Amtliche Mitteilungen für Gundelfingen mit Wildtal und Heuweiler

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1 Amtliche Mitteilungen für Gundelfingen mit Wildtal und Heuweiler Nr Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Raphael Walz Redaktion + Anzeigen: Finkel Verlag, Gundelfingen, Industriestr. 40, Tel , finkel-verlag@arcor.de 24. Oktober 2019 Öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Gundelfingen Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Donnerstag, dem 24. Oktober 2019, um Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31, statt. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift aus der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom Bekanntgabe der Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Ge meinderatssitzung vom Ehrung von Herrn Gemeinderat Bruno Zimmermann für sein 30-jähriges Engagement als stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Gundelfingen 5. Zusammenlegung der Standesamtsbezirke Gundelfingen und Heuweiler; Abschluss einer öffentlichrechtlichen Vereinbarung 6. Kostenersatz für Feuerwehreinsätze Neufassung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Gundelfingen (Feuerwehr-Kostener satz-satzung FwKS) und Feststellung der Kalkulation der Kostenersätze 7. Information und Aussprache sowie ggf. Beschlussfassung über die Geschäftsordnung für das Jugendgremium 8. Fragestunde für Zuhörer (Fragen, Anregungen, Vorschläge zu Gemeindeangelegenheiten) 9. Verschiedenes Die Beratungsvorlagen zur Tagesordnung können unter eingesehen werden Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Zustand unseres Waldes stand auf der Agenda einer Waldbegehung des Gemeinderats und der Verwaltung mit Forstrevierleiterin Kathrin Ernst am vergangenen Wochenende. Im unteren Wald finden sich überwiegend Laubbäume. Die Nutzung für Erholungssuchende und die Verkehrssicherung stehen klar im Vordergrund. Im oberen Wald finden sich auch Nadelbäume. Hier hat der Borkenkäfer das Holz befallen und die Klimaveränderungen entfalten ihre Wirkung. Glücklicherweise hielt sich der Schaden noch in Grenzen, zumal das Holz sehr schnell aus unserem Wald entfernt und in Container nach Asien verschifft werden konnte. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Trockenheit des letzten Jahres nicht wiederholt. Unser Bestreben muss es sein, die Klimaveränderungen in der Waldbewirtschaftung zu meistern. Um dieses Ziel zu erreichen empfiehlt unsere Försterin verstärkt Douglasien zu pflanzen. 300 Bäume könnten im oberen Wald gepflanzt werden. Die Douglasie ist, zumindest gegenwärtig, weitgehend resistent gegen Pilze und Schädlingsbefall. Auch kommt sie mit der zunehmenden- Trockenheit besser zurecht als heimische Baumarten. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit fachkundiger Unterstützung unserer Försterin und unseres Forstamts den Wald fit für die Zukunft machen können. Beim Bürgerspaziergang in Heuweiler wurden einige Anliegen an die Gemeindeverwaltung herangetragen. Angeregt wurde unter anderem eine Beschilderung der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen an zentraler Stelle vor dem Gemeindehaus. An gleicher Stelle sollte zudemdie regelmäßig zugeparkte Ein- und Ausfahrt von Feuerwehr und Maltesern durch eine geänderte Beschriftung, beispielsweise mit der Aufschrift Feuerwehreinfahrt freihalten, freigehalten werden. Geprüft werden soll auch die Entwässerungssituation der Pausenhalle der Grundschule, da es dort bei stärkeren Regenfällen zu Flutungen kommt. Als weitere Anregung wurde das Instandsetzen der Seilbahn auf dem Schulhof und die Ausbesserung mehrerer Sitzbänke genannt. Diese und weitere Vorschläge werden wir nun prüfen und wo dies möglich ist, sukzessive abarbeiten. Mein Dank gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit ihren Vorschlägen eingebracht und sich die Zeit für den Spaziergang genommen haben. Im nächsten Jahr werde ich gerne diese Form der Bürgerbeteiligung in beiden Gemeinden weiterführen. Ihr Raphael Walz, Bürgermeister kunstverein gundelfingen e.v. Aufgrund eines Todesfalles in der Familie des Cembalisten muss das für Sonntag, den 27.Oktober 2019, 17 Uhr, im Rathausfoyer in Gundelfingen angekündigte Konzert leider ausfallen. Es wird im Jahr 2020 nachgeholt. Vollsperrung Heuweilerweg in Wildtal Infolge einer Aufgrabung zur Beseitigung eines Schadens im Abwasserkanal kommt es zu einer voraussichtlich zweitägigen Vollsperrung des Heuweilerwegs auf Höhe des Anwesens Nr. 18. Das Befahren des Heuweilerweges ist für die Anwohner bis auf Höhe der Baustelle frei. Öffentliche Bekanntmachung über die Feststellung des Ergebnisses der Jahresrechnung 2018 der Gemeinde Heuweiler Der Gemeinderat der Gemeinde Heuweiler hat am 17. Oktober 2019 das Ergebnis der Jahresrechnung 2018 festgestellt und folgenden Beschluss gefasst: 1. Gem. 95 Abs. 2 GemO kameral für Baden-Württemberg wird das Ergebnis der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2018 wie folgt festgestellt: Verwaltungshaushalt ,61 Vermögenshaushalt ,73 Gesamthaushalt ,34 2. Folgende Haushaltsmittel werden in das Haushaltsjahr 2018 übertragen: Ausgaben: 0 3. Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt lautet ,63 4. Die Zuführung an die allgemeinen Rücklage beträgt ,63 5. Die Endbestände zum lauten: 5.1 Allgemeine Rücklage , Kassenbestand , Anlagevermögen , Schulden , Sonstiges Deckungskapital ,70 6. Die ausgewiesenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben gelten als beschlossen. Groß war das Interesse von Gemeinderäten und Landwirten auf die Sicht der Landwirte zum Volksbegehrenn pro Biene. Bericht auf Seite 3. Foto: Sigrid Ellenberger Die Jahresrechnung 2018 liegt gem. 95 Abs. 3 GemO kameral für Baden-Württemberg mit dem Rechenschaftsbericht in der Zeit vom 23. Oktober bis einschließlich 22. November 2019 im Rathaus Heuweiler, Dorfstraße 21, zur Einsicht aus. Heuweiler, 18. Oktober 2019 Raphael Walz, Bürgermeister Ferienöffnungszeiten der Mediathek Gundelfingen In den Herbstferien (28. Oktober bis 03. November 2019) gelten in der Mediathek Gundelfingen wieder die Ferienöffnungszeiten: Dienstag bis Uhr, Mittwoch bis Uhr, Donnerstag bis Uhr. Ab 04. November gelten wieder die vorübergehend geltenden, veränderten Öffnungszeiten.

2 Seite 2 Gundelfinger Nachrichten Nr Oktober 2019 Notrufe im Ernst- und Schadensfall Allg. Notdienst Polizei-Notruf 110 Feuerwehr-Notruf 112 DRK-Rettungsdienst/Notfallrettung 112 Gundelfingen und Wildtal Heuweiler Krankentransport 0761/19222 (bitte immer die Vorwahl mitbenutzen) Notfall-Telefax (für Menschen, die nicht hören und sprechen können) 0761/ Giftinformationszentrale Freiburg Polizeiposten Gundelfingen (0761) Bauhofleiter Herr Lapp (mobil) (0761) Strom, Erdgas, Wasser: Gemeindewerke Gundelfingen (GWG) (Verbundwarte badenova) Kanal- und Abwasser: (0761) Strom: EnBW Regionalzentrum Rheinhausen Erdgas, Wasser: Gemeindewerke Gundelfingen (GWG) (Verbundwarte badenova) Kanal- und Abwasser: (0761) Ärztlicher Bereitschaftsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst für Erwachsene an den Wochenenden und Feiertagen und außerhalb der Sprechstundenzeiten, kostenfreie Rufnummer: Sie werden mit dem nächstgelegenen Bereitschaftsdienst verbunden. Oder gehen Sie direkt zur Freiburger Notfallpraxis (Gelände Uni-Klinik, Hugstetter Straße 55), Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: bis Uhr, Mi: bis Uhr, Fr: bis Uhr, Sa, So, Feiertag: bis Uhr. Mit der Freiburger Notfallpraxis können Sie ebenfalls über die Telefon-Nr verbunden werden. Oder docdirekt, Montag bis Freitag bis Uhr: docdirekt kostenfreie Onlinesprechstunde von niedergelassenen Haus- und Kinderärzten, nur für gesetzlich Versicherte unter oder docdirekt.de Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst, Tel Oder Sie gehen direkt ohne Anmeldung zur Kindernotfallpraxis im St. Josephskrankenhaus in Freiburg, Sautierstraße 1. Öffnungszeiten: Mo bis Do: bis Uhr, Fr: bis Uhr, Sa, So, Feiertag: bis Uhr. Ab Uhr bis um 8.00 Uhr am Folgetag erfolgt die Notfallbehandlung durch das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikum, Mathildenstraße 1 (Anfahrt über Heiliggeiststraße 1), Freiburg. Die Notfallpraxis ist ebenfalls inter der Tel.-Nr zu erreichen. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: In dringenden Fällen ist der zahnärztliche Notfalldienst unter der Rufnummer 01803/ zu erfragen. Der Augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Tel.-Nr des fachärztlichen Notfalldienstes zu erfragen. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: In dringenden Notfällen ist der tierärztliche Notfalldienst unter der Tel.-Nr. 0761/ , Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dres. Wackes, oder unter der Tel.-Nr. 0761/72266, Notfalldienst Freiburg, zu erfragen. Notdienste der Freiburger Apotheken vom 24. bis 31. Oktober Zähringer-Apotheke, Habsburgerstr. 114, Tel Mooswald-Apotheke, Elsässer Str. 46, Tel Urban-Apotheke, Hauptstr. 58, Tel Alemann-Apotheke, Gufi, Gewerbestr. 21, Tel Apotheke am Theater, Bertoldstr. 31, Tel Apotheke im Kaufland, Waldkircher Str. 57, Tel Lederle-Apotheke, Guntramstr. 17, Tel Breisgau-Apotheke, Eisenbahnstr. 64, Tel Herzlichen Glückwunsch den Altersjubilaren Battran Hagen Frithiof, Holzweg, Heuweiler 75 Jahre Abler Lorenz, Steinackerstr. 80 Jahre Rüfer Doris Renate, Waldstr. 75 Jahre Eilers Eberhard Johannes Karl, Lärchenstr. 75 Jahre Öffnungszeiten über die Herbstferien (vom ) Bad Sauna Montag geschlossen geschlossen Dienstag :30 21:00 13:30 21:30 Uhr Damen Mittwoch :00 21:00 13:30 21:30 Uhr gemischt Donnerstag :00 21:00 13:30 18:00 Uhr Herren 18:00 21:30 Uhr gemischt Freitag :00 18:00 10:00 18:30 Uhr gemischt Samstag :00 18:00 10:00 18:30 Uhr gemischt Sonntag :00 18:00 10:00 18:30 Uhr gemischt Einlassschluss ist 45 Minuten vor Ende der Öffnungszeit! Ihr Team vom Obermattenbad Die Abfallwirtschaft des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald informiert: Wenn Sie im nächsten Jahr ein Abfallgefäß mit einem größeren oder kleineren Volumen benötigen, bitten wir Sie bis spätestens einen entsprechenden Antrag einzureichen. Bei einem Änderungswunsch zum bitten wir Sie dies ausdrücklich auf dem Bestellformular zu vermerken, ansonsten werden die Abfallgefäße nach Eingang des Antrages ausgetauscht. Nach diesem Termin ist es der Abfallwirtschaft des Landkreises aus logistischen Gründen leider nicht mehr möglich, den Austausch der Abfallbehälter zum Jahresanfang 2020 zu gewährleisten. Änderungsanträge und Informationen erhalten Sie über die Gemeindeverwaltung und über die Homepage des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald ( Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Hribernik (Tel.: 0761/ ) bei der Abfallwirtschaft des Landkreises Breisgau- Hochschwarzwald gerne zur Verfügung. Der Antrag kann bei der Gemeindeverwaltung abgegeben oder direkt an die Abfallwirtschaft des Landkreises per Brief (ALB, Stadtstr. 2, Freiburg) oder per Fax (0761/ ) geschickt werden. Trinkwasseruntersuchungen entsprechend den Vorschriften der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) für Betreiber von Kleinanlagen zur Eigenversorgung ( 3, Nr. 2c) bzw. von dezentralen kleinen Wasserwerken ( 3, Nr. 2b) Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald weist darauf hin, dass auch für die Betreiber von Wasserversorgungsanlagen, aus denen pro Tag weniger als 10 Kubikmeter Trinkwasser entnommen werden, Untersuchungspflichten bestehen. Die Trinkwasseruntersuchungsbefunde müssen unaufgefordert dem Gesundheitsamt einmal jährlich übermittelt werden. Werden Grenzwertüberschreitungen festgestellt, müssen diese dem Gesundheitsamt nach 16 Abs. 1, Nr. 2 TrinkwV unverzüglich mitgeteilt werden. Nach dem gegenwärtigen Stand der Trinkwasserverordnung wird folgender Untersuchungsumfang gefordert: 1. Kleinanlagen zur Eigenversorgung ( 3, Nr. 2c): Jährlich muss auf die Parameter Koloniezahl bei 22 und 36 C, coliforme Bakterien, Eschrichia coli und Enterokokken untersucht werden. In maximal 3-jährigen Abständen müssen Färbung, Trübung (NTU), Geruch, Geschmack, Ammonium, Oxidierbarkeit, elektrische Leitfähigkeit, ph- Wert, Eisen, Mangan, Nitrat, Calcitlösekapazität, Säurekapazität und Calcium untersucht werden. 2. Dezentrale kleine Wasserwerke ( 3, Nr. 2b): Jährlich muss auf die Parameter der Gruppe A gemäß Anlage 4 a) der TrinkwV untersucht werden. In max. 3-jährigen Abständen muss auf die Parameter der Gruppe B gemäß Anlage 4 b) der TrinkwV untersucht werden. Bei Pflanzenschutzmitteln und Bioziden müssen nur solche überwacht werden, deren Vorhandensein im betreffenden Wassereinzugsgebiet wahrscheinlich ist. Ihr Trinkwasserlabor wird Ihnen bei der Bestimmung des Untersuchungsumfangs sicher behilflich sein. Die Trinkwasseruntersuchungsbefunde für das Jahr 2019 sind gemäß dem Erlass des Ministeriums für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg vom bis spätestens dem Gesundheitsamt elektronisch mittels geeignetem Labordatenübertragungssystem zu übermitteln. Bitte beachten Sie, dass Befunde in Papierform und als PDF-Datei nicht mehr akzeptiert werden können. Ihr Trinkwasseruntersuchungslabor wird Ihnen hierzu bei Bedarf weiterhelfen. Sofern dem Landratsamt die Untersuchungsergebnisse nicht fristgerecht übermittelt werden, kann eine gebührenpflichtige Untersuchungsanordnung erfolgen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die Nichtdurchführung der vorgeschriebenen Trinkwasseruntersuchung eine Ordnungswidrigkeit darstellt und mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Jahreshauptübung der FFW Die Freiwillige Feuerwehr mit den Abteilungen Gundelfingen und Wildtal lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, am 26. Oktober 2019, um 16 Uhr die Jahreshauptübung am Objekt Turnhalle/ Lehrschwimmbecken, KuV-Parkplatz, Vörstetter Straße in Gundelfingen zu verfolgen. Das umfängliche Können der Wehr wird dabei im Zusammenwirken mit dem DRK- Ortsverein Gundelfingen und dem Polizeiposten Gundelfingen unter Beweis gestellt. Im Anschluss andie Übung und nach Abschluss der Aufräumarbeiten findet im Gerätehaus die obligatorische Nachbesprechung mit Vesper und Bewirtung statt. Gerhard Weber Hausaufgabenbetreuung an der Friedrich-Fröbel-Schule in Wildtal Wir suchen engagierte Bürgerinnen und Bürger, die gerne in einem netten Team mittwochs und/oder donnerstags von bis Uhr Schülerinnen und Schülern bei den Hausaufgaben helfen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon: 0761/53469, sekretariat@ffs-gundelfingen.com, Friedrich-Fröbel-Schule, SBBZ Lernen, Heuweilerweg 32, Gundelfingen-Wildtal. Einfach mal zuhause abhängen! Fahrländers Lieblingsbild ist schon eingepackt! Hier hängt normalerweise mein Lieblingsbild. Es ist mein Lieblingsbild, weil es ein Andenken an meine Mutter ist, sagt Annemarie Fahrländer. Herbert Fahrländer kann da nur zustimmen: Wir möchten es der Öffentlichkeit zeigen, weil es etwas ganz Besonderes ist, und man so etwas heutzutage gar nicht mehr finden kann. Neugierig geworden? Sie haben auch ein Lieblingsbild und möchten es gerne anderen zeigen? Kein Problem. Die Bürgerrunde Heuweiler stellt Ihr Lieblingsbild zusammen mit vielen anderen im Gemeindehaus Heuweiler am aus. Melden Sie sich einfach bis zum an, telefonisch bei Barbara Klausmann ( ), Hubert Blattmann ( ) oder Raphael Reichenbach ( ) oder per an buergerrunde-heuweiler@googlegroups.com. Die Bürgerrunde Heuweiler freut sich über viele Mitaussteller! Entsorgungshinweise Abfuhr der Restmülltonne Die Restmülltonnen-Leerung findet am Freitag, 25. Oktober 2019, in Gundelfingen und Wildtal statt. Papiertonnen-Leerung Die Papiertonne wird am Montag, 28. Oktober 2019, in Gundelfingen und Wildtal geleert. ABFALLBESEITIGUNG Reklamationen bei der Müllabfuhr In der letzten Zeit häufen sich die Reklamationen, dass Müllgefäße am Abfuhrtag durch das Unternehmen nicht geleert werden. Da die Reklamationen nun über die Fahrer der Müllfahrzeuge direkt abgefragt werden, bitten wir direkt unter der Tel.-Nr. 0761/ (REMONDIS) die Missstände zu melden. Öffnungszeiten Grünschnittsammelstelle: Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr (keine gewerblichen Anlieferer) Altglassammelbehälter dürfen an Sonn- und Feiertagen ganztägig sowie an Werktagen in der Zeit von Uhr bis 7.00 Uhr nicht betrieben werden. Altwarenbörse Viele Dinge, die Sie nicht mehr gebrauchen können und zum Sperrmüll geben wollen, sind für andere noch interessant. Wir bieten die Möglichkeit, dass gebrauchsfertige Sperrgüter durch die Veröffentlichung an Interessierte weitergegeben werden können. Zu beachten ist, dass die Gegenstände noch gebrauchsfähig sein müssen und kostenlos abgegeben werden. Wer solche Gegenstände abgeben möchte, kann dies beim Einwohnermeldeamt im Rathaus, Tel , oder , anmelden. Angebot der Woche: 4 Betonplatten, 40 x 60 x 5 cm Tel Elektrische Schreibmaschine Tel (AB) Ihre Ansprechpartner: Gemeindeverwaltung Gundelfingen, Bürgerbüro Tel. 0761/ Tel. 0761/ Tel. 0761/ Gemeindeverwaltung Heuweiler Tel / Abfallberatung Landratsamt Tel. 0761/ Sperrmüllservice Tel. 0761/ Gebühren/Beratung Tel. 0761/ REMONDIS (Reklamation alle Abfuhren) Tel. 0761/

3 Seite 3 Gundelfinger Nachrichten Nr Oktober 2019 Durch Gundelfingens Wald Als hoch spannendes Revier von 175 Hektar Größe charakterisiert Gundelfingens Försterin Kathrin Ernst das ihr anvertraute Gebiet. Kürzlich führte sie Bürgermeister Raphael Walz, etliche Gemeinderäte und den sachkundigen Bürger Andreas Milsch durch das Terrain und verdeutlichte vor Ort, was sie zu dieser Einschätzung führt. Manchmal ist s im Wald ein bisschen wie auf dem Schulhof: Wenn sich die Großen den Kleineren gegenüber als Bedränger geben, muss man dazwischengehen. Werden einzelne Bäume zu groß oder zu ausladend und nehmen ihren benachbarten Gefährten Raum, Licht und Luft, sorgt die Forstwirtschaft dafür, dass ein sinnvolles Maß im Miteinander wiederhergestellt wird: Da wird dann geastet oder auch schon mal gefällt. Gut Holz und weniger gut Holz Holz machen gehört zu den Routineaufgaben der Waldbewirtschaftung, jährlich werden Festmeter geschlagen. Dass dieser Wert per Oktober bereits um 350 Festmeter überschritten wurde, liegt an der ZN. Im Forst-Jargon stehen die beiden Buchstaben für zufällige Nutzung, die sich aus Unwägbarkeiten wie Pilzkrankheiten oder Sturmschäden ergeben kann. Oder aufgrund von Käferbefall der wurde jüngst im oberen Wald beim Uhrenloch im hinteren Wildtal festgestellt. Da heißt es schnell sein, erläuterte Kathrin Ernst, der vom Buchdrucker (eine Borkenkäferart) befallene Bereich muss (großzügig) markiert, das betroffene Waldgut schnell geschlagen und fortgeschafft werden, um die Gefahr zu bannen. Daher warten jetzt etliche Festmeter auf den Antritt einer großen Reise: Nach China wurde das Schadholz verkauft, das eigentlich nur von Verfärbung, nicht von Instabilität betroffen ist. Dennoch gibt s jetzt nur noch 35 statt der sonst dafür erwartbaren 90 Euro je Festmeter. 300 Douglasien Wo nun ein lichter Platz entstanden ist, werden demnächst 300 Douglasien gepflanzt. Die sind weitgehend resistent, bringen gutes Geld und haben keine Krankheiten, begründete Kathrin Ernst das Vorhaben. Das passt ja gerade in eine Initiative des Deutschen Gemeindetages, fügte Bürgermeister Walz ein, derzufolge jede Kommune nach und nach Bäume auf ihrem Gebiet pflanzen, um einen Beitrag zur CO 2 -Verarbeitung zu leisten. Sicherungen Im unteren Wald sorgen Waldarbeiter nach Weisung von Försterin und Bauhof für die nötige Sicherheit da, wo sie aufgrund menschlichen Eingriffs durch Nachwachsendes gefährdet werden könnte: So werden regelmäßig der Trimm-Pfad abgegangen, umstehender Bewuchs auf Standsicherheit geprüft, ggf. Maßnahmen wie Entasten vorgenommen. Dafür werden dann auch schon mal professionelle Baumkletterer eingesetzt, allein das kostete uns kürzlich Euro, konkretisierte die kommunale Waldverantwortliche dazu. Für den Weg zum Schützenhaus wurden weitere Euro in die Verbesserung der Zufahrt gesteckt; wo in diesem Bereich der Waldweg immer wieder auch durch Schlagregen ausgewaschen wird, soll er demnächst mit Dohlen unterlegt werden, damit das Wasser ablaufen kann. Um und im Waldbrunnerhof fand der Waldspaziergang seinen Abschluss bei angeregtem Austausch über Gesehenes, Gelerntes und Geplantes. Herbert Geisler Försterin Kathrin Ernst: Nach oben geht der forstlich oft richtige Blick! Foto: H. Geisler Aus dem Gemeinderat Heuweiler In der Kasse mehr Geld, das schnelle Internet lässt auf sich warten, Studie mit und über Heuweiler kommt in Aufgrund der guten konjunkturellen Lage konnte Heuweiler das Rechnungsjahr 2018 mit einem zusätzlichen Plus von Euro abschließen. Mithin wurden dem Vermögenshaushalt insgesamt Euro zugeführt. Schulden und Rücklagen halten sich zum in etwa die Waage ( Euro Soll; Euro Haben). Kämmerer Felix Altmann verdeutlichte den Räten, dass dieses Ergebnis auf Einmal-Effekte zurückzuführen sei; allesamt waren sich darin einig, dass auch zukünftig in Sachen Haushalt auf Sicht zu fahren sei; finanzielle Begehrlichkeiten zu entwickeln und diese auch noch zu fördern, gehe an der Realität vorbei. Gleichwohl schafft dieses Ergebnis die Grundlage für die Zukunft, so Bürgermeister Raphael Walz. Irritiert zeigte sich Claudius Stahl wie auch Thomas Über wegen der in 2018 angefallenen Planungskosten für die nicht gebaute Flüchtlingsunterkunft in Höhe von Euro. Ein schnelleres Internet für Heuweiler bleibt in weiter Ferne, so der Tenor von Alexander Schmid (Geschäftsführer des Zweckverbandes Breitband Breisgau-Hochschwarzwald). Bundes- wie auch Landesmittel von bis zu 90% der Investitionssumme stehen theoretisch zur Verfügung aber: Voraussetzung für die Förderung ist, dass die augenblickliche Versorgung der Gemeinde unter 30 Megabit liegt. Laut Netzbetreiber ist Heuweiler mit 30 Megabit an das Netz angebunden; und deshalb besteht derzeit keine Möglichkeit, Fördermittel zu beantragen. Der Nachweis, dass die 30 Megabit tatsächlich nicht vorhanden sind, obliegt dem Nutzer und Kunden. Der Prüfungszeitraum erstreckt sich sodann auf circa 36 Monate und vorher passiert gar nichts, so Schmid in seinen für die Räte ernüchternden Ausführungen. Unter dem Namen Mobil, immobil und die Immobilie auf dem Lande startet die Katholische Hochschule ein Forschungsprojekt, das die Anliegen, Wünsche und Meinungen, das Ist und das Soll der Bürgerschaft in Heuweiler zu diesem umfassenden Thema dezidiert wiedergeben soll. Unter der Federführung von Professor Burkhard Werner werden sich die Studierende seiner Fachschaft mit der ausdrücklichen Unterstützung der Gemeinde Heuweiler mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern ins Benehmen setzen. In Abstimmung mit den Ratsmitgliedern wird augenblicklich ein umfassender Fragenkatalog erarbeitet. Die Befragung wird im Frühjahr 2020 stattfinden; die Ergebnisse werden sodann im Herbst 2020 vorgestellt. Der Rat begrüßte einhellig das Projekt; so stehen alsbald belastbare Zahlen für die weiteren Planungen zur Verfügung. Gerhard Weber Bürgerspaziergang in Heuweiler Bei strahlendem Sonnenschein folgten mehr als ein Dutzend Frauen und Männer der Einladung von Bürgermeister Raphael Walz zum Bürgerspaziergang. Die teilnehmenden Mitglieder des Gemeinderates und der Verwaltung nehmen dabei die Anregungen und Ideen der Bevölkerung auf und beantworten Fragen zu gemeindlichen Planungen und Vorhaben. Die Parksituation im Dorf ist ein nach wie vor ein großes Problem. Im Besonderen wird darauf hingewiesen, dass ständig vor der Feuerwehrausfahrt wie auch vor der Ausfahrt der Malteser verbotswidrig geparkt würde. Das Anbringen eines gut sichtbaren Verbotsschildes könnte Abhilfe schaffen. Die Baumaßnahmen an der Decke der Pausenhalle der Grundschule wurden in Augenschein genommen. Auch wurde festgestellt, dass bei gehörigem Starkregen das Oberflächenwasser durch die Pausenhalle fließt. Nur mit einem ganz erheblichen Aufwand ließe sich dieses Problem lösen, da die zur Verfügung stehenden Vorfluter dafür nicht ausgelegt sind. Im Holzweg verlaufen Überlandleitungen; mit dem Energieversorger will man sich ins Benehmen setzen, dass sich diese Situation verändert. In diesem Zusammenhang wurde erwähnt, dass die Innere Erschließung des dann betroffenen Gebäudes vom Dach dann in den Keller für die Eigentümer mit Kosten verbunden seien. Bachläufe und Abstandsflächen wurden in Augenschein genommen. Die Gewässersicherung der verschiedenen Bachläufe steht ohnehin im Focus der Verwaltung. Gerhard Weber Artenschutz in der Landwirtschaft Zur Lage der Landwirte in Gundelfingen, Wildtal und Heuweiler hatte die Ortsgruppe Gundelfingen-Wildtal des BLHV (Badischer Landwirtschaftshauptverband) Gemeinderäte und Landwirte eingeladen. Das Volksbegehren pro Biene hatte die Landwirte auf den Plan gerufen, da sie sich bei einer strikten Umsetzung der Forderungen in ihrer Existenz bedroht sahen. Da Wildtal zu den Schutzgebieten zähle, die von dem Volksbegehren besonders betroffen wären, sah man in einige angespannte Gesichter. Ginge es nämlich nach der Forderung der Initiatoren von pro Biene, müsste jeder einzelne Einsatz von Schutzmitteln beantragt werden. Eine solche Flut von Anträgen könnte niemals in der notwendigen Zeit bearbeitet werden, zu undurchdacht seien die Folgen für die Realität. Bei seiner Begrüßung stellte Michael Karle, Vorsitzender der Ortsgruppe, fest, dass das Volksbegehren, obgleich als Angriff auf das Tun der Landwirte empfunden, doch eine längst überfällige Diskussion in der Bevölkerung und in den Verbänden angestoßen habe. Diese kommen nun endlich in einen Dialog, welche Forderungen sinnvoll und in welchem Zeitrahmen umgesetzt werden können. Ziel, auch und gerade der Landwirte, sei es, große Weideflächen als Insektenparadiese zu schaffen, so der Vorsitzende. Als Referenten für den Informationsabend mit anschließender Diskussionsrunde konnten Egon Zuberer vom Weinbauverband, André Grabs von der BUND-Ortsgruppe Gundelfingen-Wildtal, der Kreisvorsitzende des BLHV, Friedbert Schill, Florian Schwehr, Landwirt aus Wildtal und Pressereferent des BLHV, Podraig Elsner gewonnen werden. Längst nicht alle, aber doch einige Gemeinderäte aus Gundelfingen und Heuweiler zeigten Interesse an der Sicht der Landwirte und deren Möglichkeiten zur Umsetzung auf den geplanten Artenschutz. Kurz vor der Veranstaltung kam eine vorläufige Entwarnung aus Stuttgart: Die Landesregierung und die Initiatoren der Umweltbewegung haben Gesprächsbereitschaft signalisiert. So dürfen die Beteiligten auf eine für alle zufrieden stellende und nicht existenzbedrohende Lösung hoffen. Denn, so Michael Karle, die Landschaft von heute ist von den Landwirten in Jahrhunderten aufgebaut worden. (sel) Die Referenten zum Thema Artenschutz, v.l.n.r.: Podraig Elsner, Michael Karle, Egon Zuberer, Fiedbert Schill, Florian Schwehr und André Grabs. Nistkastenreinigung Mithelfer gesucht! Am fand der erste Teil unserer Nistkastenreinigung im Wald statt: Kinder und Erwachsene machten sich ausgerüstet mit Leitern, Handschuhen, Atemschutz und Dokumentationsliste auf den Weg und öffneten die zahlreichen Nistkästen in unserem Wald. Die meisten Kästen wurden dieses Jahr für die Aufzucht der Brut belegt. Besonders häufig fand man Nester von Meisen. Aber auch Kleiber, Hornissen, Mäuse, Spinnen und andere Lebewesen waren hier über das Jahr mal zu Hause. Am kommenden Sonntag, dem , treffen wir uns ein weiteres Mal, um die zweite Hälfte der Kästen für die nächste Brut im Frühjahr zu säubern. Wir dürfen gespannt sein, was für Spuren der letzten Bewohner wir vorfinden werden! Wir freuen uns wieder sehr über große und kleine interessierte Mithelfende aus der Bevölkerung! Dieses Jahr sind wir über Unterstützung umso dankbarer, da viele unserer aktiven Mitglieder momentan verhindert sind Bitte Handschuhe und wenn möglich auch Atemschutz mitbringen. Treffpunkt ist am um Uhr bei den Balancierstangen im Wald unterhalb des Schützenhauses (Leimgrubenweg, erste Kreuzung). Rückfragen gerne per an kgkaethe@gmx.de. Kinderarzt-Vortrag Der DRK Ortsverein Gundelfingen lädt ein zu einem Vortrag von Kinder- und Jugendarzt Dr. Alexander Wiedensohler. Er hält am Dienstag, 29. Oktober, um Uhr im DRK-Heim in der Industriestraße 25 (Eingang Herdweg) einen interaktiven Vortrag zum Thema Notfälle im Kindesalter (vom Fieberkrampf über Pseudokrupp bis zur Aspiration und Gehirnerschütterung).

4 Seite 4 Gundelfinger Nachrichten Nr Oktober 2019 WOCHENKARTE bis Rindergulasch, Kartoffelbrei, Rotkraut, Salat 6,90 Do. 2. Gemüsepfanne an Curryrahm und Salat 6,50 1. Cevapcici, Chilisoße, Krautsalat, Fladenbrot, Salat 6,90 2. Fischragou an cremiger Soße, Gemüsebeilage, Fr. Salzkartoffeln und Salat 7,20 1. Cordon bleu, Kartoffelgratin, Kohlrabi, Salat 6,90 Mo. 2. Spaghetti Napoli mit Grana Padano und Salat 6,50 1. Tafelspitz, Meerrettichsoße, Preiselbeeren und Salzkartoffeln 8,90 2. Gegrilltes Gemüse an Kartoffelgratin, Di. Kräutersößchen und Salat 6,50 1. Putencurry, Langkornreis, Vokgemüse, Salat 6,90 2. Blätterteigkissen, gefüllt mit Aprikosen, überzogen Mi. mit Zuckerguß, dazu ein Kaffeegetränk Ihrer Wahl 4,50 1. Kohlrouladen, Kartoffelbrei, Bohnen, Salat 6,90 Do. 2. Kohl mit Kartoffelbrei, Bohnen und Salat 6,50 Dauerbrenner der Woche: Rinderbrühe mit Suppennudeln und Fleischbeilage 4,50 Volles Haus bei der Trachtenkapelle Heuweiler Wie immer gut besucht war die Kilbi in Heuweiler. Ob zur großen Tombola am Samstagabend oder zum gemütlichen Beisammensein am Sonntag, nicht nur Heuweiler Bürger sondern auch viele Gäste von den umliegenden Gemeinden waren bei der Trachtenkapelle zu Gast. Wie immer halfen viele zum Gelingen des Festes mit. Allein was der Verein, seit Jahren unterstützt von der DJK, an Kulinarischem aufbot, war erstaunlich. Braten, Schlachtplatte, Suppe, Würstchen oder Zwiebelkuchen mit Neuem Wein - für jeden Geschmack gab es eine genussvolle Auswahl. Die Halle war herbstlich geschmückt mit Sonnenblumen, Kürbissen und Weinranken. Musikalisch unterhalten wurden die Gäste am Samstagabend nach der Hammelverlosung von DJ Paperman und am Sonntag von den Musikvereinen Pfaffenweiler, Siensbach und vom Jugendorchester der Trachtenkapelle Heuweiler. (sel) Bei der traditionellen Hammelverlosung, die seit Jahren allerdings als Geldpreis vergeben wird, freuten sich Liridona, Linora und Lediona über den Hauptgewinn. Durch den Samstagabend führten Teresa Gehring und Fabian Kapp. Foto: Sigrid Ellenberger Mediathek Gundelfingen Musikalische Lesung mit Dietrich Jeske Seit 1985 lebt Dietrich Jeske in Gundelfingen. Die Bibliothekarin Karin Westerheide gegrüßt die Besucher und stellt Dietrich Jeske vor. Er wurde1952 in Naumburg an der Saale geboren und kam mit sechs Jahren nach St. Georgen in den Schwarzwald. In seinem Buch Beat Hawaii Toast Kuba-Krise beschreibt er in kurzen Episoden seine Schwarzwaldjugend wurde er eingeschult und beschreibt die Foltermethoden seiner Schulzeit, er berichtet von den Ängsten vor einem Atomkrieg. Bei einem DDR-Besuch 1966 bekommt er seine erste Gitarre, die für ihn sehr wichtig wurde, eine Band wurde gegründet. Temperamentvoll, humorvoll, ja köstlich seine Einlagen in Sächsisch oder Allemannisch beschreibt Dietrich Jeske seine Jugend. Immer wieder unterbricht er sein Vorlesen mit Gesang. Er spielt großartig Gitarre und singt bekannte Songs der Zeit in Englisch von den Beatles, Stones, Jethro Tull, Eagles, Kinks, Paul Simon u. a.. In vielen Episoden erkannten die Besucher ihre eigene Jugend wieder, es konnte viel gelacht werden. Der Dank des Publikum ging auch an die Gemeinde, die die Besucher kostenlos zu einem Umtrunk einlud. Ab 1968 nahm Dietrich Jeske Gitarrenunterricht an der Jugendmusikschule St. Georgen. Nach einem abgeschlossenen Betriebswirtschaftsstudium studierte er in Darmstadt und Bern Jazzgitarre. Seit 1978 unterrichtet er an der Musikschule in St- Georgen-Furtwangen, seit 1985 ist er als Freier Mitarbeiter beim Dr. Patrick Rapp, MdL (r.), im Gespräch mit Marcel Boos. Foto: H. Geisler Handeln statt Symbolik Dr. Patrick Rapp MdL, Vorsitzender des Arbeitskreises Ländlicher Raum und Verbraucherschutz der CDU-Fraktion, referierte kürzlich über das Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt. Zu Beginn der Veranstaltung verwies der einladende örtliche CDU-Vorsitzende Marcel Boos darauf, dass kurz zuvor Ministerpräsident Winfried Kretschmann sich gegen das Begehren in der vorhandenen Form gewandt habe. Rapp erläuterte sodann wesentliche Details zur Initiative und gab Denkanstöße für eine weiterführende Diskussion. Artenvielfalt und Kaufverhalten Vor einem etwa 60 Personen umfassenden Kreis, darunter Landwirte, Winzer, Forstleute und Gemeinderäte, war es Rapps Anliegen, über Pros und Contras zu informieren. Nach einem Umriss der formal-rechtlichen Seite ging er auf inhaltliche Details ein. Mehrfach unterstrich er, im Kern gehe es darum, berechtigte Grundanliegen der Initiative so in Vorgaben zu bringen, dass diese auch realistisch umgesetzt werden könnten. Rapp führte konkrete Beispiele zur Verdeutlichung an: 80 Prozent der Verbraucher befürworten, jedoch nur 5 Prozent kaufen tatsächlich ökologische Produkte. 70 Prozent der verkauften Öko-Produkte wiederum kämen nicht aus Baden-Württemberg, teils nicht einmal aus der EU. Und: Es gibt derzeit einen Preisverfall bei Bio-Milch, weil die Nachfrage dafür geringer ist als die Produktion. Eine Gesellschaft, die nicht bereit ist, an der Ladentheke mit zu zahlen, was sie eigentlich als ökologischen Wert ansieht, das funktioniert nicht, meinte Rapp. Themen Ökofläche und Pflanzenschutz Wenn das Volksbegehren fordere, den Anteil der Bio-Landfläche bis zum Jahr 2035 von jetzt 11 auf 50 Prozent zu erhöhen, würde das nach gegenwärtigen Gegebenheiten einen weiteren Preisverfall nach sich ziehen. Ein zusätzliches Missverhältnis ergebe sich daraus, dass ökologischer Landbau mehr Fläche benötigt, um das Gleiche zu erzeugen wie nach herkömmlichen Methoden. Und erzwingen lasse sich dies von Landwirten auch nicht das Höfesterben lasse sich auch darauf zurückführen, dass Nachfolger die Bewirtschaftung als zu schwierig und unrentabel einschätzten. 50 Prozent weniger Pflanzenschutzmittel einsetzen von welcher Menge ausgehend denn?, hinterfragte der Referent ein weiteres Detail. Es gebe keinen Ausgangswert, wie soll eine Reduzierung da etwa auch kontrolliert werden können? Auch hier gelte: Die Realität dürfe nicht ausgeblendet werden, damit eine echte Chance für Verbesserungen gegeben sei. Noch vor Kurzem seien deutschen Kirschen in Mengen liegengeblieben, weil die Ernte weniger schön aussehende Früchte gebracht hatte die Folge: Heimische Ware wurde nicht verkauft, aus der Türkei importiertes Obst entsprechend mehr. Wobei dort 38 Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen, warf ein Zuhörer ein, in Deutschland jedoch nur 17. Diskussion In der angeregten nicht aufgeregten Diskussion kamen etliche Anliegen über öfters als Einschränkung wahrgenommene Rahmenbedingungen in Getreide-, Obst- und Rebenanbau wie auch beim Imkern zur Sprache, ebenso Vorschläge und Anregungen, Artenschutz und Bewirtschaftungsmöglichkeiten gleichermaßen Raum zu gewähren. BLHV-Vorsitzender Friedbert Schill setze es ins Bild mit dem Ausdruck Die Kette gemeinsam ziehen, nicht schieben, was Patrick Rapp unterstützte: Wenn wir eine gescheite Lösung bringen wollen, kann es nicht Schwarz gegen Grün gehen und auch nicht Landwirtschaft gegen Naturschutz. Dazu müssen Politik, Initiatoren, Natur- und Umweltschutzvebände, die ökologisch und die konventionell orientierte Landwirtschaft, Wissenschaft und weitere Akteure an einen Tisch. Nur wenn wir den Konsens hinbekommen, funktioniert das. Es geht nicht um Symbolik und wem die Erfolge zuzuschreiben sind, jetzt muss es gemacht werden. Als vermittelnden Moderator für diese gesamtgesellschaftliche Diskussion schlug er den früheren Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner vor. Entwicklungen Wenige Tage nach diesem Abend wurde doch noch ein Durchbruch verkündet. Waren Rapp zufolge zuvor noch Gesprächsangebote ausgeschlagen worden, stehen mittlerweile etliche Akteure auf Basis eines von der grün-schwarzen Landesregierung entwickelten Eckpunktepapiers gemeinsam an, in ein Gesetz umformulierbare Vereinbarungen zu definieren. Herbert Geisler Ansprechpartner für Senioren Ansprechpartner für Seniorinnen und Senioren in der Gemeindeverwaltung ist Herr Peter Ficht, Leiter des Hauptamtes. Bei Fragen, rufen Sie bitte an und vereinbaren Sie einen Termin. Für ein Gespräch nehmen wir uns gerne Zeit. Bürgermeisteramt Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31, Gundelfingen, Zimmer 204, Telefon 0761/ SWR in Freiburg im Bereich U-Musik tätig. (he) Die Künstlerin am Werk. Nachwuchs im Seniorenzentrum Gundelfingen Eine fundierte Ausbildung ist der Schlüssel für gute Pflege eine kontinuierliche Ausbildung stellt eine gute Versorgung der Bewohner in Zukunft sicher, so Heimleiter Thomas Schellinger- Pusler bei der Begrüßung der neuen Auszubildenden im Bereich Pflege (Pflegefachkraft) und Sozialdienst. Neben der Zentralen Praxisanleitung, steht während der Ausbildungszeit eine persönlicher Praxisanleitung zur Verfügung, die das Ziel des erfolgreichen Abschlusses der Ausbildung begleitet. Als Begrüßungsgeschenk gab es eine Azubi-Tüte, gebastelt von den Bewohnern des Seniorenzentrums mit Inhalt für eine gelingende Ausbildung, die von der Pflegedienstleitung Doris Bockstahler überreicht wurde. V.li.: Nikolina Bavrlic, Sozialdienst, Angelina Pfrang und Pape Dieye, Pflege. Vortragsreihe BiZ & Donna WieDerEinstieg gelingt Am Dienstag, 5. November, informiert Andrea Klimak zum Thema Erfolgreich wiedereinsteigen. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr im Berufsinformations-zentrum (BiZ, Raum A007) der Agentur für Arbeit Freiburg, Lehener Straße 77. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Veranstaltung richtet sich an Frauen und Männer, die nach der Familienphase oder der Pflege von Angehörigen den beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten. Interessentinnen erhalten Tipps zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zur Situation auf dem regionalen Arbeitsmarkt, welche grundsätzlichen Anforderungen Bewerberinnen im Wettbewerb um Arbeitsplätze mitbringen müssen und wie die Agentur für Arbeit mit ihrem Service- und Förderangebot den beruflichen Wiedereinstieg unterstützen kann. Die Veranstaltung ist Teil der von Andrea Klimak organisierten Vortragsreihe BiZ & Donna. Als Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt berät sie in der Agentur für Arbeit Freiburg in übergeordneten Fragen der Frauenförderung, der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sprechstunde der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige jeden Donnerstag von bis Uhr, nur mit telefonischer Voranmeldung, Tel / , in der Vörstetter Str. 3 im Bürgertreff. Kostenlose Hilfe bei Antragstellungen, Beratung, ambulante, teil- und vollstationäre Versorgung, sozialrechtliche Fragen etc. Aktmalerei Die Gundelfinger Künstlerin Sabine Kalmbach stellt in Freiburg aus sie hat sich dafür ein nicht gewöhnliches Sujet gewählt: Aktmalerei. Kalmbach malt Aktbilder weiblicher Körper, am liebsten Frauen mit ausgeprägten Rundungen. Dafür benutzt sie Acrylfarben in lediglich drei Farben: rot, gelb und schwarz. Heraus kommen ausdrucksstarke Bilder, die keinesfalls anrüchig wirken, sondern eine eigene Belichtung und einen eigenen Blick auf den weiblichen Körper zeigen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Ästhetik ist weiter gefasst. Jeder Körper hat seine eigene Ästhetik. Diese auszudrücken ist mein Anliegen in den Bildern, begründet die Künstlerin ihr Schaffen. René Mode in Freiburg (Unterlinden 10) war offen für die Kunstwerke der Künstlerin, im dortigen Spezialgeschäft finden starke Frauen Kleidung der Größen 44 bis 60. Hier sind seit Kurzem auch die Bilder Kalmbachs zu den Ladenöffnungszeiten zu sehen. Die Hobby-Künstlerin malt seit vielen Jahren, vor einigen Jahren bildete sie ihren Schwerpunkt Aktmalerei in drei Farben heraus. René Mode ist ihre erste Ausstellung; am liebsten würde ich Aufträge von Kundinnen malen, die ihren Körper mal auf eine ganz andere Weise betrachten wollen. Es ist schwierig, immer wieder neue Vorlagen im Internet zu finden, resümiert Kalmbach. S. Kalmbach/H. Geisler

5 Seite 5 Gundelfinger Nachrichten Nr Oktober 2019 Gundelfinger Schüler erneut in Meung-sur-Loire Ein halbes Jahr, nachdem die Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule den Auftakt des Frankreichaustauschs nach Meung-sur-Loire erlebte, brachen die derzeitigen Achtklässler zu ihren Austauschfamilien auf. Dreizehn Schülerinnen und Schüler wagten das Abenteuer unter Begleitung ihrer Französischlehrerin Maike Lengemann kürzlich. Mensch, bin ich aufgeregt!, ließ eine Schülerin am Morgen der Abreise verlauten und sprach damit allen aus der Seele. Am Abend, angekommen in den Gastfamilien, wurden die ersten Fotos mit kleinen Gastgeschwistern auf dem Schoß per Handy in der Gruppe geteilt. Wie süß, du hast dich schon voll eingelebt!, kommentierte eine Mitschülerin. Für andere dauerte das Warmwerden länger, auch Heimweh blieb nicht gänzlich aus. Der Zaun um die Schule, ein Polizist am Schuleingang, ein strengerer Ton im Unterricht und das Aufstellen in Schlangen auf dem Pausenhof verunsicherte manchen Gast aus Gundelfingen zunächst. Zueinander Doch mit zunehmendem Kennenlernen ihrer französischen Altersgenossen wandelte sich Unbekanntes in Vertrautes; spätestens, als die Gruppe für zwei Tage nach La Rochelle an den Atlantik aufbrach, entdeckten die Jugendlichen ihre zahlreichen Schnittmengen und die begleitenden Lehrkräfte hatten allerhand zu tun, die vergnügte Gruppe am Abend in der Jugendherberge in deutsch-französischen Zimmern zum Schlafen zu bewegen. Nach einem weiteren Schultag und einem offiziellen Empfang im Rathaus durch Madame Pauline Martin, der Bürgermeisterin von Meung-sur-Loire, genossen die Schüler ihr Abschiedsfest am letzten Abend in vollen Zügen. Nach einem leckeren Büffet mit Etagentorte und den Wappen der Partnerstädte nutzten sie diese letzte Chance, noch einmal ausreichend auf dem Schulhof zu toben und zu lachen. Im November werden die Gundelfinger für eine Woche Gastgeber sein. Jetzt bin ich gerade angekommen und könnte gut noch eine Woche bleiben!, tönte es fröhlich durch den Zug, der sich Richtung Osten auf den Heimweg machte. Kurz drauf machte sich eine Schülerin des letztjährigen Austauschs mit dem deutsch-französischen Partnerschaftsverein auf den Weg, um ihre Gastfamilie erneut zu besuchen. Zum Hintergrund Der Kontakt zwischen beiden Austauschschulen ist dank des deutsch-französischen Partnerschaftsvereins 2018 hergestellt worden. Sowohl in Gundelfingen als auch in Meung-sur-Loire wurden die beteiligten Lehrerinnen von Mitgliedern des Partnerschaftsvereins beherbergt und nach Kräften unterstützt. Nur mithilfe des Partnerschaftsvereins sowie der Unterstützung des Fördervereins der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule konnte der Austausch in den letzten beiden Jahren so zufriedenstellend realisiert werden. Wer hier mitwirken oder finanziell unterstützeng will, kann sich gerne an die Vorsitzenden wenden: Annette Bentler, Vorsitzende des deutsch-französischen Partnerschaftsvereins in Gundelfingen, gundelfingen-meung@web.de. Dr. Herbert Geisler, Vorsitzender des Fördervereins der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule, Kontakt: herbert.geisler@posteo.de. Maike Lengemann Zueinander, miteinander: Dt.-frz. Begegnung in Orléans. Die VHS informiert: Der besondere Kurs JJ Bildbearbeitung mit GIMP Kleingruppe Kursleitung: Katharina Auer-Zeller Kursort: Gundelfingen Gebäude: A.-S.-Gymnasium, Raum 109 (EDV) Beginnt am: Mi., , Uhr Anzahl Termine: 5 Gebühr: 68, GIMP, das führende Bildbearbeitungs- und Grafikprogramm im Bereich der lizenz- und kostenfreien Software, kann dank ständiger Weiterentwicklung durch ein internationales Entwicklungsteam inzwischen in allen wichtigen Bildbearbeitungsaufgaben mit dem kommerziellen Adobe Photoshop konkurrieren. Damit wird Ihnen eine professionelle Bildbearbeitung mit tollen Ergebnissen zum Nulltarif ermöglicht. Kursinhalt: Der Kurs vermittelt zunächst eine Einführung in die Arbeitsoberfläche und die verschiedenen Funktionen und Werkzeuge des Programms. Abhängig vom Kenntnisstand und den Wünschen der Teilnehmenden können folgende Themen behandelt werden: Helligkeit/Kontrast/Farben optimieren Bildgröße und Auflösung optimieren für Prints und Internet Fotos zuschneiden Fotos entzerren, gerade ausrichten und drehen Bildbereiche auswählen und maskieren Fotos retuschieren und ausbessern Einfügen von Texten Anwendung von Filtern Voraussetzung: Grundkenntnisse EDV, Umgang mit Dateien, Ordern und Fenstertechnik. Es wird an Windows-PCs gearbeitet. Eigene Notebooks können mitgebracht werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und die Kursplätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Informationen zur Anmeldung unter Tel. 0761/ VHS aktuell Für folgende Veranstaltungen, die in den nächsten Wochen beginnen, sind noch schriftliche oder persönliche Anmeldungen möglich. Die Anmeldung wird bestätigt. Nähere Informationen finden Sie im Programmheft. VHS-INFO-TELEFON: Termine, Wochenenden, Tageskurse JJ Augenentspannung für PC-Nutzer, Kleingruppe Beginn: Mo, , Ende: , Zeit: Uhr, Anzahl Termine: 2, Kursleitung: Jutta Schwarz, Kursort: Gundelfingen, Vörstetter Str. 3, II. OG links, Gebühr: 29,. JJ Aqua-Vital für NeueinsteigerInnen Kursleitung: Irina Wammes, Kursort: Gundelfingen, Turn- und Festhalle, Lehrschwimmbecken, Beginn: Mo, , Ende: , Zeit: Uhr, Anzahl Termine: 6, Gebühr: 41,. Sprachen JJ Spanisch Grundstufe III (GER A1) Kursleitung: Josune Martin Zubiaur, Kursort: Gundelfingen, A.- S.-Gymnasium, Raum 203, Beginn: Do, , Ende: , Zeit: Uhr, Anzahl Termine: 6, Gebühr: 56,. JJ Spanisch Mittelstufe III (GER B1) Kursleitung: Josune Martin Zubiaur, Kursort: Gundelfingen, A.- S.-Gymnasium, Raum 203, Beginn: Do, , Ende: , Zeit: Uhr, Anzahl Termine: 6, Gebühr: 106,. Gemeinderatsfraktionen GRÜNEN-Frakion Volksbegehren Artenvielfalt: Ja, aber wie? Der am vorgelegte Gesetzesentwurf Rettet die Bienen war nicht nur der Impuls für eine 6 monatige Unterschriftenaktion sondern auch der Startschuss für eine Trendwende beim Thema Artenvielfalt. Unter der grün geführten Landesregierung hat sich die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Baden-Württemberg verdoppelt und beträgt aktuell 14%. Ziel ist es bis 2030 möglichst 40% der Fläche ökologisch zu bewirtschaften. Die Umsetzung muss und wird auch ökonomisch tragfähig sein. Ebenso muss eine Reduktion von Pestiziden, egal welcher Art, für die Landwirte wirtschaftlich umsetzbar und nachvollziehbar sein. Gerade für regionale Landwirte, bei denen es sich um kleine, familiär bäuerliche Kleinbetriebe handelt, bedeutet eine Umsetzung der aktuell bestehenden Forderungen einen Mehraufwand und höhere Kosten. Was aber, wenn diese nicht durch eine steigende Nachfrage regionaler Produkte gedeckt werden? Sichern doch gerade diese heimischen Betriebe den Erhalt unserer Naturlandschaft, die viel gepriesenen Naherholungsflächen, die uns allen so sehr am Herzen liegen. Wir GRÜNE begrüßen die Produktion regionaler Lebensmittel, wir unterstützen die Ausweitung der Vermarktung z.b. im Rahmen eines zentral positionierten Hofladens mit der Möglichkeit aller Landwirte ihre Produkte dort anzubieten. Wir GRÜNE fordern den Erhalt der Artenvielfalt und den Ausbau des Artenschutzes. Nun gilt es also unsere gesellschaftspolitischen Wünsche, notwendige Massnahmen und deren Folgen in Einklang zu bringen. Aus diesem Grund sehen wir definitiv Handlungsbedarf bezüglich der Umsetzung des Volksbegehrens. Ein Dialog aller Beteiligter über Natur- und Artenschutz, Landwirtschaft und Weinbau hat begonnen und ist der einzig richtige Weg überhaupt eine tragfähige und verbindliche Lösung zu finden. Für die Fraktion der GRÜNEN: Dr. B. Fischer-Wackes/Evi Tondre Kirchen Hedwig Göppert * Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Einen besonderen Dank: Herrn Dekan Gottfried Löblein der Ev. Sozialstation dem Praxisteam Ludin Familien Göppert, Hanser Früh à à Gemeindereisen Wunsch bzw. bei Überweisung ab 100 aus.

6 Seite 6 Gundelfinger Nachrichten Nr Oktober 2019 Gemeinde Gundelfingen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (Die jeweiligen neuen Textpassagen sind in Fettdruck hervorgehoben). Bekanntmachung der Satzung vom 26. September 2019 zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Gundelfingen vom 20. Oktober 2016 Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO)in Verbindung mit 1 der Verordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (DVO GemO) hat der Gemeinderat am 26. September 2019 folgende Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Gundelfingen vom 20. Oktober 2016 beschlossen: Artikel 1 Satzungsänderung Die nachfolgenden Satzungsbestimmungen werden geändert: 1. 7 Abs. 2 Ziff. 2.1 Die Ernennung, Einstellung, Entlassung und sonstige personalrechtliche Entscheidungen von Beamten des einfachen Dienstes sowie mittleren Dienstes bis einschließlich Besoldungsgruppe A 9 und von Beschäftigten der Entgeltgruppen EG 9 b bis EG 11 und S 9 bis S 17 TVöD, soweit es sich nicht um Aushilfsbeschäftigte handelt Abs. 2 Ziff. 2.3 Die Ernennung, Einstellung und Entlassung und sonstige personalrechtliche Entscheidungen von Beschäftigten der Entgeltgruppen EG 1 bis EG 9 a und S 2 bis S 8B TVöD, Aushilfsbeschäftigten, Beschäftigten mit Zeitarbeitsvertrag, Beamtenanwärtern, Auszubildenden, Praktikanten und anderen in Ausbildung stehenden Personen. Hinweis: Artikel 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Artikel 3 Ermächtigung Die Gemeindeverwaltung wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung in der am 20. Oktober 2016 geltenden Fassung mit vorstehenden Änderungen als durchgeschriebene Fassung bekannt zu machen. Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde Gundelfingen geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden ist. Ausgefertigt am 26. September 2019, Raphael Walz, Bürgermeister

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