Finanzgruppe Management-Akademie. Steuerung Angebote für Führungskräfte und Top-Spezialisten

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1 Finanzgruppe Management-Akademie Steuerung 2016 Angebote für Führungskräfte und Top-Spezialisten Gestalten Sie auf Knopfdruck Ihr individuelles Seminarprogramm unter

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3 Steuerung 2016 Aufsichtsrechtliche Anforderungen und die zunehmende Finanzmarktregulierung beeinflussen als wesentliche Rahmenbedingungen zunehmend die Aktivitäten der Finanzwirtschaft. Der Umfang und die Komplexität der Regulierung lassen nur wenig Spielraum. Dennoch sollten alle Gestaltungsmöglichkeiten in die strategischen Überlegungen einbezogen werden. Es ist anzustreben, dass die originären Steuerungsfunktionen in einer ausgewogenen Balance zu den Kundeninteressen stehen und dabei die Strategieziele konsequent verfolgen. Vorwort Unsere erfahrenen Dozenten überprüfen regelmäßig die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Regulatorik und gehen gezielt darauf ein, welche Konsequenzen veränderte Aufsichtsstrukturen und verschärfte Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen für die Gesamtbanksteuerung mit sich bringen: Wie kann ein erfolgreiches Renditemanagement angesichts gestiegener regulatorischer Anforderungen und einer andauernden Niedrigzinsphase bei begrenzten Spezialisten-Ressourcen aussehen? Welche Konsequenzen für das Risikomanagement ergeben sich aus den Regulierungsinitiativen? Wie können die notwendigen Mindestanforderungen z. B. im Rahmen des Beauftragtenwesens effizient erfüllt werden? Welche Fragestellungen entstehen seitens der Aufsichtsgremien oder der Prüfer in diesem Kontext? Die Veranstaltungen der Management-Akademie geben Ihnen Antworten auf aktuelle Fragestellungen. In unseren Veranstaltungen für Vorstände und Spezialisten rund um das Thema Steuerung inklusive angrenzender Themengebiete erhalten Sie aktuelle Fachinformationen in kompakter Form. Darüber hinaus bekommen Sie die Möglichkeit, sich mit Dozenten und Kollegen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Alle Veranstaltungen sind so konzipiert, dass sich die inhaltlichen Anforderungen mit Ihren hausindividuellen Ressourcen vereinbaren lassen. Auf folgende Themenschwerpunkte erstreckt sich unser Angebot: Compliance Gesamtbanksteuerung/Controlling Recht und Steuern Interne Revision Treasury Vorstandssekretariat/Vorstandsstab Wir freuen uns, Sie im Rahmen unserer Veranstaltungen persönlich begrüßen zu dürfen. Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Peter Fröhlich Jeannette Matthes Hannelore Schoen Referent Referentin Referentin 3

4 Inhalt Kategorie Titel der Veranstaltung Seite Compliance Gesamtbanksteuerung/ Controlling Kenntnisse über Finanzinstrumente für Compliance-Mitarbeiter... 7 Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) / Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen... 8 Prüfung der Compliance-Funktion gemäß WpHG (1. Tag) Prüfung MaRisk-Compliance und Geldwäscheprävention (2. Tag) Update Compliance Barwertige Gesamtbanksteuerung mit der Banksimulation Boss Barwertige Zinsbuchsteuerung betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Prüfung und Beurteilung Basisseminar: Die Sparkasse als Pfandbriefbank Fachseminar Controlling Fachseminar Integrierte Gesamtbanksteuerung Forum Impulse für die Planung Fremdsprachentraining Englisch als Review oder Preview zum Fachseminar Internationales Geschäft Klartext: Adressrisikosteuerung Klartext: Kundengeschäftssteuerung Klartext: Moderne Zinsbuchsteuerung Kritische Analyse der Risikosysteme Liquiditätsmanagement Mindestanforderungen und versteckte Potenziale Risikotragfähigkeitskonzeption und Kapitalplanungsprozess nach MaRisk aus Vorstandssicht gestalten Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Basel III kompakt aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht (CRD IV und CRR), insbesondere Regelungen wie Eigenkapital- und Großkreditvorschriften im Überblick 32 Steuerung und Prüfung von Liquiditätsrisiken für Verbandsprüfer und Innenrevisoren 33 Vertriebssteuerung: Wichtige Management-Entscheidungen einfach gemacht! Wissenswertes zur Gesamtbanksteuerung 11 Antworten auf die zentralen Fragen Recht und Steuern Seminarreihe zum Projektmanagement Grundlagen des Projektmanagements (Modul 1) Projektmanagement Diagnose und Steuerung (Modul 2) Projektmanagement Techniken (Modul 3) Projektmanagement Führung und Zusammenarbeit (Modul 4) Interne Revision 2. Forum für Leitende Innenrevisoren Anforderungen 18 KWG und die Kreditnehmer-IT zwei Welten prallen aufeinander. 43 Fotos: iceteaimages / fotolia.com 4

5 Kategorie Titel der Veranstaltung Seite Interne Revision Barwertige Gesamtbanksteuerung mit der Banksimulation Boss Barwertige Zinsbuchsteuerung betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Prüfung und Beurteilung Bearbeitung und Prüfung der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Beurteilung von Kundenunterlagen aus der Sicht der Marktfolge und der Revision Erfahrungen mit bankaufsichtsrechtlichen Prüfungen zu MaRisk Fachseminar DV-Revision/IT-Revision Fachseminar Koordination IT-Sicherheit Fachseminar Leitende Innenrevisoren Fachseminar Prüfung des Risikomanagements Neuerungen in der IT für Revisoren Prüfung der Compliance-Funktion gemäß WpHG (1. Tag) Prüfung MaRisk-Compliance und Geldwäscheprävention (2. Tag) Rating für Verbandsprüfer und Innenrevisoren Seminarreihe zum Projektmanagement Treasury Vorstandssekretariat/ Vorstandsstab Basisseminar: Die Sparkasse als Pfandbriefbank Fachseminar für Treasury Forum Treasury/Risikocontrolling Der öffentliche Auftritt gekonnt, wirkungsvoll, sicher Der Umgang mit Medien in Frage und Antwort Die Kunst zu überzeugen zehn sichere Wege zum Erfolg Die schlanke Sparkasse mit Lean Management Effizienz gewinnen Seminarreihe Innovationsmanagement Innovationskompetenz stärken für die Sparkasse erfolgreich querdenken! Fachtagung Qualitätsmanagement Forum: Das Vorstandssekretariat Innovationswerkstatt ipad für Vorstände und Führungskräfte mit dem ipad produktiv sein Kulturwerkstatt Innovationskultur gezielt entwickeln Management der Vorstandstätigkeit im Vorstandsstab Mit Selbstbewusstsein und Originalität auftreten! Holen Sie das Kreative und Ungewöhnliche aus sich heraus! Nie wieder sprachlos! Sicher, souverän, schlagfertig in allen Lebenslagen Seminarreihe zum Projektmanagement Überzeugende Reden formulieren und halten Zertifizierter Redenschreiber (PZOK)

6 Steuerung Compliance Gesamtbanksteuerung/Controlling Recht und Steuern Interne Revision Treasury Vorstandssekretariat/Vorstandsstab 6

7 Compliance Kenntnisse über Finanzinstrumente für Compliance-Mitarbeiter Mitarbeiter im Bereich Wertpapier-Compliance sowie Compliance-Beauftragte, die ihre Kenntnisse im Bereich Finanzinstrumente auffrischen möchten Kenntnisse über Finanzinstrumente sind für die tägliche Arbeit der Mitarbeiter im Bereich der Wertpapier-Compliance unerlässlich. Die diesbezüglichen Anforderungen an die fachliche Qualifikation sind, nicht zuletzt seit der Einführung der WpHGMaAnzV im Jahr 2012, erheblich gestiegen. Die Mitarbeiter der Compliance-Abteilungen sind gehalten, die Leistung von Anlageberatern und Vertriebsbeauftragten in vielfältiger Weise zu überwachen. Im Rahmen des Seminars werden Compliance-Mitarbeiter intensiv mit den einzelnen Arten von Finanzinstrumenten (Aktien, Renten, Fonds, Derivate, Zertifikate) vertraut gemacht. Ein Schwerpunkt wird jeweils auf die Verknüpfung des theoretischen Wissens mit der täglichen Compliance-Arbeit gelegt, damit die Risiken und der Handlungsbedarf frühzeitig erkannt und den Entscheidungsträgern notwendige Informationen zur Verfügung gestellt werden können. Das zweitägige Seminar bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Finanzinstrumente anhand von Praxisbeispielen. Anforderungen aus der WpHGMaAnzV Begriffsbestimmungen Finanzinstrumente (Schwerpunkte) Aktien (Unterscheidungskriterien, Auswirkungen auf die Meldepflichten, Director s Dealings, Bedeutung des Stimmrechts, Indizes, Kurszusätze, Orderarten, wesentliche Kennzahlen, Bedeutung der Volatilität, Kapitalmaßnahmen, Ad-hoc-Publizität) Schuldverschreibungen (Unterscheidungskriterien, Rating, Risiken, Sonderarten von Schuldverschreibungen, Mittelstandsanleihen) Fonds (Unterscheidungskriterien, KAGB-rechtl. Vorschriften, Aushändigungsproblematik, Vertriebsein- und -beschränkungen) Zertifikate (wesentliche Zertifikat-Arten in der Sparkassenpraxis) Termine Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:30 Uhr geplant. 650, Dozent Paul-Bernd Wittnebel, Sparkasse Krefeld Unser Zusatzangebot für Sie: Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn können Sie als Teilnehmer Fragen einreichen, die im Zuge des Seminars diskutiert und so weit wie möglich beantwortet werden. Hannelore Schoen Tel.: hannelore.schoen@dsgv.de 7

8 Compliance Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) / Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Termine Vorbereitungskurs WpHG Compliance (bis 12:00 Uhr) Modul Modul Modul Modul Modul Modul (ab 13:00 Uhr) Kolloquium Geldwäsche Kolloquium WpHG-Compliance Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant. e 500, Vorbereitungskurs 1.300, je Modul (Module 1 5) 700, Modul 6 700, je Kolloquium 5.200, Module WpHG- Compliance (Module 1 4) inklusive Kolloquium 5.700, Vorbereitungskurs, Module WpHG- Compliance (Module 1 4) inklusive Kolloquium 8.000, bei Buchung aller Veranstaltungen des Lehrgangs Angehende Beauftragte für WpHG-Compliance, Geldwäsche- und Betrugsprävention und MaRisk-Compliance, welche die erforderliche Sachkunde erwerben, sowie bereits Beauftragte, die ihre Kenntnisse vertiefen, aktualisieren und erweitern möchten Das Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung der erforderlichen Sachkunde für die Beauftragten-Funktionen: WpHG-Compliance gemäß WpHGMaAnzV (Module 1 4) Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen (Modul 5) MaRisk-Compliance gemäß AT MaRisk (Modul 6) Die Teilnehmer lernen, Regelkonformitäten und Standards in allen Fachund Hierarchie-Ebenen eines Instituts umzusetzen und diese ihren Kompetenzen entsprechend zu prüfen. Nach dem Lehrgang sind die Teilnehmer in der Lage, eigenständig fachliche Fragen zu Compliance und/oder Geldwäsche im beruflichen Alltag zu beantworten und die unterschiedlichen Unternehmens- und Organisationsbereiche zu beraten und zu unterstützen. Voraussetzungen Abgeschlossene Bankausbildung (Bankkaufmann/-kauffrau) oder eine gleichwertige Qualifikation und eine mehrjährige Berufspraxis in der Sparkasse/Bank Für Teilnehmer der Module WpHG-Compliance (Module 1 4) sind praktische Erfahrungen im Wertpapiergeschäft (Vertrieb, Vertriebssteuerung, Back-Office, Organisation) oder im Stabsbereich (Umsetzung rechtlicher Anforderungen, Revision, Projekte) ebenso hilfreich wie erste Praxiserfahrungen im Bereich Wertpapier-Compliance. Denjenigen Teilnehmern, die über wenige Kenntnisse und Erfahrungen im Wertpapiergeschäft verfügen, und denjenigen, die diese Aufgaben erst später übernehmen sollen, wird der Besuch des Vorbereitungskurses WpHG-Compliance (2,5 Tage) empfohlen. Die Teilnehmer der Module WpHG-Compliance (Module 1 4) haben die Möglichkeit, ein Zertifikat zu erwerben. Die Voraussetzung ist das erfolgreiche Bestehen einer Klausur und einer mündlichen Prüfung. Die Teilnehmer des Moduls Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen (Modul 5) können durch das Ablegen einer mündlichen Prüfung ebenfalls ein Zertifikat erwerben. 8

9 Vorbereitungskurs WpHG-Compliance Informationsorganisation im Kapitalmarktrecht Compliance zwischen Informationsmanagement und Wissensorganisationspflichten Begriff und Funktion der Compliance-Funktion Finanzinstrumente Grundzüge (insbes. Schuldverschreibungen, Aktien, Fonds) Modul 1 (WpHG-Compliance) Rechtliche Grundlagen Rechtsvorschriften, die vom WpDU bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen einzuhalten sind Anforderungen und Ausgestaltung angemessener Prozesse von Wertpapierdienstleistungsunternehmen zur Verhinderung und zur Aufdeckung von Verstößen gegen aufsichtsrechtliche Bestimmungen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnisse der Compliance-Funktion und des Compliance-Beauftragten Organisationsstruktur der Aufsicht Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Erbringung von WP-Dienstleistungen Marketing/Werbemitteilungen Grundsätze der Auftragsausführung Best Execution Finanzanalysen, Research Change Management Modul 2 (WpHG-Compliance) Compliance-Kultur Risikoanalyse Internes Kontrollsystem Insiderrecht Vertraulichkeitsbereiche Marktmanipulation Mitarbeiter-Leitsätze Anzeigen von Verdachtsfällen Meldewesen nach 9 WpHG Finanzinstrumente Vertiefung Produkteinkaufs- und -auswahlprozess Dozenten RA Frank Michael Bauer, Kreissparkasse Köln Horst Böhm, Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Bayern Norbert Haak Matthias Korinth RA Hartmut Renz, Kaye Scholer LLP RA Dr. Lars Röh, lindenpartners Manuela Schlicht, Sparkasse Essen VP Jörg Salzbrunn, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband RA Martin Vortmann, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband Jens Welsch, Bremer Landesbank Paul-Bernd Wittnebel, Sparkasse Krefeld Hannelore Schoen Tel.: hannelore.schoen@dsgv.de 9

10 Compliance Fortsetzung der Veranstaltung Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) / Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Modul 3 (WpHG-Compliance) Beratungsprotokoll Vertriebsvorgaben Vertriebsmaßnahmen Gruppenarbeit zum Jahresbericht Zuwendungen Wertpapier(-neben-)dienstleistungen Conflict Policy Vergütungsstrukturen Anlageberatung BT8 MaComp Publikationspflichten als Emittent von IHS EMIR Kurzdarstellung Abrechnung von Finanzinstrumenten Stimmrechtsbesitz ( 21 ff. WpHG) Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Workshops Modul 4 (WpHG-Compliance) Klausur (halber Tag) Compliance aus der Sicht interner und externer Prüfung Compliance-Verstöße Rechtsprechungsüberblick Compliance-Handbuch Repetitorium Umgang mit den formellen Anforderungen in der Praxis, z. B. Sorgfaltspflichten Überwachungshandlungen (Überwachungsplan) Mitarbeiterschulungen/Zuverlässigkeitsprüfung Bearbeitung von Verdachtsfällen Gefährdungsanalyse Jahresbericht Exkurs: Umgang mit Finanzsanktionen/Embargo- Prüfung, Geld-Transfer-Verordnung Geldwäsche aus Prüfungssicht (Verbandsprüfer, BaFin) Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden Modul 6 (MaRisk-Compliance gemäß AT MaRisk) Rechtssystematik Aufgaben, Stellung im Unternehmen Zusammenwirken mit betroffenen Unternehmensbereichen Berichtswesen Erste Erfahrungen aus Prüfungen Praktische Übungen Modul 5 (Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen) Entwicklungen der internationalen Standards und des nationalen Rechts Überblick über die aktuellen rechtlichen Grundlagen Anforderungen aus GWG und KWG an die Praxis in den Sparkassen Stellung des Geldwäschebeauftragten Praktische Ausgestaltung der zentralen Stelle 10

11 Prüfung der Compliance-Funktion gemäß WpHG (1. Tag) Prüfung MaRisk-Compliance und Geldwäscheprävention (2. Tag) Leitende Innenrevisoren und Prüfer der Compliance-Funktion und/oder Geldwäscheprävention in Sparkassen Seit der Finanzkrise sehen sich die Sparkassen mit einer Flut der aufsichtsrechtlichen Regulierung konfrontiert, die in qualitativer und quantitativer Hinsicht ein erhebliches Ausmaß erreicht hat. Betroffen sind auch die Prozesse rund um die Compliance- und Geldwäsche-Funktion. Dies stellt Prüfer der Innenrevision vor die Herausforderung, die rechtlichen und prozessualen Anpassungen risikoangemessen und mit vertretbarem Zeitaufwand zu prüfen und zu bewerten. Das Seminar bietet Ihnen einen tagesaktuellen Überblick über die wesentlichen aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Im Sinne der gebotenen Prüfungsökonomie werden sodann die für die Prüfungsvorbereitung, den Prüfungseinstieg und den risikoorientierten Prüfungsansatz heranzuziehenden Unterlagen besprochen. Anhand von Checklisten und Praxisfällen erhalten Sie Impulse für Prüfungsansätze und -handlungen. Der erste Seminartag legt den Schwerpunkt auf Aspekte der WpHG-Compliance. Der zweite Seminartag befasst sich mit den Themen MaRisk-Compliance und Geldwäscheprävention. Die Seminartage sind einzeln oder gemeinsam buchbar. Unser Zusatzangebot für Sie: Bis zehn Tage vor Seminarbeginn können Sie als Teilnehmer Fragen einreichen, die im Zuge des Seminars diskutiert und so weit wie möglich beantwortet werden. Termine Beginn ist um 09:00 Uhr. Das Ende ist für 17:00 Uhr geplant. e 650, je Tag 1.200, bei Buchung beider Tage Dozenten Norbert Haak Matthias Korinth Hannelore Schoen Tel.: hannelore.schoen@dsgv.de 1. Tag Prüfung der Compliance-Funktion gemäß WpHG Die Compliance-Funktion gemäß WpHG Abgrenzung zur Compliance-Funktion gemäß MaRisk Überblick über die wesentlichen aufsichtsrechtlichen Vorschriften Betroffene Finanzinstrumente und Wertpapier(-neben-)dienstleistungen Verantwortungsebenen für die WpHG-Compliance Stellung und organisatorische Ansiedlung/Einbindung der Compliance-Funktion Pflichtenkreis und Befugnisse der Compliance-Funktion 11

12 Compliance Fortsetzung der Veranstaltung Prüfung der Compliance-Funktion gemäß WpHG (1. Tag) Prüfung MaRisk- Compliance und Geldwäscheprävention (2. Tag) Prüfungsvorbereitung Organisationsanweisungen Risikoanalyse Kontrollplan (mit Vor--Kontrollen) Conflict Policy Compliance-Bericht Bericht der Verbandsrevision Gesamtcheck Prüfungsvorbereitung Prüfungsansätze und -handlungen (mit Checklisten), Aufzeichnungspflichten Meldewesen Schutz vor Insider- und Marktmanipulationsverstößen (Vertraulichkeitsbereiche, Anzeigepflichten) Mitarbeitergeschäfte (Mitarbeiter mit besonderer Funktion) Informationspflichten gegenüber Kunden (Institutsinformation, Basisinformation, Honoraranlageberatung, Behaltensklausel) Produktbeschreibungen und -werbung (mit Abgrenzung zur Finanzanalyse) Beratungsfreies Geschäft (Aufklärungspflichten, Angemessenheitsprüfung) Anlageberatung, Geeignetheitsprüfung, Vertriebsmaßnahmen, Vertriebsvorgaben, Vergütungssysteme, Sachkundenachweise Produktinformationsblätter (PIB, WAI, VIB) Beratungsprotokoll Zuwendungen (Zulässigkeit, Behaltensklausel, Zuwendungs- und Verwendungsverzeichnis) Vor--Kontrollen 2. Tag Prüfung MaRisk-Compliance und Geldwäscheprävention Die Compliance-Funktion gemäß MaRisk Rechtsgrundlagen und Zielsetzung Abgrenzung Risikocontrolling und Einordnung in IKS Verhältnis zu weiteren Compliance-Funktionen Bestandsaufnahme Rechts- und Reputationsrisiken; Bestimmung wesentlicher Compliance-relevanter Rechts- und Reputationsrisiken Risikoanalyse Einbettung in die Unternehmensorganisation Überwachung und Risikomanagement Reporting Geldwäscheprävention Rechtsgrundlagen Identitätsfeststellung natürlicher und juristischer Personen Besondere Sorgfaltspflichten Monitoring und Aufzeichnungspflichten Verdachtsanzeigen (mit Vortatenkatalog) Risikoanalyse 12

13 Update Compliance Compliance-Beauftragte Aktualisierung des Fachwissens im Bereich Compliance und Erfahrungsaustausch Auf der Agenda stehen aktuelle Themen. Diese werden einige Wochen vor den Terminen auf der Homepage veröffentlicht. Termine Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:30 Uhr geplant. 800, Dozenten Experten aus der Praxis sowie Referenten aus der Sparkassen- Finanzgruppe Hannelore Schoen Tel.:

14 Gesamtbanksteuerung/Controlling Barwertige Gesamtbanksteuerung mit der Banksimulation Boss Termin Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant. 800, Dozenten Manfred J. Borosch und Klaus Krügler, bbms boss bankmanagement systems Peter Fröhlich Tel.: Verbandsprüfer und Innenrevisoren sowie berufserfahrene Spezialisten der Unternehmenssteuerung oder des Controllings, die ihre Spezialisierung, z. B. im Rahmen des Gesamthausplanungsprozesses oder der Risikosteuerung, ausweiten möchten Die sparkassenbetrieblichen Strukturen und Prozesse aus der Sicht des Bankmanagements werden mit dem Planspiel Boss geplant und abgebildet. Typische Entscheidungssituationen in einer komplexen und sich schnell weiterentwickelnden und verändernden Sparkassenwelt können realitätsnah simuliert werden. Dabei erkennen Sie die Notwendigkeit von strategieadäquat und konsistent aufeinander abgestimmten Entscheidungen und erfahren, wie der Einsatz geeigneter Instrumente die Qualität von Management-Entscheidungen verbessern kann. Die Planspiel-Teams (je 4 bis 5 Teilnehmer) erhalten die Aufgabe, eine Bank in einem sich ständig verändernden, komplexen Entscheidungsumfeld zu leiten. Die Gruppen müssen sich im Interesse eines reibungslosen Ablaufs der Entscheidungsprozesse sinnvoll organisieren. Im Rahmen der strategischen und operativen Planung definieren die Teams Rentabilitäts- und Risikoziele, Finanzziele sowie Marktanteilsund Geschäftsvolumenziele. Dazu stehen den Teams repräsentative Entscheidungsparameter zur Verfügung, mit denen sie die einzelnen Zielgrößen beeinflussen können (z. B. Zins- und Konditionenpolitik, Personalausstattung, Werbung und Beratung). 14

15 Barwertige Zinsbuchsteuerung betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Prüfung und Beurteilung Verbandsprüfer, Führungskräfte und Top-Spezialisten der Internen Revision Die Analyse und Interpretation von Barwertänderungen und das Verständnis der Kennzahlen sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Steuerung. In diesem Seminar lernen Sie mehr über die praxisorientierte Interpretation von barwertigen Steuerungskennzahlen und diskutieren die wesentlichen Stellschrauben für das interne Risikomodell. Anforderung an die Datengrundlage Zusammensetzung des Zinsbuch-Cashflows und Problemfälle Aussagekraft und Interpretation von barwertigen Steuerungsgrößen (Performance, VaR und RORAC) Einfluss der Cashflow-Annahmen für variable Produkte auf Barwert, Risiko und Hebel BASEL III, MaRisk und Zinsänderungsrisiko: alternative Messverfahren und ihre Auswirkungen Parametrisierung des Risikomodells und Auswirkungen auf den Risikoausweis Backtesting von Mischungsverhältnissen und Ableitung von Steuerungsimpulsen für den Vertrieb Untersuchung von Barwertänderungen: Detailanalyse für die Ursachen von Vermögensschwankungen Die Revision als Berater des Vorstandes Termin Beginn am ersten Tag ist um 10:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozenten Dr. Peter Hager, ccfb Prof. Dr. Wiedemann Consulting GmbH & Co. KG und ggf. ein Praxispartner Jeannette Matthes Tel.:

16 Gesamtbanksteuerung/Controlling Basisseminar: Die Sparkasse als Pfandbriefbank Termin Zustandekommen nur bei ausreichender Nachfrage Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 16:00 Uhr geplant. 800, Dozenten Führungskräfte und Top- Spezialisten aus dem Kompetenzcenter Pfandbrief, dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband und Instituten der Sparkassen- Finanzgruppe Jeannette Matthes Tel.: Führungskräfte des Treasury, der Gesamtbanksteuerung, der Marktfolge Aktiv und Projektverantwortliche Sparkassen entdecken zunehmend die Vorteile einer Ausgabe von Pfandbriefen. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Behandlung der folgenden Fragen: Wie weit ist der Sprung, den eine Sparkasse zur Pfandbriefbank machen muss? Lohnt es sich? Wie groß sind der Aufwand und der zeitliche Vorlauf tatsächlich? Was sind die Knackpunkte? Auf welche Unterstützungen kann die Sparkasse zurückgreifen? Welche Bereiche in der Sparkasse müssen tätig werden und welche Bereiche profitieren davon? Rechtliche Rahmenbedingungen zum Pfandbrief Beleihungswertermittlung Der Antrag zur Lizenz Praxisbeispiele zur Umsetzung einer Pfandbrief-Strategie Der Pfandbrief im aktuellen Kapitalmarktumfeld als Refinanzierung und Investment Alternativen zum Pfandbrief 16

17 Sonstiger Hinweis Bitte beachten Sie in diesem fachlichen Zusammenhang unsere vertiefenden Veranstaltungsformate, in engster Zusammenarbeit entwickelt mit dem DSGV-Pfandbriefbüro. Sparkassen- Pfandbriefforum Dachveranstaltung Führungskräfte Pfandbrief-Dialog Treasury Wissenstransfer von Kapitalmarktanforderungen Spezialisten des Treasury Pfandbrief-Dialog der Treuhänder und Assistenten Förderung Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch Spezialisten Treuhänderbüro und Marktfolge Aktiv Pfandbrief-Dialog der Immobiliengutachter Zur Identifizierung Anforderung Deckungsmasse Immobiliengutachter, Marktfolge Aktiv Pfandbrief-Dialog Deckungsprüfung Anforderungen diskutieren und Lösungen finden Spezialisten Treuhänderbüro und Marktfolge Aktiv Forum Kredit- Management-Dialog Heranführung an das Thema gedeckte Refinanzierungen Vorstände, 1. Führungsebene Markt, Marktfolge, Organisation, Revision Weitere Informationen zu den oben genannten Veranstaltungsinhalten erhalten Sie im vierten Quartal 2015 unter akademie.de bzw. im Rahmen einer zusätzlichen Vorstands information. 17

18 Gesamtbanksteuerung/Controlling Fachseminar Controlling Termine siehe Übersicht auf der folgenden Seite e 1.200, je Teil 700, Kolloquium Dozenten externe Experten (Universität, Consultingbereich) sowie qualifizierte Top-Spezialisten und Führungskräfte aus der Sparkassen-Finanzgruppe Maria Henkemeyer Tel.: maria.henkemeyer@dsgv.de Top-Spezialisten und Führungskräfte aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung, Treasury, Rechnungswesen, Vorstandsstab, Innenrevision und Marketing, die bereits Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Geschäftspolitik, Unternehmensplanung und -steuerung vorweisen können Eine ergebnisorientierte Banksteuerung benötigt aktuelle und differenzierte Controlling-Instrumente. Im Fachseminar Controlling werden diese umfassend vermittelt und Anwendungsbereiche und Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis erörtert. Aufbauend auf Ihren bisherigen Erfahrungen lernen Sie, ein Controlling-System einzurichten und weiterzuentwickeln sowie wichtige Controlling-Instrumente im Hinblick auf eine ergebnisorientierte Unternehmenssteuerung anzuwenden. Controlling in Sparkassen eine Einführung Ergebniscontrolling Strategischer Planungs- und Zielfindungsprozess Instrumente des strategischen Controllings Methodische Grundlagen zur Ergebnissteuerung Gesamtbankbezogenes Rentabilitätscontrolling Vertriebscontrolling Risikocontrolling Aufsichtsrechtlicher Rahmen des Risikocontrollings Adressrisikocontrolling Marktpreisrisikocontrolling Liquiditätsrisikocontrolling Controlling von operationellen Risiken Integrierte Gesamtbanksteuerung in der Praxis Controlling von Funktionsbereichen Kostencontrolling Investitionscontrolling Controlling von Geschäftsprozessen Personalcontrolling Soft Skills für Controller Kommunikationspsychologische Aspekte der Controlling-Tätigkeit Präsentationstechnik Barwertige Gesamtbanksteuerung mit der Banksimulation Boss 18

19 Termine Fachseminar Controlling Nr. 45 Teil Einführung Controlling in Sparkassen Strategischer Planungs- und Zielfindungsprozess Instrumente des strategischen Controllings Vertriebscontrolling Vertriebscontrolling Teil Gesamtbankbezogenes Rentabilitätscontrolling Methodische Grundlagen der Ergebnissteuerung Methodische Grundlagen der Ergebnissteuerung Aufsichtsrechtlicher Rahmen des Risikocontrollings Liquiditätscontrolling und Controlling operationeller Risiken Teil Controlling von Geschäftsprozessen Marktpreisrisikocontrolling Marktpreisrisikocontrolling Personalcontrolling Integrierte Gesamtbanksteuerung Teil Kostencontrolling Investitionscontrolling Adressrisikocontrolling Adressrisikocontrolling Präsentationstechniken Teil Barwertige Gesamtbanksteuerung mit Boss Barwertige Gesamtbanksteuerung mit Boss Barwertige Gesamtbanksteuerung mit Boss Kommunikationsaspekte des Controllings Kommunikationsaspekte des Controllings Abschlusskolloquium vorläufiger Stand (Änderungen vorbehalten) 19

20 Gesamtbanksteuerung/Controlling Fachseminar Integrierte Gesamtbanksteuerung Termine siehe Übersicht auf der folgenden Seite e 1.200, je Teil 700, Kolloquium Dozenten externe Experten (Universität, Consultingbereich) sowie qualifizierte Führungskräfte und Top- Spezialisten aus der Sparkassen- Finanzgruppe Hannelore Schoen Tel.: hannelore.schoen@dsgv.de Top-Spezialisten und Führungskräfte aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung, Vorstandssekretariat, Treasury, Rechnungswesen, Innenrevision und Marketing, die bereits Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Geschäftspolitik, Unternehmensplanung und -steuerung vorweisen können Aufsichtsrechtliche Auflagen fordern ein transparentes und umfassendes Kosten-, Risiko- und Ertragsmanagement. Sinkende Margen durch verschärften Wettbewerb, neue Vertriebswege und verändertes Kundenverhalten lassen die Ertragsstruktur erodieren. Darauf müssen die Häuser mit einer integrierten Gesamtbanksteuerung reagieren. Dies bedeutet, die kritischen Kosten-, Risiko- und Rentabilitätsfaktoren vollständig und nachhaltig zu gestalten und zu steuern. Strategie der Gesamtbanksteuerung und Überblick über die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen Risikotragfähigkeitskonzeption Integrierte Ertrags- und Risikosteuerung inklusive Marktpreisrisiken Liquiditätsmanagement Kalkulation von Zinsergebnis, Risiko- und Betriebskosten Kundengeschäftssteuerung Systematische Vertriebs- und Aktivitätensteuerung Produktivitätssteuerung Ausfallrisikosteuerung Steuerung operationeller Risiken Steuerungsergebnisse zielgruppenbezogen präsentieren Planspiel Gesamtbanksteuerung 20

21 Fachseminar Integrierte Gesamtbanksteuerung Nr. 6 Teil Strategie der Gesamtbanksteuerung Liquiditätsmanagement Risikotragfähigkeitskonzept Integrierte Ertrags- und Risikosteuerung Integrierte Ertrags- und Risikosteuerung Abendprogramm Teil Systematische Vertriebs- und Aktivitätensteuerung Systematische Vertriebs- und Aktivitätensteuerung Kalkulation von Zinsertrag, Risikokosten, Betriebskosten Kundengeschäftssteuerung Kundengeschäftssteuerung Abendprogramm Teil Produktivitätssteuerung Produktivitätssteuerung Adressrisikosteuerung Adressrisikosteuerung Steuerung operationeller Risiken Teil Präsentation von Steuerungsergebnissen Planspiel Boss Planspiel Boss Planspiel Boss Vorbereitung Kolloquium Abschlusskolloquium Fachseminar Integrierte Gesamtbanksteuerung Nr. 7 Teil Strategie der Gesamtbanksteuerung Liquiditätsmanagement Risikotragfähigkeitskonzept Integrierte Ertrags- und Risikosteuerung Integrierte Ertrags- und Risikosteuerung Abendprogramm Teil Teil Teil Abschlusskolloquium 2017 vorläufiger Stand (Änderungen vorbehalten) 21

22 Gesamtbanksteuerung/Controlling Forum Impulse für die Planung 2017 Termin Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 17:00 Uhr geplant. 850, Dozenten Experten aus der Sparkassen- Finanzgruppe, der Wirtschaft und der Wissenschaft Vorstände und Leiter Unternehmenssteuerung Wo geht die Reise hin? Welche Impulse müssen schon jetzt aufgegriffen werden, um die Entwicklungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Finanzdienstleistungsbereiches nicht zu versäumen? Die Veranstaltung greift aktuelle Diskussionen auf. Als Vorstand oder Top-Spezialist erhalten Sie Anstöße für die strategische und operative Planung 2017 des eigenen Instituts. Profitieren Sie dabei auch von dem Erfahrungsaustausch mit anderen Sparkassen. Weitere Informationen zu den Veranstaltungsinhalten erhalten Sie im ersten Quartal 2016 unter bzw. im Rahmen einer zusätzlichen Vorstandsinformation. Ansprechpartnerin Jeannette Matthes Tel.:

23 Fremdsprachentraining Englisch als Review oder Preview zum Fachseminar Internationales Geschäft Führungskräfte und Spezialisten aus dem nationalen und internationalen Firmenkundengeschäft mit spezifischen Grundkenntnissen und ausreichender Praxiserfahrung Englisch im Land der Zielsprache zu lernen oder zu vertiefen bedeutet, lebensnahe Situationen zu meistern, beruflich wie privat. Englisch wird überall gesprochen. Das Anliegen dieses allumfassenden, für Sparkassenmitarbeiter speziell zusammengestellten Programms besteht darin, den Teilnehmern dazu zu verhelfen, mit Haut und Haar in die Welt der englischen Sprache einzutauchen, somit langfristig von den erlernten Sprachkenntnissen zu profitieren und auf diese Weise unseren kleinen und großen weltweit agierenden Firmenkunden ein Fachansprechpartner auf Augenhöhe zu sein. Cork ist dabei der ideale, um im Netzwerk ehemaliger oder zukünftiger Fachseminarteilnehmer für kurze Zeit dem Alltäglichen zu entfliehen. Die Teilnehmer-Feedbacks des letzten Jahres sprechen für diesen sehr hochwertigen Expertenkurs, der als ein- oder zweiwöchige Variante absolviert werden kann. 63 Zeitstunden pro Woche Unterricht inkl. Lunch und Welcome Start mit einem Telefontest zur Klassifizierung des Sprachlevels In der Regel wird in Gruppen mit max. acht Teilnehmern gearbeitet Permanenter Feedback-Kreislauf, simulierte Verhandlungen und Präsentationen, Audiokonferenzen Workshops und Freizeitaktivitäten Betreutes Selbststudium und Konsolidierung der Sprache Sonstige Hinweise Die Anmeldung erfolgt generell über die S-Management-Akademie unter Weiterleitung an den rechts genannten Dienstleistungs- und Trainingspartner. Die Reise- und Übernachtungskosten (ca , ) stehen zusätzlich zum Seminarpreis und werden nicht über die S-Management-Akademie abgerechnet. Termine Anreise am Vortag Abreise auch am , wenn der Wochenendausflug mitgebucht werden soll Anreise am Vortag Abreise auch am , wenn der Wochenendausflug mitgebucht werden soll ca , pro Woche (bei mindestens vier Teilnehmern) Trainingscenter in Cork/Irland nationsireland in Zusammenarbeit mit der Dozenten Hoch qualifizierte Trainer und Coaches (Muttersprachler) der nationsireland.com Ansprechpartnerin Jeannette Matthes Tel.: jeannette.matthes@dsgv.de 23

24 Gesamtbanksteuerung/Controlling Klartext: Adressrisikosteuerung Termin Beginn ist um 09:00 Uhr. Das Ende ist für 16:30 Uhr geplant. 500, Dozenten Dr. Rolf Beike und Dr. Niklas Lach, beikelach unabhängige managementberatung GmbH Sonstiger Hinweis Bitte beachten Sie auch die weiteren Veranstaltungen der Klartextreihe: Kundengeschäftssteuerung am und Moderne Zinsbuchsteuerung am Jeannette Matthes Tel.: Vorstände, Führungskräfte und Top-Spezialisten Das Adressrisiko stellt nach wie vor eines der Hauptrisiken der Sparkassen dar. Umso wichtiger ist es, dass Vorstände wie auch obere Führungskräfte von Sparkassen einen möglichst vollständigen Einblick in den Aufbau und das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten einer modernen Adressrisikosteuerung haben. Die jeweiligen Ressortzuständigkeiten von Vorständen und oberen Führungskräften bringen unterschiedliche Schwerpunktsetzungen mit sich, sodass häufig der Wunsch nach einer Auffrischung des Wissens ohne hohe fachlich-inhaltliche Hürden geäußert wird. Diesem Anspruch wird das vorliegende Seminar gerecht. Es vermittelt in einfacher und verständlicher Weise die Eckpfeiler einer zeitgemäßen Adressrisikosteuerung. Es wendet sich insbesondere an Vorstände und obere Führungskräfte von kleineren und mittleren Sparkassen. Einordnung des Adressrisikos in die bankbetriebliche Risikolandschaft Rating als zentrale Voraussetzung zur Adressrisikosteuerung Erwartete vs. unerwartete Verluste aus der Übernahme von Adressrisiken Barwertiges vs. periodisches Adressrisikoergebnis Konzepte zur Risikolimitierung Grundzüge der Kreditportfoliosteuerung Wirkung von Diversifikation und Granularität auf die Verlustverteilung eines Kreditportfolios Einbindung von Eigengeschäften in die Adressrisikosteuerung Strategieansätze zur Aussteuerung des Kreditportfolios 24

25 Klartext: Kundengeschäftssteuerung Vorstände, Führungskräfte und Top-Spezialisten Ein zentraler Erfolgsfaktor im wettbewerbsintensiven Bankenmarkt ist die umfassende Transparenz im Hinblick auf die Ergebnisentstehung. Um den Beitrag einzelner Produkte, Kunden, Berater und Geschäftsstellen zum Gesamtbankergebnis aufzeigen zu können, ist eine Kundengeschäftssteuerung unter Berücksichtigung sämtlicher Ertrags- und Kostenbestandteile unabdingbar. Da sich die diesbezüglichen Rechenwerke in den vergangenen Jahren rasant fortentwickelt haben, ist es hilfreich, den Aufbau einer modernen Einzelgeschäftskalkulation näher zu betrachten. Im Seminar wird eine solche Kalkulation in einfachen Schritten, Punkt für Punkt und ohne Rückgriff auf Spezialwissen dargestellt und diskutiert. Dieses Seminar wendet sich insbesondere an Vorstände und obere Führungskräfte von kleineren und mittleren Sparkassen. Geschäftsbereichsergebnisse als Ausgangspunkt Grundmodell der Marktzinsmethode und Erweiterung zum Barwert- Konzept Typen von Zinsgeschäften und deren Abbildung in der Banksteuerung Kalkulation variabler Geschäfte mit Ablauffiktionen Aufbau einer Deckungsbeitragsrechnung Rohertrag als Ausgangsgröße Kalkulation von Standard-Risikokosten zur Verrechnung erwarteter Verluste im Kreditgeschäft Kalkulation von Standard-Stückkosten zur Verrechnung von Personal-/ Sachkosten Einzelgeschäftsbeitrag zur Abdeckung unerwarteter Verluste Kalkulation eines Kreditgeschäftes Schritt für Schritt Barwertige und periodische Deckungsbeiträge im Zusammenspiel Termin Beginn ist um 09:00 Uhr. Das Ende ist für 16:30 Uhr geplant. 500, Dozenten Dr. Rolf Beike und Dr. Niklas Lach, beikelach unabhängige managementberatung GmbH Sonstiger Hinweis Bitte beachten Sie auch die weiteren Veranstaltungen der Klartextreihe: Adressrisikosteuerung am und Moderne Zinsbuchsteuerung am Jeannette Matthes Tel.:

26 Gesamtbanksteuerung/Controlling Klartext: Moderne Zinsbuchsteuerung Termin Beginn ist um 09:00 Uhr. Das Ende ist für 16:30 Uhr geplant. 500, Dozenten Dr. Rolf Beike und Dr. Niklas Lach, beikelach unabhängige managementberatung GmbH Sonstiger Hinweis Bitte beachten Sie auch die weiteren Veranstaltungen der Klartextreihe: Kundengeschäftssteuerung am und Adressrisikosteuerung am Jeannette Matthes Tel.: Vorstände, Führungskräfte und Top-Spezialisten Angesichts eines niedrigen Marktzinsniveaus bei gleichzeitig recht steiler Zinskurve rückt die Zinsbuchsteuerung in den Sparkassen wieder stärker in den Fokus. Da mittlerweile ein erheblicher Anteil des Zinsüberschusses aus der Fristentransformation stammt, richtet die Aufsicht ihr Augenmerk in jüngster Zeit deutlich intensiver auf die Zinsänderungsrisiken in den Büchern der Sparkassen und Banken. Vor dem Hintergrund der Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung sollten Vorstände, unabhängig von ihrem Ressort, das Vorgehen im Rahmen der modernen Zinsbuchsteuerung beherrschen. Hier setzt dieses Seminar an. Auch und insbesondere Geschäftsleiter, die nicht tagtäglich mit dieser Materie in Berührung kommen, erlangen im Rahmen dieser Veranstaltung einen einfachen Zugang zur modernen Zinsbuchsteuerung. Dieses Seminar wendet sich insbesondere an Vorstände und obere Führungskräfte von kleineren und mittleren Sparkassen. Rückblick: Ergebnisbeitrag der Fristentransformation im vergangenen Jahrzehnt Marktzinsmethode: Entscheidungsorientierte Abbildung des Zinsergebnisses Von der GuV zum Barwert: Handelsrechtliche und barwertige Zinsbuchsteuerung im Vergleich Steuerungsgrundlage: Vom Gesamtbank-Cashflow zum Zinsbuch- Barwert Barwertige Steuerung: Vom Zinsbuch-Barwert zum Zinsbuch-Valueat-Risk Strategieansatz: Aktive vs. passive Zinsbuchsteuerung Zinsbuch-Report: Sicherer Ertrag, Brutto-/Netto-Performance, RORAC, Zinsbuch-Hebel usw. Aufsichtsrecht: Regulierung des Risikos aus Fristentransformation mit dem Basel II Zinsschock 26

27 Kritische Analyse der Risikosysteme Führungskräfte, Spezialisten, Leiter Gesamtbanksteuerung, Leiter Controlling, Leiter Risikomanagement Sparkassen setzen an vielen Stellen bei der Bewertung von Produkten und Risiken Modelle ein. Häufig wird davon ausgegangen, dass diese immer eine treffsichere Antwort liefern. Die Sensibilität ist jedoch dafür zu schärfen, dass der Einsatz von Modellen mit gewissen Risiken verbunden sein kann. Aus diesem Grund sind die Institute nach den gültigen MaRisk dazu angehalten, die Angemessenheit der Methoden und Verfahren der Risikoquantifizierung mindestens jährlich zu überprüfen. Das Seminar vermittelt einen Überblick zu grundsätzlichen Überlegungen und methodischen Anforderungen und gibt Beispiele für den praktischen Umgang mit der Themenstellung. Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Interpretation Risikoquantifizierung und Risikomodelle:, Funktionsweisen, Konstruktion Validierung von Risikomodellen Sicherstellen der Überprüfbarkeit Testprogramme Praxisbeispiele Ausblick Termin Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 16:00 Uhr geplant. 400, Dozenten Dr. Johannes Voit, DSGV Jörg Horn, Sparkasse Celle Jeannette Matthes Tel.:

28 Gesamtbanksteuerung/Controlling Liquiditätsmanagement Mindestanforderungen und versteckte Potenziale Termin Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 16:00 Uhr geplant. 500, Dozenten Top-Spezialisten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Experten der Sparkassen-Finanzgruppe (eine Präzisierung erfolgt mit der konkreten Ausschreibung) Jeannette Matthes Tel.: Vorstände und Führungskräfte Sie lernen die derzeit geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen und die aktuellen Entwicklungen kennen. Sie überblicken sämtliche Facetten des Liquiditätsrisikos und seine spezielle Relevanz für Ihre Sparkasse. Sie erfahren, was Ihre Sparkasse unternehmen muss, um das Liquiditätsrisiko heute und zukünftig möglichst einfach, aber adäquat zu steuern. Darüber hinaus werden Möglichkeiten vorgestellt, bislang nicht genutzte Ertragspotenziale mit einem intelligenten Liquiditätsmanagement zu heben. Rechtliche Rahmenbedingungen und Mindestanforderungen an das Management des Liquiditätsrisikos, aktuelle Entwicklungen der Bankenaufsicht Überblick über die theoretischen Grundlagen des Liquiditätsrisikos Die zwei Formen des Liquiditätsrisikos: Zahlungsstromrisiko und Refinanzierungsrisiko Die zwei Seiten des Liquiditätsmanagements: Risiko und Ertragspotenzial Knackpunkte und Stellhebel der praktischen Umsetzung in der Sparkasse Erfahrungen aus laufenden Projekten mit Sparkassen 28

29 Risikotragfähigkeitskonzeption und Kapitalplanungsprozess nach MaRisk aus Vorstandssicht gestalten Vorstände und deren Vertreter Sie lernen die zwei Seiten der Risikotragfähigkeit kennen: die aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie die Möglichkeiten, darüber hinaus betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Sie erhalten einen Überblick, wie die verschiedenen Risikomessgrößen in einem Managementprozess zusammengeführt werden und welche Formen der Limitierung möglich sind. Sie erfahren, wie die Transparenz im Risikomanagement erhöht wird und welchen Nutzen Sie daraus ziehen können. Verschiedene Sichtweisen der Risikotragfähigkeit Zusammenführung der umfassenden Kennzahlen Risikotragfähigkeit als Managementprozess Wie nutze ich die Kennzahlen für Management-Entscheidungen? Bestandteile des Risikodeckungspotenzials Leitplanken als Entscheidungshilfe Periodische und wertorientierte Risikoquantifizierung Limitierung und Sicherstellung der Risikotragfähigkeit Abbildung von Teillimiten Stresstest-Ergebnisse in der Risikotragfähigkeit Zusammenhänge des Kapitalplanungsprozesses Termine Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 16:00 Uhr geplant. 500, Dozenten Jörg Friedberg, Deutscher Sparkassen- und Giroverband Die Dozentinnen und Dozenten der Praxissparkasse werden mit der konkreten Ausschreibung bekannt gegeben. Jeannette Matthes Tel.:

30 Gesamtbanksteuerung/Controlling Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Termin Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozent Andreas Lötzer, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Peter Fröhlich Tel.: Obere Führungskräfte und Spezialisten, die in der Sparkasse mit dem Thema Sachkostenmanagement betraut sind bzw. für die Analyse der Sachkosten qualifiziert werden sollen und die Grundkenntnisse im Umgang mit dem SKM-Portal haben Vor dem Hintergrund der Bedeutung des strategischen Ziels der Effizienzsteigerung in der gemeinsamen Geschäftsstrategie für die Sparkassen aus dem Jahr 2014 wird dem Handlungsfeld Kosten senken in vielen Häusern derzeit wieder in steigendem Maße Aufmerksamkeit geschenkt. Obgleich ein nicht unwesentlicher Teil der Kapazitäten in den Anstrengungen zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen an die Risikosteuerung und zur Optimierung des Vertriebs gebunden ist, gerät die Steuerung des Verwaltungsaufwands wieder stärker in den Fokus. Und das aus gutem Grund: Der Rückgang der Zinsspanne, das veränderte Kundenverhalten und die stetig gewachsenen Möglichkeiten der technischen Unterstützungsleistungen führen zu der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit zur genaueren Steuerung der Sachkosten. Zugleich steigen tarifvertraglich bedingt die Personalkosten tendenziell weiter. Die Herausforderung eines adäquaten Sachkostenmanagements, unter anderem auch zur Abmilderung der Wirkung der Personalkostensteigerungen, ist umso größer, da der Hebel zur Senkung von Sachkosten in Relation zu den Personalkosten ein kleinerer ist. Die Seminarteilnehmer sollen im Umgang mit den verschiedenen Anwendungen des SKM-Portals dahingehend geschult werden, dass sie befähigt werden, auf kreative Art und Weise Potenziale zur Sachkostenoptimierung zu entdecken. Darüber hinaus sollen sie dazu angereizt werden, die Sachkosten in einem regelmäßigen und jährlich wiederkehrenden Prozess zu analysieren, ihre eigenen Zahlen zu verstehen und entsprechende Schlüsse für Optimierungsmaßnahmen zu ziehen, um auf dieser Wissensbasis ihren Vorständen Vorschläge zur Sachkostenoptimierung unterbreiten zu können. Wir empfehlen die gemeinsame Teilnahme der jeweils autorisierten Führungskraft und eines zuständigen Mitarbeiters aus diesem Bereich. 30

31 Was umfasst das Management von Sachkosten? Wie haben sich die Sachkosten in den vergangenen Jahren an sich und im Vergleich zu anderen Steuerungsgrößen entwickelt? Welche Einflussfaktoren spielen eine Rolle bei der Frage nach einer zu den Kunden und ihren Bedürfnissen an Finanzdienstleistungen passenden Infrastruktur? Wie und in welcher Struktur können Sachkosten analysiert werden? Wie kann mithilfe der Anwendungen des SKM-Portals die Analyse durchgeführt werden? Welche Hilfsmittel stehen konkret zur Verfügung? An welchen Stellen des Prozesses zur Steuerung der Sachkosten können die Anwendungen des SKM-Portals nutzenstiftend eingesetzt werden? Wie kann der Analyst der Sachkosten vorgehen, um die relevanten Steuerungskennzahlen zu ermitteln? Welche Möglichkeiten zur Nutzung von Benchmarking-Daten bietet das SKM-Portal? In welchen Fällen sind diese sinnvoll? Wie können Vergleichsgruppen sinnvoll und passgenau zusammengestellt werden? Welche Auswertung (statisch, dynamisch, grafisch, tabellarisch, Potenzialrechner) ist für welchen Analysezweck geeignet? Gibt es eine optimale Reihenfolge für die Nutzung mehrerer Auswertungen? Welche Mindestschritte sollte der für die Sachkostenanalyse verantwortliche Mitarbeiter bei der Analyse und Interpretation der Daten gehen? Wie können die Analysemöglichkeiten des SKM-Portals in den jährlichen Controlling-Prozessen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Sachkostensituation eingesetzt werden? Wo kann ich Vorschläge für Optimierungsmaßnahmen im SKM-Portal erhalten und wie kann ich diese für meine Sparkasse nutzen? 31

32 Gesamtbanksteuerung/Controlling Basel III kompakt aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht (CRD IV und CRR), insbesondere Regelungen wie Eigenkapital- und Großkreditvorschriften im Überblick Termine Beginn ist um 10:00 Uhr. Das Ende ist für 16:00 Uhr geplant. 500, Dozenten Top-Spezialisten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Experten der Sparkassen-Finanzgruppe (eine Präzisierung erfolgt mit der konkreten Ausschreibung) Sonstiger Hinweis Die Termine sind alternativ buchbar. Jeannette Matthes Tel.: Vorstände und Führungskräfte Basel III prägte bzw. prägt vergangene und das kommende Jahr mit zahlreichen Neuerungen bzw. Übergangsfristen. Nach den laufenden Trilog- Verhandlungen und den Beschlüssen des Europäischen Parlaments zur CRD IV und CRR müssen sich die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe in diesem Jahr weiter mit der Umsetzung der neuen regulatorischen Mindestanforderungen auseinandersetzen. Die Bandbreite der zu bearbeitenden Handlungsfelder ist immens und reicht von der institutsindividuellen Umsetzung fachlicher Anforderungen bis hin zu komplexen Aspekten die geschäftspolitische Ausrichtung in den nächsten Jahren betreffend. Die Veranstaltung im Rahmen der Seminarreihe Basel kompakt bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der neuen Anforderungen zu informieren sowie eine zielgerichtete, risikoorientierte und betriebswirtschaftlich sinnvolle Umsetzung vorzunehmen. Hierzu werden praktische Lösungen vorgestellt. Die der Veranstaltung orientieren sich durchgängig an den europäischen Vorgaben. Eigenmittel (Definition, Kapitalabzüge, Übergangsvorschriften) Ausgewählte Aspekte der Eigenmittelanforderungen Großkreditanforderungen (einschließlich Fondsdurchschau) Wechselwirkungen der Regelungen Aktuelle Themenschwerpunkte darüber hinaus; Ausblick, Zeitpläne und Übergangsregelungen Geschäftspolitische Implikationen Praxisgerechte Umsetzung aller Anforderungen 32

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