Bewertung des Managementsystems Bundesinnung der Österreichischen Rauchfangkehrer. Für das Jahr: 2012/2013

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1 Organisation: Bundesinnung Formular ausgefüllt von M. Göd und S. Pawlowski Datum: Bewertung des Managementsystems Bundesinnung der Österreichischen Rauchfangkehrer Für das Jahr: 2012/2013 Verteiler: Bundesinnungsvorstand Prozess:Planung Rev.Nr.:1 Ausgabedatum: Seite 1 von 17

2 Im Managementsystem behandelte Einheiten: Bundes- und Landesinnungen Betriebe lt. Teilnehmerliste (Beilage) Inhaltsverzeichnis: 1. Inputs in das Management Review: Direkte Umweltauswirkungen der teilnehmenden Betriebe Indirekte Umweltauswirkungen Kesseldaten aus den Kehrgebieten 2012: Kundenzufriedenheit 2012 und Zufriedenheitsbefragung der Betriebe Mitarbeiterzufriedenheit (erst ab 2013) Bewertung des Ausbildungsstandes Bewertung des Rechtsmanagementsystems Ausblick Verbesserungsprogramm Schulungsschwerpunkt Auditplan 2012/13 (gemeinsam für alle Bundesländer) Absehbare Änderungen Inputs in das Management Review: Folgende Ergebnisse und Auswertung bilden die Basis für das vorliegende Management Review und liegen diesem im Anhang bei: Auswertung Datenbank für 2012 Auditberichte und Auswertung aus internen und externen Audits: interne Audits 2013 Rechtsregister detail und Rechtsregister für Rauchfangkehrertätigkeiten Jahr: 2013 Auswertung Kundenzufriedenheitsbefragung der neuen Betriebe von 2013 Bewertete To-do-Liste der Innung vom Reklamationslisten: 2012 To-do-Listen der Betriebe Evaluierung des Ausbildungsstandes für das Jahr 2012 Auditchecklisten der Betriebe mit Verbesserungsvorschlägen der Betriebe zu den Themen o Umwelt o Kundenzufriedenheit o Mitarbeiterzufriedenheit (erst ab 2013) Aktuelle to-do-liste (Vorschläge für Verbesserungsprogramm der Innung) aus internen Audits und als Vorschläge des QMB und des LQM Sonstiges: Datenbank Seite 2 von 17

3 2. Bewertung der einzelnen Aspekte: 2.1. Managementsystem: Pro Bundesland ergab sich folgende Anzahl an Abweichungen (A) und Hinweisen (H) zu den jeweiligen Themen bei den internen Audits, die für die Beurteilung des Managementsystems bzw. dessen Umsetzung in den Betrieben aussagekräftig sind: Betriebe Dokumentenlenkung Organisation Qualität Umwelt to do- Liste wiederk. Tätigkeite n* Reklamationsliste RFK- Kundenzuf Formulare riedenheit Mülltrenn ung Beschaffu ngskriteri en Umw eltregister EMAS- Blätter A H A H A H A H A H A H A H A H A H A H Burgenland Burgenland Oberösterreich Salzburg Steiermark Steiermark Niederösterreich 1+2 Workshop Niederösterreich Summe in % der Betriebe 5, ,2 11 6,8 32 1,4 1,4 0 2,7 1,4 25 8, ,4 In die Bewertung flossen 73 der heuer 75 auditierten Betriebe ein (1 Audit der Steirischen Gruppe 1 und 1 Audit der steirischen Gruppe 2 findet erst Mitte Oktober statt). Die Betriebe der NÖ Gruppen 1 und 2 wurden heuer mit wenigen Ausnahmen nicht besucht, sondern hatten ein internes Audit in Form eines Workshops). Sie werden alle ausnahmslos zwischen Jänner und März 2014 mit Schwerpunkt auf Formularanwendung wieder vor Ort auditiert. Im Vergleich dazu im Folgenden die Tabelle des Vorjahres: Betriebe Dokumentenlenkung Organisation Qualität Umwelt w iederk. Tätigkeite n* Beschaffu ngskriteri en to do- Reklamationsliste RFK- Kundenzuf Mülltrenn Umw elt- Liste Formulare riedenheit ung register Summe A H A H A H A H A H A H A H A H A H A H V Burgenland Oberösterreich Steiermark Niederösterreich Summe in % aller ö. Betriebe ,7 11 2, ,2 4,4 31 8, Der Vergleich zeigt erfreulicherweise, dass die Abweichungen bzw. Hinweise in Relation zur Menge der Betriebe in den meisten Bereichen deutlich geringer geworden sind. Lediglich beim Führen der Listen wiederkehrende Tätigkeiten und der Rauchfangkehrerformulare haben sich die Zahlen etwas verschlechtert. Die Steigerung bei den Rauchfangkehrerformularen erklärt sich dadurch, dass heuer ein Schwerpunkt auf deren Kontrolle gelegt wurde, da nun alle Formulare seit Anfang des Jahres vorliegen. Ein Problem in diesem Bereich ist nach wie vor die Tatsache, dass Winchim und Smoke die Formulare nicht in ihre EDV-Programme eingearbeitet haben (Winchim nur in NÖ), obwohl diese von EFG aufbereitet wurden. Verbesserungsvorschlag: Der Bundesinnungsmeister soll mit beiden Anbietern reden, da alle anderen Versuche bisher erfolglos waren. Seite 3 von 17

4 2.1.1 Status von Korrektur-, Vorbeugemaßnahmen und Verbesserungsmaßnahmen des Bundeslandes Diese Bewertung ist rein terminlich zu sehen und ist insgesamt recht zufriedenstellend ausgefallen: Die Abarbeitungsgeschwindigkeit der Maßnahmen in den Bundesländern ist relativ gut verlaufen: Burgenland: 1,6 Oberösterreich: 2 Niederösterreich: 1 Salzburg: Mittelwert 1,3 Steiermark: Mittelwert 1,9 Daraus ergibt sich ein Mittewert für alle teilnehmenden Bundesländer von 1,56. Die Abarbeitung der to-do-liste der Bundesinnung/EFG zeigt ein sehr erfreuliches Bild, wie die folgende Aufstellung zeigt: Auswertung: Anzahl rot (mit länger als einem Monat Verspätung erledigt): 6 to-dos Anzahl gelb (mit bis zu einem Monat Verspätung erledigt: 1 to-do Anzahl grün (pünktlich oder vor dem Termin erledigt): 19 to-dos Dies ergibt nach unserem Bewertungsschema einen Mittelwert von 1,5 Das externe Audit 2012 und der Nachhaltigkeitsbericht wurden so durchgeführt, dass vor Weihnachten die Zertifikate vorhanden waren und der NH-Bericht veröffentlicht werden konnten Direkte Umweltauswirkungen der teilnehmenden Betriebe Energieverbräuche: Der gesamte Energieverbrauch der Burgenländischen teilnehmenden Betriebe betrug im Jahr kwh, der sich folgendermaßen absolut und bezogen auf die Anzahl der Mitarbeiter auf Brennstoff-, Treibstoff- und Stromverbrauch aufteilte: Brennstoffe Treibstoffe Strom Summe Absolut in kwh 2012: kwh pro Mitarbeiter 2012: Seite 4 von 17

5 Dieser Energieverbrauch gliedert sich wie folgt auf die einzelnen Bundesländer: Energieverbrauch 2012 absolut pro Bundesland Energieverbrauch 2012 pro Rauchfangkehrer pro Bundesland (im Gegensatz zum unten dargestellten Österreichvergleich sind in dieser Darstellung nur die Rauchfangkehrer und nicht das Büropersonal enthalten): Vergleich der Energieverbräuche zum Vorjahr In der folgenden Betrachtung sind nur die Betriebe und Bundesländer (also ohne Salzburg und den neuen steirischen, burgenländischen und dem oberösterreichischen Betrieb), die bereits 2012 am Managementsystem teilgenommen haben und 2013 noch dabei waren, enthalten: Seite 5 von 17

6 Absolut in kwh 2011: Absolut in kwh 2012: KWh pro Mitarbeiter 2011: kwh pro Mitarbeiter 2012: Brennstoffe Treibstoffe Strom Summe Hier der Beitrag der einzelnen Betriebe zu diesem Ergebnis: Seite 6 von 17

7 2.3. Einsparung Energiekosten von 2011 auf 2012 In der folgenden Betrachtung sind nur die Betriebe und Bundesländer, die bereits 2012 am Managementsystem teilgenommen haben und 2013 noch dabei waren, enthalten: Energiekosten ,00 Energiekosten ,54 Mehrkosten: ,54 bzw. 4 % Verbesserungsmaßnahme: Da sich die Treibstoffverbräuche auf steigende Dienstleistungen zurückführen lassen, sollte sich dies in einer neuen Kennzahl Treibstoffkosten/Umsatz besser vergleichbar darstellen lassen. Diese sollte nächstes Jahr österreichweit eingeführt werden, was mithilfe der Datenbank leichter möglich sein sollte. Insgesamt teilen sich die gesamten Energiekosten aller teilnehmenden Betriebe in Höhe von ,17 für 2012 auf die Bundesländer folgendermaßen auf: Kosten 2012 Burgenland Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark , , , , , Indirekte Umweltauswirkungen Kesseldaten aus den Kehrgebieten 2012: Abgasverluste der österreichischen Kesselanlagen Für die Ermittlung der Abgasverluste der Kesselanlagen in österreichischen Haushalten wurden alle Kesseldaten der insgesamt 27 Betriebe, die bereits über diese verfügen, zusammengefasst. Für alle Anlagen zeigt sich ein einheitliches Bild, die Abgasverluste nehmen mit zunehmendem Baujahr der Kesselanlage, unabhängig vom verwendeten Brennstoff, stark ab. Hier wird ersichtlich wie wichtig die Arbeit des Rauchfangkehrers als Berater ist. Denn eine veraltete Anlage mit hohem Abgasverlust stellt nicht nur eine Gefahr für die Geldbörse, sondern auch für die Brandsicherheit in den Häusern unserer Kunden dar. Seite 7 von 17

8 2.4.2 Struktur der Kesselanlagen in Österreich Aufgrund der unterschiedlichen Datenlage lassen folgende Grafiken vorläufig noch keinen Vergleich zwischen den Bundesländern zu, sie helfen aber Aussagen zum Unterschied zwischen ländlicher und städtischer Struktur zu geben. Um zukünftig einen sinnvollen Vergleich der Heizgewohnheiten in den Bundesländern geben zu können, ist geplant, die Daten laufend zu erweitern und im Endeffekt die Daten aller zertifizierten Betriebe zu erhalten Oberösterreich In Oberösterreich stehen nur die Daten von zwei Betrieben aus dem ländlichen Bereich zur Verfügung, weshalb die Graphiken nur ein repräsentatives Bild für die Heizanlagen am Land zeigen: Der meist verbreitetste Brennstoff ist hier erwartungsgemäß Biomasse, was sich sowohl in der Anzahl der Kesselanlagen also auch in der Betrachtung der Abdeckung des gesamten Wärmeverbrauches in kw ( kw werden durch Biomasse erzeugt) durch die einzelnen Seite 8 von 17

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