avestrategy ANWENDERFORUM 2013

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1 avestrategy ANWENDERFORUM September 2013 Risikomanagement: Vom Konzept zur praktischen Umsetzung ein Projektbericht

2 Agenda WG Marzahner Tor eg Zahlen und Fakten Einführung von avestrategy bei WG Marzahner Tor eg Risikomanagement in avestrategy 1

3 WG Marzahner Tor eg Lutz Schatz Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eg 2

4 WG Marzahner Tor eg Zahlen und Fakten I Gründung: 17. Januar 1979 Genossenschaftsmitglieder: Unternehmensverbund: HVSG Marzahner Tor GmbH SWaP GmbH Surf, Watch & Phone Anzahl Mitarbeiter: 31 Wohnungsbestand: Marzahn-Hellersdorf + Blumberg (Brandenburg) Anzahl Wohn-/Geschäftsgeb.: 67 3

5 WG Marzahner Tor eg Zahlen und Fakten II Leerstandsquote: 1,4 % Fluktuationsquote: 6,2 % Umsatzerlöse aus HBW: T Nettokaltmiete/m²: 4,70 /m² Sollmiete WE: T Erlösschmälerung: -303 T Bilanzsumme: T 4

6 WG Marzahner Tor eg Unternehmensphilosophie Auf dem Weg zur Wohnfühlgenossenschaft Angebot von bezahlbarem Wohnraum für alle Lebensphasen Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Mitglieder Transparenz/enge Kundenbeziehung Soziales Engagement über das Kerngeschäft hinaus Zufriedenheit und Vertrauen der Mieter als Maßstab unternehmerischen Erfolgs 5

7 Wie erfolgte bisher das Controlling und Risikomanagement im Unternehmen? bisherige Abbildung des Risikomanagement über Inforum Erstellung des Wirtschaftsplanes mittels Excel ebenso wurden für das Controlling aus der wohnungswirtschaftlichen Software Daten gezogen und in Excel ausgewertet meist manuelle/händische Erfassung der Daten Wodis erleichtert diese Abläufe 6

8 Was sprach für die Einführung von avestrategy? enge Bindung zu Aareon und gute Schnittstellenlösung Abbildung/Auswertung der Daten und die damit verbundene Automatisierung ebenfalls großer Vorteil: Abbildung verschiedener Szenarien und Varianten insgesamt und für das jeweilige Objekt im Bereich Controlling 7

9 Welche Erwartungen sind mit der Einführung avestrategy -Risikomanagement verbunden? frühzeitiges Aufzeigen von Risiken Bewertung der Risiken sowie daraus ableitend die Entwicklung von Strategien, um mögliche Risiken bzw. deren Ausmaß einzugrenzen 8

10 Agenda WG Marzahner Tor eg Zahlen und Fakten Einführung von avestrategy bei WG Marzahner Tor eg Risikomanagement in avestrategy 9

11 Projektablauf bei WG Marzahner Tor eg 04/13 05/13 06/13 09/13 10/13 Vertragsunterzeichnung Kick-Off-Veranstaltung Einrichtung der Schnittstelle von WODIS zu avestrategy Stamm- und Bewegungsdaten (Objektdaten, Darlehen, AfA, Saldenlisten) Kontenzuordnung in avestrategy Implementierung von avestrategy Controlling Darlehensmanager Zusatzmodule (Cockpit, Risikomanagement) Schulungen der Mitarbeiter zu avestrategy Einführung Risikomanagement Workshop Einarbeitung der Wirtschaftsplanung in avestrategy 10

12 Agenda WG Marzahner Tor eg Zahlen und Fakten Einführung von avestrategy bei WG Marzahner Tor eg Risikomanagement in avestrategy 11

13 Risikomanagementprozess Systematische Analyse und Bewertung der existierenden Risiken sowie deren Steuerung und Kontrolle Risikoidentifikation Risikobewertung und -messung Risikosteuerung Risikokontrolle Risikoberichtswesen 12

14 Risikostrategie/Risikoziele Die Risikostrategie wird von den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Wohnungsunternehmens (z.b. KonTraG) und der Risikoneigung (risikofreudig, risikoscheu, risikoneutral) bestimmt. Risikoziele für Wohnungsunternehmen: - Reduzierung des Risikokapitals - langfristige wertorientierte Steuerung des Portfolios (Wertstabilität) - nachhaltige Sicherung des Immobilienbestandes - Verbesserung der Gebäudequalität - Optimierung der Gebäudestruktur - 13

15 Risikothemenfelder für Wohnungsunternehmen Objektrisiken (Elementarrisiken, Vulnerabilität, Gefährdungslagen, Verkehrssicherung, langfristige IS-Risiken) Marktrisiken (Angebot, Nachfrage, Preise, zukünftige Nutzungsadäquanz der Grundrisse/Angebote ) Finanzierung (dauerhafte Zinstragungsfähigkeit, Zugang zu Finanzierern, Beleihungsausläufe, Regulierung (EMIR) ) Sicherstellung Geschäftsfähigkeit (Absicherung Verwaltungsstandort, IT, Telefonanlage ) Verfügbarkeit (Strom, Medien, Zugang Internet, Betriebsunterbrechung, Umsatzausfall) Mitarbeiterrisiken (Kopfmonopole, Zugänge zu Systemen, Nachwuchsfindung) Bautätigkeit (Ausschreibung, Compliance, Kostensicherheit, Vertragssicherheiten, Bauausführung, Gewährleistungen) 14

16 Prozessphasen I Risikoidentifikation Risikobewertung und -messung Risikosteuerung Erkennen und systematisches Erfassen von relevanten unternehmens- bzw. umfeldspezifischen Risiken Bewertung der Risiken nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit, Definition von Indikatoren und Schwellenwerten für messbare Risiken Identifikation von Gegenmaßnahmen Risikoinventarisierung Risikoklassifizierung Risikokontrolle Risikoberichtswesen Risikohandling 15

17 Prozessphasen II Risikoidentifikation Risikobewertung und -messung Risikosteuerung Erkennen und systematisches Erfassen von relevanten unternehmens- bzw. umfeldspezifischen Risiken Bewertung der Risiken nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit, Definition von Indikatoren und Schwellenwerten für messbare Risiken Identifikation von Gegenmaßnahmen Risikoinventarisierung Risikoklassifizierung Risikokontrolle Risikoberichtswesen Risikohandling 16

18 Prozessphasen III Risikoidentifikation Erkennen und systematisches Erfassen von relevanten unternehmens- bzw. umfeldspezifischen Risiken Risikobewertung und -messung Bewertung der Risiken nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit, Definition von Indikatoren und Schwellenwerten für messbare Risiken Risikosteuerung Identifikation von Gegenmaßnahmen Risikoinventarisierung Risikoklassifizierung Risikokontrolle Risikoberichtswesen Risikohandling 17

19 Prozessphasen IV Risikoidentifikation Risikobewertung und -messung Risikosteuerung Erkennen und systematisches Erfassen von relevanten unternehmens- bzw. umfeldspezifischen Risiken Bewertung der Risiken nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit, Definition von Indikatoren und Schwellenwerten für messbare Risiken Identifikation von Gegenmaßnahmen Risikoinventarisierung Risikoklassifizierung Risikokontrolle Risikoberichtswesen Risikohandling 18

20 Prozessphasen V Risikoidentifikation Risikobewertung und -messung Risikosteuerung Erkennen und systematisches Erfassen von relevanten unternehmens- bzw. umfeldspezifischen Risiken Bewertung der Risiken nach Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit, Definition von Indikatoren und Schwellenwerten für messbare Risiken Identifikation von Gegenmaßnahmen Risikoinventarisierung Risikoklassifizierung Risikokontrolle Risikoberichtswesen Risikohandling 19

21 Risikoberichtswesen Berichte mit automatik o AdHoc-Berichte (bei Überschreiten der definierten Schwellen- bzw. Eskalationswerte) o Intervallberichte (Erzeugung gemäß der eingestellten Überwachungsturnusse) Risikomanagementübersichten zur Dokumentation des RMS 20

22 Risiko Mailmanagement Definition der Benachrichtigungsempfänger und Empfängergruppen Verwaltung der -Accounts, Testfunktion 21

23 Risikoberichte in avestrategy Definition der Benachrichtigungsfrequenzen Auto-Archivierung im Risikoberichtsordner 22

24 Individueller Risikobericht in avestrategy I 23

25 Individueller Risikobericht in avestrategy II 24

26 Individueller Risikobericht in avestrategy III Nutzung von Zusatzdaten 25

27 Risikomanagementübersichten 26

28 Risikomanagement und Versicherungen I Risikoerfassung Risikosteuerung 27

29 Risikomanagement und Versicherungen II Erfassung von Versicherungsverträgen Risikobericht Versicherungen 28

30 Kontakt Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eg Märkische Allee 210 A Berlin Telefon: Fax: Internet: Lutz Schatz Telefon: schatz@marzahner-tor.de BBT Treuhandstelle des Verbandes Berliner und Brandenburgischer Wohnungsunternehmen GmbH Bernburger Straße 30/ Berlin Telefon: Fax: Internet: Larissa Hahn Beraterin Telefon: larissa.hahn@bbt-gmbh.net Carolin Ritschel Beraterin Telefon: carolin.ritschel@bbt-gmbh.net 29

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