FLEETRIS ökonomisch und ökologisch nachhaltige Lösungen betrieblicher Mobilität
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- Waldemar Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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1 FLEETRIS ökonomisch und ökologisch nachhaltige Lösungen betrieblicher Mobilität Neue Wege zur ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Gestaltung betrieblicher Mobilität Michael Schramek Köln
2 Das Unternehmen ECO Libro steht für Ökonomie und Ökologie (Latein) bedeutet im Gleichgewicht Name, Sitz: gegründet am: geschäftsführender Gesellschafter: weitere operativ tätige Gesellschafter: ECO Libro GmbH, in Siegburg und Jesberg Dipl.-Kfm. Michael Schramek Christian Oleak Volker Gillessen M.A. Lizenzpartner: Dipl.-Kfm. Bernd Lesny (Frankfurt) Betriebswirt, Hermann Lauffs (Aachen) Dipl.-Kfm. Knut Petersen (Bremen) 2
3 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 3
4 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 4
5 Ausgangsituation Eine Führungskraft eines Unternehmens mit Sitz in Düsseldorf nimmt am von Uhr an einer Besprechung in Hamburg teil. Er möchte am selben Tag an- und abreisen. Welche Möglichkeiten bieten sich für die Hin- und Rückfahrt? 5
6 Fahrt mit einem Fahrzeug + 20 Minuten Stau 6
7 Fahrt mit eigenem Fahrzeug 7 Stand:
8 Fahrt mit einem Mietfahrzeug Mehrkilometer und Kraftstoff 125 kg CO 2 8 Stand:
9 Fahrt mit der Bahn 37 kg CO 146 Bahn 2 + ÖPNV (73 mit Bahncard 50) Stand: + ÖPNV
10 Flug 140 kg CO 2 10
11 Kosten und CO 2 -Ausstoß im Überblick bis zu 300 % Differenz zwischen Min und Max Mobilitätskosten (fix / variabel) Bereitstellungskosten Opportunitätskosten* Gesamtkosten CO 2 -Ausstoß VW-Passat (Firmenfahrzeug) kg VW-Passat Mietfahrzeug kg ICE / ÖPNV kg ICE / ÖPNV (50% Arbeit, Bahncard 50) kg Flug / Taxi (20 % Arbeit) kg *Bruttopersonalkosten Euro p.a. 11 bei zwei und mehr Personen verschieben sich die Platzierungen hinsichtlich Kosten und CO 2 -Ausstoß
12 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 12
13 Viele Parameter wirken auf die Wahl des Mobilitätsmittels Zweck der Fahrt Entfernung der Fahrt von Wer? Wie viele Personen? Nahverkehr bis Welches Material? Wie viel Material? Fernverkehr Reiseroute Dorf zu Dorf Stadt zu Stadt Geschwindigkeit geringe Relevanz hohe Relevanz Mitarbeiter Präferenzen Fakten (z.b. kein Führerschein) Umwelt Umweltbewusstsein Gesetze Ausgaben geringe Relevanz hohe Relevanz Kosten geringe Relevanz hohe Relevanz 13
14 Vielfalt der Mobilitätsarten Jede Mobilitätsart hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile Personentransport Kauf-/ Leasing- Fahrzeuge Mietfahrzeuge Carsharing- Fahrzeuge Taxi Privatfahrzeuge Bahn / ÖPNV Flug Fahrrad Zu Fuß Reduzierung Personen-Kilometer Heimarbeit Reduzierung Material-Kilometer Routenoptimierung Frachtoptimierung Materialtransport Kauf-/ Leasing- Lkw/Transporter Miet-Lkw / Transporter Speditionen Bahn Web - / Telefonkonferenzen Termin-Routen- Optimierung Carsharing- Transporter Paketdienste Luftfracht Postdienste Schifffahrt 14
15 Eine Optimierungsfragestellung mit vielen Variablen Entscheidungsparameter Mobilitätsarten ganzheitliche Optimierungsberechnungen unter Berücksichtigung von: Mobilitätskosten Bereitstellungskosten Opportunitätskosten Umweltbelastung Fixe Kosten Variable Kosten Interne Kosten Externe Ausgaben CO 2 - Ausstoß Andere Einflüsse zeitabhängig nutzungsabhängig Optimaler Mix betrieblicher Mobilität 15
16 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 16
17 Transparenz ist die Voraussetzung zur Optimierung Um die Weichen für den Mobilitätsmix Ihres Unternehmens grundsätzlich richtig stellen können, benötigen Sie eine hohe Transparenz: Transparenz des Bedarfs Welchen Mobilitätsbedarf für welchen Zweck zu welchen Zeiten haben Sie? Transparenz der Kosten Was kostet dieser heute unter Berücksichtigung aller Kosten inklusive der Bereitstellungs- und Opportunitätskosten? Was würde dieser bei Nutzung eines anderen Mobilitätsmix kosten? Transparenz der Umweltbelastungen Wie viel CO 2 wird bei dem genutzten Mobilitätsmix ausgestoßen? Wie viel CO 2 wird zur Deckung diesen Bedarfs bei Nutzung anderer Mobilitätsarten ausgestoßen? 17
18 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 18
19 Effektivitätsformel Die besten Lösungen scheitern, wenn sie keine Akzeptanz finden! Q x A = E Qualitätslösungen durch optimale Mobilitätskonzepte Akzeptanz durch Führung bzw. Change Management Effektivität Beispiel: Ausgangssituation 5 x 3 = 15 optimales Mobilitätskonzept ohne Change Management gutes Mobilitätskonzept mit Change Management 7 x 2 = 14 6 x 4 = 24 19
20 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 20
21 Praxisbeispiel Darstellung des Unternehmens Selbsthilfe im Taunus e.v. Vermittlung von Arbeitsuchenden und ehemals suchtmittelabhängigen Menschen in Arbeit. ca. 350 Mitarbeiter Hauptsitz: weitere Standorte: Hattersheim Hofheim Frankfurt Dienstleistungen Reinigungsservice Renovierungsservice Garten- und Landschaftsbau Möbel- und Umzugsservice Haushaltsnahe Hilfen Haushandwerkservice Recycling Schuldnerberatung Arbeitnehmerüberlassung Kulturcafé Theater / Suchtprävention Dorfladen tätig im Umkreis von 50 Kilometern bis Stadtgebiet Frankfurt 21
22 Praxisbeispiel Darstellung des Unternehmens vor allem Dienstleistungen beim Kunden vor Ort dazu im Regelfall Transport von Personal und Material erforderlich ungünstige Bahn-/ÖPNV-Verbindungen wenig Substitutionsmöglichkeiten durch Bahn/ÖPNV Abdeckung von Bedarfsspitzen fast ausschließlich über Miet-Kfz, CS-Kfz, Taxi, Privat-Kfz nur eingeschränktes Optimierungspotenzial bei Opportunitätskosten wesentliches Ziel der Untersuchung: Senkung von Kosten und CO 2 -Ausstoß durch Ermittlung der wirtschaftlichen Fuhrparkgröße und -zusammensetzung sowie des optimalen Mix mit externen Kapazitäten 22
23 Ermittelte Einsparungen durch FLEETRIS Kosten / vorher nachher Einsparungen % CO 2 -Ausstoß / vorher 25,5 to 102,0 to nachher 17,0 to 68,0 to Einsparungen 8,5 to 34,0 to 34% 23
24 Veränderungen im eigenen Fahrzeugbestand Veränderung Anzahl, Größe und Wert vorher nachher Fahrzeugbestand Beispiel Listenpreis Anzahl Gesamtwert Anzahl Gesamtwert P1-P2K VW Polo/Golf P3 VW Passat Tr1 VW Caddy Tr2-Tr3 MB Sprinter V1 VW Touran V3 VW Transporter Summe % -26% 24
25 Veränderungen im eigenen Fahrzeugbestand Veränderung CO 2 -Wert vorher nachher CO 2 -Ausstoß auf 100 km Ausstoß je Fz und km (kg) Anzahl Ausstoß Flotte pro Jahr (kg) Ausstoß je Fz und km (kg) Anzahl Ausstoß Flotte pro Jahr (kg) P1-P2K 0, , P3 0, , Tr1 0, , Tr2-Tr3 0, , V1 0 0, V3 0, Summe zuzüglich mehr als kg CO 2 -Reduktion durch weniger neu produzierte Fahrzeuge plus Spitzenbedarf mit anderen Mobilitätsarten -35% ca. -34 % 25
26 Praxisbeispiel Vorgehensweise Projektabschnitt Kalenderwoche Erste Potenzialabschätzung Workshop zur Definition der Entscheidungsparameter und zulässigen Mobilitätsarten Potenzialanalyse Fahrdatenerhebung (Fahrtenbuch) Datenerfassung und Zwischenauswertungen Auswertung der gesamten Fahrdaten 26
27 Schritt 1 der Fahrdatenauswertung mit FLEETRIS Detailanalyse der Substitutionsmöglichkeiten auf häufig genutzten Strecken Detailanalyse der häufig genutzten Strecken hinsichtlich Substitution durch Kombinationen mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Beispiele: zu Fuß Bus Wartezeit Bahn Wartezeit Bus zu Fuß Taxi Wartezeit Bahn Wartezeit Taxi Für 11 von 28 häufig genutzten Strecken wurde optional die Berechnung mit jeweils der wirtschaftlichsten Kombination öffentlicher Verkehrsmittel durchgeführt 27
28 Schritt 2 der Fahrdatenauswertung mit FLEETRIS Identifizierung von Bedarfsspitzen Fahrzeug 4 Fahrzeug 3 Fahrzeug 2 Fahrzeug 1 62,5 % 75,0 % 75,0 % 87,5 % 75,0 % Fahrzeug 4 Fahrzeug 3 Fahrzeug 2 Fahrzeug 1 12,5 % 75,0 % 100,0 % 100,0 % 28 75,0 %
29 Schritt 2 der Fahrdatenauswertung mit FLEETRIS Identifizierung und Vorbearbeitung von Bedarfsspitzen Beispiel: kleine Pkw Möglichkeiten der Peak-Bearbeitung: Festlegung der zulässigen Mobilitätsarten Verschiebung Löschung 29
30 Praxisbeispiel Vorgehensweise Projektabschnitt Kalenderwoche Erste Potenzialabschätzung Workshop zur Definition der Entscheidungsparameter und zulässigen Mobilitätsarten Fahrdatenerhebung Datenerfassung und Zwischenauswertungen Auswertung der gesamten Fahrdaten Vorstellung und Abstimmung Grobkonzept 30
31 Ermittlung eines nachhaltigen Optimums mit FLEETRIS Einbeziehung des CO 2 -Ausstoßes Eingaben: min max Anzahl kl. Pkw 9 Anzahl gr. Pkw 1 Ergebnis: Kosten CO 2 -Ausstoß Ausgangssituation Ausgewähltes Optimum Differenz Anzahl Van Anzahl kl. Trsp Anzahl gr. Trsp 9 Anzahl Lkw 1 Anteil Miet-Kfz Anteil CS-Kfz Anteil MA-Kfz 20% Anteil Bahn Anteil Fahrrad Kg CO 2 Hohe CO 2 -Einsparungen bei geringem Verzicht auf monetäre Einsparungen Berechnung bis zu 1 Mio. verschiedener Handlungsoptionen mittels mehrerer deterministischer und heuristischer Funktionen CO 2 -Wert x% besser als wirtschaftliches Optimum X% Verzicht -Einsparungen auf wirtschaftliches Optimum 31 Verzicht auf Optimierungspotenzial in
32 Ergebnis kleine Pkw mit FLEETRIS 7 eigene Fahrzeuge plus wenige Spitzen mit anderen Mobilitätsarten Februar 2009 März 2009 April
33 Praxisbeispiel Vorgehensweise Projektabschnitt Kalenderwoche Erste Potenzialabschätzung Workshop zur Definition der Entscheidungsparameter und zulässigen Mobilitätsarten Fahrdatenerhebung Datenerfassung und Zwischenauswertungen Auswertung der gesamten Fahrdaten Vorstellung und Abstimmung Grobkonzept Erstellung und Entscheidung Mobilitätskonzept Erarbeitung der Fz-Konfiguration Erstellung Leistungsbeschreibung Unterstützung bei der Umsetzung Sprit-Spar-Trainings / Sprit-Spar-Prämie 33
34 Gliederung Kosten und CO 2 -Ausstoß am Beispiel einer konkreten Geschäftsreise Entscheidungsparameter bei der Wahl der Mobilitätsart Transparenz des Mobilitätsbedarfs, der Kosten und des CO 2 -Ausstoßes Akzeptanz als Erfolgsfaktor Praxisbeispiel SiT e.v. Zusammenfassung 34
35 Zusammenfassung Welchen Mehrwert verschafft Ihnen dieser methodische Ansatz? Transparenz von Art, Umfang und zeitliche Verteilung des aktuellen Mobilitätsbedarfs Vollkosten und CO 2 -Ausstoß der bisherigen Mobilität für das Unternehmen nutzbaren Mobilitätsarten Vollkosten und CO 2 -Ausstoß verschiedener zukünftigen Szenarien Einbeziehung aller Mobilitäts-, Prozess- und Opportunitätskosten keine Teiloptimierung zulasten indirekter Kosten Bewusste Entscheidung für ein unternehmensspezifisches Maß an Umweltfreundlichkeit auf Basis vollständiger Kostentransparenz einfache Möglichkeit der Evaluierung tatsächlich erreichter Einsparungen zukünftigen Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen 35
36 Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: An den Eichen 1 Michael Schramek Tel: Siegburg Geschäftsführer mobil: Hainstraße 8 Fax: info@ecolibro.de Jesberg Mail: michael.schramek@ecolibro.de 36
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