrAktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund
Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten
MehrNRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips
Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
Mehrder Landeshauptstadt Wiesbaden für die
H A U S H A L T S S A T Z U N G der Landeshauptstadt Wiesbaden für die Haushaltsjahre 28/29 Aufgrund der 114 a ff der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. März 25 (GVBl.
MehrInklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014
Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen
MehrMitwirkung am Außenarbeitsplatz
Mitwirkung am Außenarbeitsplatz Gerfried Riekewolt Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg, der 08.03.2012 daten- und sozialdatenschutz beratung & coaching seminare & workshops datenschutzaudit ext. datenschutzbeauftragter
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrZusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal
Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00
MehrAnlage I Förderrichtlinie für Kindertageseinrichtungen
Anlage I Förderrichtlinie für Kindertageseinrichtungen zur Richtlinie des Kreises Plön zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 1. Gesetzliche Grundlage Gem. 25 Abs. 1 Nr.
MehrHaushaltsplan 2014 Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement zust. Beigeordneter Tum Amt 6100
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 2012 2013 2014 2015 2016 2017 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
Mehr- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule
- Gemeinsamer Elternabend - Gemeinsamer Elternabend KOOPERATIONSJAHR Kindergarten Grundschule KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule Das Kooperationsjahr - Entwicklung und Verlauf - Start 2010/11
MehrZwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms
Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:
MehrTarifliche Veränderungen. in 2015 und 2016
Tarifliche Veränderungen in 2015 und 2016 Eine Übersicht September 2015 MAV der Evang. Kirche in Mannheim 1 Tarifliche Veränderungen in 2015 und 2016 Veränderungen der Evang. Landeskirche in Baden beim
MehrDas Bildungsund Teilhabe- Paket
Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag
MehrErläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes
Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche
Mehr