Lessons learnt im Rahmen der Make it in Germany Pilotprojekte

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1 Lessons learnt im Rahmen der Make it in Germany Pilotprojekte Potenziale der Migration: Migration aus Indien nach Deutschland BAMF Nürnberg, 22.September 2015 Dr. Reinhild Ernst, GIZ Seniorfachplanerin Migration/Fachkräftesicherung Im Auftrag von: In Kooperation mit: Seite 1

2 Leistungsbausteine und Ansatz zur Fachkräftesicherung 1 2 Auswahl des Partnerlands Gewinnung & Matching 3 Vorbereitung 4 Integration Pilotprojekte GIZ & BA 1. Identifizierung geeigneter Herkunftsländer (Matching von Fachkräftebedarfen und potenzialen), Triple Win -Ansatz 2. Rekrutierung in Kooperation mit ZAV und lokalen Arbeitsagenturen 3. Sprachliche, fachliche und interkulturelle Vorbereitung im Herkunfts- und Zielland 4. Integrationsbegleitung und Unterstützung bei der Anerkennung von ausländischen Qualifikationen Seite 2

3 Seite 3

4 Beratungsleistungen zur Unterstützung des Willkommensportals in Indien, Indonesien & Vietnam Projektziel 1: Steigerung des Interesses an Deutschland als Arbeits- und Lebensort o Informations- und Werbeveranstaltungen o Persönliche Beratungsangebote per Mail, Skype, Telefon, persönlich Projektziel 2: Gewinnung von Fachkräften aus Engpassberufen (Fokus aufgrund vereinfachtem Arbeitsmarktzugang: Akademiker aus dem MINT-Bereich) o Passiv: Motivation der Interessenten zur Selbstsuche o Aktiv im Rahmen verschiedener Vermittlungskomponenten Seite 4

5 Projektstruktur Seite 5

6 Projektziel 1: Maßnahmen und Ergebnisse Imageaufbau: Informations-/Werbeveranstaltungen vor Ort Durchführung von rund 140 Veranstaltungen Transport der MiiG-Initiative in die Projektländer durch umfassende öffentliche Präsenz der Berater/-innen-Teams Persönliche Beratungsleistungen Bearbeitung von rund persönlichen Anfragen zuwanderungsinteressierter Fachkräfte aus den Projektländern, davon ca allein in Indien Seite 6

7 Eindrücke von der Urban Mela 2013 in Pune/Indien Seite 7

8 Projektziel 1: Maßnahmen und Ergebnisse Netzwerkbildung Zusammenarbeit mit nationalen und deutschen Partnerorganisationen Offenheit und Kooperationsbereitschaft der nationalen Partner + breite Unterstützung der deutschen Institutionen vor Ort Sprachliche Qualifizierung Förderung der sprachlichen Qualifikation von MINT-Fachkräften aus den Projektländern über zwei Qualifikationsstufen des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen von 30 Fachkräften aus Engpassberufen aus den Projektländern Förderung weiterer ca. 80 Fachkräfte über eine Qualifikationsstufe des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens Seite 8

9 Projektziel 1: Fazit Unwissenheit bezüglich der Karrieremöglichkeiten in Deutschland; Deutschland wird selten als attraktives Zielland für qualifizierte Fachkräfte zum Leben und Arbeiten wahrgenommen Deutlicher Nachholbedarf ggü. klassischen Einwanderungsländern Persönliches Beratungsangebot: Erfolg und großer Mehrwert für Interessenten, unmittelbar und interkulturell sensibel Angebot an Sprachkursen stärkt Interesse an Deutschland deutlich, jedoch: Motivation zum Erlernen der Sprache hängt merklich von der konkreten Perspektive ab! Seite 9

10 Projektziel 2: Maßnahmen und Ergebnisse Vermittlungs- und Rekrutierungsangebot von ZAV und GIZ Bewerber-Pool (ab Projektbeginn) Aufnahme von 179 Profilen aus den Projektländern in den Bewerberpool (VerBis Datenbank BA/ZAV) während der gesamten Projektlaufzeit Kriterien: Deutsch A2/B1 (IT/Ingenieure), 2 bzw. 3 Jahre Berufserfahrung, anerkannter Hochschulabschluss Persönliche Betreuung und Coaching der Fachkräfte durch Arbeitsvermittler/-innen der ZAV Insgesamt 11 Vermittlungen/Integrationen von Fachkräften aus dem Pool Stellenorientierte Vermittlung (ab Ende 2013) Gezielte Suche auf der Grundlage individueller Stellenprofile Lediglich Durchführung eines Testlaufs wenig Resonanz Seite 10

11 Projektziel 2: Maßnahmen und Ergebnisse Traineeship-Programm (ab Mai 2014) Vermittlung von insg. 30 jungen MINT-Fachkräften aus Indien, Indonesien und Vietnam in Praktika in Unternehmen in Deutschland o Praktika aus Projektmitteln anteilig gefördert o Inkl. umfangreicher sprachlicher und interkultureller Vorqualifizierung Relocation Management: Unterstützungsleistungen bei der Aus- bzw. Einreise, Wohnungssuche, Familiennachzug, Freizeitaktivitäten in Kooperation mit dem Senior Experten Service (SES) Evaluation: große Zufriedenheit auf Seiten der Unternehmer sowohl im Hinblick auf erbrachte Leistungen, Arbeitseinstellung, Fach- und Sprachkompetenz, Verlässlichkeit und Sorgfältigkeit der Trainees Hohe Übernahmequote in feste Arbeitsverhältnisse im Anschluss an die Praktika (43 % / 13 von 30 Teilnehmer/-innen) Seite 11

12 Projektziel 2: Maßnahmen und Ergebnisse Zusätzliche Maßnahmen zur Umsetzung des Vermittlungs- und Rekrutierungsangebots in 2014 Nutzung weiterer hausinterner Strukturen von BA/ZAV: o Großkundenbetreuung (GKB) o Managementvermittlung Gezielte Ansprache von Unternehmen mit offenen Stellen Umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmeransprache: o Informationsmaterialien, Factsheets, Flyer, Anzeigenschaltung o Kontaktstelle zur persönlichen Beratung Zusammenarbeit mit Kammern und Verbänden Kooperation mit privaten Personaldienstleistern Förderung von Vorstellungsgesprächen Seite 12

13 Projektziel 2: Fazit Insgesamt 24 unmittelbar dem Projekt zuzuordnende Vermittlungen/Integrationen in den deutschen Arbeitsmarkt: o 12 aus Indien + 6 aus Indonesien + 6 aus Vietnam o 11 aus Bewerber-Pool + 13 aus Traineeship-Programm o 14 Ingenieure verschiedener Fachrichtungen + 10 IT-Fachkräfte Indirekte Wirkungen: Signifikante Zunahme von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in akademischen MINT- Berufen aus den Werbeländern von Make it in Germany (18,8 % versus 3,4 % bei den Deutschen) im Zeitraum bis (Indien +32% ; 700 Visa-Anträge zur Arbeitsaufnahme) Generell: Schwierige Vermittlungsarbeit, da zögerliche Annahme durch die Wirtschaft (Interesse vs. konkrete Bereitschaft) Auswanderungsentscheidung = keine spontanen Entscheidungen Wirkungsverzögerungen Seite 13

14 Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Ansprache, Gewinnung und Vermittlung hochqualifizierter MINT- Fachkräfte aus Drittstaaten I. Standortmarketing Um internationale Fachkräfte für Deutschland zu begeistern und das Image sowie die Attraktivität Deutschlands im Wettbewerb um kluge Köpfe zu verbessern ist die Verbreitung eines positiven Deutschlandbilds ganz wesentlich Allerdings: Attraktive Stellenangebote müssen der Nachfrage gegenüberstehen! (konkrete Vermittlungsangebote) Seite 14

15 Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Ansprache, Gewinnung und Vermittlung hochqualifizierter MINT- Fachkräfte aus Drittstaaten II. Sprachlern-Angebote Sprachliche Qualifizierung = Brücke zwischen Interesse an Deutschland und besserer Vermittelbarkeit/Integrierbarkeit in den deutschen Arbeitsmarkt Sprachliche Qualifizierung steigert das Interesse an Deutschland als Karriere- und Lebensstandort Sprachliche Nachqualifizierung als lohnende Investition seitens der Unternehmen herausstellen (Ggf. staatliche Unterstützungsangebote, z.b. ESF-BAMF-Programme) Kurse in Haupt-Herkunftsländern anbieten Seite 15

16 Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Ansprache, Gewinnung und Vermittlung hochqualifizierter MINT- Fachkräfte aus Drittstaaten III. Sensibilisierung und Beratung von KMU Große Zurückhaltung bei KMU trotz zunehmenden Fachkräftemangels Große Unsicherheit/Unkenntnis über erleichterte rechtliche Rahmenbedingungen, Befürchtung: langwierige Visa- und Arbeitserlaubnisverfahren Verstärkte Sensibilisierung für Vorteile internationaler Fachkräfte Aufklärung über nachhaltige Fachkräftesicherung durch qualifizierte Zuwanderung auch aus Drittstaaten Gezielte Beratung zu rechtlichen Rahmenbedingungen Seite 16

17 Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Ansprache, Gewinnung und Vermittlung hochqualifizierter MINT- Fachkräfte aus Drittstaaten IV. Stellenorientierten Ansatz Entwicklung der Fachkräfteanwerbung ausgehend von konkreten Bedarfen und Anforderungsprofilen der Unternehmen o Erleichtertes Matching von Nachfrage (Anforderung des Unternehmens) und Angebot (Qualifikation der internationalen Fachkraft) o Präsentation verbindlicher Angebote in den Herkunftsländern Verstärkte Einbindung der verfassten Wirtschaft als wichtigem Mittler Ggf. gemeinsame Entwicklung von Nachqualifizierungsmaßnahmen (insb. bei mittelqualifizierten Fachkräften) Seite 17

18 Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Ansprache, Gewinnung und Vermittlung hochqualifizierter MINT- Fachkräfte aus Drittstaaten V. Kennenlern-Angebote Verstärkte Platzierung niederschwelliger Angebote Förderung von Vorstellungsgesprächen Traineeprogramme Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation ggf. spezielle Angebote auch für Asylbewerber zur Arbeitsmarktintegration Seite 18

19 Zum guten Schluss Seite 19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Reinhild Ernst, Geschäftseinheit Migration/Fachkräftesicherung Seite 20

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