Portfolio Lernkultur in der Schule, wozu, wie?
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- Horst Kuntz
- vor 5 Jahren
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1 Weiterbildung vom mit Brigitte Pietschmann, Rüdiger Iwan Portfolio Lernkultur in der Schule, wozu, wie? Das schulische Leben krankt oft daran, dass Schüler Freiräume für eigene Zielsetzungen und eigenes Engagement nicht eröffnet werden. Wie lernen Schüler ihrem Alter entsprechend, sich selbst Ziele zu setzen? Wie können sie individuell mit ihren Aufgaben umgehen? Wie kann den Schüler/ inne/ n vom Schulanfang an die Bereitschaft und die Verantwortung für ihr Lernen gelassen werden? Auf eine solche Weise, dass sie sich während ihrer ganzen Schulzeit orientieren können? Orientieren an ihren Impulsen und Interessen, aber auch an dem, was das gegenwärtige Leben von ihnen fordert! Die Portfoliolernkultur ermöglicht es, Verantwortung im Umgang mit Aufgabenstellungen rechtzeitig zu erüben. Sie ist von der 1. bis zur 13. Klasse eine Kultur dialogischen Lernens und wechselseitiger Begutachtung der Bemühungen und Leistungen. Auch die Eltern können in diesem Prozess eine aktive Rolle übernehmen. Das " Internationale Netzwerk Portfolio " ist ein Zusammenschluss von Personen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland, die in pädagogischen Arbeitsfeldern mit Portfolios arbeiten, ihre Konzepte wissenschaftlich zu begründen suchen und zur Verbreitung der Portfolioarbeit an Schule und Hochschule beitragen: Portfolio fördert: -Dialog zwischen Lehrer und Schüler schule.de. -Austausch mit sich, mit den Lernpartnern im Dialog lernen - Reflexives Schreiben - Lernergebnisse präsentieren Verbesserung und suchende Haltung des Lehrers, was muss sich ändern? Professionalität hinterfragen Schüler sollen auch kreativ nach Lernwegen, Lösungen suchen. Sie sprechen die Schüler an, dass sie eine Originalität, Kern in sich tragen. Werterkennendes Bild auf die Kinder 1
2 Wie organisiere ich Räume um den Dialog zu pflegen, kreativ Konzepte entwickeln. - Marktplatz der Begegnung - Basisübung Portfolio - Praxis Gedanken entwickeln - Mini-Portfolio ausfüllen - Sozialkünstleriche Übungen Einführungsspiel: Die Teilnehmer gehen im Raum herum. Bei jedem Gong gibt es einen der 4 Anregungsthemen zu besprechen: Aus welcher Situation kommen Sie? Wenn Sie Portfolio hören denken Sie? Was wollen Sie im Workshop einbringen? Was soll anders geworden sein? Reflektieren was ist jetzt anders geworden nach dieser Übung, man könnte diese Übung z. Bsp an einem Elternabend anwenden. Foto: Keller im Chaos symbolisch: Die Dinge sammeln sich an, man weiß nicht wie? Für Portfolio muss man die Mitte zwischen Sammler und Wegwerfer finden. Der Eigner entscheidet selbst was er in seinem Portfolio veröffentlicht (kein Tagebuch) Der Reflexionsbogen ist das Tor für den Schüler Erzähl mal zuerst jemanden wie du dazu gekommen bist, immer näher beschreiben Portfolio= Bewertung im Prozess Gruppenübung: alle schließen die Augen und stehen im Kreis, irgendwann wenn sie sich wohlfühlen sollen sie nach vorn gehen stets mit geschlossenen Augen und nach zwei anderen Händen suchen. Das Spiel ist erst fertig wenn der Kreis geschlossen ist. Danach den Knoten wieder auflösen und entdecken wen man an seiner Hand hat. 2
3 Sammeln und auswählen Wochenrückblick (30 Minuten) Was könnte man in die Kiste, Schublade legen? Man kann die Blätter anfangs in eine Mappe legen und z. Bsp am Ende des Trimesters die Arbeiten fürs Portfolio auswählen. Deckel des Portfolio am Schuljahranfang schön selbstgestalten. Vorwort: Die Kinder wenden sich auf der grünen Seite an seine Leserschaft Ordner mit 7 blauen Einlagen mit den ausgesuchten Dokumenten (Math, Français, Deutsch, Eveil, Kunst, man kann auch nach Hauptkompetenzen die Fächer unterteilen) Orange Seiten = Lerngeschichte erzählen z.bsp Ausflug beschreiben Weisse Seiten= Beleg, Beweis, Fotos(zeigen Anregungen,Erfahrungen), Rechenaufgabe, Test + Kommentar wie man sich angelegt hat Arbeitsproben sammeln: Viele verschiedene Dokumente (Datum + Bedeutung hinzufügen) + Kommentare(Post Its): Woher kam die Anregung für die Aufgabe Stellt es Meilenstein in der Entwicklung des K. dar Fortschritt in Richtung eines bestimmten Ziels Hat das Kind eine neue Fähigkeit, Fertigkeit in einer neuen Situation angewendet Zeitnahe Notizen zu Aufnahmen, Fotos machen Ergebnis von Einzelgespräche mit dem Lehrer > zukünftige Aktivitäten, neu erworbenes Wissen festigen, Kinder in die Lage versetzen, einander etwas beizubringen Beweismaterial zu Verständnis + gedanklichen Prozesse des K. Einzelnen Sachbereich auswählen, lernzielorientiert befragen Sich eine klare Frage stellen, geplante Notizen OBJEKTIV Verhalten in bestimmten Situationen Notiere: zeitnah, Tatsachen, Kommentare, Verhaltensbeobachtungen, auf Schilderungen konzentrieren. 3
4 Gespräche über lernen und leisten Man kann nur mit einer Offenheit die Portfolioarbeit für die Evaluation, Bilans benutzen. Beobachtungsaufgabe (z. Bsp Man geht raus in die Natur und notiert was man am Boden beobachtet im Laub, Schnee, und schreibt danach ein Gedicht, ) Ziele und Kriterien Reflexionen Erkläre mal wie du die Vokabeln lernst? Wie du dich vorbereitest? Die anderen Schüler können sich diese Technik vielleicht auch annehmen. Wer erklären kann wie er rechnet, hat es wirklich verstanden. Man muss verinnerlichen wie etwas funktioniert. Verlauf des Gesprächs: Am Ende der Einheit: Wo hast du das gelernt? Mit wem hast du das gelernt, erfahren, Wie hast du? Wie hast du dich gefühlt? einfachster Weg um auf die Schwierigkeiten zu stoßen. Das Team soll versuchen Kinder, Eltern an der Betrachtung des ganzen Portfolios + der Beurteilung ihrer Fortschritte zu beteiligen Selbsteinschätzung des Kindes : Welche Arbeiten sind in deinem Portfolio? Was gefällt dir am Besten? Welche Arbeiten zeigen deine Fortschritte als Schreiber, Mathe, Forscher,? Die Kinder zeigen den Eltern was sie gelernt haben, ausgewählte Arbeiten zeigen besser als die Zensur was das Kind gelernt hat. 4
5 Im Anhang dann noch Arbeitsmittel, die im Verlaufe der Formation eingesetzt wurden: Basisübung Portfolio 1.Übung: Mein imaginäres Portfolio Stellen Sie sich bitte vor, Sie sollen ein persönliches Portfolio zusammenstellen, das zeigt, was Sie in der letzten Zeit getan und wie Sie sich entwickelt haben (beruflich und vielleicht auch privat). Welche Dokumente würden Sie wählen, was könnten Sie dazu erzählen oder aufschreiben? Machen Sie sich zunächst still ein paar Notizen. Nachher sollen Sie sich in Trios kurz austauschen, was Sie in Ihr Portfolio legen würden und was die Belegstücke von Ihnen und Ihrer Entwicklung zeigen. ************************************************************************************************* 2.Arbeit an Reflexion und Beleg Arbeiten Sie jetzt mit den Fragen zur Reflexion. Notieren Sie Ihre Antworten. Arbeit in Trios: Tragen Sie sich wechselseitig Ihre schriftlichen Notizen vor. Versetzen Sie sich in die Rolle eines hilfreichen Zuhörers. Versuchen Sie durch Fragen Ihrem Partner zu mehr Klarheit seiner Lernerfahrung zu verhelfen. Verfassen Sie einen Fließtext aus Ihren Notizen. Lesen Sie sich untereinander den entstandenen Text vor. Geben Sie sich Rückmeldung. Skizzieren Sie einen Beleg zu Ihrer Lernerfahrung. ************************************************************************************************* 3.Lesesaal mit Rückmeldungen zu Reflexion und Beleg Schauen Sie sich um. Suchen Sie sich wiederholt einen Platz. Begutachten Sie Reflexion und Beleg und schreiben Sie Ihre Rückmeldung auf eine der bereitliegenden Rückmeldebögen. Gehen Sie zurück zu Ihrem Platz. Lesen Sie die Rückmeldungen. Stimmen im Plenum zu den Fragen: Wie ist es Ihnen mit der Übung ergangen? Was haben Sie dabei über die Portfolioarbeit gelernt? ************************************************************************************************* 5
6 Rückmeldung zu Reflexion und Beleg Name: Das hat mich angesprochen: Das kann ich als Anregung mitnehmen: Das würde ich anders machen. Das habe ich als Vorschlag für Sie/Dich: 6
7 Portfolioelemente im Unterricht 1.Welche Elemente der Portfolioarbeit/Portfoliolernkultur wollen wir erproben? 2.Was wollen wir mit unserem Vorhaben erreichen? 3.Auf welche Voraussetzungen bei den Schülern trifft unser Vorhaben? 4.Wann wollen wir es durchführen? In welchem Zeitraum? 5.Was sind unsere Rahmenbedingungen (räumlich/zeitlich)? Inwieweit können wir sie beeinflussen? 6.Wie führen wir das Neue ein (bei Eltern, Schülern)? 7
8 7.Worauf müssen wir bei der Durchführung achten? 8.Woran erkennen wir, dass unser Vorhaben Erfolg hat? 9.In welcher Form wollen wir unsere Erfahrung für Teil II des Workshops dokumentieren? 8
9 Fragen zur Reflexion des Lernens Arbeitstitel: 1. In welchem Zusammenhang haben Sie die für Sie wichtige Erfahrung gemacht? (Zeitpunkt/Zeitdauer; Ort/Umgebung; Umstände/Bedingungen; Beteiligte/Betroffene u.a.) 2. Welche Erfahrung war relevant für Ihr Lernen? Suchen Sie diese und beschreiben Sie sie genauer bzw. die Situation, in der Sie die Erfahrung gemacht haben. Gehen Sie näher heran! 3. Was war neu für Sie? Worin bestand die Herausforderung? Wo sind Schwierigkeiten aufgetaucht (und wie sind Sie damit umgegangen)? Wo haben sich Erfolge eingestellt (und wodurch wurden sie möglich)? 4. Schauen Sie auf Ihre Erfahrung zurück. Welche Fähigkeit hat sich darin gezeigt? Oder: Welche Fähigkeit kündigt sich darin an, welche versuchen Sie zu entwickeln? Umschreiben Sie die Fähigkeit! 9
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