M&G Global Basics Fund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M&G Global Basics Fund"

Transkript

1 Rückblick auf das Quartal M&G Global Basics Fund Erstes Quartal 2015 Fondsmanager Randeep Somel Überblick Der Fonds schnitt im Berichtsquartal schwächer ab als der zusammengesetzte Index und der breite Markt. Daran hatten die Untergewichtung der Industriewerte und die Titelselektion in dem Sektor den größten Anteil. Eine ungünstige Aktienauswahl in den USA war das dominierende Thema. So leistete der Softwareriese Microsoft den größten negativen Beitrag. Der starke Dollar schmälerte die Erträge der amerikanischen Unternehmen. Die beste Performance lieferte dagegen der australische Mineralsandproduzent Iluka Resources, der im vorangegangenen Quartal am schlechtesten abgeschnitten hatte. Drei Titel nahm Fondsmanager Randeep Somel neu ins Portfolio auf: den US-Mischkonzern Johnson & Johnson, Japan Tobacco und das an der britischen Börse notierte Unternehmen Hutchison China Meditech. Wertentwicklung 3 Monate % 6 Monate % 1 Jahr % 3 Jahre % p.a. 5 Jahre % p.a. Seit Auflegung** % p.a. M&G Global Basics Fund 14,4 15,4 21,3 6,0 6,5 7,5 FTSE Global Basics 15,0 18,7 30,2 16,3 13,4 6,0 Composite Index* Morningstar-Sektor Aktien 15,4 21,0 32,7 18,3 13,1 2,2 weltweit (Durchschnitt) Platzierung des Fonds im Sektor (Quartil) Quelle: Morningstar, Inc., paneuropäische Datenbank, Stand 31. März Euro-A-Anteile, Wiederanlage der Nettoerträge, Preis-Preis-Basis. **Name und Anlageziel des Fonds wurden am 17. November 2000 geändert.*der Global Basics Composite Index umfasst alle Teilsektoren des FTSE World Index außer Medien, IT, Telekommunikation, Finanzinstitute und Gesundheit. ***Der Sektor Aktien Global umfasst die folgenden Sektoren: Morningstar Aktien weltweit Standardwerte Blend; Morningstar Aktien weltweit Standardwerte Value; Morningstar Aktien weltweit Standardwerte Growth; Morningstar Aktien weltweit Nebenwerte; Morningstar Aktien weltweit Flex- Cap; Morningstar Aktien weltweit Dividenden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Die internationalen Aktienmärkte setzten ihren Anstieg im ersten Quartal fort, wobei erhebliche regionale Unterschiede zu verzeichnen waren. Kontinentaleuropa und Asien (mit Japan) legten am kräftigsten zu, während die USA und noch deutlicher Großbritannien zurückfielen. Die Aktienmärkte in der Eurozone profitierten von der Schwäche des Euros und dem Start der massiven Anleihenkäufe der EZB. Dagegen litt die britische Börse unter der größeren Bedeutung des Rohstoffsektors. Wachstumswerte schnitten besser ab als Value-Titel, während der Rohstoffsektor weiter unter Druck stand. Der Ölpreis verharrte trotz der Spannungen im Nahen Osten, die durch Saudi-Arabiens Militärintervention im Jemen zusätzlich angeheizt wurden, auf niedrigem Niveau. Während die Nachrichten von den Unternehmen ebenso wie die Konjunkturdaten im ersten Quartal weitgehend enttäuschten (mit der bemerkenswerten Ausnahme der Beschäftigungszahlen, die allerdings einen nachlaufenden Indikator darstellen), blickten die Marktteilnehmer vor allem auf die Richtung der Zinsentwicklung und den anhaltenden Abwertungswettlauf bei den Währungen. Im Branchenvergleich zeigte sich kein klarer Trend. Rohstoff- und rohstoffnahe Branchen wie Energie und Roh- /Werkstoffe litten unter dem starken US-Dollar. Die inverse Beziehung ist ja hinlänglich bekannt, hinzu kamen Ängste vor einem Überangebot beziehungsweise einer schwächeren Nachfrage. Bei den defensiveren Branchen war das Bild uneinheitlich. Das Schlusslicht bildeten die Versorger, während die Gesundheitstitel weltweit

2 unangefochten an der Spitze lagen. Sie profitierten von einer lebhafteren Fusions- und Übernahmetätigkeit in dem Sektor. In diesem Umfeld schnitt der Fonds schwächer ab als der zusammengesetzte Index und der breite Markt. Daran hatten die Untergewichtung der Industriewerte und die Titelselektion in dem Sektor sowie die Aktienauswahl bei Technologiewerten den größten Anteil. Das übergewichtete Engagement im Grundstoffsektor hatte ebenfalls einen negativen Effekt. Dagegen erwies sich die seit langem bestehende Untergewichtung der Öl- und Gaswerte angesichts der Ölpreisschwäche als vorteilhaft. Bei der regionalen Aufteilung war die Übergewichtung Kontinentaleuropas und insbesondere Deutschlands positiv für das Ergebnis. Die gehaltenen Gesundheits- und Grundstofftitel leisteten erfreuliche Beiträge, in absoluter wie auch in relativer Hinsicht. Die größten positiven Beiträge Unternehmen Relative Gewichtung (Beginn des Zeitraums) (%) Absolute Rendite (%) Performancebeitrag (%) Iluka Resources 2,7 42,4 0,9 Ansell 5,3 21,2 0,7 Scotts Miracle-Gro 4,5 13,9 0,3 Quelle: Xamin, Anlageerträge (vor Abzug von Gebühren) auf Pfundbasis, Stand 31. März 2015, vorläufige Daten. Performancebeitrag relativ zum FTSE Global Basics Composite Index. Bei den Einzelwerten leistete der australische Mineralsandproduzent Iluka Resources mit einem Plus von über 40 % seit Jahresbeginn den größten positiven Beitrag. Trotz des starken Anstiegs ist Iluka immer noch ein sehr interessantes Investment. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren, die für die Branche sehr schwierig waren, einen klugen Kurs gesteuert und die Produktion gedrosselt sowie die Kosten gesenkt. Iluka operiert in einem Bereich mit knappem Angebot, in dem keine neuen Ressourcen auf den Markt gekommen sind. Momentan verbessert sich die Preissituation, und das Unternehmen hat den Vorteil, dass es die Produktion innerhalb kurzer Zeit herauffahren kann, wenn die globale Nachfrage anzieht. Ungeachtet der gesunkenen Produktionsleistung sind die Gewinnmargen stabil geblieben, und der freie Cashflow liegt auf solidem Niveau. Dies ermöglicht einen Abbau der Schulden bei gleichzeitiger Erhöhung der Dividenden. Der weltweit operierende Anbieter protektiver Lösungen Ansell blickt auf ein weiteres erfolgreiches Quartal zurück. Der Umsatz konnte deutlich gesteigert und die EBIT-Margen konnten verbessert werden. Das Unternehmen, das offiziell dem Gesundheitssektor zugeordnet wird, erwirtschaftet seit der Übernahme von BarrierSafe im Jahr 2013 einen größeren Teil seiner Einnahmen mit der Herstellung von protektiven Ausrüstungen wie Schutzhandschuhen für die Industrie ein Bereich, der dank strengerer Arbeitsschutzvorschriften weiter wächst als mit der Produktion von Gesundheitserzeugnissen und Gütern für den medizinischen Bedarf. Ansell profitiert von einem beeindruckenden Markenportfolio sowie einem effektiven Kapitaleinsatz in Form von Akquisitionen, die bestehende Produktlinien ergänzen. Hinzu kommt ein profitables organisches Wachstum in den Schwellenländern. ScottsMiracle-Gro präsentierte gute Ergebnisse. Für den weltweit führenden Hersteller von Rasen- und Gartenprodukten mit Sitz in Ohio war 2014 ein erfolgreiches Jahr gewesen. Die verbesserte Stimmung der Verbraucher in den USA hat dem Unternehmen gute Zahlen in allen Geschäftsbereichen beschert. Eine positive Rolle spielte auch die stabile Kostenstruktur. Anders als bei vielen anderen US-Firmen stellt der jüngste Dollarstieg für das internationale Geschäft von ScottsMiracle-Gro kein größeres Problem dar. Die soliden Finanzen und Cashflows geben dem Unternehmen die Flexibilität, sich auf ertragsstarke Wachstumsprojekte zu konzentrieren und Kapitalüberschüsse an die Aktionäre auszukehren.

3 Die größten negativen Beiträge Unternehmen Relative Gewichtung (Beginn des Zeitraums) (%) Absolute Rendite (%) Performancebeitrag (%) Microsoft 5,3-7,5-0,7 United Parcel Services 4,1-7,8-0,6 Elizabeth Arden 1,7-23,4-0,5 Quelle: Xamin, Anlageerträge (vor Abzug von Gebühren) auf Pfundbasis, Stand 31. März 2015, vorläufige Daten. Performancebeitrag relativ zum FTSE Global Basics Composite Index. Bei den negativen Faktoren war eine ungünstige Aktienauswahl in den USA das gemeinsame Thema. Hinzu kam der Anstieg des Dollars. Den größten negativen Beitrag leistete der Softwareriese Microsoft. Die Microsoft-Aktie fiel nach Veröffentlichung der Quartalszahlen. Der Markt reagierte damit auf eine rückläufige Entwicklung bei den kommerziellen Lizenzen. Microsoft befindet sich in einer Phase des Übergangs vom klassischen Lizenz- zu einem Cloud-Computing-Modell, das auf regelmäßigen Zahlungen basiert. Kurzfristig hat dies einen negativen Effekt auf die Gewinnmargen. Wenn wir über diese Zahlen hinausblicken, sehen wir jedoch langfristiges Potenzial für das neue Modell, das auf Microsofts bestehendem Netzwerk aufbaut und den Zugang zum Produktangebot des Unternehmens verbessert. Zugleich werden Möglichkeiten genutzt, mit dem bestehenden Kundenstamm mehr Geld zu verdienen. Auch Microsofts Führung erkennt die Notwendigkeit einer offeneren Architektur, die eine Abkehr von der bisherigen Strategie darstellt. So arbeitet das Unternehmen neuerdings mit Start-Ups und konkurrierenden Softwareentwicklern zusammen, um Endkunden auf einer Plattform alles aus einer Hand bieten zu können. Die Position in dem US-Logistikkonzern UPS leistete ebenfalls einen negativen Beitrag. Nachdem sich das Unternehmen 2013 nicht gut genug auf das Weihnachtsgeschäft vorbereitet hatte, tat es 2014 das Gegenteil und musste den Preis dafür in Form höherer Kosten und niedrigerer Margen und Gewinne zahlen. Für den langfristigen Erfolg von UPS bleibt das Kundenerlebnis entscheidend, und Investitionen in die IT-Infrastruktur sind von allergrößter Bedeutung für das künftige Bestehen im Wettbewerb. Ein Beispiel ist Orion, ein hochkomplexer Software-Algorithmus, der helfen soll, die Zustellungen zu beschleunigen und zugleich die Kosten für das Unternehmen zu senken. Des Weiteren will UPS eine robustere Preisstrategie für Zeiten erhöhter Nachfrage einführen, ohne damit die Kunden zu verprellen. Dank des hohen Cashflows konnte das Unternehmen seine Dividende trotz des Gewinnrückgangs anheben. Seit 2009 hat UPS 25 Mrd. USD an seine Aktionäre ausgeschüttet, das entspricht fast einem Drittel seiner Marktkapitalisierung. Für den Hersteller hochwertiger Duftstoffe und Kosmetika Elizabeth Arden war das erste Quartal keine leichte Zeit. Das Unternehmen blickt auf ein schwieriges Jahr 2014 zurück. Erst war es Übernahmeziel, dann wurden auf Druck des Finanzinvestors Rhone Capital weitreichende Veränderungen eingeleitet. Um einen Turnaround herbeizuführen, wurden zahlreiche Initiativen auf den Weg gebracht. Insbesondere sollen die Marke Arden wieder gestärkt und das Sortiment übersichtlicher gestaltet werden. Unterstützt werden soll das Ganze durch einen effizienteren Vertrieb, der stärker auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern als auf direkte Investitionen setzt. Diese Maßnahmen dürften dazu beitragen, die Bruttoumsätze und -margen zu verbessern und das Unternehmen auf den Weg eines nachhaltigen, profitablen Wachstums zurückzuführen. Käufe und Verkäufe des Fonds Fondsmanager Randeep Somel nahm im Berichtsquartal drei Titel neu ins Portfolio auf. Es wurden keine Positionen komplett aufgelöst. Somel verringerte jedoch das Engagement in einigen der defensiveren Titel, die erneut gut gelaufen waren. Dazu zählten der deutsche Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen Symrise, der japanische Getränkekonzern Kirin Brewery und die bereits erwähnten Titel Ansell und ScottsMiracle-Gro. Der erste der drei Käufe war der US-amerikanische Mischkonzern Johnson & Johnson (Pharma- und Basiskonsumgüter). Kürzlich lief bei zwei Medikamenten des Konzerns der Patentschutz aus, mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Bewertung. Somel bot sich dadurch die Gelegenheit zum Aufbau einer Position in einem weltweiten Pharmakonzern, der über 60 % seiner Umsätze mit den stabilen Sparten medizintechnische

4 Produkte und gesundheitsbezogene Konsumgüter erwirtschaftet. Aktuell notiert die Aktie von Johnson & Johnson auf attraktiverem Niveau als viele europäische Konsumgüterwerte, deren Gewichtung im Portfolio reduziert wurde. Durch das Engagement in einem Unternehmen von Weltklasse, das ähnliche fundamentale Merkmale aufweist, bleibt die Balance im Portfolio gewahrt. Der zweite Kauf war Japan Tobacco, der drittgrößte Tabakkonzern der Welt. Die Entscheidung basierte auf den langfristigen Aussichten für das Unternehmen sowie dem größeren Potenzial verglichen mit der Konkurrenz und vergleichbaren Unternehmen im Konsumgütersektor. Die Probleme der Branche sind hinlänglich bekannt. Neue staatliche Maßnahmen haben jedoch den Effekt, dass sie den künftigen Wettbewerb eher bremsen als fördern. So wird es durch zusätzliche Eintrittsbarrieren sehr schwer für neue Akteure, eine Marke aufzubauen. Für alteingesessene Unternehmen wie Japan Tobacco sollten überdies die Marketingkosten sinken. Mit seinem beträchtlichen Marktanteil und der geografischen Diversifikation kann das Unternehmen seine hohen Margen behaupten, ohne übermäßige Investitionen tätigen zu müssen. Japan Tobacco kann auch versuchen die Preise anzuheben, wenn Regierungen die Abgaben erhöhen wie 2014, als in Japan die Mehrwertsteuer stieg. Somels neuestes Investment ist Hutchison China Meditech. Das hauptsächlich in China angesiedelte Vertriebs- und Gesundheitsunternehmen ist eine Tochtergesellschaft von Hutchison Whampoa, einem weltweit tätigen Konzern mit Börsennotierung in Hongkong. Hutchison China Meditech hat drei Hauptsparten: Konsumgüter, Gesundheit und Pharmaforschung & -entwicklung (F&E). Die Gesundheitssparte hat auf dem chinesischen Markt eine führende Stellung. Zum Sortiment gehören sowohl rezeptpflichtige als auch frei verkäufliche Medikamente, wobei Mittel gegen die häufigsten Krankheiten den Schwerpunkt bilden. Die Sparte ist wachstumsstark und sehr profitabel. Mit dem Geld kann die Entwicklung von, so hofft man, bahnbrechenden Mitteln in den Bereichen Onkologie und Immunologie durch die F&E-Sparte diese bildet für Somel den wertvollsten Teil des Unternehmens finanziert werden. Ein Team hochkarätiger, erfahrener Mediziner arbeitet an einer ganzen Reihe neuer Medikamente, unterstützt durch globale Partner und mit finanzieller Rückendeckung durch Hutchison Whampoa. Länderallokation Land Fonds (%) FTSE Global Basics Relativ Composite Index (%) (%) USA 27,3 49,0-21,7 Großbritannien 19,5 8,5 11,0 Australien 10,2 2,1 8,1 Deutschland 9,5 4,5 5,0 Frankreich 6,9 4,1 2,9 Irland 4,7 0,1 4,5 Hongkong 3,9 1,1 2,8 Japan 3,5 11,7-8,3 Sonstige 12,0 18,9-6,9 Bargeld und hochliquide Anlagen 2,5 0,0 2,5 Quelle: M&G, Stand 31. März 2015 Die Länderallokation ergibt sich wie gehabt aus der Titelauswahl und nicht aus bestimmten Einschätzungen des Fondsmanagers zu einzelnen Märkten. Für den Fonds steht das globale Wachstum, besonders in den Schwellenländern, im Fokus, investiert wird jedoch vornehmlich in Aktien von Unternehmen, die an den Börsen von Industriestaaten notiert sind. In der Regel sind diese Firmen besser geführt als vergleichbare Unternehmen aus Schwellenländern, und ihre Ausrichtung ist internationaler. In der aktuellen Länderallokation des Fonds haben die USA das größte Gewicht. Dabei haben wir das Engagement in amerikanischen Aktien in den letzten Jahren verringert, nachdem die US-Börse kräftig gestiegen ist und die Bewertungen dort inzwischen recht hoch erscheinen. Somel gelang es weiter, attraktive neue Gelegenheiten in den USA ausfindig zu machen, doch die starke Untergewichtung von US-Aktien gegenüber dem zusammengesetzten Vergleichsindex schmälerte das Fondsergebnis, was zum großen Teil auf den beispiellosen Dollaranstieg zurückzuführen war.

5 Im Portfolio übergewichtet sind britische und kontinentaleuropäische Aktien, die relativ zur US-Börse mit niedrigeren Bewertungen notieren. Ebenfalls übergewichtet sind australische Aktien. Die erfolgreiche Titelauswahl in diesen Regionen hatte im Berichtsquartal einen positiven Effekt. Branchenallokation Branche Fonds (%) FTSE Global Basics Relativ Composite Index % (%) Konsumgüter 26,6 27,1-0,5 Industrie 20,9 25,2-4,3 Grundstoffe 18,8 10,5 8,4 Gesundheit 10,4 0,0 10,4 Verbrauchernahe Dienstleistungen 9,6 16,7-7,1 Öl und Gas 4,5 14,2-9,6 Technologie 4,5 0,0 4,5 Finanzinstitute 2,2 0,0 2,2 Telekommunikation 0,0 0,0 0,0 Versorger 0,0 6,4-6,4 Bargeld und hochliquide Anlagen 2,5 0,0 2,5 Quelle: M&G, Stand 31. März 2015 Wie mit der geografischen Aufteilung des Portfolios ist es auch mit den Über- und Untergewichtungen einzelner Branchen. Sie sind das Ergebnis von Fundamentalanalysen und unserer Beurteilung der Bewertungen. Bei der Suche nach möglichen Investments gilt Somels Interesse Unternehmen mit harter Substanz und der Fähigkeit, langfristig Kapitalflüsse zu generieren. Zusätzlich sollten diese Titel von dem höheren Wachstum in den Schwellenländern profitieren. Wachstum ist heute in zahlreichen Branchen anzutreffen, aber Somel geht es um ein Wachstum, das nachhaltig und profitabel ist. Ein Beispiel: Die Vorhersagen für die künftige Entwicklung des Energiebedarfs gehen von enormen Zuwächsen aus, und dennoch ist der Sektor in unserem Portfolio am stärksten untergewichtet. Grund dafür ist keineswegs, wie der Fondsmanager die weitere Entwicklung der Ölpreise einschätzt. Vielmehr deutete Somels Analyse der Unternehmen in dem Sektor auf erhebliche Probleme in der Zukunft hin. In den vergangenen Jahren mussten die großen Ölkonzerne eine Reihe negativer Entwicklungen verkraften. Die Lebensdauer ihrer Ressource hat sich verkürzt, die Qualität der Assets ist gesunken (es ist schwieriger geworden, neue Lagerstätten zu finden), die Gewinnung ist komplizierter geworden und die Förderung hat sich in strittige Territorien verlagert. Die Produktionskosten sind gestiegen, und insgesamt geben die Unternehmen mehr Geld aus, als sie einnehmen. Diese ungünstige Perspektive hat Somel veranlasst, sich von diesen Titeln fernzuhalten. Angesichts der jüngsten Volatilität der Ölpreise hält das Team jedoch weiter Ausschau nach attraktiven Gelegenheiten, die sich vielleicht eröffnen. Die Unternehmen, in die Somel investiert, erwirtschaften stattdessen hohe Cashflows und nehmen vernünftige Investitionen in die eigene Vermögensbasis vor, um ihre Stellung am Markt zu behaupten und auszubauen. Sie besetzen eine vorteilhafte Position entlang der Wertschöpfungskette, die sich verteidigen lässt und die ihnen Preissetzungsmacht verleiht. Allen gemeinsam ist, das sie in wachstumsstarken Branchen tätig sind, mit Schwerpunkt auf den Schwellenländern.

6 Portfolioaufbau Die nachstehende Abbildung zeigt, wie sich das aktive Risiko im Portfolio laut Analyse des M&G Portfolio Construction & Risk Team auf titelspezifische und systematische Faktoren verteilt. Treiber der aktiven Fondsperformance 60% Aktive Beiträge (indexiert) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Markt Stil Währung Branche Land Titelspezifisches Risiko Quelle: M&G Portfolio Construction & Risk Team; auf fundamentalen Faktoren basierendes Risikomodell von Axioma Worldwide (Global), mittlerer Zeithorizont, Stand , relativ zum FTSE World Composite Global Basics Index. Titelspezifische Risiken haben, wie es der Bottom-Up-Stockpicking-Ansatz des Fonds vorsieht, den größten Einfluss auf das Portfoliorisiko. Betrachtet man nur das systematische Risiko, so entfällt auf den Länderfaktor der größte Risikobeitrag. Gründe dafür sind die Untergewichtung der USA und die Übergewichtung Australiens und Kontinentaleuropas. Auf die aktiven Beiträge zum Anlageergebnis hatte dies im Berichtsquartal einen positiven Effekt. Währungsbewegungen schmälerten die Zuwächse indessen in den meisten Fällen die Untergewichtung des US-Dollars und die Übergewichtung des Euros erwiesen sich als nachteilig. Bedeutende Beiträge zum aktiven Risiko leisteten daneben die Allokation im Grundstoffsektor, der im Portfolio übergewichtet ist, sowie das untergewichtete Engagement im Öl- und Gassektor. Beide Bereiche standen im ersten Quartal 2015 unter Druck. Dadurch profitierte der Fonds von der Untergewichtung des Öl- und Gassektors, er litt jedoch unter der Übergewichtung der Grundstoffbranche. Einen positiven Beitrag leistete die erfolgreiche Titelselektion im Grundstoffsektor. Ausblick Zu Beginn des Jahres herrschte an den Börsen ein Klima der Unsicherheit, deren Ursachen vielfältig waren: Abschwächung der Weltwirtschaft, mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone, volatiler Ölpreis, Konflikt in der Ukraine von alldem gehen auch weiterhin Gefahren für die Stabilität der Märkte aus. In Großbritannien stehen Wahlen vor der Tür, in den USA wird über den richtigen Zeitpunkt von Zinserhöhungen debattiert und in der Eurozone soll die quantitative Lockerung der EZB für Besserung sorgen. Vor diesem Hintergrund dürften die erhöhten Schwankungen an den Börsen andauern. Wir bleiben bei unserem geduldigen, wachsamen Ansatz und warten auf Chancen in Form interessanter Bewertungen. Dabei gilt es herauszufinden, welche Bereiche künftig die wichtigsten Treiber von Wachstum und Renditen sein werden. Die täglichen Bedürfnisse in den Schwellen- und Entwicklungsländern sind nicht statisch, und die Flexibilität des Fonds Kernelement seiner Anlagephilosophie ermöglicht es dem Team des M&G Global Basics Fund, Schwerpunkte immer dort zu setzen, wo es gerade das größte Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage sieht.

7 Der Long-Only-, Bottom-Up-Charakter des Fonds bringt es mit sich, dass das Fondsteam viel Zeit mit Diskussionen mit Unternehmen verbringt. Die Erkenntnisse, die wir in solchen Gesprächen gewinnen, stützen unseren langfristigen Grundgedanken, dass nämlich Wachstum und die besten Erträge für jeden investierten Dollar, Euro, Yen und für jedes investierte Pfund aus den Schwellenländern kommen. Fester Teil unseres Investmentprozesses ist die Suche nach Unternehmen, bei denen wir überzeugt sind, dass es sie auch in einigen Jahrzehnten noch geben wird. Unser Interesse richtet sich auf gut geführte Firmen, die über den gesamten Konjunkturzyklus in ihr künftiges Wachstum investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Gewinne nachhaltig zu steigern. Der Fonds investiert überwiegend in Gesellschaftsaktien, und es ist daher wahrscheinlich, dass er größeren Preisschwankungen unterliegt als Fonds, die in Anleihen/Obligationen und/oder Barmittel investieren. Der Wert von Anlagen kann schwanken, wodurch die Fondspreise steigen oder fallen können und Investoren ihren ursprünglich investierten Betrag möglicherweise nicht zurückerhalten. Das vorliegende Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger und ist nicht zur Weitergabe bestimmt. Andere Personen sollten sich nicht auf die hierin enthaltenen Informationen verlassen. In der Schweiz: Die Weiterteilung dieses Dokuments in oder von der Schweiz aus ist nicht zulässig mit Ausnahme der Weitergabe an Qualifizierte Anleger im Sinne des Schweizerischen Kollektivanlagengesetzes, der Schweizerischen Kollektivanlagenverordnung und des entsprechenden Rundschreibens der Schweizerischen Aufsichtsbehörde ( Qualifizierte Anleger ). Ausschließlich für den Gebrauch durch den ursprünglichen Empfänger bestimmt (vorausgesetzt dieser ist ein Qualifizierter Anleger ). Die in diesem Dokument genannten Organismen für die gemeinsame Anlage (die OGAW ) sind offene Investmentfonds mit variablem Kapital, die in England und Wales gegründet wurden. Diese Informationen sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf von Anteilen an einem der hier erwähnten Fonds zu verstehen. Zeichnungen von Anteilen eines Fonds sollten nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts erfolgen. Die Satzungen, der Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Jahres- oder Halbjahresbericht und Geschäftsberichte sind in gedruckter Form kostenlos beim ACD erhältlich: M&G Securities Limited, Laurence Pountney Hill, London, EC4R 0HH, GB, sowie bei: M&G International Investments Limited, Niederlassung Deutschland, mainbuilding, Taunusanlage 19, D Frankfurt am Main, bei der deutschen Zahlstelle: J.P. Morgan AG, Junghofstraße 14, D Frankfurt am Main, bei der österreichischen Zahlstelle: Raiffeisen Bank International A.G., Am Stadtpark 9, A-1030 Wien, und bei der luxemburgischen Zahlstelle: J.P. Morgan Bank Luxembourg S.A., European Bank & Business Center, 6 c route de Treves, 2633 Senningerberg, Luxembourg. Für die Schweiz: M&G International Investments Switzerland AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich. Bitte lesen Sie vor der Zeichnung von Anteilen den Verkaufsprospekt, in dem die mit diesen Fonds verbundenen Anlagerisiken aufgeführt sind. Diese Finanzwerbung wurde herausgegeben von M&G International Investments Limited. In der Schweiz wurde sie erstellt von M&G Securities Limited. Eingetragener Sitz beider Firmen: Laurence Pountney Hill, London EC4R 0HH, von der Financial Conduct Authority in Großbritannien autorisiert und beaufsichtigt. In der Schweiz wird diese Finanzwerbung wurde veröffentlicht von M&G International Investments Switzerland AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich, autorisiert und beaufsichtigt durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht _37809

M&G Global Basics Fund. Stephan Weirich

M&G Global Basics Fund. Stephan Weirich M&G Global Basics Fund Stephan Weirich November 2016 Fakten über den Fonds M&G Global Basics Fund Auflegung: 17. November 2000 Fondsmanager: Co-Manager: Jamie Horvat Randeep Somel Fondsvolumen: EUR 2,4

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

M&G Global Dividend Fund. für verschiedene Marktlagen

M&G Global Dividend Fund. für verschiedene Marktlagen M&G Global Dividend Fund für verschiedene Marktlagen Dividenden und Aktienkurse 1 gehen Hand in Hand In der Vergangenheit haben Unternehmen mit nachhaltigem Dividendenwachstum 2 in der Regel eine ausgezeichnete

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Globales Bruttoinlandsprodukt 2013 in 1 2,5 Bio. 3,6 Bio. 16,7 Bio. 5,0 Bio. 4,9 Bio. For Professional Use Only. Not for Distribution to Retail

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

M&G INCOME ALLOCATION FUND

M&G INCOME ALLOCATION FUND M&G DYNAMIC ALLOCATION FUND M&G INCOME ALLOCATION FUND M&G PRUDENT ALLOCATION FUND Flexibilität, wenn es darauf ankommt Erträge und Wachstum im Fokus Defensiv mit Weitsicht Die Vorteile der M&G Allocation

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund August 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

BERICHT DES FONDSMANAGERS 1. Quartal 2016. Nielsen Global Value. 1. Quartal 2016: Lasst Geld regnen!

BERICHT DES FONDSMANAGERS 1. Quartal 2016. Nielsen Global Value. 1. Quartal 2016: Lasst Geld regnen! BERICHT DES FONDSMANAGERS 1. Quartal 2016 Nielsen Global Value 1. Quartal 2016: Lasst Geld regnen! Liebe Investoren und Partner, in den ersten drei Monaten des neuen Jahres verzeichneten wir mit einer

Mehr

NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015

NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015 München/Luxemburg/Herisau, September 2015 Rückblick Gold beendete das 3. Quartal bei USD 1.115,07/Unze, was einem Minus von 4,9% entspricht. Der FTSE Gold Index büßte 22,4% (in USD) ein. Obwohl die Zweitquartalsergebnisse

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012 Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien Januar 2012 Anlagekategorie Assetklasse und Managementstil Defensiver Mischfonds Eurozone mit TotalReturn-Eigenschaft

Mehr

Fondsüberblick 18. Juli 2012

Fondsüberblick 18. Juli 2012 Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Emerging Markets Sollte man jetzt genauer hinschauen?

Emerging Markets Sollte man jetzt genauer hinschauen? Emerging Markets Sollte man jetzt genauer hinschauen? Matthew Vaight, Fondsmanager Juni 2015 Agenda Marktüberblick Prozess: Eine kurze Zusammenfassung Fondspositionierung 2 Wertentwicklung Die vergangenen

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Vermögensverwaltung Newsletter

Vermögensverwaltung Newsletter Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN

ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN UNSERE MISSION Unsere Mission ist es, Vermögen zu sichern und nachhaltig Renditen zu erwirtschaften. Hoch professionell investieren wir in die besten Unternehmen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wiesbadener Investorentag

Wiesbadener Investorentag Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

LuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren

LuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren - Nur für professionelle Kunden LuxTopic Aktien Europa Risikoadjustiert von Aktien profitieren LuxTopic - Aktien Europa Erfolgsstrategie mit System 11. November 2014 30 Jahre Erfahrung Erfahrung und Erkenntnis:

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr