Muster Mustermann Ihr persönlicher Depot-Check

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1 Muster Mustermann Ihr persönlicher Depot-Check Erstellt für: Muster Mustermann Musterstr Musterhausen Erstellt von: Hans-Jürgen Kaschak Unterfeldstr Reichertshausen Telefon: (+49) Fax: (+49) veka.kaschak@t-online.de Erstellt am: tetralog systems AG 2004

2 Inhalt 1. Hintergrund Die Theorie der Portfolio-Optimierung 3 2. Ihr Depot im Überblick Depotdaten Analyse von Chancen und Risiken Ihres Depots 7 3. Die optimale Depoterweiterung für Ihr Depot Methode Wie funktioniert das? Favoritenliste Aussichtsreiche Titel zur Depoterweiterung Ergebnisse der Depoterweiterung für Ihr Depot Haftungsausschluss 11 Anhang A1. Harry M. Markowitz A2. Glossar Seite 2/11

3 1. Hintergrund Die Theorie der Portfolio-Optimierung Harry M. Markowitz wurde für seine Portfolio*-Theorie 1990 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Seine Arbeiten beweisen, dass durch die optimale Streuung von Risiken (auch Diversifikation genannt) wesentlich höhere Renditen* bei geringerem Risiko* erzielt werden können. Professionelle Fondsmanager greifen auf die Markowitz sche Portfolio-Theorie zurück, um diesen Effekt für langfristige Erfolge bei der Geldanlage zu nutzen. Privaten Investoren blieb dieser Zugang bislang versagt. Ihnen standen diese Techniken einer professionellen Portfolioanalyse nicht zur Verfügung. So stand die Betrachtung von Einzelwerten bei Kaufentscheidungen im Vordergrund. Das Ergebnis war oft ein Depot, dessen Struktur eher zufällig ist. Bei uns haben Sie nun die Möglichkeit, als privater Investor die Chancen einer fundierten Portfolioanalyse für Ihr Depot zu nutzen. Sie können sich das Risiko/Performance-Profil Ihres bestehenden Depots ermitteln lassen. Und sich berechnen lassen, welche Wertpapiere unter Berücksichtigung des Gesamtdepots am besten zu Ihren bisherigen Investitionen passen. So dass Risiko und Performance optimal sind. Ziel eines jeden Anlegers ist es, eine hohe Rendite bei möglichst geringem Risiko zu erlangen. Gerade aber Anlageprodukte mit hohen Renditechancen beinhalten ein hohes Risiko. Eine Aktie kann z. B. wesentlich mehr Ertrag im selben Zeitraum erwirtschaften als eine Anleihe*. Diese höhere Gewinnchance müssen Sie sich als Investor allerdings mit dem Eingehen eines höheren Risikos erkaufen. Der Zusammenhang zwischen Renditeerwartung und Risiko einer Anlage wird im Risiko/Performance-Diagramm* dargestellt. Die Performance ist auf der senkrechten, das Risiko auf der waagrechten Achse der Grafik eingetragen. Das bedeutet: Je weiter links, desto weniger Risiko birgt die Anlage, je weiter oben, desto höher sind die Performance Chancen. Der Begriff Performance beschreibt dabei die Renditechance, der Begriff Risiko (auch Volatilität * genannt) beschreibt mathematisch die Verlustrisiken einer Geldanlage. * Die mit * gekennzeichneten Begriffe finden Sie im Glossar (siehe Anhang) erklärt. Seite 3/11

4 Das Risiko eines Anlageproduktes lässt sich an den Kursschwankungen erkennen. Wie in den nachfolgenden Abbildungen zu sehen ist, besitzt der Kursverlauf einer Aktie ein höheres Risiko als derjenige einer Anleihe*. Das Ziel ist es nun, zu Ihrem Depot die beste Erweiterung zu finden. Dabei werden verschiedene Anlageprodukte mit unterschiedlichen Risiken so mit Ihrem Depot kombiniert, dass das Depot insgesamt bei möglichst geringem Risiko eine möglichst hohe Performance erzielt. Seite 4/11

5 Betrachten wir zur Erläuterung einen vorsichtigen Anleger, der zu 100% in eine konservative Chemie Aktie A investiert ist. Er fühlt sich damit gut beraten, stellt Chemie doch eine der risikoärmsten Branchen dar. Sollte dieser Anleger in die risikoreiche Technologie Aktie B investieren? Auf den ersten Blick neigt man dazu, ihm davon abzuraten, da die Technologie Branche eine der riskantesten darstellt. Analysieren wir die Situation aus Sicht der Portfolio Theorie von Markowitz: Ein Depot P, das aus den beiden Anlageprodukten Aktie A und Aktie B besteht, fasst die unterschiedlichen Risiken und Renditeerwartungen zusammen. Das Depot P lässt sich, wie oben die einzelnen Anlageprodukte, in Hinblick auf Risiko und Performance analysieren. Das nachfolgende Risiko-Performance-Diagramm zeigt, dass die Aktie B exzellent für unseren vorsichtigen Anleger geeignet ist. Zwar ist Aktie A isoliert betrachtet risikoärmer als Aktie B, jedoch zeigt die Analyse, dass das Depot P, bestehend aus 77% Aktien A und 23% Aktien B, noch einmal deutlich risikoärmer als ein reines Depot bestehend aus Aktie A ist. Damit sind wir bei der zentralen Entdeckung von Markowitz: Ein risikoarmes Depot kann durch die Hinzunahme eines geeigneten risikoreichen Wertpapiers noch risikoärmer werden. In unserem konkreten Beispiel liegt das daran, dass der Kurs des Technologiewertes B anders auf fundamentale äußere Einflüsse (z.b. Ölpreis, Zins) reagiert als der Kurs des Chemiewertes A. Deshalb erlaubt die passende Mischung der beiden Werte einen Ausgleich und eine Glättung der Kursschwankungen. Nach diesen Prinzipien wird die optimale Ergänzung für Ihr Depot berechnet. Seite 5/11

6 2. Ihr Depot im Überblick 2.1. Depotdaten Folgendes Depot wurde für Sie geprüft: Ihr Depot Name ISIN Kurs/Preis 1 in EUR Anzahl Nordea-1 Far Eastern Value Fund USD LU , WM Aktien Global UI DE , Threadneedle European Select Growth Fund 1 GB ,22 13 Threadneedle Latin America Growth Fund 1 GB ,27 37 Depotwert: Zusätzlicher Anlagebetrag: ,83 EUR ,00 EUR 1 Die Kurs/Preis-Angaben beziehen sich auf den jeweils letzten Handelstag vor dem Tag der Gutachten-Erstellung Seite 6/11

7 2.2. Analyse von Chancen und Risiken Ihres Depots: In der folgenden Grafik ist dargestellt, wie Sie mit Ihrem Depot im Vergleich zum DJ Euro STOXX 50 Perf (1:100) stehen. Ein gutes Depot sollte stets bei möglichst geringem Risiko eine möglichst hohe Performance zu erzielen. Risiko/Performance Diagramm 2,3 Kennzahlen Risiko in % 2 Performance in % 3 Ihr Depot 15,31 +9,78 DJ Euro STOXX 50 Perf (1:100) 26,11 +10,81 Die Analyse zeigt: Ihr Depot ist im Vergleich zur allgemeinen Entwicklung im Markt durchschnittlich risikoreich. 2 Als Risikowert wird auf Basis der historischen Kursdaten ein 12 Monats Durchschnitt errechnet. 3 Die Performanceangabe basiert auf dem Future Adjusted Markowitz Estimator (F.A.M.E. ). Dieses Verfahren berechnet auf Basis der historischen Performance-Entwicklung eine 12-Monats-Schätzung. Diese Schätzung dient zur Illustration und stellt selbstverständlich keine Garantie für die tatsächliche zukünftige Entwicklung des Depots dar. Seite 7/11

8 3. Die optimale Depoterweiterung für Ihr Depot 3.1. Methode Wie funktioniert das? Um zu berechnen, welche Produkte als Beimischung zu Ihrem Depot besonders geeignet sind, bieten wir Ihnen eine Favoritenliste an. Diese enthält eine Auswahl von besonders aussichtsreichen Wertpapieren. Unsere Berechnung findet automatisch für Sie heraus, welche dieser Wertpapiere am besten zu Ihrem Depot passen. Jedes Wertpapier der Favoritenliste wird einzeln Ihrem Depot hinzugefügt, und Risiko und Performance jedes der so erweiterten Depots werden berechnet. Dann werden sukzessive weitere Produkte hinzugefügt. Diese Prozedur wird so lange wiederholt, bis Ihr Depot um die von Ihnen gewünschte Anzahl von Produkten erweitert ist. Und das unter optimalen Bedingungen: Diejenigen Kombinationen von Produkten, die das beste Verhältnis von Risiko und Performance bieten, werden Ihnen in der Ergebnistabelle präsentiert. Die Kategorisierung mit dem Sterne-System zeigt Ihnen die Effekte der Erweiterungen: Je mehr Sternchen eine Depoterweiterung aufweist, desto besser. Die höchste Kategorie, ein 5-Sterne Depot Plus *****, kennzeichnet unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation ein ausgezeichnetes Depot. Um diese automatische Suche noch besser auf Ihr Depot abstimmen zu können, wird dem Check ein bestimmtes Investment-Szenario zugrundegelegt. Wir haben für Sie das Szenario Flexi gewählt. Das bedeutet: Die Suche im Modus Flexi wählt frei aus allen Kategorien (Märkten) die jeweils passenden Titel. Bitte beachten Sie: Der Verbesserungseffekt beruht auf der Ausnutzung von gegenläufigen Kursschwankungen, wie sie typischerweise bei Aktien, Aktienfonds oder gemischten Fonds mit Aktienschwerpunkt vorliegen. Sind die Kursschwankungen eines Wertpapiers zu gering, so kann dieser Effekt nicht erzielt werden. Daher sind risikoarme Anlagen wie Anleihen, Geldmarkt- oder Rentenfonds für die Optimierung weniger geeignet. Welchen Anteil solche Anlagen an Ihrem Depot haben sollten, ist deshalb keine Frage der Depot-Effizienz, sondern hängt von Ihrer persönlichen Risikoneigung und von Ihren individuellen Anlagezielen ab. Seite 8/11

9 3.2. Favoritenliste Aussichtsreiche Titel zur Depoterweiterung Die zur Erweiterung Ihres Depots am besten geeigneten Wertpapiere wurden aus der folgenden Liste ausgewählt: Favoritenliste Name ISIN Templeton Growth Fund, Inc. US Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) LU Threadneedle European Select Growth Fund 1 GB Nordea-1 Far Eastern Value Fund USD LU Nordea-1 North American Value Fund USD LU Vontobel Fund - US Value Equity A2 LU Threadneedle Latin America Growth Fund 1 GB WM Aktien Global UI DE Europa Aktienfonds ULM FP DE Johannes Führ-Universal-Renten-Global DE Kategorie International Europa Europa Asien/Em. Markets USA USA Asien/Em. Markets Sonstige Sonstige Sonstige Seite 9/11

10 3.3. Ergebnisse der Depoterweiterung für Ihr Depot Die am besten zur Erweiterung Ihres Depots geeigneten Produkte wurden ermittelt. Ziel war es, diejenigen Wertpapiere auszuwählen, mit denen das erweiterte Depot insgesamt bei möglichst geringem Risiko eine möglichst hohe Performance erzielt. Die Erweiterung Ihres Depots durch geeignete Produkte verändert Ihr Depot um -0,54% hinsichtlich der Performance und um -3,39% hinsichtlich des Risikos. Risiko/Performance-Diagramm 4,5 Kategorie Risiko in % 4 Perf. in % 5 Wert in EUR Ihr Depot 15,31 +9, ,83 Zusätzlicher Anlagebetrag ,00 Depot Plus 1 *** 11,93 +9, ,83 Nordea-1 North American Value Fund USD LU USA ,00 Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) LU Europa 7.500,00 Vontobel Fund - US Value Equity A2 LU USA 6.000,00 Johannes Führ-Universal-Renten-Global DE Sonstige 6.000,00 Erfolg -3,39-0,54 4 Als Risikowert wird auf Basis der historischen Kursdaten ein 12-Monats-Durchschnitt errechnet. 5 Die Performanceangabe basiert auf dem Future Adjusted Markowitz Estimator (F.A.M.E. )*. Dieses Verfahren berechnet auf Basis der historischen Performance-Entwicklung eine 12-Monats-Schätzung. Diese Schätzung dient zur Illustration und stellt selbstverständlich keine Garantie für die tatsächliche zukünftige Entwicklung des Depots dar. Seite 10/11

11 4. Haftungsausschluss invest check rechnet rein auf Basis historischer Daten bzw. auf Basis der vom Ersteller des Gutachtens benutzerdefinierten Daten. Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. invest solutions übernimmt daher keine Gewähr für das Eintreten einer Renditesteigerung, wenn Sie Ihr Depot gemäß den Berechnungen von invest check verändern. invest solutions nimmt keine Anlageberatung vor. Die dargestellten Inhalte stellen deshalb keine Anlageberatung und keine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen dar, sondern dienen zur Information, um eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen. Die invest solutions GmbH verwendet alle Sorgfalt darauf, dass Informationen, die bei invest check verwendet werden, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt und aktuell sind. Dennoch können weder invest solutions noch ihre Vertragspartner eine explizite bzw. implizite Zusicherung oder Gewährleistung (auch gegenüber Dritten) hinsichtlich der Genauigkeit, Zuverlässigkeit oder Vollständigkeit der Informationen machen. Jegliche Haftung von invest solutions (einschließlich Fahrlässigkeit) für Schäden oder Folgeschäden, die sich aus der Benutzung von invest check (bzw. aus der Unmöglichkeit des Zugriffs oder der Benutzung) ergeben, ist ausgeschlossen. Ort, Datum Hans-Jürgen Kaschak (Unterschrift) Muster Mustermann (Unterschrift) Seite 11/11

12 ANHANG A1. Harry M. Markowitz Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 1990 Ein gutes Portfolio ist mehr als eine lange Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit, die dem Investor gleichermaßen Chance und Absicherung unter einer Vielzahl von möglichen Entwicklungen bietet. Der Anleger sollte daher auf ein integriertes Portfolio hinarbeiten, das seinen individuellen Erfordernissen Rechnung trägt. (Harry M. Markowitz, Portfolio Selection, 1959) 1927 Harry M. Markowitz wird am 24. August als einziger Sohn von Morris und Mildred Markowitz in Chicago geboren Der 25-jährige Student sucht nach Themen für seine Doktorarbeit. Dank eines Zufalls entschied er sich für das Thema, aus dem dann die Grundlage der modernen Portfolio-Theorie wurde Markowitz Artikel Portfolio Selection erscheint. Darin beweist er, dass das Risiko eines effizienten Portfolios kleiner oder maximal gleich dem durchschnittlichen Risiko der einzelnen Wertpapiere ist. Er entwickelt komplexe Berechnungsmethoden zur Ermittlung von in diesem Sinne effizienten Portfolios Markowitz erhält den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Mit ihm werden Merton H. Miller ( ) für seine grundlegenden wissenschaftlichen Beiträge zur Theorie der Unternehmensfinanzen sowie William Forsythe Sharpe (geb. 1934) für dessen grundlegende Beiträge zur wissenschaftlichen Theorie der Preisbildung für Finanzfragen geehrt.

13 A2. Glossar Anleihe Anlage durch regelmäßige Zahlung der Zinsen und Tilgung der Anleihe am Ende der Laufzeit. Eine Anleihe ist ein Wertpapier als Schuldverschreibung, emittiert vom Staat oder Unternehmen mit begrenztem Volumen, fixem oder variablem Zins und in der Regel begrenzter Laufzeit. Öffentliche Feststellbarkeit der Bonität durch Ratings. Diversifikation Risikostreuung. Jede einzelne Wertpapieranlage besitzt gewisse Risiken. Indem die Investitionssumme auf mehrere Anlagetitel verteilt wird, streut der Anleger diese Einzelrisiken. Das hohe Risiko von Aktien aus den Emerging Markets wird z. B. mit risikoärmeren Aktien aus dem DAX gemindert. F.A.M.E. Future Adjusted Markowitz Estimator. Weiterentwicklung des James-Stein-Schätzverfahrens für Performance-Erwartungen. Die historische Performance eines Wertpapiers wird dabei ins Verhältnis zur allgemeinen Marktentwicklung gesetzt, und zwar unter besonderer Berücksichtigung des Risikos des Wertpapiers. Das heißt, die Abweichung der historischen Performance eines Wertpapiers von einer langfristigen durchschnittlichen Performance von Wertpapieren mit ähnlichem Risiko wird untersucht. Diese Abweichung bestimmt in gedämpfter Form die Richtung der Prognose für das einzelne Wertpapier (wiederum im Verhältnis zur langfristigen historischen Performance von Wertpapieren mit ähnlichem Risiko). Es wird also auf Basis der historischen Performance-Entwicklung eine 12-Monats-Schätzung berechnet. Diese Schätzung stellt selbstverständlich keine Garantie für die tatsächliche zukünftige Entwicklung des jeweiligen Wertpapiers dar. Performance Im Wertpapiergeschäft wird damit auch die Wertentwicklung eines Wertpapiers bezeichnet (siehe auch -> Rendite). Portfolio Depot oder Gesamtbestand an Wertpapieranlagen. Rendite Ertrag eines Investments im Betrachtungszeitraum in Prozent des investierten Kapitals (siehe auch -> Performance). Risiko In der Portfolio Theorie wird Risiko als Streuung der Rendite bezeichnet, d. h. die Möglichkeit, dass die Renditen von ihrem erwarteten Ergebnis abweichen. Wie risikoreich eine Anlage ist, zeigt sich in der Schwankungsbreite ihres Kurses (siehe auch -> Volatilität). Volatilität Maß für die historische oder für die Zukunft erwartete Schwankungsbreite des Kurses eines bestimmten Wertpapiers. Unterliegt also eine Aktie starken Kursschwankungen, hat sie eine hohe Volatilität. Für den Anleger bedeutet eine hohe Volatilität, dass er eine Chance auf schnelle und hohe Kursgewinne hat aber auch, dass er das Risiko ebenso hoher und schneller Verluste eingeht (siehe auch -> Risiko).

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