Schichtplangestaltung in der Praxis. Haus der Wirtschaft VR 1 am 15. Juni 2011
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- Gotthilf Pfeiffer
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1 Schichtplangestaltung in der Praxis Haus der Wirtschaft VR 1 am 15. Juni 2011 Stand:
2 Inhalt 1. Begrüßung 2. Einleitung und Grundlagen 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen 4. Schritte der Schichtplanung 5. Personalbedarf ermitteln Werkzeug: OPA 6. Schichtplan erstellen Werkzeug: SPA 7. Schichtplansammlung des Verbandes Pause 8. Wissenschaftliche Gesichtspunkte und Ergonomie 9. Firmenpräsentationen 1. 0:02 9: :18 9: :30 10: :30 10: :30 11: :30 11: :10 12:00 0:30 12: :30 13: :40 13:
3 1. Begrüßung Unternehmensbausteine für die Wettbewerbsstärke Wege zur ganzheitlichen Kundenorientierung Eingruppierung Entgelt?? systeme Schichtplanung Führungsinstrumente Tätigkeitsbeschreibungen Kennzahlensysteme Leistungsermittlung Leistungsbewertung Arbeitszeitgestaltung Information und Kommunikation Qualifizierung Anforderungsermittlung Arbeitsstudien/ Datenermittlung Gestaltung d. d. Arbeits-/Ablauforganisation Gestaltung von Arbeitsplatz-und umgebung Gestaltung d. d. Aufbauorganisation Arbeitsschutz- u. u. sicherheit Unsere arbeitswissenschaftliche Betreuung durch individuelle und übergeordnete Unterstützung Vertragserstellung Information Erfahrungsaustausch Arbeitsschwerpunkt der Verbandsingenieure ist die informierende und beratende Tätigkeit auf den Gebieten der Arbeitswissenschaft. Dafür steht die bestmögliche und schnelle Unterstützung der Mitgliedsfirmen bei der Umsetzung ihrer konkreten Vorhaben Entscheidend geht es u.a. um die Optimierung der Flexibilität und Kosten zur Steigerung der Wettbewerbsstärke
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5 1. Begrüßung
6 2. Einleitung und Grundlagen Warum gibt es eigentlich Schichtarbeit?
7 2. Einleitung und Grundlagen Warum gibt es eigentlich Schichtarbeit? Soziale Gründe Technologische Gründe Betriebswirtschaftliche Gründe
8 2. Einleitung und Grundlagen Was macht Schichtplanung kompliziert? Mensch Maschine?
9 2. Einleitung und Grundlagen Was macht Schichtplanung kompliziert? Mensch Maschine? Arbeitszeit Freizeit Schlafzeit Ruhezeit Essenszeit Tageszeit Private Bedürfnisse Maschinenlaufzeit Stillstandzeit Wartungsplan
10 2. Einleitung und Grundlagen Schichtplanung was ist das? mittelfristige Planung der Arbeitszeit über mehrere Wochen Grundgerüst für die Arbeitszeitplanung Basis für die Dienst- bzw. Personaleinsatzplanung kurzfristige Anpassung und ständige Kontrolle Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C
11 2. Einleitung und Grundlagen Was hat Einfluss auf die Schichtplangestaltung?
12 Arten von Plänen Personalbedarf Einfache Pläne Einheitliche Besetzungsstärke Einheitliche Qualifikation Tage Personalbedarf Komplexe Pläne Unterschiedliche Besetzungsstärke Unterschiedliche Qualifikationen Reserven und Flexibilität Tage
13 Zielkonflikt bei Schichtplänen + Ziele Arbeitgeber: z.b. flexibel kurzfristig anpassbar variable Gruppenstärke Ziel Wünsche Arbeitnehmer : z.b. Planbarkeit Wochenende frei geblockte Freizeit wenig Nachtschichten
14 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) z.b. ERA-TV, Haustarifvertrag
15 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeitsphase ohne Ruhepausen Arbeitsbereitschaft Bereitschaftsdienst Rufbereitschaft Dienstreisen Unterscheidung zwischen Frage Arbeitszeit? und Frage Vergütung?
16 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Wesentliche Bestimmungen aus dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Tägliche Arbeitszeit [h] 14 7 ArbZG lässt aufgrund eines TV Abweichungen zu ( 7 Abs. 1 a) ArbZG ) TV bei regelmäßig, erheblicher Arbeitsbereitschaft / Bereitschaftsdienst ( 15 Abs. 1 a) ArbZG ) Konti-Schicht und zusätzliche bewilligte Freischichten ( 15 Abs. 1 b) ArbZG ) Bau- und Montagestellen mit Bewilligung ( 3 Satz 2 ArbZG ) Verlängerung auf maximal 10 Stunden werktäglich und Ø 8 Stunden über einen Zeitraum von 6 Kalendermonaten oder 24 Wochen ( 3 Satz 1 ArbZG ) Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. maximal 60 Stunden / Woche bei 6 Werktagen Ø maximal 48 Stunden / Woche bei 6 Werktagen ( 16 Abs. 2 ArbZG ) Aufzeichnungspflicht des Arbeitgebers der über 8h hinausgehenden Arbeitszeit
17 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) 3 Höchstdauer der Arbeitszeit grundsätzlich 8 Stunden werktäglich Verlängerung auf 10 Stunden zulässig Verlängerung der täglichen Arbeitszeit möglich bei entsprechender Bewilligung (z.b. bei kontinuierlichen Schichtbetrieben zur Erreichung zusätzlicher Freischichten) Aufzeichnungspflicht des Arbeitgebers der über 8 Stunden hinausgehenden Arbeitszeit Im Durchschnitt von 24 Wochen oder 6 Monaten höchstens 8 Stunden werktäglich
18 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Arbeitszeitgesetz (ArbZG) 4 Ruhepausen bei mehr als 6 Stunden Arbeitszeit: 30 Minuten bei mehr als 9 Stunden Arbeitszeit: 45 Minuten Mindestlänge: 15 Minuten Ruhepause muss im Voraus feststehen zeitlicher Rahmen ausreichend 5 Ruhezeiten ununterbrochen mindestens 11 Stunden, In einigen Bereichen (z.b. Krankenhäuser, Verkehrsbetriebe) mindestens 10 Stunden (bei entsprechendem Ausgleich) In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Kürzungen der Ruhezeit durch Inanspruchnahme während der Rufbereitschaft ausgeglichen werden. 18
19 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) 7 Abweichung durch Tarifvertrag durch Tarifvertrag oder aufgrund eines Tarifvertrages in Betriebsvereinbarung Verlängerung der Arbeitszeit über 10 Std. bei erheblichen Anteil von Arbeitsbereitschaft bzw. Bereitschaftsdienst Verlängerung der Arbeitszeit ohne Zeitausgleich über 8 Std. bei erheblichen Anteil von Arbeitsbereitschaft bzw. Bereitschaftsdienst und Regelungen zum Gesundheitsschutz Schriftliche Einwilligung der Beschäftigten notwendig Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) 19
20 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) 9-11 Sonn- und Feiertagsbeschäftigung grds. beschäftigungsfrei Möglichkeit der Verlagerung der Sonn- und Feiertagsruhe für Schichtbetriebe Mind. 15 Sonntage beschäftigungsfrei Ersatzruhetage für Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen Ausnahme von der Sonn- und Feiertagsruhe Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Verkehrsbetriebe, Bewachungsgewerbe Reinigung, Instandhaltung von Betriebseinrichtungen, Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit von Datennetzen Produktionsarbeiten, sofern für Instandhaltungsarbeiten mehr AN beschäftigt werden müssen Bewilligung von Sonn- und Feiertagsarbeit für bis zu 5 Sonn- und Feiertage zur Verhütung eines unverhältnismäßigen Schadens soweit aus technischen Gründen ununterbrochener Fortgang notwendig Bei Beeinträchtigung der internationalen Konkurrenzfähigkeit zur Beschäftigungssicherung soweit im öffentlichen Interesse dringend notwendig 20
21 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Betriebsverfassungsgesetz ( 87 Abs. 1 Nr.2 BetrVG) Mitbestimmungsrechte des BR Einführung oder Abbau der Schichtarbeit Änderung (auch bei Ausfall einer Schicht) Umstellung des Schichtsystem Grundsätze der Zuordnung einzelner Arbeitnehmer zu bestimmten Schichten
22 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Inhalt einer Rahmenbetriebsvereinbarung (z.b. VME) zur Arbeitszeitflexibilisierung, die u. A. Schichtarbeit regelt 1. Grundsätze und Ziele 2. Geltungsbereiche 3. Begriffsbestimmungen - Dauer der Arbeitszeit - Jahres-Regelarbeitszeit - Lage der Arbeitszeit - Verteilung der Arbeitszeit - Ausgleichszeitraum - Betriebszeit - Ruhepausen 4. Grundlagen / Festlegungen - Dauer der Arbeitszeit - Ruhepausen - Ruhezeiten - Betriebszeit - Arbeitstage pro Woche - Verteilung der Arbeitszeit - Ausgleichszeitraum 5. Betriebliche Zeitplanung - Langfristig gemäß Betriebsvereinbarung zur Lage und Verteilung der Arbeitszeit - Kurzfristig durch Ankündigungsfristen 6. Ausgleichszeitkonto - Nutzung - Feste Schwankungsbreite oder Ampelkonto - Ankündigungsfristen 7. Langzeitkonto (bei Bedarf) 8. Sonstige Bedingungen - Monatsentgelt - Mehrarbeit - Kurzarbeit - Ausscheiden 9. Laufzeit und Kündigung 22
23 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Inhalt einer Muster Betriebsvereinbarung (VME) für Lage und Verteilung der Arbeitszeit, z.b. für Schichtmodelle 23
24 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Schichtarbeit und Tarifvertrag Pause Ziffer 3.3 ERA-Mantel-TV Bei Einsatz in drei oder mehr Schichten ohne feste Betriebspausen oder bei ständiger Nachtschicht ist eine bezahlte Pause von 30 Min. zu gewähren Definition tariflicher Begriffe zur Schichtarbeit 24
25 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Schichtarbeit und Tarifvertrag Wechselschichtarbeit Ziffer 6.2 ERA-Mantel-TV Wechselschichtarbeit ist die Arbeit, die von einzelnen Beschäftigten im Rahmen regelmäßig wechselnder Schichten geleistet wird. Hinzuweisen ist darauf, dass Wechselschichtarbeit auch in einer so genannten Nachtschicht nicht Nachtarbeit i.s.v. Ziff. 6.3 ERA-Mantel- TV ist. Definition tariflicher Begriffe zur Schichtarbeit 25
26 3. gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Schichtarbeit und Tarifvertrag Sonn- und Feiertagsarbeit Ziffer 7.5 in Ergänzung zu Ziffer 6.4 ERA-Mantel-TV Zuschlagspflichtige Sonntags- und Feiertagsarbeit liegt nicht vor, wenn an Sonntagen Arbeitsstunden in regelmäßiger Dienstzeit geleistet werden Das selbe gilt bei gesetzlichen Feiertagen die auf einen Werktag fallen. Definition tariflicher Begriffe zur Schichtarbeit 26
27 4. Schritte der Schichtplanerstellung In der Theorie
28 4. Schritte der Schichtplanerstellung In der Praxis Billy Brown
29 4. Schritte der Schichtplanerstellung Mögliche Fragestellungen Betriebszeiten erhöhen, extra Schicht Kurzarbeit Gleichmäßige Verteilung der Nachtschichten Teilzeitverträge und individuelle Wünsche Kritik vom Betriebsrat Hoher Krankenstand Leistungseinbruch nach 4 Nachtschichten Ergonomische Bedenken LAGtSi
30 4. Schritte der Schichtplanerstellung Allgemeine Begriffe
31 4. Schritte der Schichtplanerstellung Allgemeine Begriffe
32 4. Schritte der Schichtplanerstellung Allgemeine Begriffe
33 4. Schritte der Schichtplanerstellung Allgemeine Begriffe
34 4. Schritte der Schichtplanerstellung Schichtpläne lesen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So Kurzdarstellung A B C Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So Langdarstellung A Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A
35 4. Schritte der Schichtplanerstellung In der Theorie
36 5.. Personalbedarf ermitteln Ximes OPA ein Werkzeug Personalbedarfsanalyse und optimale Personalabdeckung Beispiel 1: Personalbedarf - Unterdeckung: Beispiel 2: Überlaufende Zeitkonten und Analyse - mögliche Personal-Überdeckung? - tatsächlicher Bedarf?
37 5.. Personalbedarf ermitteln Personalbedarf analysieren Beispiel 1 Besetzungsstärke Die Darstellung zeigt, wie sich z.zt. der Personalbedarf, z.b. im Lager eines Unternehmens darstellt
38 5.. Personalbedarf ermitteln Personalbedarf analysieren Beispiel 1 Vergrößerung Ausschnitt zeigt, daß in der Zeit zwischen bis Uhr eine Personal-Unterdeckung vorliegt! Die Rote Line zeigt den Personalbedarf, z.b. im Lager eines Unternehmens. Die Blaue Linie zeigt die tatsächliche Personalabdeckung
39 5.. Personalbedarf ermitteln Personalbedarf und Personalabdeckung berechnen Personaleinsatz (Montag bis Sonntag) mit: Es soll eine durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit (WAZ) von 38:00 Std. erreicht werden. Z.Zt. beträgt die durchschnittliche WAZ 39:32 Std. mit 32 Beschäftigte (ohne Reserve) in 4 Gruppen mit je 8 Beschäftigten 1. Schicht Uhr, 2. Schicht Uhr, 3. Schicht Uhr Besetzungsstärke Beispiel
40 5.. Personalbedarf ermitteln Analyse und Simulation mit Ximes-OPA Personalbestand-/bedarf im Unternehmen Bestandsaufnahme: OPA Beispiel 2 1 Mitarbeiter zu wenig! Bedarfsermittlung: Betriebszeiten festlegen!
41 5.. Personalbedarf ermitteln Analyse und Simulation mit Ximes-OPA Ergebnis: Personalbestand-/bedarf im Unternehmen OPA Beispiel 2 Interpretation: 3 Wochen à 5 Tage 1 Woche à 6 Tage Idee: Absenkung der WAZ 39:23Std. Personalbestand 32 Mitarbeiter haben tatsächliche WAZ 39:23Std. o Um auf WAZ 38:00Std. zu kommen werden 33 Beschäftigte benötigt!!! o Ansparung Zeitguthaben von WAZ 39:23 38:00Std. = 1:23Std
42 5.. Personalbedarf ermitteln Personalplanung im Unternehmen Neue Bedarfsplanung, nach Diskussion prüfen,... : WAZ kleiner 38Stunden/Woche mit 32 Beschäftigten 1. Schicht 6.00 bis Uhr, 2. Schicht bis 22.00Uhr, 3. Schicht bis 6.00 Uhr Arbeitstage geändert Montag bis Sonntag, mit je 8 Beschäftigten in der 1. und 2.Schicht Freitag bis Sonntag, mit je 4 Beschäftigten in der 3. Schicht Die Rote Line zeigt den z.zt. bestehenden Personalbedarf (Personal-Überdeckung) Die Blaue Linie zeigt, daß in der Zeit von Freitag, bis Sonntag 4 Beschäftigte ausreichen würden
43 5.. Personalbedarf ermitteln Analyse und Simulation mit Ximes-OPA OPA Maßnahmen : Besetzungsstärke
44 5.. Personalbedarf ermitteln Analyse und Simulation mit Ximes-OPA OPA Untersuchung der Maßnahmen für Personalbedarfsplanung : Interpretation: 4 Wochen à 5 Tage Personalbestand 32 Mitarbeiter haben WAZ 36:34Std.!Vorher! : 32 Mitarbeiter hatten WAZ 39:23Std. Für flexiblen Betriebszeitbedarf ist ein individuelles Zeitkonto notwendig Höherer Flexibilisierungsgrad, z.b. Einsatzplanung bei Urlaub/Krankheit Beide Modelle je nach Betriebszeitbedarf verwenden
45 6. Schichtplan erstellen Übersicht der Beispiele
46 6. Schichtplan erstellen Beispiel 1 Ausgangslage: 4 Gruppen mit je 5 Mitarbeitern wöchentliche Sollarbeitszeit: 35h 1. Schicht: 06:00 Uhr bis 14:15 Uhr 2. Schicht: 14:00 Uhr bis 22:15 Uhr 3. Schicht: 22:00 Uhr bis 06:15 Uhr Pause: 30 min Übergabezeit: 15 min Ziel: Flexible Reaktion auf Schwankung im Betriebszeitbedarf Mehrere Schichtpläne die 17 bis 19 Schichten abdecken
47 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 1 19 Schichten Grundplan (Betriebszeit 152 h) von Sonntag 22:00 Uhr bis Sonntag 6:15 Uhr Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D Wöchentliche AZ: 36:49 h Ein freies Wochenende in 4 Wochen
48 6. Schichtplan erstellen Beispiel 1 18 Schichten Modell (Betriebszeit 144 h) von Sonntag 22 Uhr bis Samstag 22:15 Uhr Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D Wöchentliche AZ: 34:35 h zusätzlich für Gruppe B ein versetztes freies Wochenende Grundplan bleibt erhalten
49 6. Schichtplan erstellen Beispiel 1 17 Schichten Modell (Betriebszeit 136 h) von Sonntag 22 Uhr bis Samstag 14:15 Uhr Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D Wöchentliche AZ: 32:56 h zusätzlich für Gruppe A ein freies Wochenende
50 6. Schichtplan erstellen Beispiel 1 Ergebnis: Grundschichtplan mit variabler Gestaltung zwischen 19 und 17 Schichten kurzer Plan im 4 Wochenrhythmus einzelne Schichten werden entnommen übersichtlich, leicht verständlich Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D
51 6. Schichtplan erstellen Beispiel 1 Kühlschrank kompatibel
52 6. Schichtplan erstellen Beispiel 2 Ausgangslage: 4 Gruppen mit je 10 Mitarbeitern wöchentliche Sollarbeitszeit: 38 h 1. Schicht: 06:00 Uhr bis 14:00 Uhr 2. Schicht: 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr 3. Schicht: 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr Pause: 30 min Übergabezeit: keine Ziel: Verbesserung der Ergonomie des alten Plans Zielkonflikt aufzeigen und Prioritäten festsetzen
53 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 2 21 Schichten Modell (Betriebszeit 168 h) Wöchentliche Arbeitszeit: 39:23h Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D Problem: 7 Nachtschichten in Folge Ein freies Wochenende in 4 Wochen
54 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 2 21 Schichten Modell (Betriebszeit 168 h) Wöchentliche Arbeitszeit: 39:23h Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D SPA Maximal 3 Nachtschichten in Folge Ein freies Wochenende in 4 Wochen Problem weiterhin: 7 Arbeitseinsätze in Folge
55 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 2 21 Schichten Modell (Betriebszeit 168 h) Wöchentliche Arbeitszeit: 39:23h Zykluslänge: 8 Wochen Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C D Maximal 2 Nachtschichten in Folge Maximal 6 Schichten in Folge Neues Problem: 1 freies Wochenende in 8 Wochen
56 6. Schichtplan erstellen Beispiel 2 Ergebnis: Prioritäten für die Ziele definieren. Freie Wochenenden kurzer Schichtrhythmus für Planbarkeit und Übersicht 6 Schichten in Folge max. 2 Nachtschichten in Folge 1 freies WE in 8 Wochen 8 Wochen Rhythmus 7 Schichten in Folge max. 3 Nachtschichten in Folge 1 freies WE in 4 Wochen 4 Wochen Rhythmus
57 6. Schichtplan erstellen Beispiel 3 Ziel: finanzielle Bewertung des Schichtplanes
58 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 3 14 Schichten Modell Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C Helfer E3 Stundenentgelt 13 Anzahl der Schichten 14 Entgeltsumme pro Woche 6825 Zuschläge pro Woche 585 Summe
59 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 3 15 Schichten Modell Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A B C Helfer E3 Helfer E3 Stundenentgelt Stundenentgelt Anzahl der Schichten Anzahl der 14Schichten 15 Entgeltsumme pro Woche Entgelt 6825 pro Woche 7312,50 Zuschläge pro Woche Zuschläge 585 pro Woche 658,13 Summe Summe ,
60 6. Schichtplan erstellen Beispiel 3 Ergebnis: Schnelle Übersicht über die finanzielle Auswirkung von Extra-Schichten Einfaches durchspielen von Extra-Schichten an unterschiedlichen Tagen
61 6. Schichtplan erstellen Beispiel 4 Ausgangslage: Planen mit Gruppenkombinationen 3 Gruppen mit je 4 Mitarbeitern in der Verpackung wöchentliche Soll-Arbeitszeit: 35:00 h wöchentliche Ist-Arbeitszeit: 37:30 h Pause: 30 min Keine Arbeitszeitkonten Ziel: Ausdünnen des Schichtplanes um 35 h Woche einzuhalten
62 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 4 15 Schichten Modell - Ausgangslage Personalbedarf Verpackung Mo Di Mi Do Fr Sa So 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A (4 MA) B (4 MA) C (4 MA) Wöchentliche Arbeitszeit: 37:30 h
63 6. Schichtplan erstellen: Beispiel 4 15 Schichten Modell Personalbedarf Mo Di Mi Do Fr Sa So 2MA 4MA 4MA 4MA 4MA Nach Bedarfsanalyse Betriebliche Diskussion 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 4MA 2MA Gruppe A (4 MA) B (4 MA) C (4 MA) Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A1 (2 MA) A2 (2 MA) B1 (2 MA) B2 (2 MA) C1 (2 MA) C2 (2 MA) Wöchentliche Arbeitszeit: 35:00 h Wöchentliche Tarifliche Arbeitszeit: Grundlagen 35:00 h
64 6. Schichtplan erstellen Beispiel 4 Ergebnis: Einhalten der vereinbarten wöchentlichen Soll-Arbeitszeit von 35 h längere freie Wochenenden Berücksichtigung des geringeren Bedarfs am Wochenanfang und ende Aber: längerer Schichtrhythmus von 6 Wochen Gruppe Mo Di Mi Do Fr Sa So A1 (2 MA) A2 (2 MA) B1 (2 MA) B2 (2 MA) C1 (2 MA) C2 (2 MA)
65 6. Schichtplan erstellen Vorteile der rechnergestützten Schichtplanerstellung Bessere Rahmenpläne Ergonomie Mehr Planungsoptionen Überwinden der Grenzen der händischen Bearbeitung mehrere und neue Planvarianten stehen zur Auswahl Leichtere und schnellere Entscheidungsfindung Alternativen können leicht und schneller gefunden werden Konsequenzen sind leichter sichtbar Transparenz Planung in Gruppen wird möglich
66 6. Schichtplan erstellen Gedankenstützen Was will ich erreichen? An welchen Stellschrauben kann gedreht werden? Was ist fix? Wer ist im Unternehmen vom neuen Plan betroffen? Wer muss überzeugt werden? Kann ich einen Probezeit vereinbaren? Welche Vorteile hat der neue Plan für alle Beteiligten? Mögliche Widerstände erkennen? Habe ich den Verband schon angesprochen?
67 7. Schichtplansammlung des Verbandes Klassische Standard-Schichtpläne Umfangreiche anonymisierte Sammlung von Plänen unsere Mitgliedsfirmen Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V
68 8. Wissenschaftliche Gesichtspunkte - Ergonomie Herr Dr. Ing. Frank Lennings
69 9. Firmenpräsentationen Herr René Böttcher Herr Michael Reis
70 10. Fazit Schichtplanung ist nicht nur Mathematik! Kommunikation Klare Beschreibung der Probleme Einbeziehen der Führungskräfte und Mitarbeiter Priorisieren der Ziele Es gibt nicht den einen optimalen Schichtplan!
71 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Referenten (alphabetisch): Herr René Böttcher Herr RA Daniel Kostetzko (UVB) Herr Christoph Lawonn (UVB) Herr Dr. Ing. Frank Lennings (ifaa) Herr Frank Parlitz (UVB) Herr Uwe Radloff (UVB) Herr Michael Reis (Brose) Den Vortrag und weiterführende Informationen werden wir Ihnen per zugeschicken Ende
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