Inhaltsverzeichnis VII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis VII"

Transkript

1 VII Inhaltsverzeichnis A Leasing Leasingformen Unterscheidung der Leasingformen Unterscheidung nach Art des Leasingobjektes Unterscheidung nach Parteien des Leasingvertrages Unterscheidung nach dem Leasingnehmer Unterscheidung nach der Funktion des Leasings Arten des Finanzierungsleasings Vollamortisationsvertrag Teilamortisationsvertrag Operatingleasing Sale and Lease Back Spezialleasing Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Kurzübersicht: Leasingformen Beispiele für Leasingverträge Beispiele für Berechnungen von Leasingraten Kreditfinanzierung, Mietkauf, Vermietung Kreditfinanzierung Mietkauf Vermietung Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Kurzübersicht: Abgrenzung der Leasingfinanzierung von anderen Finanzierungsformen Fallbeispiel: Verbraucherdarlehen Fallbeispiel: Firmenkundenkredit Kfz-Vermietung: Vermietung eines Nissan durch die CarRent GmbH Fallbeispiel: Leasing- oder Kreditfinanzierung Vertriebswege im Leasing Direktvertrieb Vertriebs- und Absatzleasing (Herstellerleasing) Indirektes Vertriebsleasing Direktes Vertriebsleasing Leasing über den Bankschalter Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Kurzübersicht: Vertriebswege im Leasing Dreipunktbeziehung Die Rechtskonstruktion des Leasingvertrags Die Dreipunktbeziehung im Detail Bestellung Lieferung Risikoverteilung beim Leasing Regelung der Sach- und Preisgefahr Regelung der Gewährleistungsrechte Regelung der Insolvenzrisiken... 38

2 VIII 4.9 Die Restwertproblematik im Leasinggeschäft am Beispiel der Altwagenvermarktung Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Leasingverträge im Steuerrecht Steuerliche Zuordnung des Leasings nach der Abgabenordnung Finanzierungsleasing Gemeinsame Voraussetzungen für alle Vertragsformen Anschlussverträge bei Vollamortisationsverträgen am Ende der Vertragslaufzeit Anschlussverträge bei Teilamortisationsverträgen am Ende der Vertragslaufzeit Kurzübersicht: Leasingverträge Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Fallbeispiel: Vergleich Kreditfinanzierung Leasingfinanzierung Kaufvertrag Rechte des Käufers bei Mängeln Sachenrecht Besitz Eigentum Eigentumsübertragung beweglicher Gegenstände Programmierte Aufgaben zum Kaufvertrag Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Leasing und Allgemeine Geschäftsbedingungen Einbeziehung der AGB in den Vertrag Auslegung der AGB und Vorrang der Individualabrede Inhaltskontrolle Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeit Klauselverbote mit Wertungsmöglichkeit Generalklausel zur Inhaltskontrolle Transparenzgebot Umgehungsverbot Wirksamkeit des Vertrags im Übrigen Kurzübersicht: Gesetzliche Regelungen der AGB im BGB Beispiel der AGB in einem Leasingvertrag Programmierte Aufgaben zu den AGB Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Übernahme der Gewährleistungsrechte Gewährleistungsrechte Verjährungsfristen Kurzübersicht: Gewährleistungsrechte Fallbeispiel: Wahrnehmung der Gewährleistungsrechte Programmierte Aufgaben zur Gewährleistung Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Beendigung des Leasingvertragsverhältnisses Kündigung Fallbeispiel: Rückabwicklung eines Leasingvertragsverhältnisses Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Leasing und die Verteilung der Insolvenzrisiken Insolvenz des Lieferanten Insolvenz des Leasingnehmers Fragen zur Wiederholung und Vertiefung... 92

3 Inhaltsverzeichnis IX 11 Verbraucherleasing Programmierte Aufgaben zum Verbraucherleasing Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Leasing und Steuern Einkommen- und Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Leasing und das Kreditwesengesetz Formen und Besonderheiten des Kraftfahrzeugleasings Kfz-Finanzierungsleasingverträge Kfz-Leasing mit Mehrerlösbeteiligung Kfz-Leasing mit Kilometerabrechnung Fahrzeugbrief Versicherungspflicht Vertragsmodell mit Andienungsrecht des Leasinggebers, jedoch ohne Optionsrecht des Leasingnehmers Kfz-Service-Leasingverträge Das Flottenleasing Ermittlung der Leasingraten Laufzeit von Kfz-Leasingverträgen Sach- und Preisgefahr Ansprüche des Leasinggebers bei Totalschaden durch Unfall mit dem Leasingfahrzeug Diebstahl des Leasingfahrzeugs Beendigung des Vertrages Fallbeispiel: Verbraucherleasingvertrag mit einem Werkshändler Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Formen und Besonderheiten beim Computerleasing Formen und Besonderheiten beim Immobilienleasing

4 X B Factoring Allgemeine Kennzeichnung Factoring Funktionen des Factorings Finanzierungsfunktion Delkrederefunktion Dienstleistungsfunktion Anforderungen der Factoringgesellschaften an den Forderungsverkäufer Kosten des Factorings Gewerbesteuerliche Behandlung der Refinanzierung durch Factoring Vor- und Nachteile des Factorings Vorteile des Factorings Nachteile und Probleme des Factorings Factoring-Begriffe Fallbeispiel: Verkauf von Leasingforderungen C Gesetze und Erlasse Abgabenordnung (Auszug) Bürgerliches Gesetzbuch (Auszug) Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche (EGBGB, Auszug) Leasing-Erlass vom Leasing-Erlass vom D Lösungen

5

Leasing und Factoring

Leasing und Factoring Leasing und Factoring Wolfgang Grundmann Leasing und Factoring Formen, Rechtsgrundlagen, Verträge Wolfgang Grundmann Norderstedt, Deutschland ISBN 978-3-658-01786-6 DOI 10.1007/978-3-658-01787-3 ISBN 978-3-658-01787-3

Mehr

Leasing und Factoring

Leasing und Factoring Leasing und Factoring Wolfgang Grundmann Leasing und Factoring Formen, Rechtsgrundlagen, Verträge 2. Auflage Wolfgang Grundmann Norderstedt, Deutschland ISBN 978-3-658-24579-5 ISBN 978-3-658-24580-1 (ebook)

Mehr

Klaus Feinen DAS LEASINGGESCHÄFT. 4., neubearbeitete Auflage. Fritz Knapp Verlag. Frankfurt am Main

Klaus Feinen DAS LEASINGGESCHÄFT. 4., neubearbeitete Auflage. Fritz Knapp Verlag. Frankfurt am Main Klaus Feinen DAS LEASINGGESCHÄFT 4., neubearbeitete Auflage Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Inhalt 1. Grundlagen und Entwicklung des Leasinggeschäftes 1.1 Begriff und Wesen des Leasing 1 1.2 Zur geschichtlichen

Mehr

Leasing. Helmut R. Tacke. 1993 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart. 2., völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage

Leasing. Helmut R. Tacke. 1993 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart. 2., völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage Helmut R. Tacke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Leasing 2., völlig überarbeitete, aktualisierte und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Das Sale-and-lease-back-Verfahren

Das Sale-and-lease-back-Verfahren Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage

Mehr

Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit außer KSchG Gilt

Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit außer KSchG Gilt Leasing: - Folie 1 - operativ Finanzierungs leasing Vertragsfreiheit im Zivilrecht Steuerrecht wer ist wirtschaftli cher Eigentümer Bilanzrecht Wo ist Leasing geregelt? Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit

Mehr

Wirtschaft. Thomas Heim. Leasing versus Kauf. Studienarbeit

Wirtschaft. Thomas Heim. Leasing versus Kauf. Studienarbeit Wirtschaft Thomas Heim Leasing versus Kauf Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1 EINLEITUNG... 1 2 LEASING... 1 2.1 DEFINITION DES BEGRIFFS... 1 2.2 ERSCHEINUNGSFORMEN DES LEASINGS... 2 2.2.1 Nach

Mehr

Die mehrwertsteuerrechtliche Behandlung des Cross-Border- Leasing im EU-Binnenmarkt

Die mehrwertsteuerrechtliche Behandlung des Cross-Border- Leasing im EU-Binnenmarkt Eva Oertel Die mehrwertsteuerrechtliche Behandlung des Cross-Border- Leasing im EU-Binnenmarkt Eine vergleichende Analyse des deutschen, englischen und französischen Rechts Nomos FDES Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten

Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten Rechtstatsachen, Rechtsnatur und Inhaltskontrolle Von Dr. Rüdiger Sannwald Juristische Gesamtbibfiothelc *r Technischen Hochmut

Mehr

Regelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer

Regelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards

Mehr

KE Leasing. Leasing bedeutet: Liquidität für Ihr Unternehmen. In Zeiten großer Veränderungen im Finanzdienstleistungsgewerbe

KE Leasing. Leasing bedeutet: Liquidität für Ihr Unternehmen. In Zeiten großer Veränderungen im Finanzdienstleistungsgewerbe In Zeiten großer Veränderungen im Finanzdienstleistungsgewerbe sind innovative und zukunftsweisende Finanzierungsformen gefragt. Hierbei spielen die Alternativen Leasing und Mietkauf eine außerordentlich

Mehr

UniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten

UniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten UniCredit Leasing Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten Roland Bolz Prokurist, Leiter Niederlassung Hamburg

Mehr

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag... INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3

Mehr

Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264)

Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Leasingerlass VA Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter

Mehr

Leasingfinanzierung für Gemeinden unter Maastricht-Gesichtspunkten

Leasingfinanzierung für Gemeinden unter Maastricht-Gesichtspunkten Leasingfinanzierung für Gemeinden unter Maastricht-Gesichtspunkten Inhaltsverzeichnis Definition Leasing Leasingmodelle Grundstücksrechtliche Gestaltung Einkommensteuer-Richtlinien Vorteile der Leasingfinanzierung

Mehr

Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet Miete. Neben Verbindungen zur Miete gibt es wesentliche Unterschiede.

Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet Miete. Neben Verbindungen zur Miete gibt es wesentliche Unterschiede. Leasing Die Finanzierungsalternative Was ist Leasing? Der Begriff Leasing stammt aus dem Englischen und bedeutet Miete. Neben Verbindungen zur Miete gibt es wesentliche Unterschiede. Rechtlich betrachtet

Mehr

Finanzierung I Leasing

Finanzierung I Leasing Seite 1 Finanzierung I 7. Leasing Seite 2 Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd- Finanzierung Lfr. Fremd- Finanzierung Leasing Optimierung der Unternehmensfinanzierung

Mehr

Evangelische Stiftung Alsterdorf. Leasing als Alternative zur normalen Finanzierung

Evangelische Stiftung Alsterdorf. Leasing als Alternative zur normalen Finanzierung Leasing als Alternative zur normalen Finanzierung Projektbeschreibung Neubau von 2 Einrichtungen der stationären Eingliederungshilfe Grundstücke nicht im Eigentum des Trägers bzw. der Einrichtung Kein

Mehr

Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Finanzierung 1 Leasing

Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Finanzierung 1 Leasing Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Finanzierung 1 Leasing Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX A) Einleitung... 1 I) Ausgangssituation... 1 II) Problemstellung... 2 III) Gang der Untersuchung... 4 B) Grundlagen der internationalen und deutschen Rechnungslegung...

Mehr

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute...

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute... Mietkauf... LÄsungen von morgen schon heute... Unterschied zwischen Leasing und Mietkauf Leasing Mietkauf Finanzierungsform bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Bezahlung eines

Mehr

Leasingverträge. Stefan Vogt. Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung?

Leasingverträge. Stefan Vogt. Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung? Stefan Vogt Leasingverträge Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung? Diplomica Verlag Stefan Vogt Leasingverträge: Ist der Right-of-Use-Ansatz

Mehr

WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft WTS Aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Grundlagen Begriffsbestimmung Leasing ist eine Finanzierungsalternative, bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Zahlung des Leasingentgelts

Mehr

Leasing. Leasingvertragstypen

Leasing. Leasingvertragstypen Leasing Leasingvertragstypen 1. Finanzierungsleasing Beim Finanzierungsleasing wird eine Grundmietzeit vereinbart. Diese wird vorher festgelegt und ist unkündbar. Beim Finanzierungsleasing wird zwischen

Mehr

Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing)

Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Leasing Problem: Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen Allgemeines Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Zurechnung des Vermögensgegenstandes beim Leasinggeber Finance-Leasing

Mehr

Recherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an.

Recherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an. SHEB Jänner 2015 Schulstufe Gegenstand Zeitbedarf III. HAK BW 100 Min. 1 Kompetenzen, die Sie mit dieser Lerneinheit trainieren 1 Ich kann fachspezifische Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten

Mehr

Strukturierte Finanzierungen am Beispiel des Immobilienleasings. Referent: Martin Meißner

Strukturierte Finanzierungen am Beispiel des Immobilienleasings. Referent: Martin Meißner Strukturierte Finanzierungen am Beispiel des Immobilienleasings Referent: Martin Meißner Programm Motive für Immobilienleasing Grundmodell des Immobilienleasings Gestaltungsalternativen Vor- und Nachteile

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Corporate Finance. Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen

Corporate Finance. Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen Corporate Finance Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen Sale-and-Lease-Back-Immobilien Motivation/Transaktion Ihr Unternehmen wächst dynamisch und

Mehr

Alles, was Bankrecht ist. Das Leasinggeschäft. Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis"

Alles, was Bankrecht ist. Das Leasinggeschäft. Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis Alles, was Bankrecht ist. Das Leasinggeschäft Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Bernd Peters Klaus Schmid-Burgk Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Mobilienleasing A. Einführung

Mehr

PV.A Leasing in Europa GmbH

PV.A Leasing in Europa GmbH PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A

Mehr

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich Hrsg.: BPPP Bundesverband Public Private Partnership Prof. Dr. Dietrich Budäus, Prof. Dr. Andreas Pfnür Michael Pfeiffer Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland

Mehr

Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings

Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings Ertragsteuerliche Aspekte des Leasings Leasing ist eine zeitlich befristete, entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Gütern (Mobilien und Immobilien), die wirtschaftlich selbstständig verwertbar oder nutzbar

Mehr

Leasing im Steuerrecht

Leasing im Steuerrecht Leasing im Steuerrecht von Prof. Dr. Norbert Tonner Steuerberater 6., neu bearbeitete Auflage % C.F. Müller Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XV XVIII 1. Kapitel Allgemeines I. Begriff

Mehr

Leasing. Was ist Leasing?

Leasing. Was ist Leasing? Leasing Was ist Leasing? Leasing ist die entgeltliche Überlassung eines Investitionsgutes zur Nutzung auf Zeit. Das jeweilige Investitionsgut (Mobilie oder Immobilie) wird vom Leasing-Nehmer nach einer

Mehr

Foliensammlung. (Lösungen zu den Anwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet. Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23)

Foliensammlung. (Lösungen zu den Anwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet. Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23) Foliensammlung (Lösungen zu den nwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23) Buchen von Leasinggeschäften Hochschule nhalt (FH), bteilung Bernburg Fachbereich

Mehr

Ja / Leasing 1. Leasing

Ja / Leasing 1. Leasing Ja / Leasing 1 Leasing 1 Allgemeines 4E01 Der technische Fortschritt und der Konkurrenzdruck verlangen heute von einem Unternehmer den Einsatz modernster Technologien in seinem Betrieb. Die Folge ist ein

Mehr

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Kommentar zu den 305 bis 310 BGB von Dr. Wolfgang Däubler Professor an der Universität Bremen Dr. Birger Bonin Richter

Mehr

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein Was genau ist der Fördervorteil der NRW.BANK? Und wie gelangt der Fördervorteil zu mir als Leasingnehmer? Antworten auf diese Fragen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 1 Einleitung, 13 1.1 Die Bedeutung und Entwicklung des Leasing in Deutschland, 13 1.2 Notwendigkeit zur

Mehr

Unternehmensfinanzierung - Leasing

Unternehmensfinanzierung - Leasing Unternehmensfinanzierung - Leasing Vor dem Hintergrund der sich verändernden Rahmenbedingungen der Unternehmensfinanzierung durch Basel II und Rating gewinnen die Alternativen zur Fremdkapitalversorgung

Mehr

Finanzieren statt kaufen

Finanzieren statt kaufen 23. Informationsveranstaltung Finanzieren statt kaufen Michael Tretschok Vertriebsingenieur Netze und Systeme Netzwerk Kommunikationssysteme GmbH Technologiepark Ostfalen An der Sülze S 4 39179 Barleben

Mehr

Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71

Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71 Leasing-Erlass Der Bundesfinanzminister der Finanzen IV, B2 S 2170-31/71 I. Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter (BdF-Schreiben vom 19.04.1971) I. Allgemeines

Mehr

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...

Mehr

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info

Mehr

IHK Industrie - und Handelskammer. Nürnberg für Mittelfranken ÖPNV im Umbruch. - Finanzierungsformen von Omnibussen Mercedes-Benz Bank AG

IHK Industrie - und Handelskammer. Nürnberg für Mittelfranken ÖPNV im Umbruch. - Finanzierungsformen von Omnibussen Mercedes-Benz Bank AG IHK Industrie - und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken ÖPNV im Umbruch - Finanzierungsformen von Omnibussen Mercedes-Benz Bank AG Finanzierungs- und Leasinganteil Der Großteil des deutschen Fahrzeugabsatzes

Mehr

Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau

Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Vertragsbeziehungen 3. Vertragsrecht 4. Abgrenzung Kaufvertragsrecht und Werkvertragsrecht 5. Kaufvertragsrecht 6. Werkvertragsrecht

Mehr

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen Niebuhr Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen von Dr. Frank Niebuhr Rechtsanwalt, München Werner Verlag Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV Kapitel 1 Die Bauzeit

Mehr

Markt- und Kundenbeziehungen

Markt- und Kundenbeziehungen Angebotserstellung Angebotserstellung Möglichkeiten der Finanzierung Kauf-, Service-, und Leasingverträge Allgemeine Geschäftsbedingungen 1 Angebotserstellung 2 Angebot 3 Freizeichnungsklauseln Freizeichnungsklausel

Mehr

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV

Mehr

Vahlens IFRS Praxis. Leasing nach IFRS. Beurteilung, Bilanzierung und Berichtspflichten. von Prof. Dr. Thomas Kümpel, Michael Becker. 1.

Vahlens IFRS Praxis. Leasing nach IFRS. Beurteilung, Bilanzierung und Berichtspflichten. von Prof. Dr. Thomas Kümpel, Michael Becker. 1. Vahlens IFRS Praxis Leasing nach IFRS Beurteilung, Bilanzierung und Berichtspflichten von Prof Dr Thomas ümpel, Michael Becker 1 Auflage Leasing nach IFRS ümpel / Becker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Werkzeugvertrag B. - nachstehend "BHTC" genannt - - nachstehend "Lieferant" genannt -

Werkzeugvertrag B. - nachstehend BHTC genannt - - nachstehend Lieferant genannt - Seite: 1/4 zwischen - der Firma Behr-Hella-Thermocontrol GmbH, Hansastr. 40, 59557 Lippstadt - nachstehend "BHTC" genannt - und - nachstehend "Lieferant" genannt - 1. Werkzeuge Für die Durchführung von

Mehr

a) Berechnen Sie aus Sicht des Leasinggebers die jährliche Leasingrate bei einem Zinsfuss von 7%.

a) Berechnen Sie aus Sicht des Leasinggebers die jährliche Leasingrate bei einem Zinsfuss von 7%. Finanzierungsleasing Seite 1a Eine Maschine mit einer Nutzungsdauer von 5 Jahren und einem Restwert am Ende der Nutzungsdauer von 0 kann entweder Bar für 8'200 gekauft werden oder gegen Barzahlung von

Mehr

49. Deutscher Verkehrsgerichtstag. Stellungnahmen zu den Arbeitskreisen I - VII

49. Deutscher Verkehrsgerichtstag. Stellungnahmen zu den Arbeitskreisen I - VII 49. Deutscher Verkehrsgerichtstag Stellungnahmen zu den Arbeitskreisen I - VII PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert

Mehr

IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)

IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse) IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim

Mehr

Herzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth

Herzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth Herzlich Willkommen VR-Bank Bayreuth Die großen Leasing-Märkte in Europa (Mrd. Euro): Deutschland seit 2008 mit größtem Neugeschäftsvolumen 60 50 40 30 2008 2009 2010 20 10 0 Deutschland Großbritannien

Mehr

VIIi/1. Mobilien-Leasing-Erlaß. Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71. 53 Bonn 1, 19. April1971

VIIi/1. Mobilien-Leasing-Erlaß. Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71. 53 Bonn 1, 19. April1971 VIIi/1 Mobilien-Leasing-Erlaß Der Bundesminister der Finanzen Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71 53 Bonn 1, 19. April1971 Betr.: Bezug: Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern

Mehr

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung

Mehr

Ratgeber zum Spenden sammeln

Ratgeber zum Spenden sammeln Beck-Rechtsberater im dtv 50693 Ratgeber zum Spenden sammeln Ein Leitfaden für engagierte Bürger von Thomas Sauter 1. Auflage Ratgeber zum Spenden sammeln Sauter ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Graz Senat 3 GZ. RV/0568-G/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Berufungswerberin, Deutschland, vom 14. November 2008 gegen den Bescheid des Finanzamtes

Mehr

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.

Mehr

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Thema: Wie halte ich mein Bankrating flach! Leasing als Alterative?

Thema: Wie halte ich mein Bankrating flach! Leasing als Alterative? Thema: Wie halte ich mein Bankrating flach! Leasing als Alterative? Vorab, wer sind wir! 1992 wurde die Handelsvertretung Jan Wilhelms, durch den Maschinenbautechniker Jan Wilhelms mit dem Vertrieb von

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 17. B. Inventar und Bilanz 33. C. Systematik der Finanzbuchführung 47

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 17. B. Inventar und Bilanz 33. C. Systematik der Finanzbuchführung 47 Vorwort 5 Benutzungshinweise 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Grundlagen 17 1. Buchführung als Teil des Rechnungswesens 17 2. Aufgaben der Buchführung 17 3. Gesetzliche Buchführungspflicht 19 3.1 Handelsrechtliche

Mehr

Leasing und Rückstellungen nach IFRS

Leasing und Rückstellungen nach IFRS Leasing und Rückstellungen nach IFRS Sommersemester 2009 Professur für Rechnungslegung und Prüfungswesen Georg-August-Universität Göttingen Tobias Gohla 23. Juni 2009 Was ist Leasing? Überlassung eines

Mehr

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:

Mehr

5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling

5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling 5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung

Mehr

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica

Mehr

Ms ze Trasts. Vom Real Estate. 2., überarbeitete Auflage. Dr. Helmut Geyer

Ms ze Trasts. Vom Real Estate. 2., überarbeitete Auflage. Dr. Helmut Geyer Vom Real Estate Ms ze Trasts 2., überarbeitete Auflage Dr. Helmut Geyer Professor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Finanzwirtschaft und Rechnungswesen an der Fachhochschule Jena Fachbibliothek

Mehr

Kapitel 2 Regelungsgrundlagen zur Buchführung in Deutschland 41

Kapitel 2 Regelungsgrundlagen zur Buchführung in Deutschland 41 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 XIII Zwecke und Zielgrößen der Finanzberichte von Unternehmen 1 1.1 Zwecke der Buchführung........................................ 4 1.1.1 Information des Unternehmers.............................

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Risikomanagement für Fahrzeugrestwerte von Leasingrückläufern. Masterarbeit

Risikomanagement für Fahrzeugrestwerte von Leasingrückläufern. Masterarbeit Risikomanagement für Fahrzeugrestwerte von Leasingrückläufern Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Leasing, Factoring & Mezzanin

Leasing, Factoring & Mezzanin Leasing, Factoring & Mezzanin aus rechtlicher Sicht Dr. Andreas Zahradnik Rechtsanwalt WKO 19.1.2006 Wien, 19.1.2006 Leasing Was ist Leasing? Zeitlich befristete Nutzungsüberlassung eines Leasingobjektes

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Stolpersteine als Selbstständige (er)kennen und vermeiden

Stolpersteine als Selbstständige (er)kennen und vermeiden Selbständig und doch abhängig? Risiken und Auswirkungen prekärer Selbständigkeit auf die Erwerbsbiografie von Frauen. Kompetenzzentrum Frau und Beruf OstWestfalenLippe Selbstständig? Aber sicher! Stolpersteine

Mehr

Stellungnahme. Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen

Stellungnahme. Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen Stellungnahme Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie, des zivilrechtlichen Teils der Zahlungsdiensterichtlinie sowie

Mehr

Bildungsvertrag Duales Studium

Bildungsvertrag Duales Studium Bildungsvertrag Duales Studium in Ergänzung zum Berufsausbildungsvertrag, für den kombinierten Bildungsgang der Ausbildung zum Industriemechaniker und des Studiums Maschinenbau an der Universität Siegen

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Analyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH

Analyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH Michael Beigler Analyse der Vorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf Eine Untersuchung unter Berücksichtigung von Investoren, Leasinggesellschaften und Banken Mit einem Geleitwort

Mehr

Finanzierung von Gasturbinen-Projekten

Finanzierung von Gasturbinen-Projekten Finanzierung von Gasturbinen-Projekten ASUE-Fachtagung Hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung mit Gasturbinen Thomas Banck Geschäftsführer (Vertrieb) Dr. Bernd Meckel Leiter Geschäftsbereich Energie COMCO

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

IBB.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein

IBB.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein IBB.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein Was genau ist der Fördervorteil der Investitionsbank Berlin (IBB)? Und wie gelangt der Fördervorteil zu mir als Leasingnehmer? Antworten

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben

Mehr

Privat-Autoleasing Einführung in das Leasing und Darstellung der einzelnen Vertragsmodelle

Privat-Autoleasing Einführung in das Leasing und Darstellung der einzelnen Vertragsmodelle Mitgliedermitteilung Nr. III.10.1/2013 IL Privat-Autoleasing Einführung in das Leasing und Darstellung der einzelnen Vertragsmodelle 1) Was ist Leasing? Beim Leasing (englisch to lease = mieten, pachten)

Mehr

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit?

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Agenda I. Finanzierungsmodelle im Biotech Sektor II. Kooperationen zwischen Big Pharma und Biotechs III. Problemfelder der

Mehr

1 Ziel und Gang der Untersuchung

1 Ziel und Gang der Untersuchung 1 1 Ziel und Gang der Untersuchung Die im September 2001 stattgefundene Handelsblatt-Tagung fasste mit folgendem Veranstaltungsnamen die aktuelle Diskussion auf dem Banken- bzw. Kreditmarkt prägnant zusammen:

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Fahrzeugmanagement. Essen, Februar 2000

Fahrzeugmanagement. Essen, Februar 2000 Fahrzeugmanagement Essen, Februar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 Fahrzeugmanagement.ppt/HMW/22.12.2000

Mehr

Das neue Widerrufsrecht

Das neue Widerrufsrecht Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Dienstleistungen nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur

Mehr

Der Ausbildungsvertrag Überblick

Der Ausbildungsvertrag Überblick Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag

Mehr

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009 Information zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer bei der Vermietung, des Ankaufes und des Verkaufes von Frachtcontainern (Neu- und Gebrauchtcontainer) im privaten Bereich ab 01.01.2009 A. Sachverhalt Ein

Mehr

IFRS Update 2015. 18. November 2015, Frankfurt a.m. 27. November 2015, Düsseldorf. Referenten:

IFRS Update 2015. 18. November 2015, Frankfurt a.m. 27. November 2015, Düsseldorf. Referenten: IFRS Update 2015 18. November 2015, Frankfurt a.m. 27. November 2015, Düsseldorf Referenten: Prof. Dr. Andreas Barckow, Berlin WP StB Dipl.-Kfm. Andreas Bödecker, Frankfurt a.m. WP StB Dr. Thomas Senger,

Mehr

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr