Jürg Leimgruber I Urs Prochinig. Rechnungswesen für Kaufleute. B-Profil

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1 Jürg Leimgruber I Urs Prochinig Rechnungswesen für Kaufleute 2 B-Profil

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4 Dr. Jürg Leimgruber und Dr. Urs Prochinig schlossen ihre Studien an der Universität Zürich mit dem Doktorat ab. Sie verfügen über Abschlüsse als MBA (Master of Business Administration) und MASSHE (Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education). Nebst ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit arbeiten sie als Unternehmensberater und als Dozenten in der Erwachsenenbildung. Sie sind Mitglieder verschiedener eidg. Prüfungsgremien. 1. Auflage 2015 ISBN Verlag SKV AG, Zürich Alle Rechte vorbehalten. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus in irgendeiner Form zu reproduzieren. Umschlag: Brandl & Schärer AG Klimaneutral gedruckt auf FSC-Papier Klimaneutral gebunden

5 Vorwort Dieser Zusatzband ist die Fortsetzung zum Basislehrmittel «Rechnungswesen für Kaufleute 1». Nach abgeschlossenem Studium erfüllen Sie die Anforderungen der kaufmännischen Grundbildung B-Profil. Der Theorieteil vermittelt in übersichtlicher Weise die wichtigsten Theoriegrundlagen. Er ist auch für das Selbststudium geeignet. Der Aufgabenteil enthält zu jedem Kapitel vielfältige Aufgabenstellungen mit zahlreichen Lösungshilfen, die ein attraktives Aufgabenlösen und rasches Lernen ermöglichen. Der separate Lösungsband enthält ausführliche Lösungswege zu den Aufgabenstellungen des Lehrmittels. Für Lehrpersonen sind Aufgabenfolien sowie Lösungen mittels Lizenzschlüssel über das Bookshelf des Verlags erhältlich. Eine periodisch nachgeführte Korrigenda, die auf Änderungen von gesetzlichen Vorschriften sowie Druckfehler hinweist, wird auf der Website beim Produkt veröffentlicht. Wir danken allen, die uns mit Rat und Tat bei der Entwicklung dieses modernen Lehrmittels unterstützt haben. Besonderen Dank entbieten wir René Schmid für die kompetente Produktionsleitung und Theres Schwaiger für die umsichtige Durchsicht des Manuskripts. Aufbauende Kritik freut uns immer. Nun wünschen wir viel Spass beim Lernen und viel Erfolg beim Anwenden des Gelernten. Forch und Rafz, Mai 2015 Jürg Leimgruber Urs Prochinig 5

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7 Inhaltsverzeichnis Theorie Aufgaben 4. Teil Ausgewählte Themen Abschreibungen Lohnabrechnung Bilanz- und Erfolgsanalyse Anhang 1 Kontenrahmen KMU 67 Anhang 2 Kennzahlen zur Bilanz- und Erfolgsanalyse 71 7

8 Inhaltsverzeichnis Band 1 1. Teil Das System der doppelten Buchhaltung 10 Einleitung 11 Vermögen, Fremd- und Eigenkapital 12 Die Bilanz 13 Veränderungen der Bilanz durch Geschäftsfälle 14 Das Konto 15 Journal und Hauptbuch 16 Die Erfolgsrechnung 17 Doppelter Erfolgsnachweis 2. Teil Kaufmännisches Rechnen 20 Zinsrechnen (inkl. Verrechnungssteuer) 21 Fremde Währungen 3. Teil Warenhandel 30 Wareneinkauf und Warenverkauf 31 Dreistufige Erfolgsrechnungen 32 Mehrwertsteuer 33 Kalkulation Anhang Prozentrechnen➀ ➀ Ab 3. Auflage 8

9 4. Teil Ausgewählte Themen In diesem Lehrmittel werden diese ausgewählten Themen behandelt: Wie werden Abschreibungen auf dem Anlagevermögen ermittelt und verbucht? Wie wird eine Lohnabrechnung unter Berücksichtigung der wichtigsten Sozialversicherungsbeiträge erstellt? Wie lassen sich mit gezielten Kennzahlen (Verhältnisgrössen) Aussagen über die Liquidität, Sicherheit und Rentabilität einer Unternehmung machen? 9

10 41 Lohnabrechnung «Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert.» (Lukas 10.7) Dieses alte Zitat hat heute genauso Gültigkeit wie vor Jahren. Aber was früher oft durch Naturalien oder bar auf die Hand abgegolten wurde erfordert heute aufwändige Abrechnungen. Nicht nur der Arbeitende will seinen Lohn, auch die verschiedenen Sozial versicherungen beanspruchen namhafte Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Beispiel Remo Ferrari ist Bankprokurist und verdient monatlich Fr brutto. Er hat keine Kinder. Seine Lohnabrechnung sieht wie folgt aus: Bruttolohn Abzüge AHV, IV, EO 5,15% von ALV 1,1% von PK 7,0% von NBU 0,8% von Nettolohn Neben den in der Lohnabrechnung enthaltenen Beiträgen des Arbeitnehmers zahlt der Arbeitgeber ebenfalls Beiträge an die Sozialversicherungen: Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers AHV, IV, EO 5,15% von VK 3,0% von ALV 1,1% von PK 10,0% von BU 0,2% von Total

11 Lohnabrechnung 41 Überblick über die Sozialversicherungen Bezeichnung der Sozialversicherung Abkürzung Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Arbeitnehmer Arbeitgeber Total Alters- und Hinterlassenenversicherung➀ Invalidenversicherung➀ Erwerbsersatzordnung für Dienstleistende und bei Mutterschaft➀ Verwaltungskostenbeitrag➁ Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung➂ Berufsunfallversicherung➃ Nichtberufsunfallversicherung AHV IV EO VK ALV BU NBU Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten. 4,2% 4,2% 8,4% Schutz gegen die Folgen von Erwerbs unfähigkeit durch körperlichen oder geistigen Gesundheitsschaden. 0,7% 0,7% 1,4% Anspruch von Dienstpflichtigen auf Erwerbsausfallentschädigung während des Militär- oder Zivilschutzdienstes und von erwerbstätigen Frauen während 14 Wochen nach der Niederkunft. 0,25% 0,25% 0,5% Verwaltungskostenbeitrag der Arbeitgeber auf den gesamten AHV/IV/EO-Abgaben an die Ausgleichskassen. 0,309% 0,309% Absicherung gegen Arbeitslosigkeit und Zahlungs unfähigkeit des Arbeit gebers. Versicherungsschutz gegen Folgen von Unfällen während der Arbeitszeit und auf dem Arbeitsweg. Versicherungsschutz gegen Folgen von Unfällen während der Freizeit. Pensionskasse➄ PK Berufliche Vorsorge (2. Säule, BVG) als Ergänzung zur staatlichen Vorsorge. Umfasst Alters-, Witwen- und Waisen- sowie Invalidenrente. 1,1% 1,1% 2,2% 0,1 1% 0,1 1% 0,5 1% 0,5 1% 5 7% 5 10% vom Bruttolohn minus Koordinationsabzug 10 17% ➀ Für Selbstständigerwerbende gelten leicht reduzierte Sätze: AHV 7,8%, IV 1,4%, EO 0,5% = total 9,7%. ➁ Der Arbeitgeber zahlt zusätzlich einen Verwaltungskostenbeitrag von 3% der AHV/IV/EO-Beiträge an die AHV-Ausgleichskasse, das sind 0,309% des Bruttolohnes. Bei grösseren Beitragssummen gelten reduzierte Sätze. ➂ Versichert wird nur bis zu einem bestimmten Bruttolohn (im Jahr 2015 bis Fr jährlich bzw. Fr monatlich). Je nach Lage auf dem Arbeitsmarkt, d. h. je nach Höhe der Arbeits losigkeit, schwankt dieser Prozentsatz. Die ALV-Beiträge werden ebenfalls über die AHV-Ausgleichskasse abgerechnet. Für Löhne bis Fr beträgt der Beitragssatz 2,2%. Für höhere Löhne ab Fr wird ein Solidaritätsbeitrag von 1% erhoben. Alle Beiträge werden hälftig von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite bezahlt. ➃ Die Unfallversicherung UV umfasst die Berufsunfall- und die Nichtberufsunfallversicherung. Die Prämien höhe ist bei der BU vom Unfallrisiko der entsprechenden Berufsgattung abhängig. Die BU-Versicherung ist bis zu einem Einkommen von Fr obligatorisch, nachher freiwillig. ➄ Die Versicherungsbeiträge für die berufliche Vorsorge (PK) sind von den Leistungen der meist privaten Pensions kassen abhängig. Der Arbeitgeber muss mindestens die Hälfte der Gesamtkos ten tragen, die häufig über 15% der versicherten Jahresbesoldung ausmachen. Viele Arbeitgeber übernehmen mehr als den obligatorischen Prämienanteil. Versichert wird in der Regel der um den Koordinationsabzug verminderte Jahreslohn. Der Koordinationsabzug beträgt Fr ; das sind 7 8 der maximalen Altersrente von Fr (Stand 2015). 17

12 Lohnabrechnung Als Treuhänder/in erledigen Sie die Lohnabrechnungen für die auf den 1. September 20_6 eröffnete Schreinerei Arnold Näf GmbH. Für den Monat September gelten folgende Werte: AHV, IV, EO Verwaltungskostenbeitrag ALV Pensionskasse Unfallversicherung Arbeitnehmer 5,15% 1,1% Fr ,9% Arbeitgeber 5,15% 0,309% 1,1% Fr ,6% a) Erstellen Sie die Lohnabrechnung für den Monat September und ermitteln Sie die entsprechenden Arbeitgeberbeiträge (auf ganze Franken runden). Text Betrag Bruttolohn September Arbeitnehmerbeiträge: AHV, IV, EO ALV PK NBU Nettolohn Arbeitgeberbeiträge: AHV, IV, EO Verwaltungskostenbeitrag ALV PK BU Total Arbeitgeberbeiträge b) Welcher Gesamtbetrag muss Ende September für die Schreinerei an die Sozialversicherungen überwiesen werden? c) Über welche Kasse werden die ALV-Beiträge abgerechnet? 48

13 Lohnabrechnung Verbinden Sie die Begriffe aus dem Bereich der Sozialversicherungen auf der linken Seite mit den entsprechenden Umschreibungen auf der rechten Seite. Alters- und Hinterlassenenversicherung Invalidenversicherung Erwerbsersatzordnung Verwaltungskostenbeitrag Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Pensionskasse Koordinationsabzug Versicherungsschutz gegen Folgen von Unfällen während der Arbeitszeit und auf dem Arbeitsweg. Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwenund Waisenrenten (1. Säule). Anspruch von Dienstpflichtigen auf Erwerbsausfallentschädi gung während des Militär- oder Zivilschutzdienstes und von erwerbstätigen Frauen während 14 Wochen nach der Niederkunft. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit durch körperlichen oder geistigen Gesundheitsschaden. Versicherungsschutz gegen Folgen von Unfällen während der Freizeit. Beitrag der Arbeitgeber auf den gesamten AHV/IV/EO-Abgaben an die Ausgleichskassen zur Deckung der administrativen Kosten. Dieser Lohn wird bei der PK nicht versichert (da er grundsätzlich durch die AHV abgedeckt wird). Absicherung gegen Arbeitslosigkeit des Arbeitnehmers und Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers. Berufliche Vorsorge (2. Säule) als Ergänzung zur staatlichen Vorsorge. Umfasst Alters-, Witwen- und Waisen- sowie Invalidenrente. 49

a) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen:

a) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: 44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung a) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: Ab - kürzung AHV EO Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes

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