Healtheducation in Simikot / Oktober 2015
|
|
- Heinz Mann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Healtheducation in Simikot / Oktober 2015 Erfahrungsbericht von Maria Brandstötter Schon seit einigen Jahren verfolgte ich die Tätigkeit der Organisation Nepal Trust Austria. Damals noch in der Ausbildung zur diplomierten Gesundkeits- und Krankenschwester erfuhr ich von dem Aufenthalt und dem Volontariat einer Kindheitsfreundin (DGKS Maria Seyfridsberger) in Nepal. Begeistert von dem Gedanken irgendwann in ihre Fußstapfen zu treten, fasste ich 2015 meinen Mut, Stirnlampe und Bergschuhe und saß am 2. Oktober 2015 im Flugzeug nach Nepal, dem Dach der Welt. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich zu tiefst beeindruckt von der Gastfreundschaft bin, die trotz der großen Armut im ganzen Land dargeboten wird. Der gelebte Altruismus ist durch die religiösen Wurzeln weit verbreitet und die Freude am Zusammenhalt omnipräsent und überall spürbar. Trotz der Guten Miene zum Bösen Spiel ist Angst ein täglicher Begleiter. Gebeutelt durch Kriege, Naturkatastrophen und die politische Instabilität muss Nepals Bevölkerung immer wieder Missstände durch unzureichende Ernährung, medizinische Versorgungsdefizite und das Fehlen der Möglichkeit, die eigenen Kinder in die Schule zu schicken, ertragen. Dank Nepal Trust Austria wurde ein Krankenhaus errichtet das je nach finanzieller Möglichkeit Instand gehalten und ausgebaut wird und medizinisches Personal vor Ort bezahlt werden kann. Es werden Projekte realisiert um eine Verbesserung der Lebensqualität, der unter anderem religiös benachteiligten Kasten, zu sichern. Während meines Aufenthaltes wurde ein Blutanalysegerät geschickt, das im Beisein des Teams vor Ort mit großer Freude in Empfang genommen wurde. Außerdem wird es Volunteers immer wieder ermöglicht vor Ort tatkräftig mitzuarbeiten. Arbeitsbericht: Healtheducation in zwei Schulen: - Vorstellung bei den Direktoren und konkretisieren der zu unterrichtenden Themen - Aushändigen und erklären der erste Hilfe Kits - Die vorbereitete Powerpoint Präsentation konnten wir leider wegen fehlen technischer Kenntnisse nicht projizieren. - Vorträge in verschiedenen Klassen der Privatschule und einer öffentlichen Schule über Hygiene, Ernährung und Krankheiten, die man durch gute Hygiene vermeiden kann.
2 Ablauf des Vortrages: Aufteilung der Klasse in Gruppen. Die zugeteilten Themen wurden miteinander erarbeitet und vor der Klasse präsentiert. Im Anschluss jedes Themas ergänzte ich mit meinem Vortrag. Aushändigen der mitgebrachten Flyer und erklären der erste Hilfe Kits. In der privaten Schule gab es kein Problem mit der Verständigung. Auch die unteren Klassen mit 9 jährigen Schülern konnten dem Vortrag gut folgen. In der öffentlichen Schule übersetzte Tsepal Dorje Lama. Leider konnte ich wegen der Feiertage in Nepal den Unterricht nicht in vielen Klassen halten. Auch das Krankenhaus war wegen der Feiertage im Oktober oft geschlossen. So half ich bei Helenas Projektarbeit mit, die bei ihren Gruppenarbeiten mit Simikot s Frauen alle Hände voll zu tun hatte. Danke, ध यव द, Dhan'yavāda, Donjebad Ich möchte mich sehr herzlich bei allen bedanken die es ermöglicht haben, solche Erfahrungen zu sammeln. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich eines Tages vor einer Klasse in einem Bergdorf Nepals Schüler unterrichte, Wunden versorge und das Leben in diesem abgeschiedenen Fleckchen Erde mit Leib und Seele miterleben darf.
3
4
5
6 Nepal Land der lachenden Gesichter
Herzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform. Wertschätzung und Dank aus dem Hospital
NEWS LETTER jakobusspital Guatemala nr 5 Juni 2013 Herzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform Wertschätzung und aus dem Hospital Ihr Lieben Im Namen der Familien, die der Überweisungen des Sozialfonds
MehrGemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen
Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach
MehrPhoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D Friedberg
Bericht Antonie 2014 Maurer Str.8 Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D-61196 Friedberg Viele Menschen haben Ideen und Träume, aber sie schaffen es nicht, den notwendigen nächsten Schritt zu
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrArbeitsbericht Mutter-Kind Camp Simikot, April/Mai 2012
Arbeitsbericht Mutter-Kind Camp Simikot, April/Mai 2012 Teams/Spezifikationen: Österreich: Dr. Alfred Bichler (Gynäkologe) Dr. Alice Markl (Chirurgin) Dr. Elisabeth Horak (Kinderärztin) DGKS Marlene Knebelreiter
MehrSchüler des ASG zu Besuch in Riverside
Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Auf Einladung von Ron Loveridge, Mayor von Riverside, Kalifornien, hielten sich Lorena Els, Martin Mikk, Silas Bahr, Anna Kuczera und Ellen Rojek, alle aus der 11.
MehrDie KleineUndGroßeLeutePsalmen
Die KleineUndGroßeLeutePsalmen Wenn wir beten, atmet die Seele ein und aus, holt sie sich neue Kraft und neuen Mut. Menschen beten allein oder mit anderen zusammen, in der Kirche oder im Krankenhaus, im
MehrPhoolbaari Nepal e.v. Deutschland. Bericht 2007
Bericht 2007 Wenn nur ein einziges unglückliches Kind durch die Liebe Jesu glücklich würde, wäre es das nicht wert, dafür alles zu geben Mutter Teresa Vielen Dank für alle, die unsere Arbeit mit Spenden
MehrArbeitsbericht Gyn/OB/STD Camp. Simikot, August/September 2014
Arbeitsbericht Gyn/OB/STD Camp Simikot, August/September 2014 Zeitraum: 20. Aug.- 9. Sep. 2014 Team: Österreich: Dr. med. Elisabeth Marth (Gynäkologin) Cand. Med. Lukas Marth (Assistent) Nepal: Tsepal
MehrDie Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt
Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo BERLIN Kolwesi/Kongo Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung im Jahr 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung
MehrAusbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung
Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung mit und nach Christa Bredl Liebe Christa, ich möchte ein Feedback abgeben über meine Ausbildung bei dir, Claudia und Michael. Es ist meine Herzensangelegenheit
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
MehrWORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten
WORTGOTTESDIENST IM PRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten Begrüßung L1 Hallo und guten Tag! Wir feiern zusammen Gott unseren Vater, Jesus, seinen Sohn und unseren Bruder
MehrEntstehungsgeschichte
BEGLEITSCHWESTER WAS IST MÖGLICH? Entstehungsgeschichte Entwicklung Ist-Situation 1 Standard der Entlassungsuntersuchungen US-Zimmer direkt an der Abteilung vorhanden Assistenz der Untersuchungen erfolgte
MehrEinstimmung auf den Reformationstag
Einstimmung auf den Reformationstag... mit der Lutherrose Einleitung: Martin hat sich ein Wappen für seine Familie ausgedacht. In seinem Wappen stecken Ideen verborgen, die für ihn besonders wichtig waren.
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrDie Bilder zur Martinsfest-Broschüre Ich teile mit dir
Die Bilder zur Martinsfest-Broschüre Ich teile mit dir vfoto: CBM/Lo Guarro Foto: CBM/Lo Guarro Foto: CBM Geschichten in Bildern Die ansteckende Augenkrankheit Trachom bedroht in Äthiopien tausende Menschen.
MehrGOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft
Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche
MehrEvolution & Religion. Evolution und Religion
3.1 Evolution 2.6 Der und stolze Religion: Pfau Wie Warum Charles viele Darwin Tiere die auffällig Welt veränderte schön sind Evolution & Religion Herzlichen Glückwunsch Wenn du im Unterricht gut aufgepasst
MehrAusweg aus der Armut Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die LP erarbeitet mit der Klasse den Teufelskreis Armut Kinderarbeit/keine Schulbildung keine Berufsausbildung kein Einkommen Armut. Die LP erarbeitet mit der Klasse,
MehrRosenkranz in den Anliegen der verfolgten Christen im Nahen Osten. Erstes schmerzhaftes Geheimnis. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat.
Erstes schmerzhaftes Geheimnis Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat. Darauf kam Jesus mit den Jüngern zu einem Grundstück, das man Gethsemane nennt und er sagte zu ihnen Meine Seele ist zu Tode betrübt.
MehrLiebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Besucher unserer Homepage,
Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Besucher unserer Homepage, zu Beginn des neuen Jahres wünsche ich euch alles Gute, Gesundheit und die christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe.
MehrBericht über den Aufenthalt in Nepal (Simikot )
Bericht über den Aufenthalt in Nepal 28.04. - 18.05.2014 (Simikot 5.5. - 14.5.2014) Team: Dr. Alfred Bichler Dr. Dieter Kreuziger (Selbstzahler) Jörg Forstinger (Selbstzahler) DGKS Walpurga Mösselberger
MehrDas Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl
Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik Michal Zháněl Präsentation 1. Freiwilligenarbeit in Europa 2. Historie des Ehrensamts in der Tschechischen Republik 3. Anzahl
MehrEvaluation Notebook Schülerinnen und Schüler
Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Ich bin Schüler/in auf der Stufe... Ich bin Schüler/in auf der Stufe... 25.5% 33.8% L4/K2/F1 L5/K3/F2 L6/K4/F3 40.7% 0% 50% 100% Prozent Anzahl L4/K2/F1 33.8%
MehrZur feierlichen Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen. der Großgemeinde Mazsalaca und der Stadt Harsewinkel begrüße ich
Zur feierlichen Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages zwischen der Großgemeinde Mazsalaca und der Stadt Harsewinkel begrüße ich Seine Exzellenz Māris Kučinskis, Ministerpräsident der Republik Lettland,
MehrPredigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt!
Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Liebe Kinder, Liebe Schwestern und Brüder, 1. Stimmt das? Dieses Motto begleitet uns in diesem Jahr. Die Erstkommunion haben wir unter dieses Motto gestellt.
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrJahresbericht der Klasse 3b. Fahrt nach Oberbach ins Haus der Schwarzen Berge und Tierspurensuche im Wald
Jahresbericht der Klasse 3b Das Schuljahr war für die Schüler der Klasse 3b sowohl mit Arbeit und Mühe verbunden, als auch mit viel Spaß und gemeinsamen Aktivitäten. Fahrt nach Oberbach ins Haus der Schwarzen
MehrLebenserwartung der Deutschen: Analyse, Prognose und internationaler Vergleich. 18. Juli 2008 Berlin. Statement von:
Lebenserwartung der Deutschen: Analyse, Prognose und internationaler Vergleich 18. Juli 2008 Berlin Statement von: Cornelia Yzer Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller
MehrAutorenlesung im Rahmen der Osthessischen Jugendbuchwoche an der Konrad-Duden-Schule ( )
Ins Paradies? Zum zweiten Mal konnten Schülerinnen und Schüler des 5. und 6. Jahrgangs der Konrad-Duden- Schule die Kinder- und Jugendbuchautorin Iris Lemanczyk ganz nah in der alt ehrwürdigen Aula erleben.
MehrStefan Sicurella. Gott ist in dir. Ein neues Gottesbild, kindgerecht beschrieben
Stefan Sicurella Gott ist in dir Ein neues Gottesbild, kindgerecht beschrieben Gott ist in dir. Gott ist in allen Menschen. Gott ist in allen Tieren. Gott ist in allem, was lebt. Gottes Liebe durchdringt
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrAusbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege
Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Die Ausbildung im DRK- Krankenhaus Sömmerda blickt auf eine über 40- jährige Tradition zurück. Seit 1966 wurden hier ohne Unterbrechung Schüler in der Krankenpflege
MehrEin Tag in Sokolowka und Tschaussy
Ein Tag in Sokolowka und Tschaussy Wir starteten voller Erwartung und auch innerer Anspannung von Orscha aus in unser Dorf Sokolowka zu unseren Kindern. Alles, was wir an Geschenken mitgebracht hatten,
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung UNICEF macht Schule bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Läsungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrUm Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und Angewiesenheit an Gott.
Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann "(k)ein Heil ohne Heilung? Medizinische und theologische Gedanken zum Rand des Lebens Worum geht es? Um Religion Um die Rückbindung des Menschen in Ungewissheit und
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrChristliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer
Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Wer sind wird? Die Christliche Arbeiter/innenjugend (CAJ) ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen vornehmlich mit religiöser Aufgeschlossenheit.
MehrLTM Kurz Nachrichten
LTM Kurz Nachrichten Bewusst mit offenen Augen durchs Leben laufen. Mo & Manna berichten: Wir hatten ein altes kleines Buch aus dem Jahre 1927 in einer Trödelkiste entdeckt. Da gerade ein Verwandter Ohrenschmerzen
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrViele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.
Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis
Manfred Pinkwart Januar 2016 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrNice-View-Medical-Centre in Msambweni/Kenia Hoffnung für die Ärmsten!
Nice-View-Medical-Centre in Msambweni/Kenia Hoffnung für die Ärmsten! Versorgungslage in der Region um Msambweni an der Südküste Kenias Die medizinische Grundversorgung in der Region um Msambweni ist völlig
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrFeierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung
Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 27.10.2017 Zeit für Kinder, Zeit für Akteure. Hessen 50 Plätze 3 Jahr bis Schuleintritt 2 Gruppen
Mehr6. Saarländischer Ganztagsschulkongress Vielfalt erleben Grenzen überwinden
6. Saarländischer Ganztagsschulkongress 16.06.2012 Vielfalt erleben Grenzen überwinden Workshop 1: Individualität und Kooperation Der Vernetzte Unterricht in der Bodensee-Schule St. Martin Gerhard Schöll
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrRundbrief Dezember 2007
Rundbrief Dezember 2007 Liebe Freunde und Förderer unseres Projektes in Nepal! Ich freue mich, Ihnen wieder einiges über unsere Arbeit in Nepal berichten zu können. Dieses Mal möchte ich mit unseren großen
MehrGelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang
Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang Berufsrückkehrerinnen und -rückkehrer bergen auch in Hessen ein wichtiges Potenzial gegen den Fachkräftemangel das Gießener Hotel
MehrDie Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh
Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an
MehrFür die Ausstellung Nothilfe für Kinder bieten wir Ihnen zwei Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen) an, die die Ausstellung begleiten können.
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Nothilfe für Kinder bieten wir Ihnen zwei Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen) an, die die Ausstellung begleiten können. Die zwei vorhandenen Kategorien
MehrLost in translation Vertrauen braucht gute Verständigung. Damit Arzt und Patient sich auf Augenhöhe begegnen.
Lost in translation Vertrauen braucht gute Verständigung washabich.de 1 30.000 Befund-Übersetzungen Sehr verständlich und ausführlich erklärt. Sehr gute Grundlage für Gespräch mit meiner Hausärztin.
MehrBritta Lenk-Neumann. Bayerisches Zentrum für Transkulturelle Medizin e.v.
Britta Lenk-Neumann Präsentation am 17. Juni Kinder in Bayern sind sehr gesund Säuglingssterblichkeit liegt bei ausländischen Familien doppelt so hoch! Eventuell mitgebrachte Belastungen Geringere Inanspruchnahme
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrDie Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009
1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule 2. 4. Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug
MehrWortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014
Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.
MehrVertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte
Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter
MehrChers amis francais, liebe Zülpicher,
Grußwort für die 40-jährige Feier des Bestehens der Städtepartnerschaft Blaye- Zülpich, 19. Mai 2012, 18.00 Uhr Forum Zülpich Chers amis francais, liebe Zülpicher, "Die Einheit Europas war ein Traum weniger.
MehrEinheit von Glauben und Leben Exposure-Dialogprogramm auf den Philippinen
Einheit von Glauben und Leben Exposure-Dialogprogramm auf den Philippinen Erwartungen, Eindrücke, vorläufige Bilanz, Perspektiven I. Erwartungen Natürlich handelte es sich bei mir um ein ganzes Erwartungsbündel:
Mehr> Aufträge kundenorientiert ausführen <
Groß PROJEKT in Auftragsprojektierung im Lernfeld 4 > Aufträge kundenorientiert ausführen < in den Klassen 10aTPD, 10bTPD u. 10TSP, der Technischen Produktdesigner und Systemplaner bei Herrn Wiedermann
MehrFörderung von Gesundheitskompetenz. Eine Initiative an einem Krankenhaus der Maximalversorgung
Förderung von Gesundheitskompetenz Eine Initiative an einem Krankenhaus der Maximalversorgung Charakteristika Gegründet 2006 an der MHH am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrEvangelien Heilung des Blinden
Studientext Markus 8:22-26 Einstimmung Es ist für uns sehr interessant zu beobachten, wie Jesus arbeitet. Jesus kam auf diese Erde, um dem Menschen zu helfen. Er wollte ihn ganz heilen, körperlich und
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrEinweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Einweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Möller
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrTeamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien
Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten
MehrStudienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 24 Diagnose und Rückmeldung IV: Im Lernraum Rückmeldung geben 03.09.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen
MehrHand und Herz für Pakistan
Hand und Herz für Pakistan Wir machen uns stark für Kinderrechte und Menschenwürde Eine Spendenaktion der Klasse 7.3 im Werte und Normen-Unterricht an der IGS Wallstraße 1 IGS Wallstraße, Wolfenbüttel
MehrPredigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen
Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.
MehrAugenoptik in Ruanda von Matthias Weber
Augenoptik in Ruanda von Matthias Weber Nach meinem Abschluss an der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln wollte ich unbedingt für einige Zeit nach Afrika um dort als Augenoptiker zu arbeiten. Auf
MehrGottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius
Gottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius Material: Beamer, Laptop, Blasiuskerzen, Bild von Hl. Blasius Du (Gott) rufen (auf-auf-auf) Wir kommen, kommen zusammen. Alle: Lüge, Hass verschwinden, Sorge,
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
MehrKonflikte lösen.
Konflikte lösen Konfliktlösung und konstruktive Zusammenarbeit gehören zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Durch Kooperation sind die tollen Leistungen in Wissenschaft, Technik, Medizin möglich
MehrAngst und Panik steigen in mir auf. Ist Mama auch weg? Kommt sie zurück?
Streit. Immer wieder. Lautes Schreien. An einem Morgen wache ich auf und mein Vater ist weg. Ich habe Angst und weine still. Als ich aus der Schule nach Hause komme, macht mir niemand die Türe auf. Ich
MehrJährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017
Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Str. 27-31 14193 Berlin Bereich Somatik
MehrJährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers
Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers 201... zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Westklinik Dahlem Schweinfurthstr. 43-47 14195
MehrLebensqualität Was genau ist das eigentlich? Konkretisieren eines Schlüsselbegriffes
Methode: Schreibassoziation, Kleingruppenarbeit, Kurzvortrag Zeit: 15 / 30 Minuten Einleitung Unsere Pfl ege ist von guter Qualität! Wir haben in unserem Haus ein Qualitätsmanagement! Die Qualität unserer
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Mehr"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.
"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
Datum: 14.12.2011 Seite 1 von 6 Gemeinsames Engagement für ein außergewöhnliches Projekt (v. l. n. r.): Dietmar Kolmer (Erster Stadtrat der Kreisstadt Dietzenbach), Marion Schmitz-Stadtfeld (Leiterin Geschäftsfeld
MehrGesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung
Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung
MehrPredigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36
Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste
MehrMaterialsammlung Erster Weltkrieg
Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes
MehrLOVEREVOLUTION DIE KUNST LEBENDIGER BEZIEHUNG
LOVEREVOLUTION DIE KUNST LEBENDIGER BEZIEHUNG TAG 10. SELBSTLIEBE Qualität Selbstwert-Selbstachtung-Selbstliebe In dem ich bereit bin, allein zu sein, entdecke ich Verbindung überall. In dem ich meiner
MehrBisherige Erfolge. Das CFO- Kinderdorf in Nepal
Namaste! नमसत! Entstehung Dr. Roswitha Schroeter aus München, freischaffende Psychotherapeutin und frühere leitende Angestellte des Münchner Caritasverbandes. Als Mutter zweier nepalesischer Adoptivkinder
Mehrwe CARE machen SIE mit!
we CARE machen SIE mit! Das CARE-Paket Mit dem ersten CARE-Paket, das 1946 das zerbombte Europa erreicht, beginnt eine neue Ära der internationalen Hilfe. In Österreich wie auch in vielen anderen europäischen
MehrEine - Welt - Channelings
Eine - Welt - Channelings Paul-Ries-Verlag 2010 ISBN: 978-3-937950-36-5 zu beziehen im Buchhandel oder direkt bei Astrid Brußmann Tel. 05521-998 667 Preis: 5,60 Euro Mediale Übertragungen der Weißen Bruderschaft
MehrSamson Rajkumar Gründer von Mission in Action
Als Kind sah ich um mich herum solche Armut, Menschen, die in Hoffnungslosigkeit lebten, dass ich darum betete, diesen Menschen eines Tages helfen zu können, ein besseres Leben zu finden. Ich betete um
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrSozial- und Bürgerkunde
Unterrichtseinheit Niveau I/II Sozial- und Bürgerkunde Lehrerinformation erarbeitet von Doc.ric. Marco Lupatini, Doz. Brigita Kacjan, Maciej Pławski, Ariane Rabe, Annegret Schneider, Professorin Hanna
MehrVerständigung von Ausbildungsbetrieben von Berufsschülern
Martin Weissenböck HTL Wien 3 Rennweg und Verein SCHUL.InfoSMS Verbesserung der Kommunikation Die (nicht empirisch belegte) These lautet: wenn es gelingt, die Kommunikation zwischen Schule und Eltern zu
MehrAlbert Einstein. Person. Leben. Sinn des Lebens / Zitat. (Physiker, Nobelpreisträger, )
Albert Einstein Albert Einstein (Physiker, Nobelpreisträger, 1879-1955) Einstein war ein Physiker, der die Relativitätstheorie erforschte und dafür einen Nobelpreis erhielt. Er gilt heute als großes Genie
Mehr