KAMMERTAGUNG 2013 Bern, 8. November 2013

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1 KAMMERTAGUNG 2013 Bern, 8. November 2013

2 Programm Kammertagung :00 10:20 11:10 11:30 12:10 13:00 13:15 14:30 15:30 Ansprache des Präsidenten Dominik Bürgy Herausforderungen in der Steuerlandschaft Schweiz Pause Entwicklung der eingeschränkten Revision aus Sicht der Revisoren und der Kunden Wirtschaftsprüfung Quo Vadis Schlusswort durch den Präsidenten Dominik Bürgy Stehlunch Generalversammlung der Treuhand-Kammer Ende Kammertagung,

3 Herausforderungen in der Steuerlandschaft Schweiz Kammertagung,

4 SCHWERPUNKTE DER TÄTIGKEITEN DER ESTV IN DEN NÄCHSTEN JAHREN ADRIAN HUG, DIREKTOR ESTV Bern, 8. November 2013

5 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren AGENDA Zur Rolle der ESTV Unternehmenssteuerreform III Steuerstrafrecht Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

6 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Zur Rolle der ESTV Beobachtungen und Reflexionen des Direktors ESTV Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

7 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Unternehmenssteuerreform III Ausgangslage Erhebliche fiskalische Bedeutung der Gewinnsteuer Starke Autonomie der Kantone Ausgeprägter internationaler und interkantonaler Wettbewerb Kantonale Steuerstatus für Holding- und Verwaltungsgesellschaften als tragende Säule des heutigen Systems Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

8 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Unternehmenssteuerreform III Internationales Umfeld Angespannte wirtschaftliche und finanzpolitische Lage Bestrebungen der OECD/G-20 und der EU Europapolitik der Schweiz Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

9 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Unternehmenssteuerreform III Rahmenbedingungen Anpassung/Aufhebung bestehender Regimes unvermeidlich Enge Zusammenarbeit Bund/Kantone zwingend Gute Ausgangslage der Schweiz im Vergleich zu Konkurrenzstandorten Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

10 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Unternehmenssteuerreform III Stand des Projekts Gemeinsame Projektorganisation EFD/FDK Verabschiedung Zwischenbericht im Mai 2013; Entwicklung einer strategischen Stossrichtung Verabschiedung Schlussbericht geplant für Ende 2013; Empfehlung steuerlicher und finanzpolitischer Massnahmen Vernehmlassungsverfahren geplant für Sommer 2014 Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

11 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Steuerstrafrecht Ausgangslage Jahrzehntelanger Reformstau wegen Zusammenhang zur internationalen Amtshilfe Handlungsbedarf besteht z.b. Verhältnis Steuerbetrug/Steuerhinterziehung, doppelte Strafbarkeit Hohe politische Sensibilität im Bereich Bankgeheimnis / Zwangsmassnahmen Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

12 Schwerpunkte der Tätigkeiten ESTV in den nächsten Jahren Steuerstrafrecht Stand des Projekts Vernehmlassungsverfahren endete im September 2013 Entscheid des Bundesrates über das weitere Vorgehen pendent Adrian Hug, Direktor ESTV - Kammertagung 8. November

13 ENTWICKLUNG DER EINGESCHRÄNKTEN REVISION AUS SICHT DER REVISOREN UND DER KUNDEN Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November 2013

14 Entwicklung der eingeschränkten Revision Die eingeschränkte Revision in Kürze Was hat sich geändert? Was der Gesetzgeber verfolgte & was die Gesetze einführten Was der Berufsstand unternahm Wie die Revisoren heute verfahren und Was die Kunden wahrnehmen: Präsentation von Herrn Gueissaz Schlussfolgerungen Fragen / Antworten mit Herrn Lipp Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

15 Die eingeschränkte Revision in Kürze Einführung am Die Revision der Jahresrechnung wird nunmehr von Staat überwacht Eine schweizerische Besonderheit, bzw. Kuriosität Inspiriert von der angelsächsischen Review Ergänzt durch Detailprüfungen Betrifft: jedes Unternehmen mit 10 bis 250 Beschäftigten! (+Stiftungen) 90% der statutarischen Prüfungen (von der Gesamtanzahl) ca. 50% der insgesamt geleisteten Revisionsstunden Opting-out: 80%-90% neugegründeter Unternehmen Angeboten durch KMU-Treuhänder, aber auch durch die Big Four Anerkannt durch die Banken Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

16 Was der Gesetzgeber verfolgte & die Gesetze einführten Botschaft des Bundesrats vom 23. Juni 2004 Qualitätsprüfung der Jahresrechnung Wiederherstellung des Vertrauens in das Organ Revisionsstelle (!) Das öffentliche Interesse an der Revision ist für KMU nicht ausschlaggebend Erleichterungen für die KMU: Beschränkung des Umfangs und der Intensität der Revision; weniger strenge Anforderungen an die fachliche Befähigung bei Zulassung der Revisionsstelle (Fachpraxis); weniger strikte Anforderungen an die Unabhängigkeit der Revisionsstelle; Möglichkeit für kleine Unternehmen, sich von der Revisionspflicht befreien zu lassen (Opting-out) One stop-shop = Treuhänder Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

17 Änderungen im Zuge der Einführung der eingeschränkten Revision Fachliche Befähigung: Vorher keinerlei Anforderungen, heute Zulassung als Revisor Unabhängigkeit! Vorher zahlreiche Unsicherheiten (z.b. Revisor + Verwaltungsrat), nunmehr klare Regeln Revisionsumfang: theoretisch war der Umfang vorher grösser (Audit); seit 2008 Umfang einer Review & Detailprüfungen Prüfungsintensität, Bericht: vorher positiv formulierte Zusicherung, jetzt negativ formulierte Zusicherung Prüfungssicherheit : 65% bei eingeschränkter Revision, 90-95% bei einem Audit Anzeigepflichten Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

18 Was der Berufsstand unternahm Zulassung von Revisionsexperten (RAB) Verabschiedung des Standards zur eingeschränkten Revision Artikel und Veröffentlichungen Abklärungen zum Doppelmandat, RAB und Treuhand-Kammer Seminare Zertifikatslehrgang Eingeschränkte Revision Zukunftsperspektiven: Geplante Veröffentlichung des HWP-Bandes Eingeschränkte Revision Revisionssoftware Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

19 Wie die Revisoren heute verfahren Mehr analytische Prüfhandlungen, weniger Abhaken Mehr Anhörungen Einsatz des professionellen Ermessens Es wird sich auf die vor Ort gelieferten Unterlagen gestützt, Grundsatz von Treu und Glauben Keine Bestätigungen von Banken, Anwälten, Gläubigern, Schuldnern, etc. Dokumentationspflicht (Art. 730c OR) Häufiger als vorher werden die Arbeiten von einem erfahrenen Revisor / Experten alleine durchgeführt Wenig Delegationsmöglichkeiten! Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

20 Wie die Revisoren heute verfahren Rechnungsstellung / Kosten (Artikel ST 10/2010 & ST 6-7/2012) Durchschnittlich CHF pro Mandat Kosten sind mehr oder weniger gleich Haftbarkeit Big Four und kleine Treuhänder haben unterschiedlichen Standpunkt Eingeschränkte Revision = Eingeschränkte Haftung? Aufdeckung von Betrug fällt nicht in den Revisionsbereich Ein Versicherer: noch zu wenig Erfahrung Ca. 65% Prüfungssicherheit, aber 100% Risiko bei Überschuldung des Kunden! Dominik Spiess, Baker Tilly Spiess SA Kammertagung, 8. November

21 DER STELLENWERT DER EINGESCHRÄNKTEN REVISION IN DEN AUGEN EINES KMU-UNTERNEHMERS PASCAL GUEISSAZ, GRÜNDER CONTAPLUS / CAREERPLUS Bern, 8. November 2013, Pascal Gueissaz, Careerplus

22 Für Sie vor Ort Die Careerplus Gruppe ist regional und lokal bestens vernetzt und unterstützt Sie in Ihrer nächste Rekrutierung: Bern, 8. November 2013, Pascal Gueissaz, Careerplus 22

23 Careerplus in Zahlen Mehr als Vermittlungen Interviews mit Kandidaten Kundenbesuche Mandate mit über Dossiers beliefert 20 Mio. Umsatz Bern, 8. November 2013, Pascal Gueissaz, Careerplus 23

24 Unternehmensstruktur Career World Holding SA Umeo Holding SA Careerplus Group SA Career World SA Serendi International SA Serendi SA Ganci & Partners Sàrl Bern, 8. November 2013, Pascal Gueissaz, Careerplus 24

25 Careerplus - Audit Was die Revisionsstelle für uns macht Der Stellenwert einer Revision (eingeschränkte Revision) für uns Die Mehrwerte Bern, 8. November 2013, Pascal Gueissaz, Careerplus 25

26 Fragen? Bern, 8. November 2013, Pascal Gueissaz, Careerplus 26

27 Wirtschaftsprüfung Quo Vadis? Kammertagung,

28 REFERAT PROF. EM. DR. GIORGIO BEHR, CEO & INHABER BBC GROUP Kammertagung,

29 Welche Sorgen hat ein Unternehmer? Minderheitsaktionäre Innovation Banken Kostenführerschaft Unternehmer Behörden Wechselkurse Kammertagung, Globalisierung 29

30 Welche Sorgen hat ein Unternehmer? Controlling Minderheitsaktionäre Banken Rechnungslegung Behörden Unternehmer Kammertagung,

31 Behörden Risiken und IKS Behörden Risiko IKS Kammertagung,

32 Ausbildung/Hintergrund des Unternehmers Kammertagung,

33 REFERAT PROF. DR. RETO EBERLE, DIPL. WIRTSCHAFTSPRÜFER & PARTNER KPMG Kammertagung,

34 GEDANKEN ZUM NUTZEN DER REVISION Prof. Dr. Reto Eberle Bern, 8. November 2013

35 Aus Sicht der Wissenschaft Besteht überhaupt ein Nutzen der Revision? In der Wissenschaft sind verschiedene Arten von Nutzen identifiziert und beschrieben worden: Schutz des Unternehmens selbst (sowohl präventive Wirkung als auch Korrektur von Fehlern) Verringerung der Informationsasymmetrie, die zwischen Eigentümern und Management besteht Schutz der Öffentlichkeit, der Gläubiger, der (Minderheits-)Aktionäre Kammertagung,

36 Aus Sicht der Wissenschaft (Forts.) Wie wird der Nutzen gemessen? Bis anhin ist m.w. keine direkte Quantifizierung in CHF erfolgt. Messungen von Opportunitätskosten in Form von lost consumer surplus haben jüngst folgendes ergeben: Gerakos/Syverson (2013) In den USA würde die Pflicht-Rotation der Revisionsstelle zu zusätzlichen Kosten von Mrd. $ führen. Kammertagung,

37 Aus Sicht der revidierten Unternehmen Bestehen allenfalls unterschiedliche Wahrnehmungen? bei Publikumsgesellschaften: Compliance-Übung bei KMU: Family Doctor-Ansatz bei Politikern und Wirtschaftsverbänden: Kostenfaktor bei Verwaltungsräten: von allem ein wenig Hat der wahrgenommene Nutzen abgenommen? Zunehmende Formalisierung der Prüfungsarbeiten Abnehmende Bedeutung der Jahresrechnung Kammertagung,

38 Aus Sicht der Branche Was wäre, wenn nicht revidiert würde? Studie über den Nutzen erstellen Möglicher Ansatz der Studie: Welche Kosten fallen an z.b. bei Kreditgebern, Analysten, Investoren, Steuerbehörden, falls nicht revidiert würde? Kammertagung,

39 Aus meiner Sicht Verschärfter Zielkonflikt zwischen regulierter Tätigkeit und privatwirtschaftlicher Organisation der WP-Gesellschaften Unabhängig davon: wahrgenommener Nutzen muss erhöht werden durch kundenspezifisches Angebot durch Fokussierung auf Prüfungs- und prüfungsnahe Dienstleistungen z.b. durch Prüfung von neuen Formen der Berichterstattung (CSR, Nachhaltigkeit, integrated reporting) Kammertagung,

40 Lösungsansatz Verstärkte Kommunikation mit Verwaltungsräten/innen, Politiker/innen und (Wirtschafts-)Verbänden von Nöten Dazu ist eine ganzheitliche Betrachtung erforderlich: Kammertagung,

41 BESTEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Prof. Dr. Reto Eberle (1966) ist dipl. Wirtschaftsprüfer und von der Eidg. Revisionsaufsichtsbehörde zugelassener Revisionsexperte. Als Audit Partner ist er im Department of Professional Practice bei KPMG tätig. Als a.o. Professor hat er den Lehrstuhl für Auditing and Internal Control am Institut für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich inne. Er forscht und publiziert zur Wirtschaftsprüfung in der Schweiz (insbes. Unabhängigkeit, Branche und Bias), zur Rechnungslegung (insbes. neues Rechnungslegungsrecht) und zum Revisionsrecht (Zürcher Kommentar). Reto Eberle ist Mitglied der FER-Kommission, des Rechnungslegungsgremiums für den öffentlichen Sektor und der Kommission für Rechtsfragen von economiesuisse. Zudem ist er Modulleiter «Professional Judgement» im Wirtschaftsprüfer-Lehrgang der Akademie der Treuhand-Kammer. Kammertagung,

42 Zitierte Literatur Eberle Reto (2013), Hat die Wirtschaftsprüfung ein Qualitätsproblem?, Folien zur Antrittsvorlesung am 11. März 2013, Universität Zürich Gerakos Joseph/Syverson Chad (2013), Competition in the Audit Market: Policy Implication, Research Paper published on July 15, 2013 Kammertagung,

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