AK Berufsbildungspolitik ver.di Landesbezirk NRW besucht Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn

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1 Berufsbildungspraxis trifft Wissenschaft: AK Berufsbildungspolitik ver.di Landesbezirk NRW besucht Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das anerkannte Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Das BIBB identifiziert Zukunftsausgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen in der nationalen und internationalen Berufsbildung und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Der AK Berufsbildungspolitik des ver.di-landesbezirks Nordrhein-Westfalen konnte nun am 20. Oktober 2010 in Bonn das BIBB und seine Arbeitsweise vor Ort mit einem Tagesbesuch kennen lernen, der dankenswerterweise von Kollegen Uwe Meyeringh und Kollegin Monika Tomek vom ver.di-lb- Fachbereich 5 (Bildung, Wissenschaft und Forschung), organisiert und ermöglicht wurde. Das BIBB hatte für die Delegation des ver.di-ak Berufsbildungspolitik aus NRW unter Leitung von Kollegen Wolfgang Oppel ein anspruchsvolles Programm vorgelegt. Die Delegation wurde von Frau Angela Hauke aus der BIBB-Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit während des Besuches aufmerksam und perfekt betreut. BIBB-Pressesprecher und Arbeitsbereichsleiter Kommunikation, Andreas Pieper, stellte zu Beginn die umfangreichen Aufgaben sowie die besondere und in der Welt einmalige Struktur des BIBB mit seinen rund 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Berufsbildungsforschungsinstitut und Obere Bundesbehörde des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit den für die Berufsbildungspraxis wichtigen Durchführungsaufgaben der Ordnung der Berufsbildung auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vor.

2 - 2 - Weiter wurden die Mitbestimmungsgremien mit dem Hauptausschuss des BIBB als Parlament der Berufsbildung und seinen Unterausschüssen dargestellt, worin die DGB-Gewerkschaften und insbesondere ver.di mit seiner Organisationszuständigkeit für das BIBB mit den Bänken des Bundes, der Länder und der Arbeitgeber die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland berufsbildungspolitisch gestalten. Besonders beeindruckte die Gewerkschafter/innen die Ausbildungsleistung des BIBB mit 26 Auszubildenden in sechs unterschiedlichen und modernen dualen Ausbildungsberufen. Imposant stellt sich die Dimension dazu mit rd Erwerbsberufen, ca. 350 dualen Ausbildungsberufen in Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistungen und dem Öffentlichen Dienst dar. Allerdings gibt es immer noch rund 40 zweijährige + theoriegeminderte (schmalspurige) Ausbildungsberufe, bei denen gerade mal ein Drittel der Absolventen den Durch- bzw. Aufstieg zu dem jeweiligen qualifizierten 3jährigen oder 3,5jährigen Beruf schaffen und die Losung kein Abschluss ohne Anschluss noch immer nicht verwirklicht ist. Weitere Themen von Andreas Pieper waren die Steuerung und Finanzierung betrieblicher Ausbildung und die Entwicklung von Ausbildungsordnungen für neue oder modernisierte Berufe.

3 - 3 Dabei führten die derzeitigen Entwicklungen mit den Ver- Akademisierungs -Bestrebungen der Berufsausbildung - keine Übernahme nach der Ausbildung - Technologischer Wandel - Fachkräftemangel (bis 2020 = 1 Mill. weniger Schulabgänger) - attraktive Kombi-Modelle für Ausbildungsberufe - kontinuierliche Modernisierung der beruflichen Aus- u. Weiterbildung - zu einer engagierten Diskussionen mit den Kolleginnen und Kollegen. Besondere Beachtung fanden die Medien des BIBB: die Zeitschrift BWP Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, die Internet-Plattformen foraus.de für Ausbilderinnen und Ausbilder sowie das Prüferportal für Prüferinnen und Prüfer der Abschluss-, Fortbildungs- und Meisterprüfungsausschüsse bei den Zuständigen Stellen für Berufsbildung. Ein besonderes Highlight waren das Informationsgespräch und die berufsbildungspolitische Diskussion mit dem Präsidenten des BIBB, Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser; insbesondere zum aktuellen Thema DQR- Deutscher Qualifikationsrahmen. Präsident Prof. Esser, aus einer rheinischen Metzgerei-Familie stammend und gelernter Bäckergeselle, gelangte über den 2. Bildungsweg an die Universität Köln mit ihrem Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) vom wiss. Mitarbeiter zum Institutsdirektor und Hochschullehrer. Über lange Jahre ist Prof. Esser auch in seiner vorherigen Tätigkeit als Abteilungsleiter für Berufsbildung beim Zentralverband des deutschen Handwerks/Deutscher Handwerkskammertag ein bei den DGB-Gewerkschaften und ver.di wertgeschätzter Partner und Berufsbildner.

4 - 4 - In seinem einführenden Vortrag stellte Prof. Esser das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als einmalige gesetzliche Grundlage dar, auf dessen Basis das BIBB über 40 Jahre seine Arbeit mit allen an der Berufsbildung Beteiligten gestalten konnte. Insbesondere die Gewerkschaften als Arbeitnehmerbeauftragte leisten im BIBB eine wichtige Arbeit, insbesondere zu den Themen Modernisierung und Gestaltung der Berufsbildung oder der Ausbildungsstellensituation. Zudem, so Prof. Esser, hat die Politik seit dem vergangenen Jahr 2010 auch mit dem Stichwort Fachkräftemangel die duale Berufsausbildung wiederentdeckt. Zum DQR konnte der BIBB-Präsident feststellten, dass die Berufsbildungspolitik ihre Schularbeiten mit den Beschlüssen des BIBB-Hauptausschusses mit der Festlegung der dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) entsprechenden Niveau-Stufen für die Gleichwertigkeitsfeststellung (nicht gleichartig) mit dem Schul- und Hochschulsystemen erfolgreich abgeschlossen hat; Streitpunkt mit der Kultusminister-Konferenz (KMK) ist noch die Einordnung des Abiturs nach DQR-Niveau-Stufe 4 analog der dualen Berufsausbildung, während die KMK für sich die höhere Stufe 5 beschlossen hat. In der Diskussionsrunde mit Prof. Esser wurden u.a. der Übergang Schule- Beruf, die bis dato noch nicht wieder hergestellte frühere Qualität der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit, die Gestaltung der Berufsorientierung und Berufswahl-Entscheidungsprozesse, die Betriebspraktika für Schüler oder die auch vom BIBB mit dem Projekt JOBstarter gestaltete Benachteiligten-Förderung (> das duale System der Berufsausbildung ist ein Qualifizierungs- und kein Sozialsystem, die Benachteiligten-Förderung muss präventiv vor der 1. Schwelle (Übergang Schule-Beruf) einsetzen <) intensiv erörtert.

5 - 5 - Die weiteren Stationen des ver.di-besuches beim BIBB waren die: Entwicklungsprogramme und Modellversuche des BIBB als Innovationen für die betriebliche Ausbildung; die internationalen Bildungsaktivitäten des BIBB in Ägypten, Palästina, Serbien, Vietnam und der Türkei; die Verbesserung des Übergangsmanagements in Bezug auf den aktuellen Fachkräftemangel sowie die Strukturfragen der beruflichen Weiterbildung bzw. der beruflichen Aufstiegsfortbildung am Beispiel einiger Erarbeitungsverfahren im BIBB. Mit dem am späten Nachmittag endenden interessanten Besuch der Delegation des ver.di- AK Berufsbildungspolitik konnte für das BIBB und für die Gewerkschafter/innen festgehalten werden, dass die gemeinsame Zusammenarbeit ein wertvoller Bestandteil der Berufsbildung darstellt sowie weiter zwischen Wissenschaft, Ordnungspolitik und Berufsbildungspraxis zu pflegen und auszubauen ist. Besonderer Dank gilt allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BIBB, insbesondere: Monika Sinthern, Angela Hauke, Heike Rotthaus, Melanie Hoppe, Barbara Hemkes, MBA Dipl. Pol. Jan Ebben, Prof. Dr. Michael Heister, Dipl.-Ing. (FH) Herbert Tutschner, Andreas Pieper und Präsident Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser für die anspruchsvollen und interessanten Vorträge, Diskussionsrunden sowie die freundliche und kollegiale Aufnahme im BIBB. Eine Veröffentlichung des ver.di - Landesbezirks NRW, Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung, Karlstr , Düsseldorf. Presserechtlich verantwortlich: Uwe Meyeringh, Tel.: 0211/ , E- Mail: uwe.meyeringh@verdi.de

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