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1 Presse-Konferenz München, A U S F Ü H R U N G E N von Dr. Franz Wirnhier, Sprecher der Geschäftsleitung der LBS Bayerische Landesbausparkasse, anlässlich der Pressekonferenz des Sparkassenverbandes Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern zum bayerischen Wohnimmobilienmarkt LBS Bayerische Landesbausparkasse Anstalt der Bayern LB HRA München Sparkassen-Finanzgruppe Unternehmenskommunikation Arnulfstraße München Briefanschrift: München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Internet: presse@lbs-bayern.de Ust-ID-Nr. DE Abdruck honorarfrei Belegexemplare erbeten Verantwortlich für den Inhalt Joachim Klein

2 2 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Lieber ins Eigenheim als Mieter sein, dieser Ansicht sind die meisten Bundesbürger. Laut einer aktuellen Studie von TNS Infratest sind die eigenen vier Wände für 80 Prozent der Bevölkerung die beste und sicherste Altersvorsorge. Dennoch hat sich der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern in den letzten zehn Jahren halbiert brachte einen neuen historischen Tiefstand. Folien Wohnungsbaustatistik Bayern In Bayern wurden nur noch knapp Baugenehmigungen erteilt. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet das einen Rückgang von 3,3 Prozent. Eigenheime verzeichneten ein Minus von 7 Prozent. Die Fertigstellungen nahmen insgesamt um rund 17 Prozent ab auf knapp Objekte. Auch hier waren Ein- und Zweifamilienhäuser mit einer Verringerung um 22 Prozent die größten Verlierer. Mit zwei fertiggestellten Wohneinheiten je Einwohner ist der deutsche Wohnungsbau in Europa Schlusslicht. Was sind die Gründe für die große Differenz zwischen Wunsch und Wirklichkeit? Nach dem Wegfall der Eigenheimzulage zum Jahresende 2005 kam es zu einer Marktverengung nach oben. Reichte vorher ein durchschnittliches Haushaltseinkommen von monatlich Euro, um den Kauf einer eigenen Immobilie zu stemmen, sind dafür nun im Durchschnitt 450 Euro mehr im Monat erforderlich. Das ist das Ergebnis einer gerade im Auftrag der LBS und anderer Finanzinstitute abgeschlossenen Analyse der Ersterwerber-Jahrgänge 2004 bis Die Wohneigentumschancen der so genannten Schwellenhaushalte haben sich also verschlechtert. Der wirtschaftliche Aufschwung seit 2005 hat zwar die Gebrauchtimmobiliennachfrage belebt, er konnte aber dem Neubau noch keine Impulse geben. Und jetzt belastet die Weltwirtschaftskrise den Markt. Dabei ist der Bedarf hoch, weil seit Jahren zu wenig neue Wohnungen entstehen. Folie Neubauniveau weit unter Bedarf Die meisten Forschungsinstitute, die von der LBS jüngst befragt wurden, gehen davon aus, dass in Deutschland bis 2025 zwischen und neue Wohnungen pro Jahr benötigt werden das sind 50 bis 100 Prozent mehr als die Wohneinheiten des vergangenen Jahres. Die Zahl der privaten

3 3 Haushalte wächst nach allen Prognosen noch weit über das Jahr 2010 hinaus. Insbesondere in den wirtschaftlich starken Ballungsräumen ist mehr Neubau erforderlich, um künftigen Angebotsknappheiten und damit drohenden Mietund Preissteigerungen entgegenzuwirken. Bayern hat neben Baden- Württemberg und Hamburg mit 1,7 Prozent den niedrigsten Wohnungsleerstand. Auf der Basis der vorliegenden Untersuchungen ist davon auszugehen, dass in Bayern bis 2025 jährlich rund Wohnungen entstehen müssten, um den prognostizierten Bedarf zu decken. Das derzeitige Fertigstellungsniveau müsste also annähernd verdoppelt werden. Die bayerische Staatsregierung fordert deshalb zu Recht Steuererleichterungen für den Wohnungsbau. Unter anderem plädiert sie für die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung. So soll der Neubau von Mietwohnungen für einen befristeten Zeitraum durch eine Verdoppelung des Abschreibungssatzes von zwei auf vier Prozent gefördert werden. Sofern die Energiekennwerte neuer Mietwohnungen um 30 Prozent unter der festgelegten Grenze der Energieeinsparverordnung (EnEV) liegen, soll der Prozentsatz für die ersten acht Jahre sogar auf acht Prozent steigen. Wir begrüßen dieses Konzept sehr, weil es die Wohnungsbauförderung mit ökologischen Zielen verbindet. Folie Zwei Drittel der Eigenheime in Bayern sind älter als 30 Jahre Die Bedeutung der Bestandsimmobilien für den Wohnungsbau ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Inzwischen entfallen rund 70 Prozent der Wohnbauinvestitionen auf den Wohnungsbestand, vor zehn Jahren waren es noch deutlich unter 50 Prozent. Nach einer TNS-Infratest-Umfrage planen 50 Prozent der befragten Hausbesitzer in den nächsten zwei bis drei Jahren energiesparende Maßnahmen. Darum war es eine kluge Entscheidung der Bundesregierung, im Konjunkturpaket I die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen ab 2009 von 580 Millionen Euro auf fast 1,5 Milliarden Euro aufzustocken. Die Modernisierung von Bestandsgebäuden kann einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten und zusätzlich die Folgen der Finanzkrise abmildern. Der Bund sollte deshalb so bald wie möglich weitere Impulse geben. Die bayerische Staatsregierung schlägt vor, für den Neubau und die Modernisierung selbstgenutzter Wohnungen eine Steuerermäßigung von 10 Prozent der Investitionskosten (maximal Euro) zu gewähren, wenn eine energetische Modernisierung durchgeführt wird beziehungsweise bestimmte Vorgaben der EnEV erreicht werden. Außerdem soll man die Kosten energetischer Moderni-

4 4 sierungsmaßnahmen bei Mietwohnungen von der Steuer absetzen können. Aus unserer Sicht ist das ein schlüssiger Ansatz. Denn die Sanierung der Wohnungsbestände muss dringend forciert werden. Zwei Drittel der Ein- und Zweifamilienhäuser in Bayern sind älter als 30 Jahre. Hier ist die Anpassung an zeitgemäße Qualitätsanforderungen und moderne Energiestandards überfällig. Folie Wohn-Riester Durchbruch zur Rente mit 38 Eine wichtige politische Weichenstellung hat die Bundesregierung 2008 vorgenommen: die Einbeziehung der Immobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge durch das Eigenheimrentengesetz. Die Riester-Förderung für Wohneigentum kann den Durchbruch zur Rente mit 38 bedeuten. So alt sind nämlich heute die Ersterwerber selbst genutzter Immobilien im Durchschnitt. Sie genießen ihre Altersvorsorge schon lange vor dem eigentlichen Rentenbeginn. Der Wohn-Riester wird sich im Markt in drei Stufen bemerkbar machen. Die Förderung von Wohnbaudarlehen ist bereits seit der Zertifizierung entsprechender Produkte im November 2008 wirksam. Ab 2010 kann man Guthaben aus bestehenden Riester-Verträgen wie Riester-Versicherungen und -Sparpläne uneingeschränkt entnehmen. Und in der dritten Stufe, die erst in einigen Jahren zünden wird, werden heutige und kommende Neuabschlüsse von Wohn-Riester-Verträgen Erwerbsvorgänge auslösen. Bei 37,5 Millionen Berechtigten ist fast jeder zweite Deutsche Riester-fähig. Dennoch glauben laut dem Vermögensbarometer des Deutschen Instituts für Altervorsorge 42 Prozent der Bundesbürger, dass sie ihre schlechte gesetzliche Rentenversorgung nicht nachbessern können. Dass dies ein Irrtum ist, müssen die Produktanbieter, aber auch die Medien immer wieder bewusst machen. Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer Februar-Ausgabe erstmals Wohn-Riester- Angebote auf den Prüfstand gestellt. Sie kam zu dem Ergebnis, dass man unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Wohn-Riester-Darlehen staatliche Zulagen, Steuervorteile und Zinsersparnisse von über Euro realisieren kann. Daneben stehen potenziellen Eigenheimerwerbern mit der Wohnungsbauprämie und den vermögenswirksamen Leistungen auf Bausparverträge zwei weitere Förderwege zur Verfügung. Darüber müssen die Menschen informiert werden.

5 5 Folie Immobilie als Konjunkturlokomotive Neben dem eher langfristig ausgerichteten Wohn-Riester wären weitere positive politische Signale wünschenswert. Und zwar möglichst kurzfristig. Denn die Bauwirtschaft könnte die schwächelnde Konjunktur stabilisieren und beleben. Im Baugewerbe und der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sind über 2,5 Millionen Erwerbstätige beschäftigt. Sie erwirtschaften rund 16 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes hatte der Wohnungsbau einen Anteil von 57 Prozent an allen Bauinvestitionen. Er sichert Arbeitsplätze in der heimischen Wirtschaft. Ein Euro aus staatlichen Mitteln, der dem Wohnungsbau zugute kommt, setzt acht Euro im Wirtschaftskreislauf frei. Der Bund sollte deshalb den energieeffizienten Wohnungsbau als Konjunkturmotor nutzen. Die Steuerpläne der bayerischen Staatsregierung sollten bald umgesetzt werden. Die Hebelwirkung fürs Wirtschaftswachstum wäre groß. Und der Klimaschutz würde nachhaltig profitieren. Die Voraussetzungen wären gut, um die Wohnimmobilie zur Konjunkturlokomotive zu machen. Die eigenen vier Wände bieten finanzielle Stabilität und langfristige Sicherheit, unabhängig von den Aufs und Abs an den Kapitalmärkten. Wir haben moderate Immobilienpreise und günstige Baugeldzinsen. Wir haben die Altersvorsorgeförderung für Wohneigentum. Und wir haben die erforderlichen Finanzierungsmittel. Bei der LBS Bayern zum Beispiel stehen knapp zuteilungsreife Bausparverträge mit einer Summe von rund 3,4 Milliarden Euro zur Auszahlung bereit also von Kreditklemme keine Spur! Fazit: Gerade jetzt, in der Krise, gibt es viele gute Gründe, 2009 zum Jahr der Wohnimmobilie zu machen. Und damit übergebe ich das Wort an Herrn Faltermeier. Er berichtet über die Baukreditnachfrage und das Zinsumfeld. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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