Beitrag für das Umweltmagazin. Die Zukunft der privaten Kreislaufwirtschaft. Die deutsche Kreislaufwirtschaft im internationalen Vergleich

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1 Beitrag für das Umweltmagazin Die Zukunft der privaten Kreislaufwirtschaft Die deutsche Kreislaufwirtschaft im internationalen Vergleich Die zehn weltweit größten Unternehmen der Kreislaufwirtschaft dürften nach unserer Einschätzung zusammen einen Umsatz von über 30 Mrd. Euro erzielen, wobei allein die drei größten Entsorger etwa 60 Prozent dieses Umsatzes auf sich vereinen. Die Spitzengruppe wird heute vor allem von großen US-amerikanischen und französischen Konzernen dominiert. (s. Abb.1). (Abb. 1) Dieser Konsolidierungsprozess in der internationalen Kreislaufwirtschaft hat auch zu vielfältigen Veränderungen in der Eigentümerstruktur privater Entsorgungsunternehmen geführt. So findet sich heute unter der Top Ten privater Unternehmen in der internationalen Kreislaufwirtschaft mit der REMONDIS AG & Co. KG nur noch ein Familienunternehmen. Wie weit der Konzentrationsprozess in Europa teilweise bereits vorangeschritten ist, zeigt sich in Spanien und Frankreich. Hier vereinen die drei größten Unternehmen 57 bzw. 47 Prozent des Branchenumsatzes auf sich. In Deutschland kommen die drei umsatzstärksten Unternehmen der Kreislaufwirtschaft bezogen auf den (Branchen-) Umsatz zusammen lediglich auf einen Marktanteil von ca. zwölf Prozent. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit im Konzentrationsprozess deutlich hinter dem westeuropäischen Durchschnitt, der bei 37 Prozent liegt. Dieser Unterschied tritt auch in der Eigentümerstruktur in Erscheinung, die noch immer von mittelständischen Unternehmen geprägt ist. Dies zeigt sich beispielsweise im Bereich der Siedlungsabfalleinsammlung, wo bei fast 20 Prozent der Einwohner ca. 150 bis 170 zumeist kleine i. d. R. regional tätige Unternehmen ihre Dienstleistungen erbringen. Die drei größten privaten Unternehmen erreichen nach unseren Recherchen rund 30 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung. (s. Abb. 2). Mit einem Marktanteil von 38 Prozent ist die öffentliche Hand immer noch der größte Marktteilnehmer im Bereich der Siedlungsabfalleinsammlung. Insgesamt erbringt die öffentliche Hand Entsorgungsdienstleistungen bei mehr Einwohnern als die drei größten Privatunternehmen zusammen. Hierbei ist interessant, dass insbesondere Großstädte oftmals noch nicht privatisiert sind. 64 Prozent der von der öffentlichen Hand entsorgten

2 Einwohner befinden sich in Großstädten. So entfallen auf den nicht privatisierten Bereich knapp 80 Prozent der Großstadtbevölkerung. (Abb. 2), (Abb. 3) Neue Erfordernisse werden den Konzentrationsprozess forcieren Die Anforderungen an die Unternehmen der Kreislaufwirtschaft sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen und werden voraussichtlich noch weiter zunehmen. Eine Entwicklung, welche insbesondere börsennotierten Konzernen und kapitalstarken Unternehmen zusätzliche Wettbewerbsvorteile verschaffen dürfte. So wird von der schon stark regulierten Kreislaufwirtschaft durch die sich stetig ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen neben einer hohen Flexibilität und ausreichendem Know-how insbesondere die Fähigkeit abverlangt, den durch neue Gesetze und Verordnungen zusätzlich entstandenen Kapitalbedarf decken zu können. Eine gravierende Richtungsänderung in der Kreislaufwirtschaft wird das Inkrafttreten der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi) am 1. Juni diesen Jahres mit sich bringen. Diese Vorschrift hat und wird noch erhebliche Investitionen von den Unternehmen abverlangen. Generell ist in den letzten Jahren ein deutliches Ansteigen der Investitionshöhe zu beobachten. Für jeden Bundesbürger nachvollziehbar ist diese Entwicklung im Bereich der Logistik. Verfügte früher jeder Haushalt nur über einen Behälter zur Entsorgung, so hat heute jeder Haushalt drei bis vier Behälter zur Verfügung. Konkret bedeutet diese Entwicklung für ein Unternehmen der Kreislaufwirtschaft, dass es im Logistikbereich seine Investitionen erheblich ausweiten muss, um den gleichen Umsatz zu generieren. Eine noch ungünstigere Verschiebung des Verhältnisses zwischen Investitionen und Umsatz gibt es im nachgelagerten Bereich der Anlagen, wie z. B. bei Müllverbrennungsanlagen oder mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen. Bis heute reguliert sich auf Kreisebene die Entsorgungsdienstleistung sowohl für die privaten Haushalte als auch für Gewerbeabfälle bis zu einer Gefäßgröße von 1,1 cbm über den Anschluss- und Benutzungszwang. Ob diese Situation so bleibt, ist fraglich, da sich die europaweite Liberalisierung wie in anderen ehemals regulierten Bereichen z. B. der Telekommunikation, Post und Strom auch in der Siedlungsabfallentsorgung vermutlich durchsetzen wird. Spätestens bis zum Jahr 2020, wenn alle Vorbehandlungstechniken bzw. - anlagen zur vollständigen und umweltverträglichen Verwertung von Siedlungsabfällen in Deutschland weiterentwickelt bzw. ausgebaut sein sollten, dürfte eine derartige Entwicklung eingetreten sein. Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus zeigt, dass z. B. in den USA oder in anderen europäischen Staaten wie den Niederlanden oder Polen die Liberalisierung der Siedlungsabfallentsorgung deutlich weiter vorangeschritten ist als in Deutschland. So kann beispielsweise in Polen jeder einzelne Haushalt selbst darüber entscheiden, welches Unternehmen für die Entsorgung seiner Abfälle zum Zuge kommt.

3 Auswirkungen auf kommunale Betriebe und private Unternehmen der Kreislaufwirtschaft Diese Entwicklung bleibt nicht ohne Folgen. Reine Regiebetriebe als Komplettdienstleister im kommunalen Bereich der Kreislaufwirtschaft dürften es in Anbetracht der zukünftigen Veränderungen immer schwerer haben, sich auf dem Markt weiter zu positionieren. Neben den bereits oben angeführten Aspekten werden insbesondere die notwendigen Mindestgrößen (Economies of scale) die Lage für zahlreiche Betriebe erschweren. So werden für eine Müllverbrennungsanlage ein bis zwei Millionen Einwohner, für ein Kompostwerk eine halbe bis eine Millionen Einwohner und für die Sortierung von Leichtverpackungen ein bis zwei Millionen Einwohner benötigt. Nur wenn diese Größenordnungen erreicht sind, können die erforderlichen Kostendegressionseffekte zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit realisiert werden. Es ist mehr als fraglich, ob ein einzelner Regiebetrieb die notwendigen Größenordnungen erbringen kann. Zumal auch nur wenige kommunale wie auch Familienbetriebe der Kreislaufwirtschaft aufgrund ihrer geringen Größe über das notwendige Know-how bzw. die erforderlichen Erfahrungen als Komplettanbieter im Bereich der Kreislaufwirtschaft verfügen. Neben diesen Skaleneffekten dürfte sich die Wettbewerbsintensität in der Kreislaufwirtschaft im Zuge des europäischen Integrationsprozesses weiter verstärken. Deutschland als Land im Zentrum Europas dürfte hiervon besonders betroffen sein. Deutsche Entsorger werden auf ihrem Heimatmarkt zunehmend mit Unternehmen aus angrenzenden Staaten im direkten Wettbewerb stehen. Dies wird auch Auswirkungen auf die Eigentümerstruktur haben. Führten diverse Faktoren wie z. B. eine geringe Rendite in der Vergangenheit dazu, dass sich internationale Großkonzerne wie Waste Management, Allied Waste (früher: BFI), Veolia (Onyx) vom deutschen Markt zurückzogen, so dürften zukünftig vor dem Hintergrund sich wandelnder Rahmenbedingungen vermehrt börsennotierter Konzerne bzw. große kapitalstarke Unternehmen bis 2020 in den Markt eintreten und Familienunternehmen sowie kommunale Betriebe vom Markt verdrängen. Dass es sich hierbei nicht um Ereignisse in der fernen Zukunft handelt, sondern um einen bereits laufenden Prozess, zeigt sich u. a. daran, dass einst bekannte Familienunternehmen verkauft wurden. So wurden beispielsweise Sulo/Altvater von Blackstone/Apax, Otto und Scheele von Sita, Edelhoff und Trienekens von VEW bzw. RWE und SKP von Cleanaway übernommen. Die noch verbleibenden größeren Familienbetriebe ziehen sich nach Jahren der Expansion wieder in ihre Kerngebiete zurück. Letztlich lassen sich nur so Einzugsgebiete generieren, welche über die entsprechende Größenordnung zum rentablen Betrieb ihrer Anlagen verfügen. Andreas Bruckschen Christoph Schlinkert REMONDIS AG & Co. KG

4 Abb. 1: Umsätze klassischer privater Unternehmen der Kreislaufwirtschaft (International). Nur noch ein Familienunternehmen unter den Top-Ten in (Umsatz in Mrd. ) 1) Früher BFI 2) Frühere RETHMANN Entsorgung + 70% RWE Umwelt vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamts Abb.:2: Deutsche Gesamtbevölkerung Einwohner Deutsche Gesamtbe völkerung Ei nwohner Top-Ten erreicht Einwohner (rd. 82% ) Privatwirtschaftlicher Anteil 62,5% TOP- TEN Anteil d. öffentlichen Bereichs 37,5 % Kommune Kommune REMONDIS 12,5% 10,9% 6,5% 5,7% 2,4% 2,1% 1,7 % 1,6% 1,3% 17,8% MA [%] Sulo Suez NewCo * RWE_NCo Alba Nehlsen Cleanaway Schoenm Toensm Sonstige Sonstige * Verbleibende Aktivitäten

5 Abb.:3: 100,0% 100,0% 47,5% 46,9% 44,8% 39,5% Bundesweit beträgt der Anteil der öffentlichen Hand 37,5% 33,7% 33,6% 33,1% 27,1% 25,4% 24,8% 22,2% 18,5% 10,1% Privatisierungs-Potential Berlin HH SA NRW NS/HB* SL SH TH RP BAY HE SN BB BW MV (Prozentwerte bezogen auf die Einwohner je Bundesland) * Da in Bremen ein PPP-Modell (mit Nehlsen) existiert, wurden die EW dem Privatunternehmen zugerechnet.

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