und STEIGERUNG DER LESELUST DES SCHÜLERS durch FÖRDERUNG EINER

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1 Vorbemerkung Die Nummerierung der Abschnitte folgt denen des Protokolls der beschließenden Gesamtkonferenz und ist nicht identisch mit der Abfolge der Entwicklungsvorhaben. Das erste Entwicklungsvorhaben war Abschnitt III, das zweite war Abschnitt IV und das dritte war Abschnitt II. Für diese Niederschrift der Auswertung haben wir ordnungshalber aber die ursprünglichen Nummernfolge übernommen. Da Abschnitt I noch nicht durchgeführt wurde sondern erst Schuljahr 2011/12 startet, ist dieser noch nicht bearbeitet und die Niederschrift beginnt mit II. Inhalt: Abschnitt II: PROJEKTUNTERRICHT S. 2 Abschnitt III: FÖRDERUNG VON TEXTVERSTNDNIS UND LESEKOMPETENZ und STEIGERUNG DER LESELUST DES SCHÜLERS durch FÖRDERUNG EINER LEBENDIGEN LESEKULTUR AN UNSERER SCHULE S. 4 Abschnitt IV: VERHALTEN DES EINZELNEN IN DER GEMEINSCHAFT zur FÖRDERUNG DER LERNATMOSPHRE stärken S. 9 Anhang S (8)

2 Ausgangslage Abschnitt II: PROJEKTUNTERRICHT 1. Projektwoche: Die Schule führt alljährlich eine Projektwoche durch. Bildungsrelevante Themen werden von Schülern und Lehrern vorgeschlagen und durchgeführt, die sonst nicht im Unterricht behandelt bzw. bearbeitet werden. 2. Fachspezifische Unterrichtsprojekte: In vielen Fachbereichen haben Lehrer themen- bzw. fächerübergreifende Projekte durchgeführt, soweit der Rahmen des organisatorischen Lehrbetriebes es ermöglicht hat. In der Regel sind solche Projekte deshalb auf einen Lehrer und seine Fächerkombination beschränkt. Solche Unterrichtsprojekte waren bislang in den Rahmenvorgaben nicht explizit festgeschrieben. (Schulprogramm S. 13) Ziele und Ergebnisse: Ziele: 1. Die Projektwoche wird auf dieselbe Weise weitergeführt wie bisher und inhaltlich nicht eingeschränkt definiert. 2. In der GK wird der Beschluss gefasst, dass jeder FB sich ab dem kommenden Schuljahr 2010/2011 verpflichtet, mindestens ein fachübergreifendes Projekt durchzuführen und auch geeignet zu dokumentieren, zu präsentieren (Plakate, Schul-HP) und gleichzeitig darauf zu achten, dass die Ziele der Projekte auch evaluierbar sind. (vgl. Liste im Anhang) Die Festlegung der Projekte erfolgt vor Beginn des Schuljahres 2010/11 und ihre Planungen lassen sich in den betreffenden Arbeitsplänen wiederfinden. Für die Dokumentation der Projekte hat die Steuergruppe den Fachbereichen eine geeignete Maske für die Präsentation zur Verfügung gestellt, die auch im lehrerinternen Netz abrufbar ist. 3. Eingeführt wurde mit dem Schuljahr 2008/2009 die Einführungswoche für die neuen 7. Klassen, in denen Fächer vorgestellt und wichtige Arbeitsmethoden trainiert werden auch im fachübergreifenden Verständnis. Diese Einführungswoche ist darum ebenfalls ein (regelmäßiges) fächerübergreifendes Projektvorhaben (vgl. Abschnitt III). Die Steuergruppe rief außerdem im November 2009 alle Fachbereiche auf, die fächerverbindenden bzw. fächerübergreifenden Projekte vorzustellen, die kürzlich im Unterricht erprobt wurden. Erfasst wurden dabei folgende Merkmale: die Beschaffenheit der Projekte (Art, Thema, Dauer etc.), die Klassenstufen, die Fachkombinationen, die Frage, ob sie ein- oder mehrmals erprobt wurden und sich für die Zukunft 2 (8)

3 bewährt haben, und ob sie an eine bestimmte Lehrkraft gebunden sind. Evaluiert wird erst nach Abschluss des Vorhabens, also am Ende des laufenden Schuljahres 2010/11. (1) Sind fächerübergreifende Projekte erfolgreich gelaufen, sowohl aus Sicht der durchführenden Lehrer als auch aus Einschätzung der beteiligten Schüler? (2) Gegebenenfalls werden daran nachfolgend weitere Untersuchungen im Einzelnen geknüpft, zum Erfolg oder Nichterfolg der Projekte anhand spezifischer Fragestellungen. Ergebnisse der Evaluation: (1) s.o. (2) s.o. Fazit: s.o. Die Steuergruppe der Sartre Oberschule, im Februar und Mai (8)

4 Abschnitt III: FÖRDERUNG VON TEXTVERSTNDNIS UND LESEKOMPETENZ und Steigerung der Leselust des Schülers durch FÖRDERUNG EINER LEBENDIGEN LESEKULTUR AN UNSERER SCHULE. Ausgangslage Im Schulprogramm wurde festgelegt, dass das Vorhaben Verbesserung der Lesekompetenz im Schuljahr 2007/08 startet und evaluiert wird, sowie eine zweite Evaluation dazu im Schuljahr 2008/09 erfolgt. Das Vorhaben wurden realisiert und wie geplant zwei Mal evaluiert. Die Ergebnisse zu den Evaluationen wurden von Mitgliedern der Steuergruppe Januar/Februar 2009 erstellt. Ziele und Ergebnisse: Ziele: Aneignung und Festigung einer Methode zum Textverständnis (SQ3-R). Einführung einer Methodenwoche am Anfang der 7. Klasse als ein wirksames Instrument zur Kompetenzschulung. Evaluiert wurden: (1) Bekanntheit und Anwendung von Methoden zum Leseverständnis (2) Bekanntheit und Anwendung der SQ3-R Methode (3) Lesegewohnheiten (4) Veränderung der Lesekompetenz durch Anwendung der Methoden zum Leseverständnis Ergebnisse der Befragung der Schülerschaft: Mehr als 4/5 der Schülerinnen und Schüler lesen gerne, fühlen sich sicher im Umgang mit Lesetexten und sind der Meinung, eine Methode zum Leseverständnis anwenden zu können bzw. auch andere Lesestrategien verwenden zu können. Nur knapp 60% der Schüler und Schülerinnen finden es aber wichtig, eine Methode zum Leseverstehen zu kennen, und nur knapp mehr als jeder zweiter Schüler meint, die SQ3-R Methode zu kennen. Auffällig dabei ist vor allem, dass knapp 2/3 der Schülerinnen und Schüler die SQ3-R nicht brauchen, um einen Text sicher zu verstehen. Erklären lassen sich diese Daten mit der Kenntnis mehrerer Lesestrategien (s.o.). Nachvollziehbar ist, dass besonders in den sprachlichen 4 (8)

5 Fächern das Thema Lesen/Lesekompetenz bewusst angesprochen und trainiert wurde. Mehr als jeder zweite Schüler gibt bei der Befragung an, genug Lesestrategien zu kennen bzw. möchte keine weiteren kennenlernen und gar nur jeder fünfte Schüler benötigt mehr Hilfe /Anleitung im Umgang mit Lesetexten, Ausnahme in den Sprachen (43%!!). Immerhin sind fast 3/4 der Schülerinnen und Schüler abschließend der Meinung, dass sie Ihre Lesekompetenz verbessert haben. Fazit Teil 1: Nach dem Pisa-Schock und dem im Schulprogramm bzw. von den Kollegen als defizitär eingeordnetem Lese- und Textverständnis scheinen die Methoden und Strategien nun insofern zu fruchten, als die Mehrheit der Schüler und Schüler und Schülerinnen sich sicher fühlt und angibt, die Kompetenz verbessert zu haben. Interessant ist, dass mehrere Methoden verwendet werden und viele Schüler und Schüler und Schülerinnen die SQ3-R Methode nicht anwenden. Der Fragebogen hat sich als Methode nach Meinung der Steuergruppe bewährt und wird für die zweite Runde der Evaluation zur Ermittlung der Entwicklung der Lesekompetenz im Herbst 2008 erweitert. Ergebnisse der Evaluation Teil 2: und Fazit Teil 2: Die zweite Erhebung erfolgte per Fragebogen im Internet. Generell ist nach den beiden Befragungen zu Lesekompetenz und Textverständnis ein positives Fazit zu ziehen (s. Datenvergleich im Anhang). Aus der zweiten Evaluation ergeben sich trotzdem folgende Handlungsspielräume: - da viele Schüler und Schülerinnen Probleme in dem Verständnis von Aufgabenstellungen haben, sollte eine einheitliche Formulierung der Operatoren in den Fachbereichen angestrebt werden; - die Methodenwoche hat sich als ein wirksames Instrument zur Kompetenzschulung erwiesen und sollte unbedingt fortgesetzt und um weitere Fachbereiche erweitert werden; - der Fragebogen sollte überarbeitet werden und eventuell von Lehrern und Schüler und Schülerinnen erstellt werden. Die Steuergruppe der Sartre Oberschule, 2009/ (8)

6 Ausgangslage Abschnitt IV: VERHALTEN DES EINZELNEN IN DER GEMEINSCHAFT zur FÖRDERUNG DER LERNATMOSPHRE stärken Im Schulprogramm wurde festgelegt, dass das Verhalten des Einzelnen in der Gemeinschaft zur Förderung der Lernatmosphäre gestärkt werden soll, deren Evaluation hier ebenfalls vorgestellt wird. Ausgangsbedingungen (vgl. Schulprogramm vom S. 16,17): 50% der Kollegen geben an, Regeln zu kontrollieren. 40% der Befragten gaben an, dass verabredete Regeln nicht eingehalten werden. Ein Drittel bemängelte die unzureichende Transparenz der Regeln. Es ist eine insgesamt zunehmende Verschmutzung des Schulgebäudes sichtbar. Diese Schwächen werden sowohl der Unkenntnis als auch der Unzulänglichkeit der Hausordnung zugeschrieben, den unterschiedlichen Reaktionen der Lehrer auf genannte Verstöße, als auch den unzureichend entwickelten sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Ziele und Ergebnisse: Ziele: Das Hauptziel bestand in dem gemeinsamen Überarbeiten der Hausordnung, deren Umsetzung und vor allem der Erhöhung ihrer Bekanntheit. Durchgeführt wurden eine Überarbeitung der Hausordnung, die geplante, und konsequent wiederholte Bekanntgabe derselben an alle Schüler und Schülerinnen sensible, aber erkennbare Reaktionen auf Verstöße (Gespräche, Laufzettel). Die bis dahin gültige Hausordnung wurde unter Einbeziehung von interessierten Lehrern und Schülerinnen und Schülern überprüft und modifiziert. (Der Hausmeister war nicht Mitglied der Arbeitsgruppe (Vgl. SP S. 16). Die überarbeitete Hausordnung ist Bestandteil der vierteljährlich durchzuführenden Belehrungen. Die Schüler der künftigen 7. Klassen erhalten die Hausordnung in gedruckter Form. Die Hausordnung hängt im Atrium im Schaukasten in DIN A 4 Format (neben dem Vertretungsplan). Die Arbeitsgruppe entschied sich gegen eine Präzisierung der Maßnahmen bei Verstoß gegen die Hausordnung (vgl. SP S. 16). Ein weiteres Ziel bestand in der Erhöhung von Sauberkeit und Ordnung auf dem Schulgelände. Es gibt nun allgemeinverbindlich in den Klassen 7 11 einen 6 (8)

7 Ordnungsdienst. Eine Klasse/Kurs vom Dienst und eine Ordnungsgruppe gibt es nicht (vgl. SP S. 17). Evaluiert wurden: (1) Bekanntheit der Hausordnung (Kenntnis / Informationsfluss) (2) Einhalten von Regeln und Umgangsformen für ein gutes Lern- und Arbeitsklima Auf der Grundlage der erhobenen Daten können Aussagen über die Bekanntheit und Umsetzung der vereinbarten Regeln getroffen werden. Ergebnisse der Evaluation: (1) Mit der Umfrage wurde deutlich, dass allen Schülerinnen und Schülern unseres Hauses die Hausordnung bekannt ist. (2) Für das Einhalten von Regeln sind noch Verfahren in der Erprobung (verstärkte Kommunikation, z.b. Laufzettel bei Verstößen/Maßnahmen) Fazit: Die Verbesserung der Einhaltung von Regeln setzt zum einen die Bekanntheit der Hausordnung voraus. Lehrerinnen und Lehrer werden vierteljährlich an ihre Belehrungspflicht erinnert, Schülerinnen und Schüler bestätigen mit ihrer Unterschrift eine durchgeführte Belehrung. Die Hausordnung wird auch weiterhin im Atrium ausgehängt. Der derzeitige Platz und die Form werden geprüft. Die Hausordnung ist auf der Homepage der Schule zugänglich. Es wird gewährleistet, dass ein schneller Zugriff möglich ist. Die künftigen 7. Klassen werden auch weiterhin eine Kopie (DIN A4) der Hausordnung erhalten. Zum anderen soll die Verbesserung prozesshaft, mit konsequenterer Kontrolle und im kommunikativen Einvernehmen erfolgen. Das heißt, im Schulalltag wird auf das Einhalten vereinbarter Regeln geachtet. Schülerinnen und Schüler und Lehrer sprechen bei auftretenden Problemen miteinander. In den Klassen und Kursen wird insbesondere die Sauberkeit im Atrium nochmals angesprochen und die Verantwortung jedes Einzelnen in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt. Maßnahmen bei Verstoß gegen vereinbarte Regeln sind in der Erprobung. Die Vorschläge der Schülerinnen und Schüler, wie bei Verstößen gegen die Hausordnung reagiert werden kann, erfordert eine enge Zusammenarbeit der Lehrer und Lehrerinnen mit dem Hausmeister. Die Schülerinnen und Schüler 7 (8)

8 befürworten kleine soziale Dienste im Sinne der Wiedergutmachung wie: Reinigung der Tische, des Atriums, des Raucherbereiches. Die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer / die Tutorin bzw. /der Tutor kontrolliert die Einhaltung/Ausübung der Tätigkeiten. Laufzettel dafür liegen im Lehrerzimmer bereit. In der Gesamtkonferenz wird das Verhalten der Lehrerschaft auf die genannten Verstöße thematisiert mit dem Ziel, gute Lern- und Arbeitsbedingungen für alle Schüler und Schülerinnen zu gewährleisten. In den Klassen (Klassenleiterstunde) und Tutorien und in den Elternversammlungen werden gewünschte bzw. geforderte Verhaltensweisen der Mitschüler thematisiert und Ziele formuliert. Die Steuergruppe der Sartre Oberschule, im Februar und Mai 2011 ANHANG: Materialien zur Evaluation FÖRDERUNG VON TEXTVERSTNDNIS UND LESEKOMPETENZ Materialien zur Evaluation VERHALTEN DES EINZELNEN IN DER GEMEINSCHAFT Liste von durchgeführten Projekten im Schuljahr 2009/10 Liste der fächerverbindenden Projektvorhaben 2010/11 8 (8)

9 Vorbemerkung Die Nummerierung der Abschnitte folgt denen des Protokolls der beschließenden Gesamtkonferenz und ist nicht identisch mit der Abfolge der Entwicklungsvorhaben. Das erste Entwicklungsvorhaben war Abschnitt III, das zweite war Abschnitt IV und das dritte war Abschnitt II. Für diese Niederschrift der Auswertung haben wir ordnungshalber aber die ursprünglichen Nummernfolge übernommen. Da Abschnitt I noch nicht durchgeführt wurde sondern erst Schuljahr 2011/12 startet, ist dieser noch nicht bearbeitet und die Niederschrift beginnt mit II. Inhalt: Abschnitt II: PROJEKTUNTERRICHT S. 2 Abschnitt III: FÖRDERUNG VON TEXTVERSTNDNIS UND LESEKOMPETENZ und STEIGERUNG DER LESELUST DES SCHÜLERS durch FÖRDERUNG EINER LEBENDIGEN LESEKULTUR AN UNSERER SCHULE S. 4 Abschnitt IV: VERHALTEN DES EINZELNEN IN DER GEMEINSCHAFT zur FÖRDERUNG DER LERNATMOSPHRE stärken S. 9 Anhang S (8)

10 Ausgangslage Abschnitt II: PROJEKTUNTERRICHT 1. Projektwoche: Die Schule führt alljährlich eine Projektwoche durch. Bildungsrelevante Themen werden von Schülern und Lehrern vorgeschlagen und durchgeführt, die sonst nicht im Unterricht behandelt bzw. bearbeitet werden. 2. Fachspezifische Unterrichtsprojekte: In vielen Fachbereichen haben Lehrer themen- bzw. fächerübergreifende Projekte durchgeführt, soweit der Rahmen des organisatorischen Lehrbetriebes es ermöglicht hat. In der Regel sind solche Projekte deshalb auf einen Lehrer und seine Fächerkombination beschränkt. Solche Unterrichtsprojekte waren bislang in den Rahmenvorgaben nicht explizit festgeschrieben. (Schulprogramm S. 13) Ziele und Ergebnisse: Ziele: 1. Die Projektwoche wird auf dieselbe Weise weitergeführt wie bisher und inhaltlich nicht eingeschränkt definiert. 2. In der GK wird der Beschluss gefasst, dass jeder FB sich ab dem kommenden Schuljahr 2010/2011 verpflichtet, mindestens ein fachübergreifendes Projekt durchzuführen und auch geeignet zu dokumentieren, zu präsentieren (Plakate, Schul-HP) und gleichzeitig darauf zu achten, dass die Ziele der Projekte auch evaluierbar sind. (vgl. Liste im Anhang) Die Festlegung der Projekte erfolgt vor Beginn des Schuljahres 2010/11 und ihre Planungen lassen sich in den betreffenden Arbeitsplänen wiederfinden. Für die Dokumentation der Projekte hat die Steuergruppe den Fachbereichen eine geeignete Maske für die Präsentation zur Verfügung gestellt, die auch im lehrerinternen Netz abrufbar ist. 3. Eingeführt wurde mit dem Schuljahr 2008/2009 die Einführungswoche für die neuen 7. Klassen, in denen Fächer vorgestellt und wichtige Arbeitsmethoden trainiert werden auch im fachübergreifenden Verständnis. Diese Einführungswoche ist darum ebenfalls ein (regelmäßiges) fächerübergreifendes Projektvorhaben (vgl. Abschnitt III). Die Steuergruppe rief außerdem im November 2009 alle Fachbereiche auf, die fächerverbindenden bzw. fächerübergreifenden Projekte vorzustellen, die kürzlich im Unterricht erprobt wurden. Erfasst wurden dabei folgende Merkmale: die Beschaffenheit der Projekte (Art, Thema, Dauer etc.), die Klassenstufen, die Fachkombinationen, die Frage, ob sie ein- oder mehrmals erprobt wurden und sich für die Zukunft 2 (8)

11 bewährt haben, und ob sie an eine bestimmte Lehrkraft gebunden sind. Evaluiert wird erst nach Abschluss des Vorhabens, also am Ende des laufenden Schuljahres 2010/11. (1) Sind fächerübergreifende Projekte erfolgreich gelaufen, sowohl aus Sicht der durchführenden Lehrer als auch aus Einschätzung der beteiligten Schüler? (2) Gegebenenfalls werden daran nachfolgend weitere Untersuchungen im Einzelnen geknüpft, zum Erfolg oder Nichterfolg der Projekte anhand spezifischer Fragestellungen. Ergebnisse der Evaluation: (1) s.o. (2) s.o. Fazit: s.o. Die Steuergruppe der Sartre Oberschule, im Februar und Mai (8)

12 Abschnitt III: FÖRDERUNG VON TEXTVERSTNDNIS UND LESEKOMPETENZ und Steigerung der Leselust des Schülers durch FÖRDERUNG EINER LEBENDIGEN LESEKULTUR AN UNSERER SCHULE. Ausgangslage Im Schulprogramm wurde festgelegt, dass das Vorhaben Verbesserung der Lesekompetenz im Schuljahr 2007/08 startet und evaluiert wird, sowie eine zweite Evaluation dazu im Schuljahr 2008/09 erfolgt. Das Vorhaben wurden realisiert und wie geplant zwei Mal evaluiert. Die Ergebnisse zu den Evaluationen wurden von Mitgliedern der Steuergruppe Januar/Februar 2009 erstellt. Ziele und Ergebnisse: Ziele: Aneignung und Festigung einer Methode zum Textverständnis (SQ3-R). Einführung einer Methodenwoche am Anfang der 7. Klasse als ein wirksames Instrument zur Kompetenzschulung. Evaluiert wurden: (1) Bekanntheit und Anwendung von Methoden zum Leseverständnis (2) Bekanntheit und Anwendung der SQ3-R Methode (3) Lesegewohnheiten (4) Veränderung der Lesekompetenz durch Anwendung der Methoden zum Leseverständnis Ergebnisse der Befragung der Schülerschaft: Mehr als 4/5 der Schülerinnen und Schüler lesen gerne, fühlen sich sicher im Umgang mit Lesetexten und sind der Meinung, eine Methode zum Leseverständnis anwenden zu können bzw. auch andere Lesestrategien verwenden zu können. Nur knapp 60% der Schüler und Schülerinnen finden es aber wichtig, eine Methode zum Leseverstehen zu kennen, und nur knapp mehr als jeder zweiter Schüler meint, die SQ3-R Methode zu kennen. Auffällig dabei ist vor allem, dass knapp 2/3 der Schülerinnen und Schüler die SQ3-R nicht brauchen, um einen Text sicher zu verstehen. Erklären lassen sich diese Daten mit der Kenntnis mehrerer Lesestrategien (s.o.). Nachvollziehbar ist, dass besonders in den sprachlichen Fächern das Thema Lesen/Lesekompetenz bewusst angesprochen und trainiert wurde. 4 (8)

13 Mehr als jeder zweite Schüler gibt bei der Befragung an, genug Lesestrategien zu kennen bzw. möchte keine weiteren kennenlernen und gar nur jeder fünfte Schüler benötigt mehr Hilfe /Anleitung im Umgang mit Lesetexten, Ausnahme in den Sprachen (43%!!). Immerhin sind fast 3/4 der Schülerinnen und Schüler abschließend der Meinung, dass sie Ihre Lesekompetenz verbessert haben. Fazit Teil 1: Nach dem Pisa-Schock und dem im Schulprogramm bzw. von den Kollegen als defizitär eingeordnetem Lese- und Textverständnis scheinen die Methoden und Strategien nun insofern zu fruchten, als die Mehrheit der Schüler und Schüler und Schülerinnen sich sicher fühlt und angibt, die Kompetenz verbessert zu haben. Interessant ist, dass mehrere Methoden verwendet werden und viele Schüler und Schüler und Schülerinnen die SQ3-R Methode nicht anwenden. Der Fragebogen hat sich als Methode nach Meinung der Steuergruppe bewährt und wird für die zweite Runde der Evaluation zur Ermittlung der Entwicklung der Lesekompetenz im Herbst 2008 erweitert. Ergebnisse der Evaluation Teil 2: und Fazit Teil 2: Die zweite Erhebung erfolgte per Fragebogen im Internet. Generell ist nach den beiden Befragungen zu Lesekompetenz und Textverständnis ein positives Fazit zu ziehen (s. Datenvergleich im Anhang). Aus der zweiten Evaluation ergeben sich trotzdem folgende Handlungsspielräume: - da viele Schüler und Schülerinnen Probleme in dem Verständnis von Aufgabenstellungen haben, sollte eine einheitliche Formulierung der Operatoren in den Fachbereichen angestrebt werden; - die Methodenwoche hat sich als ein wirksames Instrument zur Kompetenzschulung erwiesen und sollte unbedingt fortgesetzt und um weitere Fachbereiche erweitert werden; - der Fragebogen sollte überarbeitet werden und eventuell von Lehrern und Schüler und Schülerinnen erstellt werden. Die Steuergruppe der Sartre Oberschule, 2009/ (8)

14 Ausgangslage Abschnitt IV: VERHALTEN DES EINZELNEN IN DER GEMEINSCHAFT zur FÖRDERUNG DER LERNATMOSPHRE stärken Im Schulprogramm wurde festgelegt, dass das Verhalten des Einzelnen in der Gemeinschaft zur Förderung der Lernatmosphäre gestärkt werden soll, deren Evaluation hier ebenfalls vorgestellt wird. Ausgangsbedingungen (vgl. Schulprogramm vom S. 16,17): 50% der Kollegen geben an, Regeln zu kontrollieren. 40% der Befragten gaben an, dass verabredete Regeln nicht eingehalten werden. Ein Drittel bemängelte die unzureichende Transparenz der Regeln. Es ist eine insgesamt zunehmende Verschmutzung des Schulgebäudes sichtbar. Diese Schwächen werden sowohl der Unkenntnis als auch der Unzulänglichkeit der Hausordnung zugeschrieben, den unterschiedlichen Reaktionen der Lehrer auf genannte Verstöße, als auch den unzureichend entwickelten sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Ziele und Ergebnisse: Ziele: Das Hauptziel bestand in dem gemeinsamen Überarbeiten der Hausordnung, deren Umsetzung und vor allem der Erhöhung ihrer Bekanntheit. Durchgeführt wurden eine Überarbeitung der Hausordnung, die geplante, und konsequent wiederholte Bekanntgabe derselben an alle Schüler und Schülerinnen sensible, aber erkennbare Reaktionen auf Verstöße (Gespräche, Laufzettel). Die bis dahin gültige Hausordnung wurde unter Einbeziehung von interessierten Lehrern und Schülerinnen und Schülern überprüft und modifiziert. (Der Hausmeister war nicht Mitglied der Arbeitsgruppe (Vgl. SP S. 16). Die überarbeitete Hausordnung ist Bestandteil der vierteljährlich durchzuführenden Belehrungen. Die Schüler der künftigen 7. Klassen erhalten die Hausordnung in gedruckter Form. Die Hausordnung hängt im Atrium im Schaukasten in DIN A 4 Format (neben dem Vertretungsplan). Die Arbeitsgruppe entschied sich gegen eine Präzisierung der Maßnahmen bei Verstoß gegen die Hausordnung (vgl. SP S. 16). Ein weiteres Ziel bestand in der Erhöhung von Sauberkeit und Ordnung auf dem Schulgelände. Es gibt nun allgemeinverbindlich in den Klassen 7 11 einen 6 (8)

15 Ordnungsdienst. Eine Klasse/Kurs vom Dienst und eine Ordnungsgruppe gibt es nicht (vgl. SP S. 17). Evaluiert wurden: (1) Bekanntheit der Hausordnung (Kenntnis / Informationsfluss) (2) Einhalten von Regeln und Umgangsformen für ein gutes Lern- und Arbeitsklima Auf der Grundlage der erhobenen Daten können Aussagen über die Bekanntheit und Umsetzung der vereinbarten Regeln getroffen werden. Ergebnisse der Evaluation: (1) Mit der Umfrage wurde deutlich, dass allen Schülerinnen und Schülern unseres Hauses die Hausordnung bekannt ist. (2) Für das Einhalten von Regeln sind noch Verfahren in der Erprobung (verstärkte Kommunikation, z.b. Laufzettel bei Verstößen/Maßnahmen) Fazit: Die Verbesserung der Einhaltung von Regeln setzt zum einen die Bekanntheit der Hausordnung voraus. Lehrerinnen und Lehrer werden vierteljährlich an ihre Belehrungspflicht erinnert, Schülerinnen und Schüler bestätigen mit ihrer Unterschrift eine durchgeführte Belehrung. Die Hausordnung wird auch weiterhin im Atrium ausgehängt. Der derzeitige Platz und die Form werden geprüft. Die Hausordnung ist auf der Homepage der Schule zugänglich. Es wird gewährleistet, dass ein schneller Zugriff möglich ist. Die künftigen 7. Klassen werden auch weiterhin eine Kopie (DIN A4) der Hausordnung erhalten. Zum anderen soll die Verbesserung prozesshaft, mit konsequenterer Kontrolle und im kommunikativen Einvernehmen erfolgen. Das heißt, im Schulalltag wird auf das Einhalten vereinbarter Regeln geachtet. Schülerinnen und Schüler und Lehrer sprechen bei auftretenden Problemen miteinander. In den Klassen und Kursen wird insbesondere die Sauberkeit im Atrium nochmals angesprochen und die Verantwortung jedes Einzelnen in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt. Maßnahmen bei Verstoß gegen vereinbarte Regeln sind in der Erprobung. Die Vorschläge der Schülerinnen und Schüler, wie bei Verstößen gegen die Hausordnung reagiert werden kann, erfordert eine enge Zusammenarbeit der Lehrer und Lehrerinnen mit dem Hausmeister. Die Schülerinnen und Schüler 7 (8)

16 befürworten kleine soziale Dienste im Sinne der Wiedergutmachung wie: Reinigung der Tische, des Atriums, des Raucherbereiches. Die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer / die Tutorin bzw. /der Tutor kontrolliert die Einhaltung/Ausübung der Tätigkeiten. Laufzettel dafür liegen im Lehrerzimmer bereit. In der Gesamtkonferenz wird das Verhalten der Lehrerschaft auf die genannten Verstöße thematisiert mit dem Ziel, gute Lern- und Arbeitsbedingungen für alle Schüler und Schülerinnen zu gewährleisten. In den Klassen (Klassenleiterstunde) und Tutorien und in den Elternversammlungen werden gewünschte bzw. geforderte Verhaltensweisen der Mitschüler thematisiert und Ziele formuliert. Die Steuergruppe der Sartre Oberschule, im Februar und Mai 2011 ANHANG: Materialien zur Evaluation FÖRDERUNG VON TEXTVERSTNDNIS UND LESEKOMPETENZ Materialien zur Evaluation VERHALTEN DES EINZELNEN IN DER GEMEINSCHAFT Liste von durchgeführten Projekten im Schuljahr 2009/10 Liste der fächerverbindenden Projektvorhaben 2010/11 8 (8)

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