Perspektiven. Neue KOMVOR-Fachanwendungen im Fokus. Referenzbericht Stadt Münster. Ausgabe 06/2014

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1 Perspektiven Ausgabe 06/ Die Informationszeitschrift der S&F Datentechnik GmbH & Co. KG EMOS in Österreich mit EDM-Anbindung BME Bauer + Moosleitner Entsorgungstechnik EMOS Mobile wächst Neues & Ausblick Signaturpad an der Waage & Rechnungsdruck mit Beilagen Neue KOMVOR-Fachanwendungen im Fokus Referenzbericht Stadt Münster 1984

2 Inhalt Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Leserinnen und Leser, S&F ist dreißig. Da wird man nachdenklich: Rückblick in die Gründerzeit. Am , einem Mittwoch, wird der Grundstein zu unserem Unternehmen gelegt. Per feierlicher Unterschrift beim Notar. Endlich und nach vielen anstrengenden Vorbereitungen, Planungen und manchen schlaflosen Nächten. Den Kopf voller Gedanken an eine noch ungewisse Zukunft. So einen Tag vergisst man nicht. An was ist nicht alles zu denken im Vorfeld: Vertragsgestaltung, Registeranmeldungen, Geschäftsplan mit Geschäftsidee für unterstützende Institutionen wie Banken und Fördermittelgeber, Räumlichkeiten, Personal und und und. Dann die erwartungsvolle Freude auf das noch unbekannte Selbstständigsein. Hoffnungen in die Zukunft. Fest umrissene Pläne, Mut und Selbstbewusstsein, Entscheiden, Handeln, Durchsetzungskraft, Rückschläge verkraften, Umdenken und Weitermachen sind die Metaphern für spätere Erfolge. Dreißig Jahre später: Dankbarkeit. Dankbarkeit für die richtigen Entscheidungen, für die guten und lange bestehenden Kundenbeziehungen. Dankbarkeit für 27 Jahre währende Freundschaft und Partnerschaft meinem Gründungs- und Mitgesellschafter Bernhard Schouwer, der 2011 im Alter von nur 51 Jahren viel zu früh verstorbenen ist, für dessen fundamentale Mitgestaltung und stets innovatives Wirken für das Unternehmen. Dankbarkeit für die immer neue Leistungsbereitschaft und große Loyalität unserer Mitarbeiter, ohne die wir dieses Ziel nie erreicht hätten. Weitsicht. Das ist der Blick nach vorn mit dem Anspruch an uns, Produkte auch zukünftig innovativ und zukunftsorientiert zu gestalten - bisher erreichte Ziele auszubauen. Die Vergangenheit gehört uns - die Zukunft müssen wir uns erarbeiten. Ich wünsche Ihnen mit der aktuellen Ausgabe der Perspektiven eine interessante Zeit. Ihr Jahre S&F Datentechnik 5 Neuer Auftritt zum 30jährigen Jubiläum 6-7 EMOS in Österreich mit EDM-Anbindung BME Bauer + Moosleitner Entsorgungstechnik 8-9 EMOS Mobile wächst Neues & Ausblick 9 EMOS Seminare Mobile Lösungen im IFAT-Fokus Signaturpad an der Waage & Rechnungsdruck mit Beilagen EMOS und die Unterstützung bei der Expansion Praxisbericht Weibel GmbH Neue KOMVOR-Fachanwendungen im Fokus 17 KOMVOR Anwendertreffen & Seminare 18 Referenzbericht Stadt Münster 19 KOMVOR-Administratorenseminar Resümee aus Teilnehmersicht 20 Franz-Josef Kirfel nach fast 22 Jahren in den Ruhestand 21 Mein erstes Jahr KOMVOR Vetriebsmitarbeiter Ricardo Fust 22 KOMVOR stellt vor 23 Werdegang AwSV 23 Impressum Bildverzeichnis Titel: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (1) Seite 3: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (2) Seite 4: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (2) Jonas Ginter / BTZ Bremer Touristik-Zentrale (2) Seite 5: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (1) Seite 6-7: BME Bauer + Moosleitner Entsorgungstechnik GmbH (2) Seite 8-9: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (2) Seite 10-11: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (11) Christian Hartlmaier / Messe München (2) Seite 12: Entsorgungs-Gesellschaft Westmünsterland mbh (EGW) (3) Seite 13 S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (1) Entsorgungsunternehmen e.v. (2) Seite 14: Weibel GmbH (2) Seite 17: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (2) Seite 18: Presseamt Münster / Joachim Busch (1) Seite 20: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (2) Seite 21: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (1) Seite 23: S&F Datentechnik GmbH & Co. KG (1) Heinz-Jürgen Fechtner Geschäftsführender Gesellschafter

3 1984 S&F Datentechnik Ausgabe 06/ 30 Jahre S&F Datentechnik Am 04. April feierte S&F 30jähriges Firmenjubiläum Datentechnik software consulting S&F Datentechnik GmbH&Co. KG, Leer, blickt auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Aus dem von Bernhard Schouwer und Heinz-Jürgen Fechtner am 04. April 1984 gegründeten Unternehmen ist im Verlauf der Jahre ein über die Grenzen Deutschlands hinaus führendes Softwarehaus mit umfassenden Lösungen für die Abfallwirtschaft und den behördlichen Umweltschutz in den Bereichen Wasser, Boden, Luft entstanden, stellten die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter Antonia Schouwer und Heinz-Jürgen Fechtner sowie Geschäftsführer Heino Hellmers fest. Zu den Referenzen im gesamten Bundesgebiet zählen z.b. sämtliche Kreisverwaltungen der Länder Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern, das Präsentübergabe der Belegschaft an die Geschäftsführenden Gesellschafter Antonia Schouwer und Heinz-Jürgen Fechtner sowie Geschäftsführer Heino Hellmers durch Frieso ter Haseborg (v.r.n.l.). Umweltministerium des Saarlandes, Lösung einsetzen. In Thüringen und das Landratsamt München sowie 50% Mecklenburg-Vorpommern bildet das aller Kreisverwaltungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die chenlösung für die Abfallwirtschaft System die Landeslösung. Die Bran- das Workflow- und Vorgangsbearbei- EMOS verzeichnet bundesweit mehrere hundert Installationen. Es tungssystem KOMVOR als integrierte sind Perspektiven 3

4 Ausgabe 06/ S&F Datentechnik 1984 vorwiegend Projektlösungen, die individuell an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst werden, so die Geschäftsführer. Wir fokussieren ein breites Kundensegment. Von Mittelbetrieben bis Konzernlösungen. So wendet die Stadtreinigung (SRD) der Landeshauptstadt Dresden EMOS in Verbindung mit unserer integrierten Telematik-Lösung EMOS Mobile an. Der besondere Dank der Geschäftsleitung gilt daher nicht nur den vielen Kunden, die S&F über die Jahre ihr Vertrauen in einer konstruktiven Zusammenarbeit geschenkt haben, sondern er gilt genauso den Mitarbeitern für ihre Loyalität und stets kontinuierlichen und ausgezeichneten Leistungen sowie die Bereitschaft, jederzeit für die Firma da zu sein. Dank auch an die Familien und Partner im Hintergrund für die Geduld, auch manchmal zu ungünstigen Zeiten auf die Anwesenheit ihrer Lieben zu verzichten. Fünfundvierzig Mitarbeiter erlebten deshalb diesen 4. Apriltag einmal abseits der normalen Routine und begaben sich auf Exkursion, um mit dem berühmten Blick über den Zaun aus dem eigenen High-Tec-Umfeld andere technologische Wissensgebiete zu erschließen oder zu erfahren. Eine zweistündige Flughafenführung hinter den Kulissen des Bremer Hinter den Kulissen auf dem Bremer Flughafenplatz. Flughafens stand zu Beginn auf dem Event-Plan. Unter kundiger Führung mit ausführlichen Erläuterungen der verschiedenen Zusammenhänge der Abläufe auf dem Flughafen ging es über das Areal. Die unmittelbare Nähe an verschiedenen Positionen zu startenden und landenden Flugzeugen hinterließ einen bleibenden Eindruck. Das 1,4 Mio teure utopisch anmutende Feuerwehrfahrzeug tat in der Demonstration ein Übriges. Feuerwehrfahrzeug des Bremer Flughafens. Nach einer Stärkung in der Altstadt von Bremen zog der Weltraum nahezu magisch an. Bei der Airbus Defense and Space (bis vor kurzem noch Astrium ) der Airbus Group konnte sich das S&F-Team hautnah mit der Raumfahrt auseinandersetzen. Im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation ESA entsteht hier das Wissenschaftslabor Columbus, der zentrale europäische Beitrag zur Internationalen Raumstation ISS. Über mehrere Etagen waren nicht nur Mock-Ups verschiedener Ariane Modelle, bzw. Stufen, zu besichtigen. Einblicke in die Fertigungshallen zeigten im Zusammenbau befindliche teilfertige Oberstufen für die Ariane 5, für deren kompletten Ausbau man ebenfalls in Bremen zuständig ist. Einblick in die Fertigungshalle der Airbus Group. (Bildquelle: Jonas Ginter / BTZ Bremer Touristik-Zentrale) Eine Begehung der Weltraumlabore des Columbus-Moduls für die ISS wurde durch fachkundige Erläuterungen an den einzelnen Stationen ergänzt. Hier konnte man auch erfahren, dass die Verrichtung vieler Tätigkeiten in der Schwerelosigkeit der Besatzung mehr abverlangt, als man gemeinhin annimmt, trotz aller komplexen und bewundernswerten Technik. Raumfahrt-Kontrollstation der Airbus Defense and Space. (Bildquelle: Jonas Ginter / BTZ Bremer Touristik-Zentrale) In der Mission Control schließlich konnten sich Exkurs-Teilnehmer dann in direktem Kontakt zur ISS auf drei Großbildwänden über die aktuelle Umlaufbahn, die zeitliche Disposition zwischen Ausleuchtung und Abschattung während des Umlaufs und mit Video- Direktschaltung aus der Raumstation zu den dort arbeitenden Astronauten bleibende Eindrücke verschaffen. 4 Perspektiven

5 1984 S&F Datentechnik Ausgabe 06/ Neuer Auftritt zum 30jährigen Jubiläum Termingerecht zum 30sten Geburtstag wurden S&F-LOGO und -Webseite aufgehübscht und online gestellt. Passend zum 30jährigen Jubiläum hat S&F seinen optischen Kommunikationsmitteln ein neues Äußeres verpasst. LOGO, Internetseiten, Briefbögen und Formulare wurden u.a. neu gestaltet. Überzeugen Sie sich am Beispiel der Internetseite am besten selber. Kreativität, Konstruktivität und Kontinuität bestimmen auch weiterhin unser Handeln den Kunden im Focus. Wie gewohnt bietet die S&F-Seite in Verbindung mit den Web-Adressen von EMOS und KOMVOR neben aktuellen Meldungen alle Informationen rund um das Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen. Perspektiven 5

6 Ausgabe 06/ 1984 EMOS in Österreich mit EDM-Anbindung BME Bauer + Moosleitner Entsorgungstechnik GmbH Was 2011 als Arbeitsgemeinschaft begann, hat sich nach der Anlagengenehmigung zur Bauer + Moosleitner Entsorgungstechnik GmbH (BME) entwickelt. Diese ist, ausgehend von Salzburg, sowohl in Österreich als auch in Deutschland tätig und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Annahme und Behandlung von mineralischen Abfällen wie Boden, Bauschutt und industriellen Reststoffen. Als Betreiber einer nach AWG genehmigten Anlage können wir eine ökologisch und ökonomisch optimale Kombination an Verfahren zur umweltgerechten Aufbereitung von Abfällen anbieten. Die Anlage verfügt über eine Kapazität von t pro Jahr. Damit leistet die BME einen wichtigen Beitrag zur Entsorgungssicherheit in Salzburg und Oberbayern. BME bietet mit dem neuen Standort neueste Entsorgungstechnologie und größte Entsorgungssicherheit an. Besonders spannend: Die durchgehende elektronische Kennzeichnung von Material - von der Annahme bis zur endgültigen Verwertung! Kurzbeschreibung EDM Elektronisches Datenmanagement Umwelt (EDM) ist ein österreichisches Verbundsystem von Internetanwendungen und Datenbanken zur Unterstützung komplexer Abläufe bei umweltschutzbezogenen Dokumentations-, Melde- und Berichtspflichten. Den Unternehmen bietet EDM eine rechtssichere Basis zur Erfüllung ihrer umfangreichen Verpflichtungen. Behörden aller Verwaltungsebenen ermöglicht die nachvollziehbare und transparente Darstellung der Ergebnisse den effizienten Vollzug einzelner Rechtsvorschriften. Übergreifende Auswertungen schaffen die Grundlagen für Lenkungsmaßnahmen in Politik und Verwaltung. Gleichbehandlung aller Verpflichteten, größtmögliche Transparenz bei gleichzeitiger Betonung individueller Datenschutzerfordernisse und der Einsatz modernster Technologien machen EDM zur zentralen egovernment-initiative des Lebensministeriums. Aussichten & Weiterentwicklung Nach Abschluss der erfolgreichen Projekteinführung wird sich die BME weiter mit interessanten und innovativen Erweiterungen beschäftigen. 6 Perspektiven

7 1984 Ausgabe 06/ Hierzu zählen beispielhaft: Digitale Unterschrift des Wiegescheines mit anschließender automatischer Ablage im Archivsystem Rechnungsdruck mit Beilagen (Wiegescheine etc.) Digitaler Laufzettel / Hofliste Im Rahmen einer professionellen Teambildung bzgl. EDM-Umsetzung gemeinsam beim Kunden und Software-Hersteller S&F wurde ein sehr gutes und anspruchsvolles Ergebnis erzielt: Eine reibungslose und sehr gut funktionierende EDM-Anbindung. Entscheidend hierfür war die Basis- Konzeption und tatsächliche Umsetzung. Dieses erfolgreiche Ergebnis ist im Dialog mit kompetenten Wissensträgern der BME und engagierten Projektbeteiligten bei EMOS entstanden. Die Umsetzung basiert auf einer modernen Technologievorgabe der Behörden und wurde seitens S&F in EMOS professionell umgesetzt. Haufwerken über RFID-Technologie Jedes Haufwerk im Zwischenlager ist eine Charge, welche über einen RFID-Chip gekennzeichnet und zugeordnet ist, woraus Ursprung und Zugehörigkeit sowie Deklarationsergebnisse und Analysen nachvollziehbar sind. Mit mobilen Geräten (Smartphone) lassen sich diese Ergebnisse und Inhalte adhoc im Lager nach RFID- Erkennung visualisieren. Das Projekt EMOS mit EDM Jürgen Weber, Geschäftsführer der Bauer + Moosleitner Entsorgungstechnik GmbH:»Der mehrfach erfolgreiche Einsatz von EMOS bei Kooperationspartnern, z.b. der Bauer Umwelt GmbH in Deutschland sowie die EDM-Anbindung haben uns überzeugt. Die gesetzten Ziele im Projekt wurden erreicht und die BME erfüllt jetzt auch die behördlichen Auflagen aus den Vorgaben der EDM. Im Rahmen des Projektes hat die Kompetenz und Professionalität der Mitarbeiter von EMOS überzeugt. Wichtig sind die lückenlose Dokumentation der Entsorgungs- und Bearbeitungsprozesse von der Disposition und der automatisierten Eingangswiegung sowie aller Bearbeitungsschritte bis zum Endprodukt. EMOS ist im Einsatz in den Bereichen Auftragsmanagement, automatisierte Ein- und Ausgangserfassung über die Fahrzeugwaage mit digitaler Signatur sowie Lagerbestandsverfolgung mit Umbuchungen und Bewertung. Ebenso im Bereich der Abrechnung und Fakturierung sowie Übergabe an die Finanzbuchhaltung. Es werden zwei Firmen über EMOS abgewickelt. Im Bereich der Lagerwirtschaft werden moderne digitale Werkzeuge eingesetzt, um die Nachverfolgbarkeit und Identifizierung und Zuordnung «zu belegen bzw. die Erkennung zu erleichtern. EDM- Funktionalitäten in EMOS: Begleitschein (AT) Erfassung und Ausdruck der Begleitscheindaten für den österreichischen Begleitschein. Zuordnung der Begleitscheine zu Ein-/Ausgangserfassungen und Arbeitsaufträgen/Lieferscheinen. Schnittstelle ebegleitschein Übergabe der Begleitscheindaten über die SOAP-Schnittstelle (Webservice) gemäß der vorgegebenen Schnittstellendefinition des Lebensministeriums Österreich. Schnittstelle ebilanz Beinhaltet den Export von Abfallbewegungen (Wiegungen), Lagerbestandsbuchungen (Inventuren), Abfallartenneuzuordnungen (Umbuchungen) in eine XML-Datei gemäß der vorgegebenen Schnittstellendefinition des Lebensministeriums Österreich. Österreichisches Abfallverzeichnis Abbildung eines Sortenkataloges anhand des österreichischen Abfallkataloges. Perspektiven 7

8 Ausgabe 06/ 1984 EMOS Mobile wächst Neues & Ausblick Auch vor dem Betriebshof macht der digitale Fortschritt keinen Halt. Überall, wo ein schneller und reibungsloser Kundenverkehr gesichert werden soll, bieten sich neue Lösungen und Erweiterungen an. Aus diesem Grund arbeitet S&F stetig am Ausbau seiner vorhandenen Lösungen und erweitert das Portfolio in diesem Bereich. Als Ausblick für zukünftige Versionen von EMOS: Als Ausblick für zukünftige Versi- Mobiler Laufzettel Der mobile Laufzettel kann den herkömmlichen papiergebundenen Laufzettel, welcher bei einer bemannten oder einer mannlosen Verwiegungen ausgedruckt wird, ersetzen. Er ermöglicht bei Annahme an der Waage die erfassten Daten direkt an das Aufsichtspersonal, das sich auf dem Betriebshof befindet, zu übermitteln. Das Aufsichtspersonal ist somit in der Lage, nach Prüfung der Anlieferung, die erfassten Daten einzusehen und bei Bedarf zu verändern. Dabei ergeben sich folgende Möglichkeiten: Bemerkungen als Besonderheiten mit Checkboxen und Notizen als Freitext Modifikation der Abladestelle (Lagerort)/Ablagerungskataster Modifikation der Sorte Ablehnung der Annahme durch Erfassung von Notizen Fotodokumentation Die geänderten Angaben werden beim Rückwiegen an der Ausgangswaage sichtbar und können zu einem geänderten Abrechnungsverhalten führen. Vorteilhaft sind die rasche Kommunikation zwischen der Waage und dem Aufsichtspersonal, sowie die lückenlose Dokumentation des Annahmeprozesses. Die schnelle und papierlose Kommunikation, welche nicht durch Dritte manipuliert werden kann, erhöht die Sicherheit und der Verlust von papiergebundenen Laufzetteln ist ausgeschlossen. Dies vermeidet unnötige Telefonate zwischen dem Personal und führt zu verminderten Wartezeiten. Die angepassten Daten sind direkt an der Waage zu nutzen und die Nacharbeit durch das Personal der Waage wird so gering wie möglich gehalten. Eine Weiterentwicklung, welche seit der Version 11.5 von EMOS zur Verfügung steht, ist die mobile Kasse. EMOS mobile Kasse - Schnellerfassung Auf dem Betriebshof herrscht meist ein reges Treiben. Um dem Ansturm der Anlieferungen gerecht zu werden, bietet sich die mobile Kasse von EMOS an. Hier können die Anlieferungen bearbeitet werden, die nicht über die Waage erfasst werden müssen. Man ist direkt in der Lage, die Anlieferungen entgegenzunehmen, diese abzurechnen und dem Kunden einen Beleg auszuhändigen. Die Erfassungen werden am Ende des Tages als Wiegungen in EMOS angelegt und stehen für Auswertungen und der Dokumentation des Stoffstroms zur Verfügung. Die Einnahmen, die über die mobile Kasse erfasst würden, werden durch einen Import der Daten vom mobilen Gerät dem Kassenbuch der Zentrale zugeführt. Dazu muss vor Arbeitsbeginn nur das Kassenbuch in der Zentrale eröffnet worden sein. 8 Perspektiven

9 1984 Ausgabe 06/ Auswahlmenü zur schellen Erfassung. Ein separates Kassenbuch, welches auf den mobilen Geräten eröffnet und später als eigenständiges Kassenbuch in die Zentrale übermittelt wird, befindet sich gerade in der Entwicklung. Dies wird zu einem späteren Zeitpunkt im Detail vorgestellt werden. Eine Erweiterung der mobilen Kasse stellt die neue Schnellerfassung dar. Diese ermöglicht bis zu acht verschiedene Schnellauswahltasten in das Menu zu integrieren. Diese können über den Touchscreen des Gerätes oder über die gegebenenfalls vorhandene Hardwaretastatur ausgewählt werden. Die Mitarbeiter können somit direkt auswählen, welcher Stoff auf den Betriebshof gebracht oder von ihm abgeholt werden soll. Die Felder, welche vom Personal sonst nacheinander ausgefüllt werden mussten, werden nun direkt, ohne weiteres Zutun gefüllt. Dazu können die benötigten Informationen in den Systemeinstellungen hinterlegt werden. Wenn der Wunsch besteht, noch bestimmte Felder selbst zu bearbeiten, als Bsp. die Menge der Sorte, so ist dies weiterhin möglich. Der Zeitaufwand wird mit diesem Modul erheblich reduziert. EMOS Mobile Neuerungen: mobile Touren EMOS-Mobile wurde um die Möglichkeit erweitert, Touren zu verarbeiten. Der Anwender ist nun in der Lage, eine konkrete Tour auf das mobile Gerät zu senden und die enthaltenen Arbeitsaufträge abzuarbeiten. Zu dieser Tour können nun die Mitarbeiter, welche in der Tour tätig waren, mit Ihren Arbeitszeiten erfasst werden. Es ist auch möglich, die Zeitdauer der Tour zu erfassen, um diese wieder zu EMOS zurückzuübertragen. EMOS Mobile Neuerungen: mobile Massentouren Die mobile Massentour bietet die Möglichkeit, Touren über ein mobiles Gerät abzuarbeiten, in denen eine Vielzahl von Arbeitsaufträgen enthalten sind. Dabei brauchen die Arbeitsaufträge nicht nacheinander geöffnet und mit Informationen gefüllt zu werden. Das mobile Gerät erkennt anhand von hinterlegten Geokoordinaten, ob man an dem Leistungsort ist oder war. Sollte dies so sein, wird der Arbeitsauftrag automatisch als erledigt betrachtet. Dieser Radius um einen Leistungsort ist frei zu definieren. Somit sehen Sie auch nur Leistungsorte, welche sich in der Nähe Ihrer momentanen Position befinden. Sie müssen nur Arbeitsaufträge öffnen, wenn Sie eine Notiz oder eine Besonderheit am Leistungsort erfassen möchten. Ihnen steht die Möglichkeit offen, ganze Straßenzüge mit Besonderheiten zu versehen, Leistungsorte zu suchen/filtern oder sich die noch nicht erledigten Arbeitsaufträge anzeigen zu lassen. Auch ein Parallelbetrieb von normalen Arbeitsaufträgen und Massentouren ist vorhanden. EMOS Seminare Sichern Sie sich schon heute Ihren Platz 29. September - 2. Oktober in Arnstadt i Neues in EMOS Reporting mittels SAP Infomaker (für Einsteiger) Reporting mittels Microsoft Report Definition Language (für Einsteiger) Erweitertes Reporting (für Fortgeschrittene) Gerne können Sie auch eine Kombination aus zwei oder drei Seminaren wählen. Veranstaltungsort Hotelpark Stadtbrauerei Arnstadt GmbH Brauhausstraße Arnstadt Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0) info@hotelpark-arnstadt.de Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf Ansprechpartner und Organisation Für Rückfragen steht Ihnen Frau Rebecca Smit zur Verfügung. Telefon: + 49 (0) smit@sf-datentechnik.de Montag - Freitag: Uhr Perspektiven 9

10 Ausgabe 06/ 1984 Mobile Lösungen im IFAT-Fokus EMOS auf der IFAT Mit der Rekordzahl von Besuchern war die diesjährige IFAT, vom Mai, so erfolgreich wie nie - und hat ihren Status als Weltleitmesse für Produkte und Lösungen im Bereich der Umwelttechnologie eindrucksvoll bestätigt. Entsprechend zufrieden zeigte sich der Geschäftsführer der Messe München, Eugen Egetenmeir, nach den fünf Messetagen. Auf dem EMOS-Messestand wurde in diesem Jahr das gesamte Leistungsspektrum von EMOS den Interessenten und Kunden dargeboten. Es wurden Lösungen für gewerbliche und kommunale Entsorgungsunternehmen sowie Anlagenbetriebe dargestellt. Ebenso wurde über Neuerungen der kommenden EMOS Version informiert und es wurden neue Wege aufgezeigt, wie mit EMOS vorhandene Arbeitsabläufe und Prozesse vereinfacht und optimiert werden können. Ein weiterer Fokus auf dem diesjährigen Messestand lag auf den mobilen Lösungen: Mit den eigenen, hoch integrierten mobilen Lösungen wie z.b. der Auftragsbearbeitung, der mobilen Ein-/ Ausgangserfassung (Kasse) oder auch dem neuen mobilen Laufzettel unterstützt EMOS wichtige Prozesse im Entsorgungsunternehmen. Auf großes Interesse stieß dabei auch der Ausblick auf die zukünftigen mobilen Lösungen für ios- und Android Plattformen als Ergänzung zu den bisherigen Windows Mobile basierenden Lösungen. Darüber hinaus waren die Digitale Signatur an der Waage sowie der Rechnungsdruck mit Beilagen zwei weitere Themen beim Messe-Auftritt von EMOS auf der IFAT. Zahlreiche Kundentermine und Gespräche während der Messetage bestätigen die allgemeine Einschätzung der IFAT-Leitung: Merklich gestiegene Internationalität und ein hoher Anteil von Besuchern mit fachlichem Know-How und Entscheidungskompetenz. Entsprechend zufrieden war das vierköpfige Messeteam um S&F- Geschäftsführer Heino Hellmers und EMOS-Vertriebsleiter Olaf Paetow am Ende der Veranstaltung: Aus den vielen Fachgesprächen und dem Ausblick auf die kommenden Lösungen, ergaben sich nicht nur konkrete Projekte - sondern auch wieder weitere, neue Impulse für die zukünftige Entwicklung von EMOS. Die nächste IFAT findet vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in München statt. Christian Hartlmaier / Messe München 10 Perspektiven

11 1984 Ausgabe 06/ Christian Hartlmaier / Messe München Perspektiven 11

12 Ausgabe 06/ 1984 Signaturpad an der Waage und Rechnungsdruck mit Beilagen Hintergrundinformationen zur EGW mbh: Die Entsorgungs-Gesellschaft Westmünsterland mbh (EGW) ist als kommunales Unternehmen des Kreises Borken seit 1994 für die operativen Aufgabenbereiche Verwertung und Entsorgung der Abfälle verantwortlich. Als Partner für Bürgerinnen und Bürger, für Gewerbe und Industrie und für die Städte und Gemeinden im Kreis Borken bietet die EGW ein breites Spektrum an Einrichtungen zur Abfallbehandlung und zur Wert- und Schadstoffsammlung und garantiert so Entsorgungssicherheit für den gesamten Kreis Borken. Um die Wertstoffe, die sich im Restund Sperrmüll sowie in Gewerbeabfällen befinden, umweltgerecht und kostenorientiert verwerten und entsorgen zu können, setzt die EGW auf ihre hochmoderne Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA). Darüber hinaus betreibt die EGW: Kompostierungsanlagen, Schadstoffsammelfahrzeuge, zwölf Wertstoffhöfe, Windkraftanlagen, Photovoltaikanlagen und eine Vergärungsanlage, um so ein Zukunft gerichtetes, werterhaltendes Entsorgungskonzept für den Kreis Borken bieten zu können. Im Hinblick auf die Belange des Klimaschutzes haben die nachhaltige, energieeffiziente Abfallbehandlung und die Nutzung regenerativer Energien zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mit den eigenen Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energien ist die EGW darüber hinaus in der Lage, den für den Betrieb ihrer Einrichtungen benötigten Energiebedarf vollständig selbst zu decken, ja sogar noch Energie in das allgemeine Stromnetz abzugeben. Konsequent verfolgt die EGW die Nutzung von Sonnen- und Windenergie sowie die Schonung natürlicher Ressourcen durch eine innovative und umweltschonende Abfallwirtschaft. Beachtenswert sind auch die nachhaltigen Anstrengungen der EGW im Bereich der Nachwuchspflege. Als Ausbildungsbetrieb bietet die EGW in allen Abteilungen Ausbildungsplätze an. 12 Perspektiven Perspektiven 12

13 1984 Ausgabe 06/ EMOS hält Einzug Im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens im Jahre 2012 suchte die EGW einen kompetenten und verlässlichen Anbieter zur Ausstattung aller operativen Bereiche mit einem ganzheitlichen und integrativen System. In den Anforderungen wurde Wert auf moderne und zukunftsweisende Techniken gelegt. Gleichzeitig sollte der Anbieter über umfassende Erfahrungen im Bereich von komplexen Projekten der Abfallwirtschaft verfügen. Im Rahmen des Vergabeverfahren punktete EMOS unter Anderem mit folgenden Eigenschaften, welche im Rahmen der Präsentation auch demonstriert werden konnten: Digitale Unterschrift an der Waage Versand von Rechnungen und Bescheiden mit Beilagen Moderne, einfach zu erlernende Benutzeroberfläche Mobile Lösungen für die Wertstoffhöfe Nach der Vergabeentscheidung für das System EMOS für Entsorgungsanlagen begann im Herbst 2012 die Einführung mit dem Ziel des Echtbetriebs zum für die erste Projektphase. IT-Leiter Erwin Rießle und seine Mannschaft machten sich zusammen mit dem Projektteam von S&F voller Elan an die Umsetzung der Anforderungen aus dem Leistungsverzeichnis. Termingerecht begannen die EGW-Mitarbeiter nach entsprechender Ausbildung mit der Arbeit in EMOS. Heute arbeiten 60 Mitarbeiter mit dem System EMOS auf der Waage, im kaufmännischen Bereich und den Wertstoffhöfen. An fünf Standorten ist EMOS im Einsatz. Mit Waage und Signaturpad. Dazu werden die sieben Wertstoffhöfe sukzessive mit dem System EMOS mobile Kasse ausgestattet. Ungefähr 4000 Wiegescheine und 350 Rechnungen werden pro Monat erstellt. Innovationen an der Waage undfür die Abrechnung Mit Spannung erwartete man die Einführung der völlig neuartigen Technik der digitalen Unterschrift an der Waage. In der Vergangenheit unterschrieben die Anlieferer den Papierwiegeschein auf dem Papier. Jetzt steht am Eingangsbereich der Waage eine flache Schreibfläche auf der der Anlieferer auf dem dort abgebildeten Wiegeschein unterschreibt. Der mit der Unterschrift verschmolzene Wiegeschein wird dann für den Anlieferer ausgedruckt und gleichzeitig sofort im Archivierungssystem d.3 dauerhaft abgelegt. Der Wegfall von mehreren Durchschlägen und der damit verbundene Sortier- und Ablageaufwand machten sich schnell positiv bemerkbar. In einem folgenden Schritt wird das Modul Rechnungsdruck mit Beilagen eingeführt. Dieses Modul sorgt dafür, dass im Rahmen der Stapelfaktura alle auf der jeweiligen Rechnung abgerechneten Wiegescheine im Anschluss an die Rechnung automatisch ausgedruckt werden. Eventuell erfolgte nachträgliche Korrekturen an den Wiegescheinen werden dabei gleich mit berücksichtigt. Damit entfällt für die EGW-Mitarbeiter das zeitraubende Beisortieren der Wiegescheine zu den fertigen Rechnungen. Weitere Ausbaustufen Auf den Wertstoffhöfen ist in einem weiteren Projektschritt die Einführung der mobilen Kasse gefordert. Hier galt es neben der Auswahl der richtigen Hardware mit integriertem Drucker auch eine benutzerfreundliche Bedienung mit Schnellerfassung zu etablieren. In einer Vorphase wurden verschiedene Geräte durch die Anwender im Praxisbetrieb erprobt. Perspektiven 13

14 Ausgabe 06/ 1984 EMOS und die Unterstützung bei der Expansion Praxisbericht von Martin Perske Weibel GmbH, Salzgitter Dipl.-Ing. (FH) Martin Perske Abfallbeauftragter der Weibel GmbH Über uns Unser Familienunternehmen wurde 1949 von Wolfgang Weibel Sen. in Salzgitter-Thiede gegründet. Der Familienbetrieb begann mit dem Handel und der Trennung von Metallen, Schrott, Baustoffen, Papier und Transportdienstleistungen. Im Lauf der Jahre erfolgte die Erweiterung im Bereich Abbrucharbeiten und Containerdienst wurde unsere Firma in eine GmbH umgewandelt, die durch den Sohn Wolfgang Weibel und den Schwiegersohn Stephan Mau vertreten werden. Als seit 2003 zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb beschäftigten wir bei Weibel heute 29 qualifizierte Mitarbeiter. Nach Umbau und Sanierung unseres Geländes in Wolfenbüttel auf den neuesten Stand der Technik in 2011, haben wir die hausinterne Datenverarbeitung und Organisation einer eingehenden Prüfung und Bewertung unterzogen. Mit dem Ergebnis, eine neue Branchen-Software zu beschaffen, die alle für unser Unternehmen für dieses doch entscheidende Vorhaben formulierten Funktionen enthält. Datenerfassung und Bearbetung vor EMOS Die Gegebenheiten sind schnell genannt - vorhanden war derzeit ein Warenwirtschaftsprogramm eines ortsansässigen IT-Dienstleisters, das notdürftig auf die Belange der Entsorgungswirtschaft angepasst war: Lagerverwaltung oder Waagenanbindung waren nicht vorgesehen; Containerstandorte mussten separat über Karteikarten geführt werden; oft erfolgte versehentlich eine mehrfache Datenerfassung für einen Vorgang also keine Redundanzvermeidung; wiederholte tägliche Programmabstürze sorgten für stundenlange Ausfallzeiten in der Verwaltung 14 Perspektiven

15 1984 Ausgabe 06/ nicht erledigte Vorgänge auf Grund der zweifachen Datenerfassung (handschriftlich während der Ausfallzeiten und EDV) Warum EMOS Nach Betrachtung und Wichtung anderer Softwareanbieter haben wir uns schließlich für S&F und damit für EMOS entschieden - ausschlaggebend war eine Reihe von Kriterien zusammengesetzt aus Firmenbewertung und Programminhalten. Einer sehr schnellen Reaktion des Vertriebs (nach nur wenigen Stunden) folgte kurzfristig eine ausführliche Vorstellung der Software und des Unternehmens in unserem Hause - keine Demoversion per Post. Für uns waren nachstehende Erkenntnisse, abgeleitet aus unseren Anforderungen, schließlich auftragsentscheidend: Abbildung sämtlicher Aufgaben der Abfall- und Recyclingwirtschaft: Wertstoffe, Abfälle, Sonderabfälle und deren Überwachung Anpassung der Software an unsere Bedürfnisse problemlos umsetzbar Umsetzung eigener Ideen schnell und zuverlässig offen für Neuerungen und Vorschläge aus der Praxis» Nutzung der Erfahrungen der Branche Lagerverwaltung mit Waagen- Anbindung Containerverfolgung und Info über UVV Übersicht über alle Fahrzeuge und Mitarbeiter Umfassende Stammdaten zu Kunden, Kreditoren, Spediteuren und Entsorgungsanlagen Disposition eigener Fahrzeuge und Fremdfahrzeuge Datenerfassung an einer Stelle, Datenverfolgung und Überwachung» keine verlorenen Vorgänge Betriebstagebuch nach KrWG Integrierte Anbindung an eanv (NSUITE) Hoch integrierte eigene mobile Lösungen System jederzeit erweiterbar (wächst mit dem Unternehmen) jahrelange Erfahrung der Mitarbeiter der S&F Datentechnik in der Recyclingbranche» schnelle Umsetzung von rechtlichen Vorschriften und Neuerungen Anpassung der Software an Verordnungen der einzelnen Bundesländer (Niedersachsen NGS) Was versprach man sich von EMOS Durch den Programmeinsatz erwarteten wir logischerweise die aus den oben angeführten Erkenntnissen zu folgernden praktischen Ergebnisse. Zentralisierung der Datenerfassung Zeitersparnis in der Verwaltung = mehr Geschäft mit gleichem Team Mengenüberwachung (Input, Output, Streckenmengen)» Grundlagen für Preisverhandlungen Überwachung der Abfallherkunft und verbleib Überwachung von Entsorgungsnachweisen Entlastung der Fahrer und Mitarbeiter der Verwaltung Langjährige Nutzung der Software Erfahrungen seit dem Einsatz mit EMOS Nach fast drei Jahren Einsatz in unserem Unternehmen können wir folgende Aussagen, uns betreffend, unterstreichen: stabiles System ohne Störungen und Ausfall einfache und schnelle Datenerfassung- und Bearbeitung Zugriff und Bearbeitung von Daten von vielen Stellen aus möglich Aussichten und weitere Projekte: EMOS Mobile als nächste Stufe Fazit:» EMOS ist eine der vier Säulen, die zur Expansion unseres Unternehmens beiträgt. Die Erwartungen die wir in EMOS gesetzt haben wurden nicht erfüllt, sondern weit übertroffen. «Perspektiven 15

16 Ausgabe 06/ 1984 Neue KOMVOR-Fachanwendungen im Fokus KOMVOR ist nicht nur als leistungsstarkes Vorgangsbearbeitungssystem bekannt, sondern bietet seit jeher ein weites Spektrum an Fachanwendungen zur Abbildung der individuellen Anforderungen in Verwaltungsprozessen. Besonders die Orientierung an gesetzlichen Rahmenbedingungen wird dabei von Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltungen geschätzt. Und so kann S&F auch in diesem Jahr neue Fachanwendungen vorstellen, die den Einsatzbereich von KOMVOR in der für den Sommer geplanten Version 10.0 erweitern. Landwirtschaftliche Betriebe Die Fachanwendung Landwirtschaftliche Betriebe ergänzt den Bereich des anlagenbezogenen Gewässerschutzes und dient der Abbildung ganzheitlicher Betriebe. Individuelle technische Attribute stehen für die Anlagentypen wie Abfüllplätze, Behälteranlagen oder Festmistund Silagelager zur Verfügung. Dem vielfachen Wunsch unserer Kunden nach einer Anwendung für JGS-Anlagen (Jauche, Gülle und Silage) wird somit Rechnung getragen. Auch die Abbildung der zunehmend wichtiger werdenden Biogasanlagen wird ermöglicht. Um eine Bewertung der vorherrschenden und notwendigen Kapazitäten zur Aufnahme von Nährstoffausscheidungen durchführen zu können, können Tierzahlen mit individuell definierbaren Großvieh-Schlüsseln hinterlegt werden. Dabei werden die auf den Betrieb bezogenen Großvieh-Einheiten automatisch aufsummiert. Wie bereits aus der VAwS-Anlagenverwaltung bekannt, lassen sich auch die landwirtschaftlichen Betriebe übersichtlich strukturieren und den tatsächlichen Gegebenheiten mit Hilfe einer Baumstruktur entsprechend visualisieren. Die regelmäßige Prüfung des Gesamtbetriebs oder auch einzelner Teilanlagen mit definierbaren Prüfpflichten und Prüfturni kann mit Unterstützung der KOM- VOR-Vorgangsbearbeitung überwacht werden. Auf diese Weise erhält der Anwender in Hinblick auf die bevorstehenden Änderungen der länderbezogenen VAwS bereits jetzt Zukunftssicherheit. Unfälle Die Anwendung Unfälle bietet eine schnelle und gezielte Bearbeitung von Unfällen aller Art, die eine Beeinträchtigung von Natur und Umwelt bedeuten können. Umweltrelevante Daten über in Folge von Überfüllungen, Leckagen, Verkehrsunfällen oder Bränden austretende Stoffe wie Mineralöle, Säuren, Laugen, Gift, o.ä. können auf übersichtlich gestalteten Masken detailiert erfasst werden. Die in der Regel von den statistischen Landesämtern erhobenen Daten zu umweltrelevanten Unfällen können über die Suchliste des Moduls abgerufen und in Form einer Excel-Tabelle aufbereitet werden. Auch das Modul Unfälle ist in der KOM- VOR-Vorgangsbearbeitung integrierbar, sodass auf schnellem Wege Dokumente und Wiedervorlagen für Einsatzberichte, Termine für Nachkontrollen o.ä. erzeugt und überwacht werden können. Biotpverwaltung Die Biotopverwaltung gliedert sich als neues Mitglied in der Reihe der naturschutzrelevanten Fachanwendungen in KOMVOR ein. Ihre Aufgabe soll es sein, bei den Strategien des Naturschutzes zum Erhalt gefährdeter und schutzwürdiger Tier- und Pflanzenarten, mit Mitteln für die behördliche Arbeit unterstützend mitzuwirken. Biotope nach 30, sowie nach 62 BNatSchG werden mit Hilfe dieses Moduls erfasst und in ihren Eigenschaften bestimmt. Durch das Vorhalten der Daten ist bei Anträgen aus anderen Fachbereichen eine einfache Suche nach den als Biotop definierten Flächen möglich. Über die reine Datenhaltung hinaus wird die Fachanwendung auch für die Überwachung der durchzuführenden Pflegemaßnahmen verwendet. Naturdenkmale Zur Erfassung schützenswerter Naturdenkmale dient die gleichnamige Fachanwendung. Das Naturdenkmal kann dabei mit Hilfe großzügiger Freitexte in Bezug auf Lage und Historie beschrieben 16 Perspektiven

17 1984 Ausgabe 06/ werden. Die Einstufung in Objekt- und Denkmaltypen erlaubt eine Kategorisierung und Zusammenfassung gleichartiger Naturdenkmale. Zur Erfassung von aus mehreren Bestandteilen bestehende Naturdenkmale steht ein mehrzeiliger Erfassunsbereich zur Verfügung. Auf diese Weise lassen sich ganze Alleen oder sonstige Baumansammlungen schnell und übersichtlich darstellen. Zu jedem dieser Naturdenkmal-Teile können weiterführende Informationen, wie z.b. Stammumfang, Höhe, Kronendurchmesser, etc. mit Hilfe eines frei erweiterbaren Katalogs hinterlegt werden. Zur exakten Visualisierung in einem geografischen Informationssystem bietet das Modul die Möglichkeit der separaten Erfassung von Koordinaten für jeden Naturdenkmal-Teil. Für die Terminierung und Überprüfung von Pflegemaßnahmen ist selbstredend auch das Modul Naturdenkmale in die KOMVOR-Vorgangsbearbeitung integrierbar. KOMVOR Anwendertreffen & Seminare Seminar in Arnstadt Anwendertreffen in Arnstadt Anwendertreffen in Lünen Seminar in Erding Anwendertreffen in Erding Anwendertreffen in Oranienburg Weitere Informationen, Agenda und Anmeldeformulare finden Sie in Kürze auf Schwerpunkte der Seminare: Arbeiten mit KOMVOR Grundprinzipien & Funktionsweisen von Fachanwendungen Dokument- & Vorgangsbearbeitung Seminar-Leistungen inklusive: Eintägiges Seminar Professionelle Dozenten Moderne PC-Schulungsplätze Übernachtung vom (Arnstadt) oder (Erding) Verpflegung (Frühstück, Kaffeepausen, Mittagessen und Getränke) Umfangreiche Seminarunterlagen Perspektiven 17

18 Ausgabe 06/ 1984 Referenzbericht Stadt Münster STADT MÜNSTER Ende 2011 wurde das Projekt zur Einführung von KOMVOR im Amt für Grünflächen und Umweltschutz in der Stadt Münster begonnen. Nach einer europaweiten Ausschreibung galt es 18 verschiedenartige und historisch gewachsene Altverfahren abzulösen und in ein einheitliches Umweltdatenmanagement zu überführen. Umfangreiche Auskunftsfunktionalitäten, einheitliche Datenpflege, ganzheitliche Vorgangsbearbeitung oder auch die technische Zentralisierung der Systeme waren nur einige der gesteckten Ziele. Zur Erreichung dieser Ziele wurde zunächst die vorherrschende Ist-Situation bewertet, um im Anschluß diverse Konzepte zur Überführung der Sachdaten aus den Altverfahren zu erarbeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Nordrhein-Westfalen, Stadt Münster im Fokus. Umweltbehörde wurden nach und nach in die KOMVOR-Philosophie eingeführt. Erste Fachmodule wurden zunächst im Testbetrieb erprobt und hinterher im Produktivbetrieb live geschaltet. Gemeinsam mit Vertretern der einzelnen Abteilungen wurden neue Fachanwendungen konzipiert und entwickelt. Im Rahmen des Projektes sind neue Module sowohl für den Gewässerschutz als auch den Naturschutz entstanden; bestehende Fachanwendungen konnten deutlich erweitert werden. Heute unterstützt KOMVOR alle Abteilungen bei der Wahrnehmung der täglichen Aufgabenstellungen. Dabei wurden auch über den Projektplan hinausgehende Abteilungen in KOMVOR integriert: Das Münsteraner Tiefbauamt erzeugt mit Hilfe der in KOMVOR vorgehaltenen Daten zu Kleinkläranlagen eine Tourenplanung für die fälligen Entleerungen. Darüberhinaus dient KOMVOR auch als zentrale Umlaufinstanz bei der Bearbeitung von Bauantragsverfahren in der Umweltbehörde. Neben der reinen Ablösung der Altverfahren durch die KOMVOR-Fachanwendungen ist insbesondere die Vorgangsbearbeitung ein wesentliches Kernelement der angestrebten Arbeitsoptimierung. Mit Hilfe von ausgereiften Workflows und vorgefertigten Dokumentvorlagen wird die Grundlage für eine gleichartige und effektive Arbeitsweise geschaffen. Die einheitliche und intuitive Bedienungsweise erleichtert dabei auch den neuen Anwendern den Einstieg. Die Durchführung des Projekts befindet sich aktuell auf der Zielgeraden: Nachdem auch die letzten übrigen Fachanwendungen im 4. Quartal 2013 in den Produktivbetrieb genommen wurden, stehen nun noch Detailarbeiten an. So werden zur Zeit letzte Schnittstellen entwickelt, konfiguriert und in Betrieb genommen. 18 Perspektiven

19 1984 Ausgabe 06/ KOMVOR-Administratorenseminar Resümee aus Teilnehmersicht Am 04. Und 05. Dezember 2013 bot die S&F Datentechnik und das KOM- VOR-Team seinen Anwendungsbetreuern das ebenso beliebte wie gefragte Administratoren-Seminar an. Neben einem interessanten Veranstaltungsort, einer Rundum-Versorgung in freundlicher Atmosphäre und erfahrenen Dozenten, winkte ein ausgewogenes Themenangebot, welches vor Ort durch individuelle Wünsche alteriert und erweitert werden konnte. Eben dieses Themenangebot wurde abschließend von detaillierten und illustrierten Seminarunterlagen begleitet, welche Lösungen, Tipps und Tricks der von S&F vorgeschlagenen Themen auf Dauer nachschlagbar und nachvollziehbar konservieren. Dabei wurde das Dezember-Seminar so sehr nachgefragt, dass S&F kurzfristig umdisponieren musste, um weitere Teilnehmer anbieten zu können und doch konnte dem großen Andrang, im Sinne einer erfolgreichen Veranstaltung, nicht entsprochen werden. Aufgrund dessen ist für alle Anwendungsbetreuer und Administratoren, welche keinen Platz mehr ergattern konnten, eine Wiederholung in diesem Jahr geplant. S&F Datentechnik hat zwei der Teilnehmer, Frau Silke Radtke und Herrn Michael Erbe des Landkreises Minden-Lübbecke, gebeten, einmal aus Ihrer Sicht darzustellen, wie ihre Erfahrungen um und während des Seminars waren, was sie zur Teilnahme bewegt hat und welche Ergebnisse sie mit mitnehmen konnten: Herbst 2013: Der Projektplan für die lokale KOMVOR- Anwendungsbetreuung hält vielversprechende Aufgaben parat. Neben dem Tagesgeschäft steht u.a. eine DV-Umorganisation an: Update auf die KOMVOR-Version 9.5, garniert mit Umstieg auf Windows7 & Office 2010, Änderung des hauseigenen Corporate Design, dazu noch eine Citrix-Zugabe mit virtueller Umgebung. Da kommt die Einladung zum KOMVOR-Admin-Workshop nicht ungelegen, verspricht dieser doch in bewährter Weise aus erster Hand wertvolle Tipps und Tricks, um das neue KOMVOR besser nutzen zu können. Dezember 2013: Arnstadt in Thüringen, Herr Bahrenberg begrüßt die Teilnehmer des Admin-Workshops und legt gemeinsam mit ihnen die Seminaragenda fest. Die Wünsche sind vielfältig, der Zeitplan entsprechend ambitioniert. Zunächst wird das Erstellen eigener Module und Verfahren praktisch geübt. Konkrete Kniffe und Problemstellen werden besprochen wie bsplw. die variable Adresszuordnung bei Verzweigungen zwischen Fachobjekt und generischem Objekt. Die individuelle Feldberechnung und das Steuern der Feldsichtbarkeit runden dieses Thema ab. Spannend wird es, als das Erstellen und der Umgang mit Reportblöcken erörtert werden. Hier geht es dann auch tief in die Geheimnisse von Word und seinem Formatvorlagenkonzept. Dass der Workshop ein Forum für Dialog und Austausch ist, zeigt sich bei der Diskussion der neuen Benutzerrechteverwaltung. Rückmeldungen aus dem breiten praktischen Erfahrungsschatz der Administratoren eröffnen hier noch Optimierungspotenzial, das S&F sicherlich zu nutzen weiß. Am Ende reicht die Zeit dann doch nicht für die komplette Agenda, dazu ist das Teilnehmerfeld zu heterogen und demzufolge die Themenwünsche zu breit gefächert. Fazit: Wieder Neues gelernt, so manchen Aha -Effekt erlebt, Bekanntes aus den Tiefen des Gedächtnisses wieder hervorgeholt sowie Lösungsansätze für individuelle Probleme erhalten. Zudem durch vielfältige Gespräche im Teilnehmerkreis interessante Denkansätze und Verfahrensweisen erlernt, Probleme ausgetauscht und die Erkenntnis gewonnen, dass man mit so mancher Herausforderung nicht alleine ringt. Das Ganze in einem passenden Rahmen und ansprechender Seminaratmosphäre dargeboten, so dass die Fortsetzung dieser Veranstaltungsreihe nur empfohlen werden kann. Silke Radtke & Michael Erbe KOMVOR-Anwendungsbetreuung Kreis Minden-Lübbecke Perspektiven 19

20 Ausgabe 06/ 1984 Franz-Josef Kirfel Verdienter Mitarbeiter verlässt S&F nach fast 22 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand In einer kleinen Feierstunde verabschiedeten Geschäftsleitung und Mitarbeiter Franz-Josef Kirfel nach fast 22-jähriger Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Eine Trennung dieser Art war für alle Beteiligen eine neue nachdenklich stimmende Erfahrung. Verabschiedung durch die Geschäftsführenden Gesellschafter Heinz- Jürgen Fechtner und Antonia Schouwer sowie Geschäftsführer Heino Hellmers (v.l.n.r.). und Kunden, auf Messen und bei Anwendertreffen und erschloss so für S&F Kunden und Märkte. Er war ein Wegbereiter in der Verbreitung der KOMVOR- Philosophie: Viele unserer Kunden und Interessenten haben ihn dabei persönlich kennen und schätzen gelernt. Seine fachliche Expertise in der Kundenberatung war bei Anwendern gleichermaßen gefragt und anerkannt wie im eigenen Hause. Er hat viele Impulse und Ideen in die Entwicklung und Weiterentwicklung von KOMVOR eingebracht. Danke und alles erdenklich Gute Franz-Josef Kirfel!......sagen Geschäftsleitung und Mitarbeiter. Franz-Josef-Kirfel hat seinen Nachfolger Ricardo Fust über längere Zeit in einer Abschiedstournee seinem Kundenkreis vorgestellt und bekanntgemacht und ihm ein gut bestelltes Feld übergeben. So konnte der Vertriebsleiter KOM- VOR, Dittmar Scheper, eine nahtlose Übergabe zelebrieren (sh. Bild unten). Gemeinsam ging der Blick zurück. Es begann am mit den Aufgaben eines Vertriebsbeauftragten für die zu Beginn alle noch als EMOS bezeichneten Anwendungen im Bereich der Kommunalen Entsorger und Unteren Behörden bundesweit. Nach einer Produktversifikation erfolgte 1997 die Umbenennung der Softwarelösungen für die Unteren Behörden in den Produktnamen KOMVOR, für die Herr Kirfel fortan vertrieblich zuständig war. Er bereiste für S&F Deutschland, vertrat die Firma in diesen vielen Jahren sachkundig bei unseren Interessenten Aus der Praxis für die Praxis. Wir werden ihn als fröhlichen Menschen aber auch als selbstbewussten und in der Sache streitbaren Kollegen vermissen. Franz-Josef Kirfel und die Geschäftsleitung blickten in Ihren Abschiedsreden auf die gemeinsam zurückgelegte Wegstrecke und seine erreichten Leistungen zu Recht mit Stolz und nicht ganz ohne Wehmut zurück. Mit ihm geht ein Mitarbeiter, der sich bei allen in der Firma großer Beliebtheit erfreute. Händedruck mit KOMVOR- Vertriebsleiter Dittmar Scheper, Vertriebsmitarbeiter Franz-Josef Kirfel und dessen Nachfolger Ricardo Fust (v.l.n.r.). 20 Perspektiven

21 1984 Ausgabe 06/ Mein erstes Jahr KOMVOR-Vertriebsmitarbeiter Ricardo Fust Mein erstes Jahr bei S&F Datentechnik Herzlich Willkommen in unserem Team! Nach einem kräftigen Händedruck besiegelten wir im April 2012 unsere zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit. Heute, gut eineinhalb Jahre später, möchte ich Ihnen meine ersten Erfahrungen als Vertriebsmitarbeiter der Firma S&F Datentechnik vorstellen. Nach dem Klingeln meines Weckers wird mir klar: Heute ist es soweit! Dein erster Tag. Was wird mich erwarten? Wie werde ich aufgenommen?. Sichtlich aufgeregt fuhr ich also los. Nachdem ich bei allen Mitarbeitern vorgestellt wurde war mir sehr schnell klar, dass sowohl Freundlichkeit und Spaß als auch Professionaliät und Motivation einer der entscheidenden Erfolge des Unternehmens sind. Dieser erste Eindruck hat sich bis heute bestätigt. Als ehemaliger Vertriebsmitarbeiter eines Konzerns mit weit über Mitarbeitern bin ich auch andere Erfolgswege gewohnt. Bei S&F Datentechnik durfte ich einen herzlichen und professionellen Einstieg erfahren, für welchen ich heute immer noch dankbar bin. Aber wie sah dieser Einstieg eigentlich aus? Zugegeben, in meiner beruflichen Laufbahn hatte ich bisher noch keinen großen Kontakt mit dem öffentlichen Dienst. Behördliche Strukturen, TöB, VAwS, WHG, EGW, BImSchG, all diese Begriffe waren für mich böhmische Dörfer. Also wurden die Ärmel hochgekrempelt. So erfuhr ich anfangs umfängliche Schulungen und Informationsgespräche. Apropos Schulungen. Natürlich war für mich nicht nur der öffentliche Dienst neues Terrain. Jeder Vertriebsmitarbeiter bekommt selbstverständlich auch ein Produkt an die Hand. In meinem Fall heißt das Produkt KOMVOR - das integrierte Vorgangsbearbeitungs- und Workflowsystem für öffentliche Verwaltungen. Sie als Kunde werden gut nachvollziehen können, wie es ist, eine so vielseitige Software an die Hand zu bekommen. Mein erster Gedanke lautete also: Puh, da werde ich meine Ärmel wohl noch höher krempeln müssen. So habe ich durch meine Kollegen aus der Kundenbetreuung, sehr interessante und hilfreiche Schulungen erhalten. Heute bin ich stolz, eine so ausgereifte und fortschrittliche Software wie KOMVOR vermarkten zu dürfen. Natürlich war es sowohl dem Unternehmen als auch mir ein wichtiges Anliegen, mich persönlich bei unseren Kunden vorzustellen. So fuhren mein Kollege Herr Franz-Josef Kirfel und ich auf vielen Touren quer durch Deutschland um unsere Kunden zu besuchen. Für mich ein wichtiger Schritt, da ich mir nun unmittelbar vom Kunden eine Meinung einholen konnte. Wird KOMVOR so eingesetzt, wie erwartet? Sind unsere Kunden zufrieden? Welche Fragen werden auftauchen? Die Spannung war also groß! Heute kann ich sagen, dass sich diese Firmenphilosophie voll und ganz auf unsere Kunden auswirkt. Bei unseren Besuchen herrschte stets eine freundliche und zufriedene Atmosphäre. Selbstverständlich gab es auch mal Diskussionsstoff. Nicht alles kann immer und zu jeder Zeit reibungslos verlaufen. So wurde auch mal Kritik geäußert. Jedoch immer sachlich, konstruktiv und mit einer gewissen Wertschätzung dem Gesprächspartner gegenüber. Diese Erfahrung gibt mir ein gutes Gefühl für die weitere Zusammenarbeit! Bei unseren Touren ging es jedoch nicht nur um die Vorstellung meiner Person, sondern auch um die Verabschiedung einer anderen. Mein Kollege Herr Franz- Josef Kirfel hat das Unternehmen aufgrund seines Ruhestandes zum Ende des Jahres 2013 verlassen. Mit seiner über 20 jährigen Erfahrung konnte er mir viele Tipps und Ratschläge mit auf den Weg geben. Umso mehr bedaure ich seinen Weggang, wenngleich ich Ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt wünsche. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass ich bereits in eineinhalb Jahren eine interessante und spannende Zeit bei S&F Datentechnik erleben durfte. Mit der Fachsoftware KOMVOR vermarkte ich ein ausgereiftes und hilfreiches Produkt. Auf meinen Besuchen konnte ich immer wieder hören, dass durch die Einführung viel Zeit und Arbeit gespart werden konnte. Dies lässt mich durchweg positiv in die Zukunft blicken, sodass ich den nächsten Jahren mit Freuden entgegen sehe. Perspektiven 21

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