Gliederung. Wesentliche Präventionsbereiche: Zersplitterung der Prävention

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1 Vernetzung von Akteuren und Präventionsbereichen Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen! Thomas Altgeld Hannover, den 20. November 2006 Gliederung 1. Viel Prävention in vielen Sektoren: Zersplitterung der Präventionsansätze und Gesundheitsförderungsprogramme 2. Geringe Reichweiten, aber viele gemeinsame Herausforderungen und Problemlagen 3. Sozialraumorientierung als Einstieg in die zielgruppengerechte Gesundheitsförderung und Prävention 4. Abschluss Wesentliche Präventionsbereiche: Zersplitterung der Prävention Kriminalprävention Gewaltprävention Suchtprävention Gesundheitsbezogene Prävention in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung Andere krankheitsspezifische Prävention (Impfungen, Jodmangel, Krebsfrüherkennung etc.) Unfallprävention (am Arbeitsplatz, in Verkehr und Freizeit) Sexualaufklärung bzw. Prävention sexuell übertragbaren Erkrankungen (Aids, Hepatitis u.a.) und von Prävention von frühen Schwangerschaften Suizidprävention und Prävention psychischer Erkrankungen Gesundheitsförderung in Settings (z.b. Schule, Kommune, Krankenhaus)

2 Was heißt schon Risiko in einer Risikogesellschaft? (Beck, 1986) "In der fortgeschrittenen Moderne geht die gesellschaftliche Produktion von Reichtum systematisch einher mit der gesellschaftlichen Produktion von Risiken. Unter dem Begriff "Risiken" subsumiert Beck einerseits "naturwissenschaftliche Schadstoffverteilungen", andererseits "soziale Gefährdungslagen. Paradoxerweise führt die Inflation "gefühlter Risiken" jedoch auch zu mehr Gleichgültigkeit: "Wo sich alles in Gefährdungen verwandelt, ist irgendwie auch nichts mehr gefährlich" Beispiel 1: Ziele von Sucht- und Gewaltprävention die Stärkung des Selbstkonzeptes, die Reflexion des eigenen Selbst und Stärkung der Persönlichkeit, die Ausbildung sozialer Wahrnehmung, die Schaffung von Konfliktfähigkeit, kontrolliertes Handeln und insgesamt die Vermittlung sozialer Kompetenzen (vgl. Schacht, 2005) Soziale Kompetenzen: Kontaktfähigkeit, Kommunikation, Durchsetzen, Bewältigungsfähigkeiten: Konflikt-/Problemlösung, Entscheidungsfindung Ich-Stärke: Selbstsicherheit, Kontrollüberzeugungen, Standfestigkeit: Neinsagen, Gruppendruck, Werbung, (vgl. Riemann, 2002) Präventionsansatzspezifika Beispiel 2: Ziele von Vermeidung von Straffälligkeit soziale Akzeptanz durch sozial integriertes Verhalten Alternativen zu Drogen: Kenntnis, Nutzung, Informationen über Substanzen: Wirkungsweise, Verbreitung, Suchtpotentiale Förderung der psychischen Gesundheit und Prävention psychischer Krankheiten aller Schulmitglieder Verbesserung des Gesundheitszustands psychisch belasteter Schulmitglieder, Suizidprävention Bewältigungskompetenzen und generelle Schutzfaktoren fördern Selbstwertgefühl und Optimismus fördern, Wissen und Problemlösefähigkeit verbessern Mehr Respekt und Toleranz im Unterricht Verbesserung von Lehren und Lernen Steigerung der Bildungsqualität Aufbau einer unterstützenden und fürsorglichen Schulkultur Aufbau von Netzwerken und Partnerschaften

3 Reichweite der Primärprävention der GKV nach 20 SGB 2003 (MDK, 2006) 2. Geringe Reichweiten, aber viele gemeinsame Herausforderungen und Problemlagen? 0,8% der GKV-Versicherten nahmen im Jahr 2003 an primärpräventiven Kursen/Seminaren teil (überwiegend Frauen, überwiegend älter als 60 Jahre). Schwerpunkte: Bewegung (65%) Ernährung (18%) Stress (17%) Umgang mit Suchtmitteln (0,8%) Inanspruchnahme Krankenkassenangebote zur Bewegung 2004 (MDK, 2006) Präventionsdilemma (Bauer, 2006) Anzahl männlich Anzahl weiblich männlich Zeilenprozent* Spaltenprozent weiblich Zeilenprozent** Spaltenprozent unter 15 Jahre ,6% 5,9% ,4% 1,8% 15 bis 19 Jahre ,7% 2,2% ,3% 1,8% 20 bis 29 Jahre ,2% 6,6% ,8% 8,4% 30 bis 39 Jahre ,4% 16,0% ,6% 18,6% 40 bis 49 Jahre ,1% 19,7% ,9% 22,0% 50 bis 59 Jahre ,7% 21,1% ,3% 21,3% 60 J. und älter ,3% 28,4% ,7% 26,0% fehlende Angaben zum Alter Gesamt ,8% 100% ,2% 100% Durch das Gros der Präventionsmaßnahmen werden vor allem die Zielgruppen erreicht, die eh schon bessere Gesundheitschancen haben, d.h. sozial besser gestellte Gruppen. Die Gruppen mit dem größten Bedarfen und Potenzialen werden bislang kaum erreicht (inverse care law).

4 Gemeinsame Herausforderungen von Sucht-, Kriminal-, Gewalt-, Unfall- und gesundheitsbezogener Prävention: Bildungsferne Schichten zu erreichen, Frühe und vernetzte Hilfen anzubieten sozialraumbezogene Programme zu entwickeln, insbesondere für Stadtteile mit einem hohen Anteil von sozial benachteiligten Gruppen geschlechtergerecht und kultursensibel zu arbeiten (insbesondere männerspezifische Angebote zu entwickeln) die Finanzierungsbasis zu sichern bzw. zu erweitern Erfolge nachzuweisen (Outcome-orientierung) Vernetzung mit anderen Präventionsbereichen zu organisieren Rückzug bei Kindern im Kindergartenalter nimmt die Besuchsquote mit steigendem Nettoeinkommen zu, von 74 % in der niedrigsten auf 83 % in der höchsten Einkommensgruppe (Fuchs, 2005) Unterrepräsentanz bildungsferner Milieus im vorschulischen Bereich. Dieser Rückzug betrifft auch die Inanspruchnahme eltern- /familienbezogener Sozialer Dienste und Früherkennungsuntersuchungen bei Kinderärzten, obwohl alle diese Leistungen für diese Zielgruppen nicht kostenpflichtig angeboten werden. Selbst bei Leistungen wie Schuldnerberatung besteht eine geringere Nutzung durch arme Familien (Holz u.a., 2005).

5 Unfälle im Kindesalter (vgl. Böhmann und Ellsäßer, 2004) verletzte Kinder je 100 der Altersgruppe Deutsche Nichtdeutsche Jahre 1-4 Jahre 5-14 Jahre 0 Jungen Mädchen Jungen Mädchen Bildungs(miss)erfolg Deutschland ist, wie die Ergebnisse des Programms for International Student Assessment (PISA) deutlich zeigen, ein Land mit größten sozialen Disparitäten in den Bildungschancen. Diese sind in Deutschland sogar weit mehr ausgeprägt als in Staaten mit größeren sozialen Ungleichheiten wie beispielsweise die USA, Mexiko oder Brasilien. Während in Deutschland die Koppelung von sozialer Lage der Herkunftsfamilie und dem Kompetenzerwerb der nachwachsenden Generation ungewöhnlich straff ist, gelingt es in anderen Staaten ganz unterschiedlicher geographischer Lage und kultureller Tradition, trotz ähnlich Sozialstruktur der Bevölkerung, die Auswirkungen der sozialen Herkunft zu begrenzen. Dies ist in der Regel auf eine erfolgreichere Förderung von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwächeren Schichten zurückzuführen (Artelt u.a. 2001)

6 Deutsche Bildungslandschaften... (Grafik Stern Nr. 27/2006) Bildung und Geschlecht vgl. G. Hovestadt % der Abiturienten, 57 % der Hauptschulabsolventen, 64 % der Sonderschüler, 60 % der Sitzenbleiber, 65 % der Schulabbrecher sind männlich Gesundheitsförderung und Prävention berücksichtigt solche Diversitäten zu wenig Geschlechterbezogene Unterschiede Unterschiede in der sozialen Lage Kulturspezifische Unterschiede Jungen und Mädchen mit und ohne Behinderungen Altersspezifische Unterschiede Unterschiede in der sexuellen Orientierung Häufigkeit von Adipositas bei Berliner Erstklässlern nach Staatsangehörigkeit (2001) Alle EinschülerInnen: 12,6% Herkunftsdeutsche Kinder: 10,6% Eingebürgerte Kinder 17,0% Ausl. Kinder (Industrieländer) 20,4% Türkische Kinder 22,7%

7 Boom in der Adipositasprävention für Kinder und Jugendliche Obeldicks Lean-and Healthy PommeFRIZ RAP MobyDick Fit wie LEO Pfundig wird fit Optifast-Junior M.O.B.I.L.I.S. Move, eat and more IDEFICS Fit von klein auf Fit für PISA KIDS FITOC Bunter Kreis Erfolgsfaktoren in der Prävention von Übergewicht bei sozialen Risikogruppen (peb-recherche, 10/2005) Aufsuchende Arbeit Niedrigschwellige Angebote Angebote in kulturspezifischen Settings Gezielte Anpassung von Angeboten auf Bedürfnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen der Nutzer Kombination von Präventionsangeboten und Entlastungsangeboten für Alltagsprobleme Kombination von Angeboten mit praktischen aktivierenden Elementen Aufbau von Vertrauensverhältnissen durch personalisierte aufsuchende Arbeit, den Einsatz von Gleichaltrigen (peers), den Einsatz von keypersons bzw. muttersprachlichen Mediatoren 3. Sozialraumorientierung als Einstieg in die zielgruppengerechte Gesundheitsförderung und Prävention Was erschwert die Zusammenarbeit zwischen den Präventionssektoren? Unterschiedliche gesetzliche Regelungsgrundlagen Unterschiedliche Zuständigkeiten und Fördergrundlagen Unterschiedliche Sprachen, Jargons Nicht-Rezeption von Veröffentlichungen aus dem anderen Sektor Abgeschlossene Begegnungsroutinen (Gremien, Arbeitskreise, Fortbildungen, Fachgesellschaften etc.) Entwertung von Alltagserfahrungen der jeweils anderen Praxis

8 Was erschwert die Zusammenarbeit zwischen den Jugendhilfe und Krankenkassen? Unterschiedliche Präventionsbegriffe in SGB V und SBG VIII. Der Versichertenbezug von Präventionsleistungen. Eine generelle Unterbewertung nicht-betrieblicher Settings, insbesondere des KiTa-Bereichs. Förderungsprinzipien, die auf Kurzzeitinterventionen (Projekte mit kurzen Laufzeiten, Kurse) oder Broschüren ausgerichtet sind statt langfristiges Engagement zur Verbesserung von Strukturen. Trägervielfalt im KiTa-Bereich (Die Kassenstrukturen werden eher zentralisiert, die Jugendhilfestrukturen schlimmstenfalls ganz kommunalisiert). Mangelnde Verankerung von Gesundheitsförderung in den Landesbildungsplänen. Warum zielgruppengerecht? (Kolip/Altgeld, 2006) Qualitätsverbesserung Durch die genauere Definition der Zielgruppen (nach Geschlecht, sozialer Lage, Alter, Migrationshintergrund) kann die Passgenauigkeit von Projekten erhöht werden. Chancengleichheit Durch Gesundheitsförderung und Prävention müssen ungleiche Gesundheitschancen abgebaut werden. Gesundheitlicher Outcome Maßnahmen müssen sich langfristig zumindest volkswirtschaftlich rechnen und zu einem verbessertem Gesundheitszustand, höherer Lebensqualität und längerer, beschwerdefreier Lebenserwartung beitragen. Was heißt zielgruppengerecht? (Kolip/Altgeld, 2006) Beispiel 1: Selbst is(s)t der Mann (Deneke/ Bruns) Die relevanten Zielgruppen für den Problembereich müssen ausgewählt sein Diese Zielgruppen müssen auch erreicht werden: Zugangswege Methodik Ansprache Sozialraumorientierung Ziel: Verbesserung des Ernährungsverhaltens sozial benachteiligter junger Männer; Vermittlung praktischer Alltagskompetenzen im Umgang mit Lebensmitteln und deren Zubereitung Setting: Offene Jugendarbeit (5 Einrichtungen in NDS und HH) Methode: Gemeinsames Kochen und Essen in geschlechts-homogenen Gruppen

9 Beispiel 1: Selbst is(s)t der Mann (Deneke/ Bruns) Personal Schulung der pädagogischen MitarbeiterInnen, Ernährungsfachkraft zur Beratung und Qualifizierung; Vernetzung mit anderen Bereichen (z.b. Schulen, Suchtberatung) Methode Gemeinsames Kochen und Essen in geschlechts-homogenen Gruppen Beispiel 2: Projekt soziale Frühwarnsysteme in NRW ( ) Gefahrenpotenziale erkennen und Sensoren entwickeln. Wahrnehmung bewerten, prüfen und filtern Warnmeldungen an handlungsverpflichtete Institution oder Person weitergeben Zeitnahes Reagieren der eigenen oder gemeinsam mit anderen Institutionen Beispiel 3: Gesund leben lernen (GKV + LVGS) Gesunde Schul-Entwicklung als Lernprozess Arbeit mit 8 Modellschulen Sensibilisierung Gesundheit zum Thema machen Steuerungsgruppe Planung und Lenkung des Umsetzungsprozesses Grund-, Förder- und Hauptschulen Aufbau von schulinternem Gesundheitsmanagement in jeder Schule Schulinterne Steuerungsgruppe Landesvereinigung für Gesundheit Nds. Projektmanagement Prozessbegleitung Beratung Vermittlung regionaler Angebote Aufbau regionaler Unterstützungsstrukturen -Länderberatergruppe- MK,MS,NILS,LVGNds. AOKNds.,BKKLV,IKKLV, GUV, VdAK LV, VdAK BV, AOK BV Evaluation Umsetzung der Maßnahmen Entscheidung über Umsetzung von Maßnahmen Bestandsaufnahme Ermittlung des Handlungsbedarfs Ursachenanalyse und Entwicklung von Maßnahmen in Gesundheitszirkeln

10 Projekterfolge - gll Alle 8 Schulen haben insgesamt ca. 90 Teilprojekte durchgeführt aufgrund von Befragungen (Lehrer-/Schülerschaft): Ernährung (20) Umgestaltung Innenräume (13) Bewegung/Fitness (12) Gesundheit der Lehrkräfte (9) Gewaltprävention (8) Verhaltensmodifikation/Regeln für Zusammenleben (8) Umgestaltung von Schulhof/-garten (7) Eltern(mit)arbeit (4) Lärm (3) Nichtrauchen (3) Zahngesundheit/Hör-/Sehtest (3) Kommunikation (2) Leistungsüberprüfung (1) Welche Faktoren sind entscheidend für erfolgreiches GM in Schulen? Erlernen von Projektmanagement und prozesshaftem Arbeiten gemeinsame Zielfindung, realistische Projektplanung und Steuerung gelungener Beginn und Abschluss von Teilprojekten positive Erfahrungen mit beteiligungsorientierten Verfahren Aufbau von Kompetenzen im Setting Lernen im Prozess ( learning by doing ) und im Netzwerk Qualifizierung, z.b. der Steuerungsgruppe, der Schulleitung Realistische Zeiten, um Schulen auf den Weg zu bringen Erprobung von neuen Instrumenten Erlernen von Verfahren, die dem Setting fremd sind Externe personale Unterstützung und Beratung verlässliche Begleitung bei der schrittweisen Implementierung von GM Vermittlung von Kooperationen, Unterstützungsangeboten usw. neue Impulse und Nachsteuerung Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen Beispiel 4: Gesundheitsförderung bei Sozial Benachteiligten Projektdatenbank Good Practice Regionale Knoten Kriterien Guter Praxis Regionaler Knoten Niedersachsen Arbeitskreise Armut und Gesundheit Nds. Good practice Angebote identifizieren und beraten u.v.m 4. Abschlussthesen: Auch 20 Jahre nach Verabschiedung der Ottawa-Charta wird Gesundheitsförderung in weiten Bereichen noch nicht als Aufgabe geschweige denn als Querschnittsaufgabe begriffen. Es dominieren sektorbezogene, monothematische Präventionsprogramme mit erheblichen Problemen die Zielgruppen mit den größten Bedarfen tatsächlich zu erreichen. Zielgruppen müssen frühzeitig mit einbezogen werden, d.h. schon an der Problemdefinition beteiligt werden. Das Nebeneinander von Präventionsansätzen und -konzepten macht bestimmte Settings präventionsmüde, deshalb sind integrierte und abgestimmte Herangehensweisen notwendig. Wesentliche Bedeutung kommt dem frühzeitigen Erkennen von Entwicklungs- und Chancendefiziten zu. Stadtteile, belastete Familien, Kindertagesstätten und Schulen sind deshalb ideale Settings für Interventionen.

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