von beschichteten Stents (DES) bei perkutanen Koronarinterventionen bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung
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1 Z Kardiol 92: (2003) DOI /s z LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN B. Levenson Positionspapier zum Einsatz Herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung, bearbeitet von Benny Levenson, Berlin, im Auftrag der Kommission für Klinische Kardiologie (R. Dietz, M. Gottwik, B. Levenson, T. Meinertz, A. Osterspey, R. Strasser, U. Tebbe, K. Werdan; außerdem: G. Arnold, D. Behrenbeck, E. Fleck, H.J. Trappe) von beschichteten Stents (DES) bei perkutanen Koronarinterventionen bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung Einleitung Die Einführung der Perkutanen Transluminalen Koronarangioplastie (PTCA) durch Andreas Grüntzig 1977 (24) eröffnete der Therapie der koronaren Herzerkrankung neue Wege. Dabei blieb das Problem der Restenose mit 22 57% (je nach Patientenkollektiv und anatomischer Morphologie) ungelöst (13, 14, 59). Durch den zusätzlichen Einsatz von Stents seit den späten 80er-Jahren (63) konnten die Ergebnisse der interventionellen Koronarinterventionen verbessert und v.a. kurzfristig gesichert werden. Verbessertes Stentdesign, optimierte Implantationstechnik, das zunehmende Wissen über den Mechanismus der Restenoseentstehung und Weiterentwicklungen in der flankierenden Pharmakotherapie führten zu einer weiteren Verbesserung der Akutergebnisse und Senkung der Restenoseraten (2, 7, 17, 29, 30, 35, 43, 56, 60, 61). Koronarinterventionen stellen heute in vielen Fällen eine gleichwertige oder sogar überlegene Therapie im Vergleich zur Bypassoperation dar (4, 5, 25, 27, 50, 70, 73). Trotz des wissenschaftlichen Fortschrittes und des Einsatzes verschiedenster alternativer Verfahren (z. B. Rotablation, Cutting-Balloon, Laser, Brachytherapie) bleibt die Gefahr einer Restenose nach perkutanen Koronarinterventionen (PCI) bestehen, besonders bei kleinen Gefäßen, längeren Läsionen, Bifurkationsstenosen, Hauptstammstenosen, degenerativ veränderten Venenbypasses und bei Läsionen aller Art bei Diabetikern, aber auch in bereits gestenteten Segmenten selbst (31, 32, 48, 49, 71, 72, 74). Die hohe Rate von erneuten Einengungen stellt nicht nur eine Belastung für die Patienten dar, sondern in gleichem Maß auch für das Gesundheitswesen (27, 46, 69). Durch den Einsatz von beschichteten Stents scheinen nun aber Chancen für deutlich verbesserte Langzeitergebnisse in Sicht, auch dies eine Folge des verbesserten Verständnisses der Restenoseentwicklung (3, 16, 33, 36, 38, 52, 53). Die Entwicklung der drug-eluting stents (DES) sind eine wissenschaftliche und technologische Herausforderung, handelt es sich hierbei doch um eine Kombination von Stentplattform (mechanische Stabilisierung des behandelten Segments), Medikamententräger (sicheres Einbringen der antiproliferativen Substanz an den Zielort) und Pharmakokinetik (gesteuerte Abgabe der antiproliferativen Substanz über einen definierten Zeitraum). DES vermögen nach den vorliegenden Studiendaten die Therapieergebnisse der koronaren Herzerkrankung in bislang nicht gekanntem Ausmaß zu verbessern. Gleichzeitig erscheinen Empfehlungen über ihren gezielten und somit auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvollen Einsatz notwendig. Aktuelle Datenlage Dr. Benny Levenson ()) Kardiologische Gemeinschaftspraxis Pestalozzistraße Berlin, Germany Derzeit sind ca. ein Dutzend unterschiedliche Stentbeschichtungen in der tierexperimentellen oder klinischen Erprobung. Randomisierte Studien mit nennenswerten Patientenzahlen existieren nur für Sirolimus (Rapamycin)- oder Paclitaxel-beschichtete Stents ZFK 970
2 B. Levenson Positionspapier zum Einsatz von beschichteten Stents (DES) 607 (9, 12, 19, 28, 40 42, 45, 47, 57, 64, 65), es wurden fast durchwegs de novo-stenosen behandelt. Dabei sind die Ergebnisse bei Läsionen mit geringem Rezidivrisiko (Gefäße > 3 mm, Läsionen 12 mm) bezüglich der MACE-Raten und der TLR (target lesion revascularisation, d. h. z. B. positiver Stresstest, ischämisches Ruhe-EKG im Zielareal, Symptome, QCA 70% binäre Instent-Stenose) nach 1 Jahr relativ vergleichbar und gut (RAVEL, TAXUS I), wobei sich beim late lumen loss bereits deutliche Vorteile für den Sirolimus-Stent zeigen. Diese guten Daten sind allerdings zunächst mit Vorsicht zu bewerten, da einerseits bekannt ist, dass Stents grundsätzlich zu einer späteren Restenoseentwicklung führen (6, 59), andererseits die Rezidivraten in anderen Studien an idealen Gefäßen auch niedrig waren, wenn auch erheblich weniger ausgeprägt (30, 35). 23%) (42), Läsionen > 13,5 mm (6 vs. 21,9%) sowie Gefäßen < 2,75 mm (6,6 vs. 22,3%). Durch eine verbesserte Vorgehensweise bei der Implantation (Abdecken der Plaqueränder mit dem Sirolimus-Stent) ist es in der (europäischen) E-SIRI- US-Studie auch möglich gewesen, die Rate der In- Segment-Rezidive auf 2% zu senken. Neben den genannten randomisierten Studien sind mehrere große Sirolimus-Stent-Register etabliert worden wie das RESEARCH-Register in Rotterdam, das die mit einem Sirolimus-Stent bei Instent-Restenose versorgten Patienten aus dem Erasmus-Center Rotterdam nachverfolgt (55), sowie in Deutschland das CYPHER-Register, in das bislang über 2000 Patienten aus fast 90 Zentren eingeschlossen wurden (26). Daneben gibt es noch Beobachtungen in einer Untergruppe des europäischen SHAKESPEARE-Registers (20). n Datenlage zur Beschichtung mit Rapamycin In randomisierten Studien zu beschichteten Stents wurden bislang im Vergleich zu anderen Beschichtungen mit Abstand die meisten Patienten in den Studien mit dem Sirolimus-Stent eingeschlossen. Die Wirksamkeit von Rapamycin auf die Proliferation von glatten Gefäßmuskelzellen ist länger bekannt (36). Die Veröffentlichung der 2-Jahresdaten für RAVEL (41), der 1-Jahresdaten für SIRIUS (28), der 9-Monatsdaten für E-Sirius (58) sowie für C-Sirius (57) bestätigt auch im Langzeitverlauf die niedrigen Restenose- und MACE-Raten und das, obwohl in den 3 zuletzt genannten Studien eine höhere Zahl von kleineren Gefäßen ( 2,75 mm), längeren Läsionen (E-SI- RIUS 14,9 mm) und Diabetikern (SIRIUS 24,6%, C-SIRIUS 24%) vertreten war. Die TLR lag bei 2,5% (RAVEL), 4,9% (SIRIUS), 4,1% (E-SIRIUS) bzw. 4% (C-SIRIUS). In den jeweiligen Kontrollgruppen lagen die TLR-Raten bei 13,6, 20, 21,7 bzw. 18%. Die MACE-Raten waren in den Sirolimus-Gruppen in diesen Studien in den Followup-Zeiträumen 10, 8,3, 8 und 4%, diejenigen der Kontrollgruppen 19,5, 22,3, 22,6 und 18% (siehe auch Tabelle). In der diabetischen Subgruppe der SIRIUS-Studie lag die TLR-Rate im mit Sirolimus-Stent versorgten Arm bei 8,4%, in der Kontrollgruppe bei 26,4% (1, 34). Neben der Gruppe der diabetischen Patienten war der Benefit durch den DES aber auch in allen anderen Subgruppen der SIRIUS-Studie im hochsignifikanten Bereich, darunter v. a. bei überlappender Stentimplantation (5,7 vs. 23,2%), LAD-Läsion (6 vs. n Datenlage zur Beschichtung mit Paclitaxel und anderen Substanzen Während Ergebnisse aus anderen Studien mit Sirolimus-Stents ebenfalls in die gleiche Richtung der randomisierten Studien weisen (10, 11, 55, 66, 67), sind die MACE- und TLR-Raten in den Paclitaxel-Studien divergent. TAXUS I und TAXUS II (SR=slow release, MR=moderate release) weisen einen positiven Effekt des Paclitaxel-Stents nach (9, 23). Die DELIVER-Studie ergab schlechtere Ergebnisse als TAXUS II in der DES-Gruppe und keine Verbesserung im Vergleich zur Kontrollgruppe (44). TAXUS III mit einem sehr kleinen Kollektiv von 28 Patienten mit Instent-Restenosen hatte nach einem 1-Jahres-Follow-up mit einer MACE-Rate von 29% und einer TLR-Rate von 21,4% ein negatives, bereits nach 6 Monaten identisch feststehendes Ergebnis (68). In der abgebrochenen SCORE-Studie waren die Restenoseraten mit 6,4% (Kontrolle 36,9%) zunächst zwar vielversprechend (22), allerdings traten bis zu 18 Monaten nach Implantation subakute Stentthrombosen auf, ein kritisches Ereignis, welches bei den mit Sirolimus durchgeführten Studien lediglich in der SIRIUS-Studie einmal beobachtet wurde. Weitere, kleine Studien mit Paclitaxel-Beschichtung waren ELUTES und ASPECT. Dabei wurden in der ELUTES-Studie bei 4 verschiedenen Dosierungen (0,2/0,7/1,4/2,7 lg/mm 2 ) ohne Polymer nach 6 Monaten keine Unterschiede in Restenose- und MACE-Raten im Vergleich zur Kontrollgruppe festgestellt. Unter der höchsten Paclitaxel-Dosis sowie in der Kontrollgruppe kam es zu je einer subakuten Stentthrombose (19).
3 608 Zeitschrift für Kardiologie, Band 92, Heft 7 (2003) Steinkopff Verlag 2003 In der ASPECT-Studie waren die Ergebnisse bei zwei Dosierungen (1,3/3,1 lg/mm 2 ) nach 6 Monaten bezüglich der MACE-Raten v. a. durch 3 subakute Stentthrombosen in der Gruppe mit höherer Dosierung und einer in der Niedrigdosisgruppe schlechter als die Kontrollgruppe, bezüglich der TLR gab es keinen Unterschied (45). Die PRESENT-Studie mit Tacrolimus-Beschichtung wurde wegen hoher TLR-Raten nach 6 Monaten (13,6%) nach 24 Patienten frühzeitig abgebrochen (18). Bei Tacrolimus und Paclitaxel dürften die Stentoberflächen (z. B. Keramik), Fehlen eines Polymers oder suboptimale Wirkstoffdosen der antiproliferativen Substanzen für die schlechteren Ergebnisse im Vergleich zu Sirolimus verantwortlich sein. Tacrolimus selbst scheint im Vergleich zu den oben genannten die bessere Substanz zur Proliferationshemmung in der glatten Gefäßmuskulatur zu sein (37). Ergebnisse weiterer laufender Studien (u. a TAXUS IV VII, PISCES-Studie) müssen abgewartet werden, bevor eine endgültige Stellungnahme zu anderen Substanzen als Sirolimus abgegeben werden kann. Erste, sehr gute Ergebnisse mit einem Everolimusbeschichteten Stent (late lumen loss 0,03 mm nach 6 Monaten) deuten aber bereits darauf hin, dass auch andere, Sirolimus und Tacrolimus verwandte Substanzen die Intimaproliferation wirksam zu hemmen vermögen (21). Auch hier müssen Langzeitergebnisse an größeren Patientenkollektiven abgewartet werden. Die wichtigsten Studien sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Insgesamt zeigt sich bereits heute, dass mit DES eine deutliche Verbesserung der Langzeitergebnisse nach Koronarinterventionen mit Stentimplantationen zu erreichen ist. Grundvoraussetzung dafür ist und wird bleiben die sorgfältige Auswahl des geeigneten Patienten mit einem relevanten ischämischen Areal und einem geeigneten pathologisch-anatomischen Koronarbefund. Empfehlungen zum Einsatz von DES Aus den derzeit vorliegenden Daten ergibt sich eine einheitlich gute Datenlage für den Sirolimus-Stent, mit Einschränkungen auch für eine Paclitaxel-Beschichtung. Für alle anderen Stentbeschichtungen müssen weitere Studien abgewartet werden. Direkte Tab. 1 Studie RAVEL (41) SIRIUS (28) E-SIRIUS (58) C-SIRIUS (57) Follow-up 2 Jahre 1 Jahr 9 Monate 9 Monate Substanz S vs. BS S vs. BS S vs. BS S vs. BS Patientenzahl (n) 120 vs vs vs vs. 50 D. m. (%) 16 vs ,6 vs. 28,2 18,9 vs. 27,3 24 vs. 24 Referenzdurchm. (mm) 2,60 vs. 2,64 2,78 2,60 2,5 3,0 Länge d. Läsion (mm) 9,6 14,4 14, Stentlänge (mm) 18 21,5 vs. 21,2 23 vs. 22,3 26,1 vs. 22,7 TLR (%) 2,5 vs. 13,6 4,9 vs. 20 4,0 vs. 21,7 4,0 vs. 18,0 MACE (%) 10,0 vs. 19,5 8,3 vs. 22,3 8,0 vs. 22,6 4,0 vs. 18,0 Studie TAXUS I (23) TAXUS II (9) ELUTES (19) ASPECT (45) Follow-up 1 Jahr 1 Jahr 6 Monate 6 Monate Substanz P vs. BS P/SR +P/MR vs. BS 4 P vs. BS 2 P vs. BS Patientenzahl (n) 31 vs. 30 SR: 131 vs /39/39/37 58 bzw. 60 vs. 59 MR: 131 vs. 135 vs. 38 D. m. (%) 23 vs. 13 SR: 10,7 vs. 16, bzw. 18 vs. 20 MR: 17 vs. 14,2 Referenzdurchm. (mm) 3,0 3,5 2,75 2,95 2,84 Länge d. Läsion (mm) 10,7 vs. 11,9 10,5 vs. 10,2 11,1 11,2 bzw. 10,9 vs. 10,5 Stentlänge (mm) TLR (%) 0 vs. 10,0 SR: 4,7 vs. 14,4 MR: 3,8 vs. 14,4 5,4/2,6/2,6/2,7 vs. 7,9 3,4 bzw. 3,4 vs. 3,4 MACE (%) 3 vs. 10,0 SR: 10,9 vs. 21,7 MR: 9,9 vs. 21,7 5/5/3/11 vs bzw. 10 vs. 5 S =Sirolimus; P =Paclitaxel; BS=bare stent; 4 P =vier Dosierungen von Paclitaxel; 2 P =zwei Dosierungen von Paclitaxel; D. m.= Diabetes mellitus; TLR = target lesion revascularization; MACE= major adverse cardiac events; SR = slow release; MR = moderate release
4 B. Levenson Positionspapier zum Einsatz von beschichteten Stents (DES) 609 Vergleiche der bisher untersuchten Substanzen sind nicht möglich, da so genannte head-to-head -Studien (mit gleichen Patienten-, Läsions- und Gefäßcharakteristika) nicht vorliegen. Der Nutzen und die Sicherheit von DES insgesamt bei Patienten mit sehr kleinen Gefäßen ( 2,25 mm), sehr langen Stenosen (> 30 mm), ungeschütztem linkem Hauptstamm, diffusen Instent-Restenosen (der Achillesferse der interventionellen Kardiologie) sowie diffusen Mehrgefäßstenosen und degenerativ veränderten Venenbypasses ist bislang nicht ausreichend durch Daten belegt. Es erscheint daher zur Zeit eine Implantation des Sirolimus-Stents sinnvoll bei Patienten mit n Koronarstenosen zwischen 15 und 30 mm Länge, n Gefäßdurchmesser zwischen 2,5 und 3,5 mm, n Stenosen bis 99%, n Diabetes mellitus, n Koronarstenosen bis 15 mm Länge und Gefäßdurchmesser zwischen 2,5 3,5 mm (hierbei auch des Paclitaxel-Stents nach TAXUS II, d. h. NIR- Stent MR); möglich bei Patienten mit n Stenosen an LAD, RCx und ostialer RCA bzw. geschütztem linkem Hauptstamm, n Bifurkationsstenosen, n Koronarstenosen von > 30 mm Länge und Gefäßdurchmesser zwischen 2,5 3,5mm, n fokalen Instent-Restenosen, n rekanalisierten Gefäßverschlüssen; nicht sinnvoll bei Patienten mit n ungeschütztem linkem Hauptstamm, n diffusen Instent-Restenosen, n degenerierten Venenbypasses. Individuelle Umstände des Patienten können ein Abweichen von dieser Einteilung erforderlich machen. Es ist wünschenswert, dass sämtliche Implantationen eines DES an das bei der IKKF (Institut für klinisch-kardiovaskuläre Forschung, München) eingerichtete, schon erwähnte CYPHER-Register gemeldet werden, in dem zukünftig alle beschichteten Stents erfasst werden sollten. Kosteneffektivität und ökonomische Aspekte Unbeschichtete Stents guter Qualität kosten in Deutschland ca ,. Beschichtete Stents kosten drei- bis fünf-mal mehr. In den USA auf der Basis der SIRIUS-Studie angestellte Kostenberechnungen (unter ähnlichen Kostenrelationen) ergaben nach 1 Jahr incl. Krankenhausaufenthalten mit ggf. erneuter Intervention, Behandlung auf der Intensivstation, Hausarztbetreuung und nicht-invasiven ambulanten Kontrolluntersuchungen nahezu gleiche Kosten der Sirolimus-Implantation im Vergleich zum Einsatz eines konventionellen Stents. Besonders ausgeprägt ist die Kosteneffektivität bei Diabetikern mit Gefäßen 3,0 mm und Nicht-Diabetikern mit Gefäßen 2,5 mm. Eine Kosteneffektivität der Therapie mit DES ist erreicht, wenn die Rate der TLR bei vergleichbaren Patienten-Populationen über 12% lag (8). In ähnlicher Größenordnung dürften die Effekte in Deutschland liegen. Bislang war im Vergleich der Erfolgsraten von Bypass-Operationen zu interventionellen Koronarinterventionen die Mortalität über 3 5 Jahre gleich, die Reinterventionsraten waren bei den interventionell behandelten Patienten aber höher (25, 70). Besonders wichtig sind daher Daten über Patienten mit degenerativ veränderten Bypasses, Mehrgefäßerkrankung oder diffuser koronarer Herzerkrankung, bei denen der Einsatz von DES zukünftig die Langzeitergebnisse zugunsten der Koronarintervention verschieben könnte, sowohl im Hinblick auf die Qualität der Patientenversorgung als auch die Kosteneffektivität. Entsprechende Studien (FREEDOM: Beschichtete Stents vs. Bypassoperation bei Patienten mit Diabetes mellitus und Mehrgefäßerkrankung, bzw. ARTS II (62)) soll diese Fragen beantworten. In den USA gibt es bereits eine gesonderte DRG für beschichtete Stents, obwohl diese erst jetzt in die reguläre Patientenversorgung eingeführt werden (15). Die deutschen Verhältnisse sind bei Weitem noch nicht so geklärt, weder im stationären noch im vertragsärztlichen Bereich. Beide Versorgungssektoren unterliegen derzeit erheblichen Umwälzungen (DRG im stationären, neuer EBM im vertragsärztlichen Bereich, Integrierte Versorgung, DMP). Ausblick Beschichtete Stents haben das Potential, die Versorgung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung wesentlich zu verbessern. Für einige Fragestellungen gibt es heute bereits eine ausreichend gute Datenlage, für andere steht diese noch aus. Bei der Vielzahl der laufenden Studien dürften Antworten bald vorliegen. Es ist zu erwarten, dass spätestens dann der berechtigte Anspruch von Patienten auf eine wissenschaftlich fundierte und qualitativ hochstehende Therapie mit der Versorgungsrealität in Deutschland kollidieren wird.
5 610 Zeitschrift für Kardiologie, Band 92, Heft 7 (2003) Steinkopff Verlag 2003 Das vorliegende Positionspapier gibt den aktuellen Stand der Entwicklung wieder. Da aber nichts so vergänglich ist wie die Gegenwart, ist aufgrund der verschiedenen genannten Aspekte eine Aktualisierung innerhalb von 12 Monaten sinnvoll und erforderlich. Literatur 1. Ako J, Morino Y, Sonoda S et al (2003) Effects of sirolimus-eluting stents in diabetic patients volumetric intravascular ultrasound analysis from the SIRIUS trial. J Am Coll Cardiol 41:73A 2. Al Suwaidi J, Garratt KN, Berger PB et al (2000) Immediate and one-year outcome of intracoronary stent implantation in small coronary arteries with 2.5-mm stents. Am Heart J 140: Bennett MR, O Sullivan M (2001) Mechanisms of angioplasty and stent restenosis: implications for design of rational therapy. Pharmacol Ther 91: Briguori C, Sarais C, Pagnotta P et al (2002) In-stent restenosis in small coronary arteries: impact of strut thickness. 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