Change Management. Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten

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1 Change Management Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten

2 Change Management Warum ist Wandel notwendig? Kontext des Wandels (VWL) Change Management Was ist das? Durchführung von Veränderungsprozessen Der Faktor Mensch im Veränderungsprozess Probleme und Erfolgsfaktoren im Change Management 2

3 Warum ist Wandel notwendig? Demografie (Alterspyramide) Komplexität (Ende der Eindeutigkeit) Beschleunigung (Verweildauer sinkt) Arbeitsmarkt (Fachkräftemangel) Arbeitsformen, Arbeitsteilung, Arbeitseinstellung 3

4 Kontext des Wandels Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft im Wechsel von Aufschwung und Abschwung lange Schwankungen von Jahren Grundlage für Veränderungen sind Basisinnovationen Konjunkturzyklen sind Reorganisationsprozesse der gesamten Gesellschaft 4

5 Die Kondratieffzyklen Nefiodow Leo A. (2006), Der sechste Kondratieff 5

6 Der sechste Kondratieff Gesundheit ist Träger der sechsten langen Welle herkömmlicher Gesundheitssektor ist wesentlicher Teil aber nicht Basisinnovation Basisinnovationen sind psychosoziale Gesundheit und Biotechnologie Erstmals in der Geschichte werden Wirtschaftswachstum und Strukturwandel von Fortschritten im Menschlichen abhängig sein. Nefiodow Leo A. (2006), Der sechste Kondratieff 6

7 Der sechste Kontratieff Beziehungen zwischen den Menschen sind größte Wachstumsbarriere Ressourcen gehen durch Frust, Mobbing, Streit, Intrigen, innere Kündigungen, übertriebener Egoismus verloren. Nefiodow Leo A. (2006), Der sechste Kondratieff 7

8 Der sechste Kontratieff Produktivitätserhöhung durch die weichen Faktoren Menschenkenntnis, Zusammenarbeit, Motivation, Kreativität, Pflichtbewusstsein, Verantwortungsübernahme möglich. Schlüsselkompetenz ist die psychosoziale Kompetenz. Die Basisinnovation die psychosoziale Gesundheit Kooperationsfähigkeit ist die Schlüsselqualifikation des sechsten Kondratieff. 8 Nefiodow Leo A. (2006), Der sechste Kondratieff

9 Was ist Change Management? plant Veränderungsprozesse führt den Wandel durch stabilisiert und kontrolliert die Veränderung Change Management ist Organisationsentwicklung 9

10 Durchführung von Veränderungsprozessen Modell von Lewin Gleichgewicht zwischen Kräften, die den Wandel vorantreiben (driving forces) und Kräften, die den Wandel verhindern (restraining forces). Veränderung = driving forces verstärken und restraining forces verringern Der Mitarbeiter ist also nach Lewin ein wichtiger Faktor im Veränderungsprozess Lewin Kurt (1951), Drei-Phasen-Modell der Veränderung 10

11 Vom Gleichgewicht zum Gleichgewicht Lewin Kurt (1951), Drei-Phasen-Modell der Veränderung 11

12 Change Management Instrumente Projektmanagement Workshops Befragungen Training/Schulungen persönliche Kommunikation Führungsgrundsätze Claßen M., Kyaw F. et al. (2008), Studie Change Management 12

13 Überblick über verschiedene Veränderungskonzepte 13 Vahs Dietmar (2003), Organisation.

14 Der Faktor Mensch im Veränderungsprozess Nur wenige Menschen stehen Veränderungen ohne Vorbehalte gegenüber. Der Mensch reagiert eher negativ oder vorsichtig auf Veränderungen sobald sie ihn betreffen 14 Vahs Dietmar (2003), Organisation.

15 Der Prozess der Verhaltensänderung 15 Kostka Claudia, Mönch Annette (2002), Change Management

16 Gründe für den Widerstand der MA gegen Veränderungen 16 Vahs Dietmar (2003), Organisation.

17 Fehler der Manager im Change-Prozess Aktivitäten ohne Priorisierung Interessens-/Zielkonflikt der Beteiligten Fehlende Unterstützung der Linie Lähmung der Organisation durch andauernde Reorganisation keine klare Zielsetzung zu geringe Verantwortungsbereitschaft langfristige Maßnahmen werden der kurzfristigen Ergebnisverbesserung geopfert Konzentration auf den Prozess und Vernachlässigung des Inhalts 17 Claßen M., Kyaw F. et al. (2008), Studie Change Management

18 Erfolgsfaktoren im Change Managements Klare Vision/Ziele und deren Kommunikation Commitment und Glaubwürdigkeit Offene, klare Kommunikation innerhalb des Projekts professionelles Projektmanagement Verwendung des Gegenstromverfahrens Mitarbeiter beteiligen, Kooperation Konzentration auf den Inhalt und auf den Prozess 18 Claßen M., Kyaw F. et al. (2008), Studie Change Management

19 Change Management, Literatur Claßen Martin et al. (2008), Change Management. Studien Broschüre, Berlin Königswieser R. (2006), Komplementärberatung. Das Zusammenspiel von Fach- und Prozess-Know-how. Stuttgart Kostka, Claudia; Mönch, Annette (2002), Change Management. 7 Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen. Hanser Verlag, München Luhmann, N (1984), Soziale Systeme. Frankfurt Nefiodow, Leo A. (2006), Der sechste Kondratieff. Rhein-Sieg- Verlag, St. Augustin Senge Peter (1990), Die fünfte Disziplin. New York Spalink, Heiner (1998), Werkzeuge für das Change Management. Prozesse erfolgreich optimieren und implementieren, FAZ, Verlagsbereich Wirtschaftsbücher Vahs, Dietmar (2003), Einführung in die Organisationstheorie und praxis. Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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