itsmf LIVE! IT Kosten, IT Kosten Benchmarks und Effizienz durch ITSM

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1 1 Auswertung der Feedback Bögen itsmf LIVE! IT Kosten, IT Kosten Benchmarks und Effizienz durch ITSM Der Beitrag des IT Service Managements zur strukturierten Erfassung, zur Verrechnung und zum Marktvergleich von IT Kosten 23. September 2014 in Siegburg Rhein-Sieg-Halle Unsere Aussteller: Unsere Sponsoren :

2 2 Agenda IT Kosten, IT Kosten Benchmarks und Effizienz 10:00 10:15 10:15-10:45 10:45 11:15 Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung Rainer Heck, PwC, Vorstand itsmf Deutschland e.v. IT-Kosten- und Leistungsmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Lösungskonzepte Prof. Dr. Andreas Gadatsch, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Einführung einer IT Leistungsverrechnung mit Praxisbeispiel Jana Paul, FRITZ & MACZIOL 11:15 11:45 Versteckte Einsparpotenziale im IT Budget: Kostentreiber kennen und verborgene Schätze heben Christoph A. Harvey, DeskCenter Solutions AG 11:45-12:15 Kaffeepause im Foyer - Networking / Diskussion / Besuch der Fachausstellung 12:15-12:45 Die IT als Fabrik steuern Was die IT von der produzierenden Industrie lernen kann Hartmut Blankenhorn, Horváth & Partner GmbH 12:45-13:05 Erfolgreiches Kostenmanagement in Transitions- & Transformationsprojekten ein Kundenbeispiel René Zierau, IVG Immobilien AG, Pirol Yilmaz, GEBHARDT Sourcing Solutions AG 13:05-13:15 Kurzvorstellung der Aussteller und Sponsoren moderiert vom itsmf 13:15-14:15 Mittagspause im Foyer - Networking / Diskussion / Besuch der Fachausstellung 14:15-14:40 Service-Dekomposition Praxis-Tipps zur Steuerung des IT-Betriebs und zum IT Financial Management Matthias Gromann, USU AG 14:40 15:10 Benchmark Vom Kompass zum Navi (von einer Richtungsanzeige zur Wegbeschreibung) Uwe Ladwig, Information Services Group 15:10-15:40 Kaffeepause im Foyer - Networking / Diskussion / Besuch der Fachausstellung 15:40-16:10 16:10 16:40 16:40 17:00 Der Aktuelle Stand von Best Practice in der IT-Kosten und Leistungsrechnung Herbert Pfeifer, Syskoplan Reply IT Financial Management 2020 Herausforderungen und Aufgaben Prof. Dr. Martin Kütz, Hochschule Anhalt Abschlussdiskussion moderiert von Rainer Heck und Jürgen Dierlamm, itsmf Danke an unsere 83 Teilnehmer, 10 Referenten und 8 Sponsoren 2

3 3 Bewertung der Referate Basis der Bewertung waren 42 Feedback-Bögen, die von den 83 Teilnehmern nach der Veranstaltung abgegeben wurden Die Bewertung erfolgte auf Basis von Noten zwischen Note 1 (sehr gut) bis Note 5 (mangelhaft) Die 9 Vorträge wurden im Durchschnitt insgesamt mit der Note 2,06 bewertet Die einzelnen Referenten werden über das individuelle Ergebnis informiert. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir hier nicht alle Einzelbewertungen wieder geben. Die meisten Teilnehmer wurden übrigens über unser Mailing / den Newsletter auf den Event aufmerksam gemacht, gefolgt von den Medien Webseite und Direkte Einladung durch Sponsoren / den itsmf e.v. 3

4 4 Allgemeine Bewertung 68 % der Teilnehmer würden wieder einen itsmf Event besuchen Allgemeine Fragen zur Veranstaltung Wie gut fanden Sie Durchschnitt das gedruckte Informationsmaterial des itsmf? 1,79 die Webseite 1,90 den Servicedesk? 1,58 die Räume/Ausstattung? 2,30 die Moderation? 1,86 das Zeitmanagement? 1,75 das Catering? 1,82 Wie fanden Sie die Themenschwerpunkte? 1,60 Können Sie die Informationen beruflich verwerten? 1,93 Welchen Eindruck hatten Sie von der Ausstellung? 2,47 Konnten Sie während der Tagung wertvolle Kontakte knüpfen? 2,53 Summe / Gesamtbewertung 1,96 4

5 Teilnehmerstruktur Größe, Branche, Funktion Mitarbeiter im Gesamtunternehmen Branche bis und mehr Berufsbezeichnung / Funktion Berater IT-Manager Service Manager Geschäftsführer Informationstechnik/Teleko mmunikation Unternehmensberatung Hochschule / Universität Öffentliche Hand Software-/Systemhaus Finanzen & Versicherungen Ver- und Entsorger Verband/Organisation Dienstleistung Handel allgemein IT Leiter IT Controller Chief Information Officer (CIO) 5 5

6 6 Teilnehmerstatements zur Veranstaltung Positiv - beibehalten Negativ - verbessern Praxis in den Vorträgen viele Pausen Ausreichend Zeitraum für Networking Anzahl der Teilnehmer spannender Themenschwerpunkt wissenschaftliche Basis abwechslungsreiche Vorträge hohe Qualität der Vorträge gut strukturierte Agenda gute Organisation max. 30 Minuten Vortrag Größere Leinwand / andere Sitzordnung bessere Akustik Mehr Vorträge von Anwendungsunternehmen / keine Produktpräsent. / Praxisnähe sicherstellen Lesbarkeit der Folien und WLAN bitte vorher testen alle Vorträge auf 40 Minuten ausweiten Ausdruck in Papierform für Notizen Einführung Podiumsdiskussion mit allen Referenten Abstimmung der Vorträge aufeinander Mehr Zeit für Fragen keine Fluktuation während der Vorträge 6

7 7 Wir danken unseren Referenten! 7

8 8 Unsere Aussteller: Wir danken unseren Ausstellern und Sponsoren! Unsere Sponsoren : 8

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