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1 13 / September 2008 Bundesvereinigung Bauwirtschaft Kronenstraße Berlin Tel.: Fax: bau@zdb.de Verantwortlich für Presseund Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Ilona K. Klein Wohnungsbau aktuell Rede von Karl-Heinz Schneider Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft anlässlich des Wohnungsbaupolitischen Forums am 15. September 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort. Sendesperrfrist: 15. September 2008, Uhr

2 Seite 2 Anrede Auch ich darf Sie im Namen der Bundesvereinigung Bauwirtschaft recht herzlich willkommen heißen. Wir erleben heute sozusagen eine doppelte Premiere: Zum einen ist es die erste größere Veranstaltung dieser Art, die wir als Deutsches Bau- und Ausbauhandwerk durchführen. Zum anderen erleben wir nachher bei dem Vortrag von Prof. van Suntum eine inhaltliche Premiere. Mehr will ich dazu jetzt nicht sagen. die Bundesvereinigung Bauwirtschaft vertritt die Interessen von rund mittelständischen Unternehmen des Bau- und Ausbau-Handwerks. Diese beschäftigen 2,7 Mio. Menschen in ihren Betrieben und bilden rund junge Leute aus. Und noch eine Zahl: Unsere Mitgliedsbetriebe erbringen fast 80 % aller Leistungen der gesamten bauausführenden Wirtschaft in Deutschland. Wir decken dabei alle Bausparten ab, aber der Wohnungsbau steht besonders im Fokus des Interesses, war er doch in den vergangenen Jahrzehnten immer der Leistungsträger unter den Bausparten. Innerhalb des Wohnungsbaus ist das Neubauvolumen binnen drei Jahren um 15 % zurückgegangen, nämlich von 56,2 Mrd. Euro im Jahr 2004 auf etwa 48,5 Mrd. Euro im Jahr Lassen Sie mich einige generelle Aussagen zur Situation des Wohnungsbaus in Deutschland machen: 1. Der Wohnungsneubau konzentriert sich auf die Zentren der wirtschaftlichen Entwicklung. Denn dort sind die Perspektiven für Arbeitsplätze und Einkommen am günstigsten. Der Wohnungsneubau hat sich vor allem außerhalb der Ballungsräume schwach entwickelt. In den ländlichen Gebieten Westdeutschlands sind in den vergangenen vier Jahren fast 50 % weniger Wohneinheiten genehmigt worden. In den neun wichtigsten Ballungszentren waren es nur 4,7 % weniger. Die demografische Entwicklung führt nicht dazu, dass der Wohnungsbedarf abnimmt. Das Gegenteil ist der Fall: 2. Der Trend zur Individualisierung wie auch die Alterung der Gesellschaft bringen eine steigende Zahl von Ein- und Zweipersonenhaushalten mit sich. Darüber hinaus wächst der Wohnflächenbedarf pro Person ebenfalls langsam, aber stetig. Das bedeutet, dass auch die Nachfrage nach Wohnungen weiter steigen wird.

3 Seite 3 Eine Einschränkung habe ich dazu bereits gemacht: Die Nachfrage wird nicht in allen Regionen Deutschlands gleichermaßen groß sein. Schon heute ist spürbar, dass Wohnungsbau nur da stattfindet, wo Arbeitsplätze sind. Das wird auch weiterhin so sein. Und: Die Nutzer werden zukünftig die Qualität der Wohnungen im Hinblick auf deren energetischen Zustand, auf ihre Familien- und Altersgerechtheit mehr nachfragen. 3. An einer qualifizierten Wohnungsbauförderung besteht also weiterhin Bedarf. Deutschland ist nicht zu Ende gebaut, wie vielfach suggeriert wird. Die Zahl der fertig gestellten Wohnungen liegt derzeit unter dem tatsächlichen Bedarf. Selbst das regierungsamtliche Bundesamt für Raumordnung geht von einem jährlichen Wachstum der Wohnungsnachfrage von 0,4 % bis zum Jahr 2020 aus. Das wären immerhin Wohneinheiten pro Jahr, die neu gebaut werden müssten. Im vergangenen Jahr waren es nur und in diesem Jahr werden es nicht mehr werden. 4. Die Eigentumsquote ist im europäischen Vergleich zu niedrig. Lediglich vier von zehn deutschen Haushalten lebten 2006 in den eigenen vier Wänden. Seit 2002 ist die Eigentumsquote sogar um 1,7 Prozentpunkte gesunken. Schuld daran dürfte wohl die Streichung der Eigenheimzulage sein. Dennoch gibt es erhebliche Unterschiede: Während in Berlin nur jeder siebte Einwohner im Eigenheim lebt, ist das im Saarland und in Rheinland-Pfalz schon jeder zweite. Bei Familien mit zwei oder drei Kindern sowie bei Beamten und Selbstständigen sind die eigenen vier Wände ebenfalls überproportional beliebt. Verglichen mit dem Ausland sind allerdings auch diese Zahlen nicht gerade berauschend: So bewohnen in Großbritannien 70 Prozent aller Haushalte das selbst erworbene Zuhause, in Spanien sind es sogar 80 Prozent. 5. Wohnungsbaupolitik ist präventive Sozialpolitik. Gerade im Hinblick auf die private Altersvorsorge besteht ein ganz erheblicher Bedarf an der Bildung von Wohneigentum. Mietfreies Wohnen im Alter ist nicht nur der Wunschtraum vieler Menschen. Angesichts sinkender Renten ist die Investition in die eigenen Vier-Wände die richtige Antwort auf diese Entwicklung. Wohn-Riester, seit kurzem in Kraft, ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber, meine Damen und Herren, der Schritt ist nicht groß ge-

4 Seite 4 nug ausgefallen. Und vor allen Dingen: Wohn-Riester kann die Abschaffung der Eigenheimzulage niemals ausgleichen. Wir hoffen, dass wir mit unserem Vorschlag heute einen weitaus größeren Schritt in Richtung mehr Wohneigentum für mehr Menschen machen können. der Bundesbauminister hat vor wenigen Tagen die Baubranche zu mehr Klimaschutz-Engagement aufgerufen. So weit, so gut. Nur: Was sollen wir seiner Meinung nach tun? Ich darf daran erinnern, dass wir bereits vor mehr als zehn Jahren die Fortbildung zum Gebäudeenergieberater ins Leben gerufen haben. Das ist eine qualifizierte Fortbildung von 200 Stunden für Meisterbetriebe des deutschen Bau- und Ausbauhandwerks. Das war zu Zeiten, da hat sich die damalige Bundesregierung noch um die Wärmeschutzverordnung Gedanken gemacht. Da war von Klimaschutz und steigenden Energiepreisen noch nicht die Rede. liebe Kollegen, wir brauchen erst einmal vernünftige Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland generell wie auch für Wohnungsbauinvestitionen im Besonderen. Denn wir als Handwerker sind schon lange in der Lage, qualitativ hochwertige Sanierungen durchzuführen Geld mitbringen, wollen wir aber nicht. Wir sind in der Lage Passivhausstandards im Neubau zu erreichen, wenn die zukünftigen Besitzer bereit sind, den geforderten Preis dafür zu bezahlen. Wir sind auch dazu in der Lage, aus alten Häusern neuwertige Wohnungen so gewünscht, auch mit Passivhausstandard zu machen -, wenn die Investoren die Qualität, die sie fordern, auch begleichen wollen. Nur eines geht nicht: Zu glauben, man könne am Bau zu Geiz-ist-geil- Preisen First-Class-Qualität bekommen. Diejenigen, die zu Billigpreisen anbieten, arbeiten entweder mit minderwertigen Materialien oder mit billigen Subunternehmern im Zweifel mit Beidem. Schön wäre es, lassen Sie mich diesen kleinen Exkurs machen, wenn auch die öffentliche Hand diese Erkenntnis für sich verinnerlichen würde. Und meine Damen und Herren, eines geht auch nicht, wo wir schon einmal beim Thema sind, es geht nicht, dass 1-Euro-Jobber kommunale Bauaufgaben übernehmen, die ansonsten qualifizierten Gesellen über Wochen Lohn und Brot geben würden. Das ist eine Doppelzüngigkeit der öffentlichen Hand, die wir nicht länger tolerieren können.

5 Seite 5 Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe doch so schön: Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür. liebe Gäste, wenn wir also wollen, dass in Deutschland weiter Wohnungen gebaut und vor allen Dingen auch saniert werden, dann müssen wir uns fragen: Welche Rahmenbedingungen sind nötig, um diese enormen Investitionen loszutreten. Ich verrate Ihnen nichts Neues, wenn ich sage, dass rund drei Viertel des derzeitigen Wohnungsbestandes nicht den energetischen Standards entsprechen. Das ist schlecht für die Umwelt wie auch für den Geldbeutel der Bewohner. Dass 40 % der CO2-Emmissionen aus dem Gebäudebestand kommt, ist auch eine alt bekannte Tatsache. Ebenso wie diejenige, dass wir mit hohem Tempo den Gebäudebestand sanieren müssen, um einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Lassen Sie mich dazu eine einfache Rechnung aufmachen: Von den derzeit 39 Mio. Wohneinheiten sind drei Viertel, das sind 29,25 Mio. sanierungsbedürftig. Wenn wir eine durchschnittliche Sanierungsmaßnahme mit nur Euro veranschlagen, dann bedeutet die Sanierung unseres Wohnungsbestandes: 439 Milliarden Euro zu investieren. ich frage Sie, woher soll das viele Geld kommen, das für diese riesige Investition nötig ist und das wir so dringend brauchen. Wenn es bei der jetzigen Quote der energetischen Gebäudesanierung bleibt, wird der deutsche Wohnungsbestand erst in 185 Jahren saniert sein. Wir negieren die Anstrengungen der Bundesregierung auf diesem Gebiet nicht, wir sind aber schon der Auffassung, dass das jetzige Förderinstrumentarium nicht ausreicht trotz der Erhöhung um 500 Mio. Euro, die Minister Tiefensee erst jüngst verkündet hatte. Seit Anfang 2006 wurde die staatliche Förderung der energetischen Gebäudesanierungen deutlich verbessert. Dennoch verlangsamte sich die Nachfrage nach Fördermöglichkeiten für energetische Gebäudesanierungen nach dem Boom im Jahr 2006 bereits in 2007 spürbar, vor allem im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Das liegt zum einen daran, dass sich der Zinssatz beim CO2-Programm nahezu verdoppelt hat, und zum anderen daran, dass die Mehrwertsteuer 2007 massiv erhöht worden ist. Mit der Energieeinsparverordnung 2009 werden die energetischen Anforderungen an Gebäude sowohl im Neubaubereich als auch bei umfassenden Sanierungsvorhaben noch einmal drastisch verschärft. Besonders

6 Seite 6 sparsame Maßnahmen, die heute noch gefördert werden, sind dann ab 2009 Standard. Will man das Sanierungstempo hoch halten oder gar noch beschleunigen, muss die Förderung so gestaltet sein, dass sie wirksame Anreize setzt. Wir wissen, dass viele Menschen Bausparverträge haben, die zuteilungsreif vor sich hin schmoren. Wir wissen aber auch, dass die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung nach wie vor groß ist zu groß für hohe Investitionen. Daher ist es wichtig, dass wir nicht nur endlich Klarheit darüber bekommen, welche energetischen Standards zukünftig gültig sind, sondern auch darüber, wie lange diese Standards gelten. Die privaten Haus- und Wohnungseigentümer brauchen Klarheit, welche Förderbedingungen wann gelten, damit sie in ihre Häuser und Wohnungen investieren, auch wenn die Rendite einer energetischen Sanierung schon bei moderaten Energiepreissteigerungen von jährlich 4 % höher ist als diejenige festverzinslicher Wertpapiere. wir hoffen sehr, dass wir mit der heutigen Veranstaltung einen Beitrag dazu leisten, mehr Klarheit für alle Beteiligten zu bekommen. Ebenso hoffen wir, dass wir mit dem Vorschlag, den Ihnen Professor van Suntum zur Neuordnung der Wohnungsbauförderung gleich unterbreiten wird, einen großen Schritt in Richtung höherer Wohnungsbauinvestitionen tun können.

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