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1 Management Consulting ASCO-Studie 2014 Teil 1: Quantitative Resultate Fakten und Entwicklungen im Schweizer Beratungsmarkt 2014 Association of Management Consultants Switzerland Berufsverband Schweizer Unternehmensberater Association professionnelle des conseillers d entreprise Associazione professionale dei consulenti aziendali

2 Editorial Marcel Nickler, Partner und Verwaltungsratspräsident, BearingPoint Präsident ASCO Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Die Unternehmensberatungsbranche entwickelt sich weiterhin positiv, das beurteilen auch die Teilnehmer an der ASCO-Studie 2014 so. Erfreulicherweise konnte das Stellenangebot auch im vergangenen Jahr insgesamt erhöht werden. Die Attraktivität des Beraterberufs scheint nach wie vor in hohem Masse gegeben zu sein. Die Branche insgesamt dürfte sich auch in den kommenden Jahren weiterhin positiv entwickeln. So geht ein Grossteil der Beratungsunternehmen von einem wiederum signifikanten Wachstum der Branche im 2014 aus. Zu diesen Erkenntnissen kommt die vorliegende Studie. Sie gilt nach wie vor als einzige unabhängige Studie zum klassischen Management Consulting. Innovationsfähigkeit, basierend auf einem weitreichenden Verständnis der Kundenanforderungen, ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Beratertätigkeit im Rahmen von Veränderungsprozessen. Die Digitalisierung treibt ihre eigenen Wurzeln und aus den riesigen Datenmengen, dem damit verfügbaren Wissen und der Vernetzung erwachsen vollkommen neue Branchen und Geschäftsmodelle, die auch die Beraterbranche nachhaltig beeinflussen werden. Die Kombination von Breitenwissen und Tiefenwissen wird ein ganz wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Tätigkeit sein. Volatilität und stetige Veränderung in den Märkten bedingen eine noch konsequentere Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden. Als Verband und Standesvertreterin wollen wir auch weiterhin einen signifikanten Beitrag an die Entwicklung unserer Branche leisten. Auch wollen wir den Wertbeitrag an die Schweizer Wirtschaft insgesamt noch sichtbarer machen. Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Regulierung sind die Megatrends, die unsere Kunden zur Zeit und noch einige Jahre beschäftigen werden, und sie stehen somit auch weit oben auf der Agenda der Berater selbst. Der Beraterberuf bietet also auch weiterhin spannende Herausforderungen. 2

3 ASCO-Studie 2014 Umfang und Basis Ziel / Zeitraum Ziel der Studie ist es, Fakten über den Schweizer Beratungsmarkt («klassisches» Management Consulting) zu erfassen. Die Studie Teil 1 befasst sich mit den quantitativen Resultaten zum Beratungsmarkt, reflektiert das Geschäftsjahr 2013 und gibt eine allgemeine Prognose für Die Studie Teil 2 erscheint im 2. Semster 2014 und wird den qualitativen Aspekt des Beratungsmarktes behandeln. Erhebungsmethoden Während des Erhebungszeitraums von März bis April 2014 wurde eine Online-Umfrage auf Beraterseite durchgeführt. 225 Unternehmungsberatungen wurden angeschrieben, total 98 Beratungsunternehmen haben an der Umfrage teilgenommen. Die beteiligten grössten Unternehmungsberatungen decken einen Marktanteil von rund 70 % ab. Die Erhebungsmethode wurde dieses Jahr angepasst, somit ist ein Vergleich zu vorherigen Jahren nicht gegeben. Studienleitung und Analysen Holger Greif, Vorstand ASCO, PricewaterhouseCoopers AG (Schweiz), Partner, Leiter Consulting Schweiz Virginie Meisser, PricewaterhouseCoopers AG (Schweiz), Senior Consultant, Unterstützung Analyse und Auswertung Beirat Anna Celner, Deloitte Consulting AG, Partnerin Peter Dauwalder, KPMG AG, Partner Arnold Kappler, Kappler Management AG, Inhaber Thomas D. Meyer, Accenture AG, Country Managing Director Schweiz Reto Müller, Helbling Unternehmensgruppe, Partner & Verwaltungsratspräsident Marcel Nickler, BearingPoint, Partner & Verwaltungsratspräsident (Präsident ASCO) Patrick Pfäffli, Input Consulting AG, VRP & Partner Copyright Die Resultate der Umfrage, wie sie im Detail vorliegen, dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung der ASCO verwendet werden. Für die Schweiz ist dies seit Jahren die einzige unabhängige Studie zum «klassischen» Management Consulting (Definition im Anhang der Gesamtstudie). 3

4 Fakten und Entwicklungen im Schweizer Beratungsmarkt 2013 war für den Grossteil der Studienteilnehmer ein gutes Jahr. Die weitere Marktentwicklung wird nach wie vor positiv eingeschätzt: Drei Viertel aller Beratungsunternehmen erwarten für 2014 steigende Umsätze. Die Erwartungen sind weiterhin positiv. Mitarbeiterzahlen und Umsätze stiegen. Holger Greif Studienleiter Veränderung der Anzahl BeraterInnen (FTE) (Siehe auch Grafik 1) Viele Beratungsunternehmungen beschäftigten im 2013 mehr BeraterInnen als noch im Vorjahr, nur sehr wenige bauten BeraterInnen ab. Vor allem kleinere Beratungsunternehmen stellten mehr Mitarbeitende ein. Aufgrund der Unternehmungsstruktur fand bei rund 60 % der Beratungsunternehmen mit unter 50 BeraterInnen keine Veränderung statt. Insgesamt haben 76 % der Beratungsunternehmen mit über 50 BeraterInnen die Anzahl FTE (Vollzeit-Arbeitskräfte) erhöht, davon 24 % zwischen 11 bis 20 FTE. Beratungsschwerpunkte im Jahr 2013 und Ausblick Nach Umsatz ist Financial Services (Banken und Versicherungen) die grösste Branche für die Unternehmungsberatungen, gefolgt von Investitionsgüter, Öffentlicher Bereich und Pharma. Die Beratungsschwerpunkte verschieben sich von 2013 auf 2014 kaum. Die Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern erwarten einen leichten Rückgang im Beratungsbedarf für IT Strategie, Innovationsmanagement sowie Shared Services, gehen aber bei anderen fachlichen Schwerpunkten von einem leichten Anstieg aus. Jahresumsatz 2013 und weitere Marktentwicklung Fast zwei Drittel aller Beratungsunternehmen konnten im 2013 ihren Umsatz steigern. Dies gilt vor allem für kleine Unternehmensberatungen, jedoch auch die grössten legten zu. Ein Fünftel musste einen Umsatzrückgang verkraften. Was die weitere Marktentwicklung betrifft, erwartet ein kleiner Teil der kleinen Unternehmensberatungen einen Umsatzrückgang. Die Wachstumserwartungen sind moderat bis gut. Ein Sechstel der befragten Beratungsunternehmen erwarten für ihr Unternehmen sogar ein stark überdurchschnittliches Wachstum. Dies betrifft alle Grössenklassen. Grösse der Beratungskunden (Siehe auch Grafik 2) Betrachtet man die Verteilung der Kunden nach Grösse, sind die grossen bis grössten Unternehmen erwartungsgemäss (auf Grund ihrer Komplexität) die typischen Zielkunden. 74 % der Beratungsunternehmen mit unter 50 Mitarbeitern zählen grosse und sehr grosse Unternehmen sowie Grösstunternehmen zu ihren Kunden. Mittelständige Unternehmen haben in dieser Gruppe einen Anteil von 20 %. Bei den Beratungsunternehmen mit über 50 Mitarbeitern sind total 96 % der Kunden in den drei grössten Kategorien. 4

5 Grafik 1: Zu- bzw. Abnahme der Anzahl BeraterInnen als Nettowert (Saldo) der Zu- und Abgänge 2013 (Schweiz, Vollzeitäquivalent / FTE) plus 40 FTE plus 21 bis 40 FTE plus 11 bis 20 FTE plus 6 bis 10 FTE plus 1 bis 5 FTE keine Veränderung minus 1 bis 5 FTE minus 6 bis 10 FTE minus 21 bis 40 FTE 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Häufigkeit der Nennungen in % Ü50 = 50 Mitarbeitende U50 = 50 Mitarbeitende Grafik 2: Verteilung der Kunden nach Grösse (in %) Grösstunternehmen ( 5000 MA) Sehr grosses Unternehmen ( MA) Grosses Unternehmen ( MA) Mittelständiges Unternehmen ( MA) Kleinunternehmen (11 50 MA) Kleinstunternehmen (1 10 MA) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Durchschnittliche Verteilung der Kunden nach Grösse in % Ü50 = 50 Mitarbeitende U50 = 50 Mitarbeitende 5

6 ASCO-Studie 2014 Sponsoren und Partner Hauptsponsoren Abegglen Management Consultants AG Accenture AG BearingPoint Deloitte Consulting AG Helbling Business Advisors AG Input Consulting AG KPMG AG Lexus Schweiz PricewaterhouseCoopers AG SAP (Schweiz) AG Youtility AG Zurich Schweiz Sponsoren APP Unternehmensberatung AG AWK Group AG Capgemini Consulting Inova Management AG Kappler Management AG Zühlke Management Consultants AG Kooperationspartner BFS Bundesamt für Statistik economiesuisse Die detaillierten Ergebnisse sind in der ASCO Gesamtstudie 2014 Teil 1 mit anschaulichen Graphiken dokumentiert. In der Gesamtstudie finden Sie folgende Themen: Jahresumsatz und Grössenentwicklung Grösse der Unternehmungsberatungen Veränderung der Anzahl BeraterInnen (FTE) Jahresumsatz 2013 Umsatzveränderung gegenüber Vorjahr Umsatzveränderung Schätzung für laufendes Jahr Grössenkategorien und Branchenverteilung Fachliche Beratungsschwerpunkte im Jahr 2013 und Ausblick Grösse der Beratungskunden Branchenverteilung nach Tätigkeit Branchenverteilung nach Umsatz Anhang Liste der Beratungsunternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, mit Angabe der fachlichen Beratungsschwerpunkte Das «klassische» Management Consulting - Definition Sponsoren und Partner Die Gesamtstudie 2014 kann als PDF-File für Fr (ASCO-Mitglieder) und Fr (Nicht-Mitglieder) bei der ASCO Geschäftsstelle bezogen werden (zuzüglich MWST). ASCO Association of Management Consultants Switzerland Bettina Fritschi, Geschäftsführerin Tel.: +41 (0) office@asco.ch Der Teil 2 der Studie erscheint im 2. Semster 2014 und wird den qualitativen Aspekt des Beratungsmarktes behandeln. 6

7 ASCO Association of Mangement Consultants Switzerland Weinbergstrasse 31 CH-8006 Zürich Telefon: Telefax:

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