Abwasser und Klärschlamm in Deutschland statistische Betrachtungen
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- Sofia Fuhrmann
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1 116 Fachbeiträge Abwasser und Klärschlamm in Deutschland statistische Betrachtungen Teil 1: Abwasserbehandlung *) Statistisches Bundesamt und DWA-Arbeitsgruppe KEK-1.2 Statistik Zusammenfassung Auf Basis von Daten der amtlichen Statistik werden statistische Betrachtungen zu Abwasser und Klärschlamm in Deutschland angestellt. Die Analysen sind gegliedert in Abwasserbehandlungsanlagen, Abwassermengen, Klärschlammmengen und -entsorgung, Klärschlammbeschaffenheit, Rechen- und Sandfanggut, Klärgas und Energie. Aufgeführt werden jeweils die aktuellen Daten und die zeitliche Entwicklung. Schlagwörter: Klärschlamm, Abwasserreinigung, kommunal, Entsorgung, Rechengut, Sandfanggut, Klärgas, Energie, Statistik DOI: 1.32/kae Abstract Wastewater and Sewage Sludge in Germany Statistical Considerations Part 1: Wastewater Treatment Statistical considerations on wastewater and sewage sludge in Germany are carried out on the basis of data of official Statistics. The analyses are broken down into wastewater treatment facilities, wastewater quantities, sewage sludge quantities and disposal, sewage sludge properties, screenings and grit chamber trappings, biogas and energy. The current data and the development over time are listed respectively. Key words: sewage sludge, wastewater treatment, municipal, disposal, screenings, grit chamber trappings, biogas, energy, statistics 1 Einleitung Die Betreiber von Abwasserbehandlungsanlagen in Deutschland stellen jährlich viele Daten für statistische Erhebungen zur Verfügung. Diese Veröffentlichung soll dazu dienen, einige dieser Daten in verdichteter Form sowie vorgenommene Auswertungen der Ergebnisse der Fachöffentlichkeit bekannt zu machen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer neutralen Darstellung und weniger auf der Interpretation dieser Daten. Dennoch werden an einigen Stellen Hinweise auf mögliche Zusammenhänge gegeben bzw. Interpretationsansätze geliefert, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Das in Deutschland anfallende kommunale und industrielle Abwasser wird in Abwasserbehandlungsanlagen verschiedener Größen gereinigt, die unterschiedlichen Rechtsformen und Zuständigkeiten unterliegen. Laut amtlicher Statistik wurden im Jahr insgesamt rund 12 6 Abwasserbehandlungsanlagen erfasst, wobei 9632 der Anlagen in der Zuständigkeit der öffentlichen Hand und 2953 der Anlagen in der Zuständigkeit von wirtschaftlichen Betrieben lagen [1]. Den öffentlichen Anlagen werden auch industrielle Abwässer zugeführt, während kommunales Abwasser nur gelegentlich in nichtöffentlichen *) Teil 2 erscheint in KA 1/215. Anlagen mitbehandelt wird. Des Weiteren waren in Deutschland im Jahr rund 2,2 Millionen Einwohner an Kleinkläranlagen, das heißt nicht an die zentrale öffentliche Abwasserbehandlung, angeschlossen [1]. Die Ausführungen dieser Veröffentlichung beziehen sich ausschließlich auf die 9632 öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen in Deutschland. Um einen Gesamtüberblick über die Abwasserbehandlungsanlagen und die in diesem Zusammenhang entstehenden Stoffflüsse zu geben, werden in dieser Veröffentlichung Daten verschiedener statistischer Erhebungen genutzt (Tabelle 1). Die derzeit aktuellen Daten sind somit bei der Abwasserbehandlung und -entsorgung die Daten von, bei Klärschlamm, sonstigen Abfällen und Klärgas hingegen die Daten von 212. Bei allen Erhebungen erfolgt die regionale Zuordnung der Merkmale zum Bundesland nach dem Standort der Anlage. Insbesondere die Stadtstaaten übergeben das auf ihrem Gebiet anfallende Abwasser häufig zur Reinigung an die angrenzenden Bundesländer. So wird in Berlin lediglich das Abwasser von rund 1,4 Millionen Einwohnern behandelt, während in Brandenburg das Abwasser von rund 4,4 Millionen Einwohnern behandelt wird. Tatsächlich leben in Brandenburg jedoch nur
2 Fachbeiträge 117 Erhebung Erhebungseinheit Umfang der Erhebung gesetzliche Grundlage Öffentliche Abwasserbehandlung und -entsorgung Klärschlamm Abfallentsorgung Klärgas Körperschaften des öffentlichen Rechts Körperschaften des öffentlichen Rechts Abfallentsorgungsanlagen Betreiber Abwasserbehandlungsanlagen Tabelle 1: Für die Veröffentlichung verwendete Erhebungen der amtlichen Statistik Intervall der Erhebung Vollerhebung Umweltstatistikgesetz dreijährlich Vollerhebung Umweltstatistikgesetz jährlich Vollerhebung Umweltstatistikgesetz jährlich max. 6 Betreiber Energiestatistikgesetz jährlich Anzahl öffentlicher Abwasserbehandlungsanlagen Zentral behandeltes Abwasser in Mio. m3 Gesamtausbaugröße in Mio. EW 2.2 Aktuelle Daten Anzahl Alagen/ Abwassermenge in Mio. m³ EW 1 5 EW Gesamtausbaugröße in Mio. EW Im Jahr gab es in Deutschland 9632 öffentliche Abwasserbehandlungsanlagen, in denen etwa 999 Millionen Kubikmeter Abwasser gereinigt wurden (Abbildung 1, Tabelle 2) [3]. Der Großteil aller öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen gehörte mit einer Ausbaugröße von unter 5 Einwohnerwerten (EW 1) ) den kleinsten Größenklassen 1 und 2 (nach Anhang 1 der Abwasserverordnung [4]) an. Diese Anlagen bewältigten nur einen kleinen Teil des angefallenen kommunalen Abwassers. Im Jahr entsprach dies gerade einmal gut 6 % der insgesamt unter und mehr Ausbaugröße von... bis unter... EW Abb. 1: Öffentliche Abwasserbehandlungsanlagen, Gesamtausb augröße und zentral behandelte Jahresabwassermenge nach Ausbaugrößenklassen in Deutschland, ([3], Tabelle 6.2) rund 2,5 Millionen Menschen. Bei einem Anschlussgrad von 86,7 % ergibt sich eine Anzahl der Einwohner mit Anschluss an eine öffentliche Abwasserbehandlungsanlage von 2,2 Millionen. Als Differenz verbleiben etwa 2,2 Millionen Einwohner, was in etwa der Anzahl der angeschlossenen Berliner Bürger entsprechen dürfte. Die DWA erhebt ebenfalls statistische Daten, unter anderem im Rahmen ihres DWA-Leistungsvergleichs [2]. Die Daten des Leistungsvergleichs werden über die DWA-Landesverbände erhoben und von der DWA-Arbeitsgruppe BIZ-1.1 Kläranlagen-Nachbarschaften ausgewertet. Im Gegensatz zu den meisten amtlichen Statistiken handelt es sich um keine Vollerhebung. Es wird aber ein hoher der Anlagen erfasst (213: insgesamt 93,2 % der Ausbaukapazität). Als Ergebnisse werden zum Beispiel mittlere Zu- und Ablaufkonzentrationen und Abbaugrade dargestellt. Diese Werte können aus den amtlichen Statistiken nicht abgeleitet werden, da die dazu erforderlichen Grundlagendaten nicht erhoben werden. Ein Vergleich zwischen den beiden Erhebungen ist daher nicht möglich. 1) Einwohnerwerte (EW) angeschlossene Einwohner Einwohnergleichwerte (EGW B6 : Vergleichsmaß von Industrieeinleitungen mit häuslichem Abwasser, bezogen auf 6 g BSB pro Einwohner und Tag) Pharmaindustrie, Automobilindustrie, Papierindustrie, Kernkraftwerke, Kieswerke, Stahlwerke, Brauereien und viele andere Industrieanwendungen eine optimale Lösung wenn Feststoffe aus dem Wasser entnommen 2 Abwasserbehandlungsanlagen 2.1 Allgemeine Erläuterungen Dieses Kapitel enthält Daten aus der amtlichen Statistik zur öffentlichen Abwasserbehandlung und -entsorgung. Die dreijährliche Erhebung stellt grundlegende Informationen zum Abwasseraufkommen, zur Art der öffentlichen Abwasserbehandlung sowie zur Abwassereinleitung zusammen [3]. Mecana Umwelttechnik GmbH CH-8864 Reichenburg T info@mecana.ch
3 118 Fachbeiträge Größenklasse Ausbaugröße von... bis unter... in EW Anzahl öffentlicher Abwasserbehandlungsanlagen Gesamtausbaugröße in Mio. EW Jahresmittelwert der angeschlossenen EW in Mio. behandelte Jahresabwassermenge in Mio. m 3 insgesamt , , Gk 1 unter ,1 1,5 1, 1,1, ,1 Gk ,8 6, 3,9 4,5 3, ,3 Gk , 6,2 4,1 4,9 4, ,1 Gk 4a ,2 37,9,9 29,5, ,4 Gk 4b ,3 22,2 14,6 16,8 14, ,8 Gk 5 1 und mehr 256 2,7 78,3 51,4 62,8 52, ,3 Tabelle 2: Öffentliche Abwasserbehandlungsanlagen, Gesamtausbaugröße und zentral behandelte Jahresabwassermenge nach Ausbaugrößenklassen in Deutschland, ([3], Tabelle 6.2) Anzahl öffentlicher Abwasserbehandlungsanlagen Ost Gesamtausbaugröße der Anlagen in Mio. EW Ost Anzahl öffentlicher Abwasserbehandlungsanlagen West Gesamtausbaugröße der Anlagen in Mio. EW West 5 45 Anzahl der Anlagen angefallenen kommunalen Abwassermenge. In sehr geringem Umfang werden auch öffentliche Anlagen mit einer Ausbaugröße kleiner 5 EW erfasst (: 16 Anlagen bzw. 1 %). 256 Abwasserbehandlungsanlagen der Größenklasse 5, also mit einer Ausbaugröße von mehr als 1 EW, reinigten nahezu die Hälfte des insgesamt angefallenen kommunalen Abwassers, also gut 47 Millionen Kubikmeter, jedoch betrug ihr an allen öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen nur knapp 3 %. Ein Fünftel der öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen zählte zur Größenklasse 4 mit einer Ausbaugröße von 1 bis unter 1 EW. Auch diese haben mit 41 % der insgesamt angefallenen Abwassermenge (41 Millionen Kubikmeter) einen vergleichsweise hohen an der öffentlichen Abwasserbehandlung. In Abbildung 1 und Tabelle 2 ist die Größenklasse 4 nochmals untergliedert in 4a (1 5 EW) und 4b (5 1 EW), um zu verdeutlichen, dass die Anlagen unter 5 EW den größeren der Größenklasse 4 einnehmen, sowohl nach der Anzahl wie auch nach den Einwohnerwerten und der Jahresabwassermenge. 2.3 Zeitliche Entwicklung Abb. 2: Öffentliche Abwasserbehan dlungsanlagen und Gesamtausbaugröße der Anlagen in West- und Ostdeutschland (einschließlich Berlin), 1991 ([3, 5], Tabelle 6.1; [6 8], Tabelle 1.1; [9, 1], Tabelle 2.5.1) Die Anzahl der öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie die Gesamtausbaugröße der Anlagen in Deutschland haben sich seit 1991 unterschiedlich stark verändert (Abbildung 2). gab es zwar etwa 38 Anlagen mehr als 1991, jedoch ist die Tendenz seitdem fallend. Die Zunahme der Anzahl der Anlagen von 1991 bis ist auf den Neubau von Abwasserbehandlungsanlagen in Ostdeutschland zurückzuführen, der Gesamtausbaugröße in Mio. EW Anzahl der Anlagen unter und mehr Ausbaugröße von... bis unter... EW 5 1 EW 1 5 EW Abb. 3: Öffentliche Abwasserbehandlungsanlagen in Deutschland,, nach Größenklassen ([3], Tabelle 6.2, und [6 8], Tabelle 1.2) Gesamtausbaugröße in Mio. EW EW 1 5 EW unter und mehr Ausbaugröße von... bis unter... EW Abb. 4: Gesamtausbaugröße der öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen in Deutschland,, nach Größenklassen ([3], Tabelle 6.2 und [6 8], Tabelle 1.2) die rückläufige Entwicklung in Westdeutschland um rund 38 Anlagen übersteigt. Im Jahr ist die Anzahl der Abwasserbehandlungsanlagen um 3 % geringer als Am stärksten verringerte sich seit die Anzahl der öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen der Größenklasse 2, nämlich um 535 Anlagen (Abbildung 3). Die Anzahl der Anlagen in den anderen Größenklassen verringerte sich seit nur geringfügig. Die Gesamtausbaugröße der öffentlichen Anlagen war im Jahr um etwa 9 Millionen Einwohnerwerte geringer als 1991 (Abbildung 2). Am stärksten verringerte sich seit die Gesamtausbaugröße der Anlagen der größten Größenklasse 5, und zwar um 6 % (Abbildung 4).
4 Fachbeiträge Abwassermengen 3.1 Allgemeine Erläuterungen Die zur Verfügung stehenden Messmethoden zur Ermittlung des auf den Kläranlagen anfallenden Abwassers sind technisch ausgereift und liefern genaue Ergebnisse. In den meisten Bundesländern sorgt eine amtlich vorgeschriebene Qualitätssicherung dafür, dass die Messergebnisse auch dauerhaft hinreichend genau sind, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen die Selbstüberwachungsverordnung SüwV-kom [11]. Es ist daher davon auszugehen, dass die in den amtlichen Statistiken enthaltene Größe Jahresabwassermenge die tatsächlichen Verhältnisse wirklichkeitsnah abbildet. In den amtlichen Erhebungen werden die Betreiber von Kläranlagen aufgefordert, die Jahresabwassermenge in ihre einzelnen Fraktionen Schmutz-, Fremd- und Niederschlagswasser zu unterteilen. Dies erfolgt in der Regel über die Bestimmung der Jahresschmutzwassermenge (Trockenwettermenge). Nach welchem Verfahren dieser Wert ermittelt wird, ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt 2). Daraus ergeben sich folglich systematische Unterschiede, die bei der Interpretation der länderspezifischen Angaben zu beachten sind. In der Jahresschmutzwassermenge ist definitionsgemäß auch das sogenannte Fremdwasser enthalten 3). Zur Bestimmung der Fremdwassermenge wird üblicherweise der häusliche und gewerbliche Schmutzwasseranteil von der Jahresschmutzwassermenge abgezogen. Auch bei der Bestimmung der häuslichen und gewerblichen Schmutzwassermengen sind mehrere Methoden im Einsatz 4). Die auf der Kläranlage behandelte Niederschlagswassermenge errechnet sich aus der Jahresabwassermenge abzüglich der Jahresschmutzwassermenge. Auf Kläranlagen, die ihr Abwasser ausschließlich aus Trennkanalisationen erhalten, fällt in der Regel kein Niederschlagswasser an. 3.2 Aktuelle Daten Insgesamt waren im Jahr in Deutschland 78,1 Millionen Menschen an öffentliche Kläranlagen angeschlossen. Bei einer Gesamtzahl von 81,8 Mio. Einwohnern 5) errechnet sich der Anschlussgrad zu 95,6 %. Die Gesamtbelastung als Jahresmittelwert der angeschlossenen Einwohner und Einwohnergleich- 2) In Nordrhein-Westfalen z.b. nach der sogenannten Trockenwettertage- Methode, s. hierzu [16]; in Bayern ebenfalls vorzugsweise nach der Trockenwettertage-Methode, jedoch sind weitere Verfahren zulässig (z. B. anhand eines sogenannten Dichtemittels ), s. hierzu [17]; in Hessen waren bis verschiedene Methoden zugelassen (Trockenwettertage-Methode, Dichtemittel, Wasserverbrauch), s. hierzu [18]. 3) Dies ergibt sich aus der Definition gemäß 2 Abs. 1 AbwAG: Abwasser im Sinne dieses Gesetzes sind das durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften veränderte und das bei Trockenwetter damit zusammen abfließende Wasser (Schmutzwasser) sowie das von Niederschlägen aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen abfließende und gesammelte Wasser (Niederschlagswasser) [19]. 4) In Nordrhein-Westfalen wird beispielsweise mit dem spezifischen Schmutzwasseranfall von 15 l/(e d) gerechnet. In Bayern wird ebenfalls mit einwohnerbezogenen spezifischen Werten gerechnet. In Baden-Württemberg wird der Frischwasserverbrauch (einschließlich Förderung aus Eigenwasserversorgungen) angesetzt. 5) Stand 3. Juni, Basis: Fortschreibung der Volkszählung 1987 (früheres Bundesgebiet) bzw. Fortschreibung des zentralen Einwohnermelderegisters der DDR, Stand Oktober 199 (neue Bundesländer) MIKROCOMPUTER IN DER STADTENTWÄSSERUNG Kurstermine Frühjahr Sommer 215 Gut zu wissen: Auf die Kursteilnahme gibt es 5% Rabatt! Der zweite Kursteilnehmer sowie jeder weitere Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen zahlen ab sofort die Hälfte der Kursgebühr! Radarregendaten in der Stadtentwässerung (NVIS) Termine: und Grafische Kanalplanung in CAD (GIPS) Grundkurs 2-tägig/Aufbaukurs 1-tägig* Termine: / ; / und / Grafische Kanalplanung in CAD (GIPS-Light) Grundkurs GIPS 7 Umsteigerkurs Umstieg von GIPS 4.x und GIPS 5.x Termine: und Grafische Kanalplanung im GIS (FOG) ArcGIS-Grundkurs 1-tägig/FOG Grundkurs 2-tägig* Termine: 23.2./ und 2.7./ Kanalnetzberechnung mit HYSTEM-EXTRAN Grundkurs 2-tägig/Aufbaukurs 1-tägig* Termine: / ; / ; / und / Überflutungsberechnung mit HYSTEM-EXTRAN 2D und FOG 2D Termine: ; und HYSTEM-EXTRAN 7 Umsteigerkurs Umstieg von HYSTEM-EXTRAN 6.x Termine: und Kanalnetzplanung im GIS/ Kanalnetzberechnung für Hochschulangehörige (FOG/HYSTEM-EXTRAN) Grundkurs Mischwasserentlastung (KOSIM-XL) Grundkurs 2-tägig/Aufbaukurs 1-tägig* Termine: / und / Mischwasserentlastung (KOSIM-XL) Aufbaukurs Regenwasserbewirtschaftung (KOSIM-RW) Grundkurs Gefährdungsanalyse im urbanen Bereich Workshop * Die Kurse sind jeweils getrennt buchbar Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm Hannover Tel Fax
5 111 Fachbeiträge Angeschlossene Einwohner Jahresmittelwert der angeschl. Einwohnerwerte (EW bezogen auf EGW B6 ) häusliches und betriebliches Schmutzwasser und Fremdwasser (Trockenwettermenge) häusliches und betriebliches Schmutzwasser davon Jahresabwassermengen Fremdwasser Fremdwasseranteil bei Trockenwetter Niederschlagswasser insgesamt insgesamt nach Bundesländern Bundesland Anzahl Anzahl EW 1 m 3 % 1 m 3 % 1 m 3 % % 1 m 3 % 1 m 3 % Baden-Württemberg , , ,9 45, , ,5 Bayern , , ,6 25, , ,6 Berlin , , , ,8 Brandenburg , , ,5 4, , ,5 Bremen , , ,6 1, , ,6 Hamburg , , , 26, , ,6 Hessen , , ,4 47, , ,9 Mecklenburg-Vorpommern , , , 12, ,1 9.56,9 Niedersachsen , , ,7 2, , ,1 Nordrhein-Westfalen , , ,6 32, , ,3 Rheinland-Pfalz , , ,3 33, , ,3 Saarland , , ,8 43, , ,7 Sachsen , , ,1 43, , ,2 Sachsen-Anhalt , , ,9 23, , ,9 Schleswig-Holstein , , ,5 1, , , Thüringen , , ,3 31, , , Deutschland gesamt , , , 31, , Tabelle 3: Angeschlossene Einwohner, Einwohnerwerte und Abwassermengen in Deutschland nach Bun desländern ([3], Tabellen 6.1 und 6.2)
6 1111 Fachbeiträge Zentral behandelte Jahresabwassermenge in Mio. m³ Zentral behandeltes Schmutzwasser in Mio. m³ Mio m³ Die Entwicklung wird von verschiedenen Einflussfaktoren bestimmt, die sich in ihren Effekten zum Teil wieder aufheben. Die rückläufigen Einwohnerzahlen, die steigenden Bemühungen beim Wassersparen und der Rückgang abwasserintensiver Produktionsverfahren werden als Hauptfaktoren vermutet. Dem wirken entgegen: der gestiegene Anschlussgrad, der Flächenversiegelungsgrad und der zunehmende Ausbau der Mischwasserbehandlung etc. 3.4 Spezifische Werte Jahr Abb. 5: Zentral behandelte Abwasser- und Schmutzwassermenge in Deutschland, 1991 ([3, 5], Tabelle 6.1; [6 8],Tabelle 1.1; [9, 1], Tabelle 2.5.1) Für das Jahr wurden die spezifischen Abwassermengen (in Liter pro Einwohnerwert und Tag) nach Bundesländern ermittelt. Für die Bezugsgröße Einwohnerwert (EW) wurde die mittlere Belastung der Kläranlage bezogen auf EGWB6 verwendet. Die Ergebnisse dieser Betrachtung sind Abbildung 6 zu entnehmen. Auffällig sind die geringen spezifischen Abwassermengen im Norden im Vergleich zu den im Süden gelegenen Bundesländern. Dieses Phänomen korrespondiert mit der Verbreitung der Misch- und Trennkanalisationen in Deutschland. Während im Süden die Mischkanalisation überwiegt, gibt es im Norden und Osten meist Trennkanalisationen (s. hierzu [15]). Weitere Einflussfaktoren auf die Abwassermenge sind die Niederschlagsmenge, der bauliche Zustand der Kanalisationen, der Versiegelungsgrad, die Siedlungsdichte, Gewerbe- und Industrieabwasseranfall, die Grundwasserverhältnisse etc. D y { { C y~ w C } { Dz{ _z{w iw z w } z aw w } D Abb. 6: Spezifische Abwassermengen,, nach Bundesländern werte EGWB6 geben die Kläranlagenbetreiber mit 119,7 Millionen Einwohnerwerten an (vgl. Tabellen 2 und 3). Die gereinigte Abwassermenge belief sich auf 999 Millionen Kubikmeter. Davon fielen 5,2 % als Schmutzwasser, 23, % als Fremdwasser und 26,8 % als Niederschlagswasser aus Mischkanalisationen an. Das abwasserreichste Bundesland war Nordrhein-Westfalen mit einem von 27,3 % am gesamten Abwasseraufkommen. Die Daten können Tabelle 3 entnommen werden. iw z B z{ x{ { { iw z w }CY w { D iy~ { { [ { } z y~ { { B }{ y~ { { iy~ w x{ w { j w C z Z{ { { D 3.3 Zeitliche Entwicklung Die zentral behandelte Abwassermenge hat seit dem Jahr 1991 im Mittel leicht zugenommen (Abbildung 5). Hingegen blieb die behandelte Schmutzwassermenge seit 1991 im Mittel etwa gleich (Abbildung 5), was vermuten lässt, dass überwiegend die Niederschlagswassermenge die Schwankungen der behandelten Abwassermenge verursacht. KA_ indb 1111 a { { z { \{ C\ }Cj { } X{~ { C z W w}{ xw X{ } w z wï{ I ZCMHHFH dw} z j{ D FMJKH E NH GO GL \w FMJKH E NH GO GM cw P V } { C} x~ [ d j m i i [ h d ª j h [ d d [ d ª \ _ b j [ h d ª a b h [ d :43
7 1112 Fachbeiträge [7] [8] [9] [1] [11] [12] [13] [14] [15] Abb. 7: Spezifische Schmutzwassermengen (ohne Fremdwasser),, nach Bundesländern Ein heterogenes Bild ergibt sich bei Betrachtung der spezifischen Schmutzwassermengen (ohne Fremdwasser, Abbildung 7). Regionale Trends sind hier nicht zu erkennen, ebenso wenig wie Rückschlüsse auf die jeweilige Verbreitung der Entwässerungsverfahren. Besonders auffällig wird dies am Vergleich Baden-Württemberg und Bayern. Während die spezifischen Jahresabwassermengen mit 6 bzw. 257 l/(ew d) noch recht ähnlich sind, liegt der spezifische Schmutzwasseranfall ohne Fremdwasser in Baden-Württemberg mit 83 l/(ew d) etwa 4 % unter dem Wert in Bayern mit 139 l/(ew d). Die Vermutung liegt nahe, dass insbesondere die unterschiedlichen Methoden, nach denen die verschiedenen Abwasserfraktionen mengenmäßig bestimmt werden, ausschlaggebend für dieses Bild sind. [16] [17] [18] [19], veröffentlicht 23, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, veröffentlicht, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1995, veröffentlicht, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1991, veröffentlicht 1995, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Verordnung über Art und Häufigkeit der Selbstüberwachung von kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen und -einleitungen (Selbstüberwachungsverordnung kommunal SüwV-kom) vom 25. Mai, GV. NRW, S. 322 Bischofsberger, W., Dichtl, N., Rosenwinkel, K. H., Seyfried, C. F., Böhnke, B.: Anaerobtechnik, 2. Aufl., Springer, Berlin, 25 Fragemann, H. J., Barkowski, D.: Klärschlammbelastungen mit organischen Schadstoffen Ergebnisse der landesweiten Untersuchungen in Nordrhein-Westfalen. In: KTBL: Perspektiven der Klärschlammverwertung Ziele und Inhalte einer Novelle der Klärschlammverordnung, KTBL-Schrift 453, Umweltbundesamt: Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Dessau-Roßlau, 213 Brombach, H.: Im Spiegel der Statistik: Abwasserkanalisation und Regenwasserbehandlung in Deutschland, Korrespondenz Abwasser 213, 6 (12), Verwaltungsvorschrift zur Ermittlung der Jahresschmutzwassermenge bei Einleitung von mit Niederschlagswasser vermischtem Schmutzwasser, RdErl. d. Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft vom 4. Februar 1991 (MBl. NW S. 281), geändert am 12. November (MBl. NRW. S. 1627) Verwaltungsvorschrift zum Abwasserabgabengesetz und zum Bayerischen Gesetz zur Ausführung des Abwasserabgabengesetzes (VwVBayAbwAG) vom 17. September 23, i. d. F. vom (AllMBl. Bayern Nr. 15 vom , S. 688), Anlage 17: Die Jahresschmutzwassermenge bei Einleitung in ein Gewässer aus öffentlichen Abwasseranlagen Allgemeine Verwaltungsvorschrift für den Vollzug des Abwasserabgabengesetzes und des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Abwasserabgabengesetz (VwV-AbwAG/HAbwAG) vom 31. Mai (StAnz. Hessen Nr. 25 vom 18.6., S. 1225) Gesetz über Abgaben für das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserabgabengesetz AbwAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Januar 25 (BGBl. I Nr. 5 vom , S. 114), zuletzt geändert am 11. August durch Artikel 1 des Gesetzes zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie auf dem Gebiet des Umweltrechts sowie zur Änderung umweltrechtlicher Vorschriften (BGBl. I Nr. 43 vom 17.8., S. 1163) Literatur [1] [2] [3] [4] [5] [6] Statistisches Bundesamt, Fachserie 19/Reihe 2.1.3, Umwelt, Öffentliche Wasserversorgung und öffentliche Abwasserentsorgung Strukturdaten zur Wasserwirtschaft, Erhebungsjahr, veröffentlicht 213, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden DWA: 26. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen, Sonderdruck, Hennef, 214 Statistisches Bundesamt, Fachserie 19/Reihe 2.1.2, Umwelt, Öffentliche Wasserversorgung und öffentliche Abwasserentsorgung Öffentliche Abwasserbehandlung und -entsorgung, Erhebungsjahr, veröffentlicht 213, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Abwasserverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Juni, BGBl. I, S. 118, 2625, zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom 2. Mai 213, BGBl. I, S. 973), veröffentlicht 29, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, veröffentlicht 26, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden KA_ indb 1112 Autoren Statistisches Bundesamt und DWA-Arbeitsgruppe KEK-1.2 Statistik Kontakt: Dr.-Ing. Anke Durth Dahlem Beratende Ingenieure GmbH & Co. Wasserwirtschaft KG Poststraße 9, Darmstadt a.durth@dahlem-ingenieure.de Franz-Josef Kolvenbach, M.A. Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn Graurheindorfer Straße 198, Bonn franz-josef.kolvenbach@destatis.de A :43
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