Eine neue zeitgemäße Hausordnung

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1 Hauszeitung-Download jetzt unter Informationen für die Bewohner der Freien Scholle Nr. 62 Dezember 2005 Von Mitgliedern für die Mitglieder entwickelt, jetzt einstimmig verabschiedet: Eine neue zeitgemäße Hausordnung Am 19. November verabschiedete die außerordentliche Vertreterversammlung einstimmig eine neue Hausordnung für die Freie Scholle. Zuvor hatte die Vertreterkonferenz eingehend die Beschlussvorlage der»ag Hausordnung«diskutiert und Änderungsanträge eingebracht. Eingeladen nach Haus Neuland waren die elf Siedlungsräte der Genossenschaft. Dadurch konnten sich nicht nur die gewählten Vertreter, sondern auch die Bezirkssprecher an der Diskussion beteiligen. An der anschlie- Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2006 Alles über die neue Hausordnung steht auf den Seiten 2 und 3 Selbstverwaltung und Vertreterwahlen 2006 Seite 4 Die Freie Scholle macht diesmal beim Hermannslauf mit Seite 5 Lieber früh genug: Beratung bei der Patientenletztverfügung Seite 6 Dran denken: Sicherheit auch in der Weihnachtszeit Seite 7 Berichte aus den Siedlungen finden Sie auf den Seiten 8, 9 und 10 ßenden außerordentlichen Vertreterversammlung nahmen 93 Vertreterinnen und Vertreter teil. Das entspricht einer Beteiligung von 67 Prozent. Im Rahmen der Vertreterkonferenz hatten die insgesamt 107 Teilnehmer zunächst in vier Arbeitsgruppen zur Beschlussvorlage der AG Hausordnung Stellung genommen. Die Änderungsvorschläge der Arbeitsgruppen wurden von der AG Hausordnung geprüft, in die Beschlussvorlage eingearbeitet und dann der außerordentlichen Vertreterversammlung zunächst Fortsetzung auf Seite 2 Lesen Sie in dieser Ausgabe: Langlebiges Weihnachtsgeschenk: Das Junior-Sparbuch Seite 11 Alle Jahre wieder: Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Seite 12 Aktive Mitglieder sorgen für Leben in Stieghorst Seite 13 Schneeflocken fallen, Schollinchen bastelt auf Seite 14 Nachbarschaftshilfeverein zieht erfolgreiche Jahresbilanz Seite 15 Wenn Willy wirklich weihnachtet, wirds was werden Seite 16 Liebe Genossenschaftsmitglieder, die Freie Scholle konnte ihren Mitgliedern in diesem Jahr erneut gutes Wohnen in stabilen Nachbarschaften sichern. Großen Anteil daran hatten zweifellos die zahlreichen Genossenschaftsmitglieder, die sich in den Nachbarschaftstreffs und bei zahlreichen Festen mit großem Engagement für ihre Nachbarschaften eingesetzt haben. Als zukunftsweisend erwies sich die Entwicklung einer neuen Hausordnung für die Freie Scholle. So zeigte die von Mitgliedern und Verwaltung gemeinsam entwickelte Beschlussvorlage ein hohes Augenmaß für die Belange der Scholle-Bewohner. Den Entwurf diskutierten dann über hundert Repräsentanten aus den Siedlungen in den Arbeitsgruppen der Vertreterkonferenz. Auch diese Diskussionen wurden höchst konstruktiv und mit großem Verantwortungsbewusstsein für die Genossenschaft geführt. Dank dieser genossenschaftlichen Team-Leistung ist die neue Hausordnung ein wichtiger Baustein im Prozess»Freie Scholle plus zehn«. Dabei haben Mitglieder eindrucksvoll bewiesen, dass sie das Wohnen in der Freien Scholle selbst gestalten wollen. Gelingt es, dieses Bewusstsein zu erhalten und zu fördern, dann kann die Genossenschaft mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken. Allen Mitgliedern, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wie auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir sehr herzlich für ihre Unterstützung. Ihnen und ihren Familien wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr Der Vorstand

2 2 Selbstverwaltung FREIE SCHOLLE Neue Hausordnung Fortsetzung von Seite 1 jeweils getrennt zur Abstimmung vorgelegt. In der folgenden abschließenden Abstimmung stimmten alle anwesenden Vertreterinnen und Vertreter einstimmig für die neue Hausordnung. Sie trat mit der Beschlussfassung in Kraft. Damit ersetzt sie die Hausordnung aus dem Jahr 1971.»Unsere neue Hausordnung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Umsetzung des Genossenschaftsgedankens in der Freien Scholle. Sie gibt den Mitgliedern ein hohes Maß an Selbstverantwortung für ihr Wohnen in unserer Genossenschaft und wird so den Anforderungen an modernes Wohnen gerecht«, erklärte Bernhard Koppmann, Vorstandsvorsitzender der Freien Scholle. Er wies darauf hin, dass die neue Hausordnung ein wichtiger Baustein der Zukunftsdiskussion»Freie Scholle plus zehn«sei. Der Anstoß dazu sei im letzten Jahr aus mehreren Arbeitsgruppen der Vertreterkonferenz gekommen. Ausdrücklich dankte er der AG Hausordnung für ihre engagierte und jederzeit konstruktive Arbeit:»Diese Form der Zusammenarbeit hat sich in jeder Hinsicht bewährt. Wir werden deshalb auch in Zukunft Themen, bei denen es sinnvoll und möglich ist, gemeinsam mit unseren Mitgliedern erarbeiten.«bis Mitte Dezember soll die neue Hausordnung an alle Haushalte der Genossenschaft verschickt sein, kündigte er an. Darüber hinaus sei geplant, die Haussprecher im Rahmen von Bezirksversammlungen über die Neuerungen zu informieren. Außerdem stehe sie den Mitgliedern im Passwort geschützten Internetbereich als Download zur Verfügung. Abschließend dankte der Vorsitzende des Aufsichtsrates Jobst Loviscach allen Teilnehmern der Vertreterkonferenz für ihr Engagement. Die Diskussion sei zu jeder Zeit konstruktiv gewesen und habe einmal mehr gezeigt, dass der Genossenschaftsgedanke in der Freie Scholle unverändert lebendig sei. Unterschiedliche Lebenssituationen sollen berücksichtigt werden Vertreterkonferenz diskutiert Hausordnung Vor der Abstimmung intensives Textstudium der Beschlussvorlage Erarbeitet hatte die neue Hausordnung die im Frühjahr dieses Jahres eingesetzte»arbeitsgruppe Hausordnung«. Ihr gehörten Vertreterinnen und Vertreter der elf Siedlungsgebiete, das Aufsichtsratsmitglied Ingrid Seddig, vom Vorstand Bernhard Koppmann sowie vier Mitarbeiter der Verwaltung an. Im Rahmen der Vertreterkonferenz stellte die AG ihre Beschlussvorlage zur Diskussion. Zuvor hatte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Koppmann noch einmal die Rahmenbedingungen für eine neue Hausordnung umrissen. Einerseits, betonte er, müsse sie natürlich dem Selbstverständnis der Freien Scholle entsprechen. Darüber hinaus bleibe der Erhalt des genossenschaftlichen Eigentums eine Selbstverständlichkeit. Unabhängig davon müsse die neue Hausordnung aber auch so flexibel sein, dass sie die verschiedenen Lebenssituationen der Mitglieder berücksichtigt. Ferner verwies Koppmann darauf, dass eine Hausordnung auch eine Visitenkarte der Freien Scholle sei. Sie müsse deshalb zeitgemäß und somit sicherlich auch liberaler sein als die bisherige. Gleichzeitig stellte er unmissverständlich klar, dass auch die neue Hausordnung Grenzen aufzeigen muss. So sei es beispielsweise notwendig, für die Hausreinigung einen Mindeststandard festzulegen, falls sich eine Hausgemeinschaft nicht Die Teilnehmer der Vertreterkonferenz vor Haus Neuland einvernehmlich auf einen Hausreinigungsplan verständigen könne. Dennoch dürfe eine moderne Hausordnung nicht mehr nur»verbieten«, sondern müsse den Mitgliedern die Möglichkeit eröffnen, das Zusammenleben im Haus durch gemeinsame Entscheidungen eigenverantwortlich und einvernehmlich zu regeln. Schließlich sei es zwingend notwendig, dass eine Hausordnung auch juristisch haltbar ist. Vor diesem Hintergrund erörterten die Siedlungsräte der Freien Scholle in vier Arbeitsgruppen die Beschlussvorlage der AG Hausordnung. Neben Änderungen, die vornehmlich Details betrafen, sorgte insbesondere die grundsätzliche Freigabe der Rasenfläche für die allgemeine Nutzung und damit auch für das Spielen von Kindern für Klärungsbedarf. Zwar sah die Beschlussvorlage eine Einschränkung»für Spiele wie zum Beispiel Fußball, wenn sie wettkampfmäßig betrieben werden«vor. Eine Arbeitsgruppe wünschte jedoch eine weitergehende Einschränkung. Demgegenüber forderte eine andere, diesen Passus ersatzlos zu streichen. In der abschließenden Abstimmung sprach sich die Vertreterversammlung allerdings bei 15 Gegenstimmen mit großer Mehrheit dafür aus, die Fassung der AG Hausordnung beizubehalten. Ausführlich diskutiert wurde zudem die Frage, ob die neue Hausordnung wegen der besseren Lesbarkeit grundsätzlich nur in der weiblichen Form formuliert sein sollte. Zur Klarstellung sollte in der Präambel vermerkt sein, dass damit selbstverständlich immer auch die männliche Form gemeint sei. Die AG Hausordnung nahm diesen Vorschlag auf. Die Vertreterversammlung lehnte ihn jedoch mit deutlicher Mehrheit ab und beschloss stattdessen, sowohl die weibliche als auch die männliche Form zu verwenden.

3 HAUSZEITUNG Selbstverwaltung 3 Die Grundlagen und Eckpunkte der neuen Hausordnung im Überblick: Toleranz und Rücksichtnahme bleiben die Basis Die neue Hausordnung eröffnet den Spielraum, das Zusammenleben im Haus gemeinsam und nicht auf Kosten anderer zu gestalten. Die Verantwortung hierfür tragen alle Mitglieder gemeinsam«, erklärt Vorstand Bernhard Koppmann zur neuen Hausordnung der Freien Scholle. Für die Mitglieder dabei das Wichtigste: Alle derzeitig gültigen Hausreinigungspläne bleiben bestehen. Wird aber in Zukunft ein neuer Hausreinigungsplan gewünscht, dann kann dieser von den Bewohnern selbst entwickelt und einstimmig beschlossen werden. Folgende Bedingungen muss ein neuer Reinigungsplan dann erfüllen: Die Gemeinschaftsflächen und - einrichtungen wie z.b. der Keller müssen regelmäßig gereinigt werden. Außerdem sind alle Wohnungsnutzer in gleichem Maße an den Reinigungsarbeiten zu beteiligen. Und die Reinigung muss so durchgeführt werden, dass ein»verständiger Durchschnittsbetrachter«das Haus in einem»erkennbar gepflegten Zustand«vorfindet. Kann sich eine Hausgemeinschaft nicht auf einen Reinigungsplan einigen, der diesen Kriterien entspricht, dann sind alle Gemeinschaftsflächen und -einrichtungen wöchentlich zu reinigen. Ausnahme: Die Verwaltung der Freien Scholle entwickelt einen Reinigungsplan, dem die Hausgemeinschaft zustimmt. Darüber hinaus gibt die neue Hausordnung den Rahmen für das Zusammenleben in der Hausgemeinschaft vor. Hierzu stellt die Präambel eindeutig klar, dass»die Idee der Toleranz und der gegenseitigen Rücksichtnahme«die Grundlage der Hausordnung ist. Dementsprechend ist die Lebenssituation einzelner Hausbewohner so weit zu tolerieren, wie keine Beeinträchtigungen für andere Hausbewohner entstehen. Kommt es dennoch einmal zu Konflikten, weist die neue Hausordnung darauf hin, dass jeder Hausbewohner zum nachbarschaftlichen Zusammenleben beitragen soll. Ausdrücklich gestärkt wird in diesem Zusammenhang die Position der Haussprecher. Ihre ehrenamtliche Aufgabe ist es nicht nur, die Interessen des Hauses zu vertreten, sondern auch die Aufnahme neuer Mitglieder in die Hausgemeinschaft zu fördern und die Mängel und Reparaturen zu melden, die sie im Gemeinschaftseigentum feststellen. Für die Meldung der Mängel in der eigenen Wohnung bleiben dagegen die Mitglieder weiterhin selbst verantwortlich. Die neue Hausordnung steht im Passwort geschützten Internetbereich unter intern.freiescholle.de als Download zur Verfügung. Ein entscheidender Moment: Über die Hausordnung wird abgestimmt. Konzentrierte und detailfreudige Auseinandersetzung Diskussionsteilnehmer ziehen Bilanz: Zukunftsweisend Nach der Vertreterkonferenz gaben mit Ingrid Seddig und Bernd Cieplik zwei Mitglieder der Arbeitsgruppe Hausordnung ihre Eindrücke wieder. Aufsichtsratsmitglied Ingrid Seddig betont, dass sie als ehemaliges Scholle- Kind die alte Hausordnung habe»erleben dürfen«. Deshalb habe es ihr sehr große Freude bereitet, in der Arbeitsgruppe mitarbeiten zu können. Ausdrücklich lobt sie die Zusammenarbeit in der AG Hausordnung:»Der Einsatz und die Begeisterung haben mir gezeigt, dass der genossenschaftliche Gedanke in der Freien Scholle lebt. Wir haben eine neue, zukunftsweisende Hausordnung entwickelt. Damit sie Früchte trägt, muss sie umgesetzt und mit Leben gefüllt werden.«schade findet sie, dass die Hausordnung nicht in der rein weiblichen Form verfasst wurde. Bernd Cieplik, Mitglied der Vertreterversammlung, zieht ebenfalls eine positive Bilanz:»Auf der ersten Sitzung gab es keine Vorlage, die es umzuarbeiten galt, sondern nur ein unbeschriebenes Blatt Papier. Am Ende hatten wir einen Text erstellt, von dem wir überzeugt waren, dass er die Kriterien an eine zeitgemäße Hausordnung erfüllt und die Besonderheiten der Freien Scholle bewahrt.«ein besseres Ergebnis als den einstimmigen Beschluss der außerordentlichen Vertreterversammlung kann er sich nicht wünschen. Ingrid Seddig und Bernd Cieplik

4 4 Selbstverwaltung FREIE SCHOLLE Info-Reihe Selbstverwaltung in der Freien Scholle Teil 2: Die Mitglieder regeln Wohnalltag selber Gehört auch zur Selbstverwaltung: Abstimmung der Instandhaltungsplanungen vor Ort Die Stärkung der genossenschaftlichen Selbsthilfe und den Ausbau der Selbstverwaltung hatte die Vertreterkonferenz 1992 gefordert. Im Jahr darauf beschloss sie die Einführung der erweiterten Selbstverwaltung in der Freien Scholle. Inzwischen ist sie aus dem Wohnalltag der Genossenschaft nicht mehr wegzudenken. Die erweiterte Selbstverwaltung gibt unseren Mitgliedern die Möglichkeit, ihren Wohnalltag eigenverantwortlich zu regeln«, erklärt Bernhard Koppmann, Vorstandsvorsitzender der Freien Scholle.»Das geht weit über das Genossenschaftsgesetz hinaus.«grenzen seien jedoch da gesetzt, wo die Interessen anderer Siedlungen beeinträchtigt werden. Zudem können die Mitglieder nur soweit selbst entscheiden, wie sie dafür auch selbst die Verantwortung übernehmen. Deshalb sind Aufgaben und Kompetenzen der Beteiligten genau festgelegt. So können die Hausbewohner Entscheidungen, die ihr Haus angehen, gemeinsam in der Hausversammlung treffen zum Beispiel dann, wenn ein neuer Hausreinigungsplan aufgestellt werden soll. Kommt es im Haus zu Streitigkeiten, haben die Bewohner die Möglichkeit, in der Hausversammlung zunächst selbst nach einer Lösung zu suchen. Dabei steht ihnen der Mitgliederbetreuer ihres Siedlungsgebietes als Moderator zur Verfügung. Über Angelegenheiten, die nur die Nachbarschaft, nicht aber das ganze Siedlungsgebiet angehen, entscheiden die Haussprecher in der Bezirksversammlung. Hier wird beispielsweise auch festgelegt, wo ein Spielplatz entstehen soll. Gemeinsam mit den gewählten Vertretern des Siedlungsgebietes bilden die Bezirkssprecher den Siedlungsrat. Er entscheidet über die Angelegenheiten des Siedlungsgebietes. Einmal jährlich berichtet der Vorstand darüber, welche Maßnahmen die Freie Scholle im Siedlungsgebiet im Vorjahr durchgeführt hat und welche sie in Zukunft plant. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Jahresplanung für die Modernisierung und Instandhaltung. Hierzu legt der Vorstand seine Planungen dem Siedlungsrat zur Beschlussfassung vor. Änderungen daran sind dann natürlich nur innerhalb des vorgegebenen Finanzbudgets möglich. Zentraler Bestandteil der erweiterten Selbstverwaltung sind die Betreuungsteams. In jeder Siedlung stehen Siedlungswart, Sozialarbeiter und Mitgliederbetreuer den Bewohnern als Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Wohnen zur Verfügung und gewährleisten dadurch die direkte Kommunikation zwischen Siedlung und Verwaltung. Die»Info-Reihe Selbstverwaltung«informiert über die Chancen und Möglichkeiten der Selbstverwaltung in der Freien Scholle. Nächste Folge: Die Vertreterversammlung das Parlament der Genossenschaft. Vertreterwahlen 2006 Vertreter wählen Wahlvorstand Voraussichtlich vom 4. bis zum 28. September nächsten Jahres finden in der Freien Scholle die Wahlen zur Vertreterversammlung statt. Sie werden direkt, persönlich und geheim vor Ort in den Siedlungen durchgeführt. Damit sie reibungslos verlaufen, will die Genossenschaft frühzeitig mit den Vorbereitungen der insgesamt elf Wahlveranstaltungen beginnen. Aus diesem Grund wählte die außerordentliche Vertreterversammlung, die am 19. November im Anschluss an die diesjährige Vertreterkonferenz stattfand, die Mitglieder des Wahlvorstandes. Einstimmig gewählt wurden die Mitglieder Uwe Brandenburger, Hans-Dieter Brinkmann, Werner Lauenstein, Angelika Langguth, Thomas Möller und Britta Rombach. Außerdem gehören dem Wahlvorstand die Aufsichtsratsmitglieder Klaus- Erich Nolting und Detlef Knabe sowie der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann an. Zu den wesentlich Aufgaben des Wahlvorstandes gehört es, die Wahlbezirke sowie die Anzahl der wahlberechtigten Mitglieder festzustellen und die Zahl der in den einzelnen Wahlbezirken zu wählenden Vertreter und Ersatzvertreter zu ermitteln. Außerdem prüft der Wahlvorstand, ob die Wahl ordnungsgemäß durchgeführt wurde, und er entscheidet über mögliche Beanstandungen und Einsprüche. Neben der Organisation der Wahlen wird es eine weitere Aufgabe des Wahlvorstands sein, Vorschläge zu einer weiteren Steigerung der Wahlbeteiligung zu erarbeiten. Die Vertreterwahlen finden alle vier Jahre statt. Die Wahlbezirke und -termine werden in der nächsten Ausgabe der Hauszeitung bekannt gegeben.

5 HAUSZEITUNG Scholle intern 5 Dabei sein ist alles:»running-team Freie Scholle«erstmals im nächsten Frühjahr mit am Start Wer macht mit beim Hermannslauf 2006? Am 30. April 2006 findet der 35. Hermannslauf statt. Erstmals will die Freie Scholle eine Mannschaft ins Rennen schicken und sich damit an der Firmenwertung beteiligen. Eingeladen zur Teilnahme am absoluten Highlight der Laufveranstaltungen in Ostwestfalen sind Mitglieder und Mitarbeiter der Genossenschaft sowie deren Familienangehörigen. Für alle Läufer, Walker oder Wanderer, die im»running-team Freie Scholle«die rund 31 Kilometer vom Hermannsdenkmal zur Sparrenburg bewältigen wollen, übernimmt die Freie Scholle die Anmeldegebühr in Höhe von 28. Außerdem erhält jeder Läufer das»running-team Freie Seit dem 1. Oktober gewährt mobiel den Mitgliedern der Freien Scholle zehn Prozent Rabatt beim»sechser-abo«. Es gilt für weite Teile von OWL, kann aber auch nur für Bielefeld oder andere Teilnetze gebucht werden.»unsere Erwartungen an das Scholle-Abo wurden deutlich übertroffen«, freut sich Gerd Kutziewski von mobiel. Fast 300 Mitglieder haben von dem Angebot bis jetzt Gebrauch gemacht.»und die Anlaufschwie- Kooperation mit mobiel funktioniert Scholle-Abo wird genutzt rigkeiten sind inzwischen überwunden«, versichert er. Das Scholle-Abo für das Stadtgebiet Bielefeld kostet statt 40,50 im Monat nur 36,45. Mitglieder der Freien Scholle sparen also 48,60 pro Jahr. Das Abo ist auf Familienangehörige und Freunde übertragbar. Damit die Abos zum 1. des nächsten Monats vorliegen, müssen die Anträge möglichst bis zum 12., spätestens aber bis zum 15. des Monats bei der Freien Scholle eingegangen sein. Günstig in die Stadt, günstig aus der Stadt mit dem Scholle-Abo Im letzten Jahr für die Freie Scholle beim»hermann«dabei Scholle«-Laufshirt. Voraussetzung für die Teilnahme als»scholle-läufer«ist die Anmeldung für das»running-team Freie Scholle«. Zusammen mit der offiziellen Anmeldung für den Hermannslauf muss diese Anmeldung bis zum 12. Januar 2006 bei der Freien Scholle eingegangen sein. Die Anmeldung zum Hermannslauf erfolgt zentral durch die Freie Scholle. Teilnahmebedingungen und beide (!) Anmeldeformulare können entweder telefonisch unter oder per an michael. seibt@freie-scholle.de angefordert werden. Zur Erfassung der Laufzeit braucht jeder Läufer und Walker einen Real-Time-Champion- Chip. Wanderer können auf Wunsch mit einem Chip auf den Weg gehen. Teilnehmer, die keinen Laufchip besitzen, können sich den Chip leihen. Die Leihgebühr in Höhe von 25 ist zusammen mit den übrigen Unterlagen bei der Freien Scholle einzureichen. Bei der Rückgabe des Laufchips am Veranstaltungstag erhalten die Teilnehmer den vollen Betrag wieder zurück. Läufer mit einem eigenen Chip kleben ihren persönlichen Barcode-Aufkleber auf das entsprechende Feld der Hermannslauf-Anmeldung. Die Haus-Service- Gesellschaft führt in allen Siedlungen der Freien Scholle die Außenreinigung und den Winterdienst durch. Natürlich wollen ihre Mitarbeiter die Arbeit immer zur Zufriedenheit der Mitglieder erledigen. Nicht selten erschweren ihnen dabei allerdings Autofahrer, die zu weit auf dem Bürgersteig parken, die Arbeit. Andreas Wiesner, Betriebsleiter der Haus-Service-GmbH, wirbt daher für Unterstützung:»Damit wir unsere Kehrgeräte ordnungsgemäß einsetzen können, müssen auf dem Bürgersteig mindestens drei Plattenbreiten Platz bleiben. Sonst können wir die Schneeräumung nicht maschinell durchführen.«das bedeutet aber, dass die Schneeräumung an diesen Stellen im ersten Durchgang nicht Ab 7. Januar findet jeden Samstag um 14 Uhr das Hermannslauf-Training des TSVE statt. Weitere Trainingstermine gibt es darüber hinaus immer am Mittwoch und Donnerstag jeweils um Uhr. Treffpunkt ist der West-Parkplatz unterhalb der Universität. Haus-Service-GmbH appelliert: Bitte Gehwege freihalten! möglich ist. Erst wenn in allen Siedlungen die Gehwege geräumt sind, können die zugeparkten Gehwegflächen von Hand bearbeitet werden. Platz da, sonst wird s nicht sauber!

6 6 Rund ums Wohnen FREIE SCHOLLE Die Altenberatung der Freien Scholle rät zu Patientenletztverfügung und Vorsorgevollmacht Frühzeitig den eigenen Willen festlegen Zwar ermöglicht die Medizin heute lebensverlängernde Maßnahmen, nicht jeder Patient ist aber damit einverstanden. Fachleute raten deshalb, den eigenen Willen frühzeitig festzulegen. Zu unterscheiden ist zwischen der Vorsorgevollmacht und der Patientenletztverfügung bzw. dem Patiententestament. Mechthild Grote, Sozialarbeiterin der Altenberatung der Freien Scholle erklärt:»mit der Vorsorgevollmacht übergebe ich Befugnisse an einen Menschen meines Vertrauens für den Fall, dass ich diese Dinge selber nicht mehr regeln kann.«dementsprechend bestimmt man in einer Vorsorgevollmacht einen Bevollmächtigten, der im Falle einer schweren Erkrankung oder eines Unfalls die Angelegenheiten im Sinne des Vollmachtgebers ordnet und entscheidet zum Beispiel die Kündigung von Versicherungsverträgen oder der Wohnung. Außerdem gehören dazu Angelegenheiten der Gesundheitsvorsorge, Maßnahmen zur Untersuchung des Gesundheitszustandes, die Einsicht in die Krankenunterlagen und deren Weitergabe an Dritte, Bestimmungen über den Aufenthalt sowie Entscheidungen über die Unterbringung.»Genauso wichtig ist es, eine Patientenletztverfügung bzw. ein Patiententestament zu verfassen«, so Mechthild Grote weiter,»denn darin kann ich den Verlauf der letzten Phase meines Lebens bestimmen.«für den Fall einer lebensgefährlichen Erkrankung oder eines Unfalls kann der Patient darin Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, der Therapie und Pflege im Vorfeld selbst genau festlegen. Gerade in der Phase zwischen Leben und Tod können diese Angaben von großer Bedeutung sein, denn die behandelnden Ärzte sind verpflichtet, lebenserhaltende Maßnahmen einzuleiten auch dann, wenn Fragen zur Patientenletztverfügung beantwortet die Altenberatung. der Patient dies gar nicht will. Im Falle einer kritischen bzw. lebensgefährlichen Erkrankung müssen sich die behandelnden Ärzte aber grundsätzlich an die Bestimmungen der Patientenletztverfügung halten. Deshalb ist es wichtig, in der Patientenletztverfügung die grundlegenden Wertvorstellungen und Orientierungen für das eigene Leben und Sterben darzustellen. Aus diesen Angaben können die behandelnden Ärzte und die Angehörigen den Willen des Patienten ableiten und daraufhin Maßnahmen einleiten, die dem Willen des Kranken entsprechen. Damit das möglich ist, muss aus der Patientenletztverfügung allerdings unter anderem deutlich hervorgehen, dass sich der Verfasser eingehend mit der Situation einer schweren Erkrankung befasst hat. Für weitere Rückfragen und Beratung zu Patientenletztverfügung und Vorsorgevollmacht stehen die Altenberatung unter oder die Sozialarbeiter/innen der Vor-Ort-Teams in den Siedlungen zur Verfügung. Kooperation mit der Polizei Ansprechpartner vor Ort Unsere Bezirksbeamten stehen den Bürgerinnen und Bürgern bei jeder Frage mit Rat und Tat zur Seite auch dann, wenn es nicht unbedingt um polizeiliche Belange geht«, sagt Polizeihauptkommissar Walter Schröer vom Polizeipräsidium Bielefeld.»Sie können nicht nur bei Einbruch oder bei Verkehrsdelikten gerufen werden, sondern durchaus auch bei nachbarschaftlichen Konflikten.«Zuständige Bezirksbeamte für Mitglieder des Siedlungsgebietes Sennestadt sind die Polizeioberkommissare Bruno Gül- Bruno Güldenhaupt denhaupt für den Bereich Senner Hellweg und Friedel Stukenbröker für den Bereich Verler Dreieck. In ihrem Büro in der Elbeallee 117 sind sie unter der Durchwahl bzw zu erreichen. Ist das Büro nicht besetzt, sollte der Anrufbeantworter genutzt werden. Die Beamten setzen sich dann schnellstmöglich mit dem Anrufer in Verbindung. Eine Übersicht der für die Scholle-Siedlungen zuständigen Bezirksbeamten ist bei Michael Seibt, Telefon , erhältlich. Friedel Stukenbröker

7 HAUSZEITUNG Diskussion geht weiter: Soll man nachts die Haustüren abschließen? Haustüren sollte man in der Nacht besser nicht abschließen, hatte die Freie Scholle in der letzten Ausgabe ihrer Hauszeitung empfohlen. Denn gerade in Notfallsituationen können wertvolle Sekunden vergehen, wenn der Notarzt vor einer verschlossenen Haustür steht.»der Artikel hat zumindest in unserem Siedlungs- und Wohnbereich unter vielen, vor allem älteren Genossenschaftsmitgliedern für Unmut, Unruhe, Ungläubigkeit, Verwirrung und Verständnislosigkeit gesorgt«, schreibt dazu das langjährige Genossenschaftsmitglied Leo Schönknecht.»Viele unserer Mitglieder sind gegenteiliger Meinung. Sie haben Angst vor Einbruch, Diebstahl und Überfall, vor allem, weil sie alleinstehend sind.«um das Sicherheitsgefühl zu stärken, sollte die Haustür abgeschlossen sein, meint Schönknecht. Um dennoch für den Notfall gewappnet zu sein, schlägt er vor, nach dem Notarzt auch einen Nachbarn im Haus zu verständigen. Dieser könnte dann die Haustür und mit einem Zweitschlüssel auch die Wohnungstür öffnen. Auch Peter Feige von der Bielefelder Polizei rät, die Haustür ab 22 Uhr abzuschließen, um die Gefahr von nächtlichen Straftaten möglichst gering zu halten. Unabhängig davon bleibt der Versicherungsschutz nach Auskunft der Versicherung bestehen, auch wenn die Haustür nachts nicht abgeschlossen ist.»ob die Haustür abgeschlossen wird oder nicht, das muss in der Freien Scholle aber grundsätzlich die Hausgemeinschaft selbst entscheiden«, betont dazu Bernhard Koppmann, Vorstandsvorsitzender der Freien Scholle. Die Verwaltung könne hierzu nur eine Empfehlung aussprechen. Lichterketten und Lichtschläuche erfreuen sich in der Vorweihnachtszeit einer immer größeren Beliebtheit. Auch in den Siedlungen der Freien Scholle sind in jedem Jahr zahlreiche Balkone und Vorgärten mit elektrisch beleuchteten Weihnachtsbäumen geschmückt. Verwendet werden sollten dafür aber nur solche Produkte, die regen- und schneesicher sind. Sie sind mit dem Kürzel»IP 44«oder einem»wassertropfen im Dreieck«versehen. Wie auch bei der elektrischen Weihnachtsbeleuchtung im Wohnzimmer sollte die Lichterkette außerdem mit dem GS-Zeichen ausgezeichnet sein. Es garantiert, dass das Produkt regelmäßig auf Sicherheit hin geprüft wird. Außerdem sollte der Strom von einem Sicherheitstransformator auf 24 Volt reduziert werden. Nicht zu empfehlen sind dagegen Billigprodukte. Oftmals sind sie nur mit dünnen Drähten versehen und unzureichend isoliert. Wird die Isolierung beschädigt, liegen die Strom führenden Teile frei. Sehr unangenehme Stromschläge können die Folge sein. Gegen Schäden beim Silvesterfeuerwerk sollte man versichert sein Guter Rutsch kann teuer werden So schön ein Silvesterfeuerwerk auch anzusehen sein mag, die Erfahrung zeigt, dass es auch in hohem Maße gefährlich sein kann: Bundesweit beläuft sich der jährliche Schaden durch das Silvesterfeuerwerk auf 250 Millionen Euro und mehr. In jedem Jahr kommt es immer wieder zu einer Vielzahl von Personen- und Sachschäden. Lässt sich ein Verursacher ermitteln, dann haftet natürlich dessen Haftpflichtversicherung für den entstandenen Schaden es sei denn, der Schaden wurde mit Vorsatz herbeigeführt. Auch ein erhöhter Alko- Rund ums Wohnen Weihnachtsbeleuchtung im Außenbereich sieht schön aus aber: Lichterketten müssen sicher sein Auch die Weihnachtsbeleuchtung der Geschäftsstelle ist gesichert. holgenuss kann den Versicherungsschutz einschränken. Wird durch das mitternächtliche Feuerwerk der eigene Hausrat beschädigt etwa durch eine Rakete, die durch ein geöffnetes Fenster in die Wohnung gelangt ist, dann ist der Schaden der Hausratversicherung zu melden. Da es sich hierbei um eine Neuwertversicherung handelt, werden die beschä- digten Gegenstände in der Regel durch neue ersetzt. Sollte ein Täter ermittelt worden sein, würde die Versicherung den erstatteten Betrag von ihm 7 zurückverlangen bzw. gegebenenfalls mit dessen Haftpflichtversicherung den Schaden regulieren. Wird durch das Feuerwerk das eigene Auto von einem Feuerwerkskörper beschädigt, kommt hierfür in der Regel die eigene Teilkaskoversicherung auf. Sollte sie eine Selbstbeteiligungsklausel enthalten, würde der entsprechende Betrag mit berücksichtigt. Der Schadenfreiheitsrabatt würde hiervon nicht berührt.

8 8 Aus den Siedlungen FREIE SCHOLLE Viel Spaß beim Basteln im Bauernhausmuseum Nikolaus am 2. Advent in der Dürerstraße Beim Weihnachtsbasar»Seid schön brav und hört auf Eure Eltern«, riet der Nikolaus den 23 Kindern, die am zweiten Advent zum Weihnachtsbasar in den Nachbarschaftstreff Dürerstraße gekommen waren. Außer diesem vorweihnachtlichen Ratschlag hatte er natürlich auch eine Weihnachtsgeschichte und für alle Scholle-Kinder eine kleine Geschenktüte mitgebracht. Auf dem Weihnachtsbasar bot die Kindergruppe von Sylke Kahrau ihre Erzeugnisse den zahlreichen Besuchern aus der Nachbarschaft zum Kauf an. Einmal in der Woche treffen sich die Kinder von der Dürerstraße im Nachbarschaftstreff an der Schongauerstraße 38, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Bei dieser Gelegenheit haben sie sich auch in diesem Jahr wieder frühzeitig an die Arbeit gemacht und für den Weihnachtsbasar gebastelt.»vom Geld, das wir mit dem Verkauf unserer Basteleien eingenommen haben, wollen wir im nächsten Jahr wieder gemeinsam etwas Größeres unternehmen«, verspricht Sylke Kahrau. Flehmannshof und Gottlob-Binder-Straße kreativ: Filzen und Basteln Zum Filzen und zum Basteln besuchten im November zwei Gruppen der Freien Scholle das Bauernhausmuseum. Beide Besuche fanden im Zuge der Kooperation zwischen der Genossenschaft und dem Museum statt. Am 12. November trafen sich 13 Kinder aus dem Siedlungsgebiet Gottlob-Binder-Straße im Bauernhausmuseum, um zu filzen. Nachdem sie zunächst einiges über die Entstehung der Wolle erfahren hatten, gingen die Scholle-Kids an die Arbeit. Gefilzt wurde trocken, das heißt mit einer Nadel. Zum Abschluss erhielt jedes Kind»mit schnellen Stichen und dickem Faden«genäht eine Tasche aus dem selbst gefertigten Filz. Die Bastelgruppe des Nachbarschaftstreffs Flehmannshof besuchte das Bauernhausmuseum am 17. November, um Weihnachtsgestecke und weihnachtlichen Türschmuck zu basteln. Vorab hatten sie sich im Café des Bauernhausmuseums bei Kaffee und Kuchen für die anschließende Arbeit gestärkt. Kinder glücklich Weihnachtsmann zufrieden: Advent in der Dürerstraße Albert-Schweitzer-Straße und Sennestadt: Informationsveranstaltungen für Senioren Alarm funktioniert auch unter der Dusche Handliches Alarmsystem: Der Funkfinger des Johanneswerkes Schnelle Hilfe im Notfall und Sicherheit bei Tag und Nacht bietet der Hausnotruf. Einen Einblick in das Hausnotrufsystem erhielten im November die Besucher des Infocafés im Nachbarschaftstreff Albert-Schweitzer-Straße. Gastreferentin Birgit Hoffmann von»inkontakt«, dem Hausnotruf des Evangelischen Johanneswerkes, stellte anschaulich und unterhaltsam die Funktion des»funkfingers«dar. Gleichzeitig gab sie den Teilnehmern die Gelegenheit, die Technik sel- ber zu erproben. Dazu gehörte auch der Beweis, dass die Funkfinger auch unter der Dusche funktionieren: Der Funkfinger arbeitete auch in einem mit Wasser gefüllten Glas einwandfrei. Bereits im Oktober hatten sieben ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Nachbarschaftstreffs Albert-Schweitzer-Straße und Sennestadt die»inkontakt«- Zentrale besucht. Die Mitarbeiter gaben einen umfassenden Einblick in ihre Arbeit und ließen zudem keine Frage ihrer Gäste unbeantwortet.

9 HAUSZEITUNG Aus den Siedlungen 9 Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein am Kamin Zum Weihnachtsmarkt in Bad Salzuflen ging am 7. Dezember ein gemeinsamer Ausflug der Siedlungsgebiete Apfelstraße, Flehmannshof und Albert-Schweitzer-Straße, den die Altenberatung der Freien Scholle organisiert hatte. Vorab machten die insgesamt 33 Teilnehmer/innen allerdings Zwischenstation im Konditorei-Café Schulte. Das Café ist wegen seiner Torten aus eigener Herstellung weit über Regelt Angebot und Nachfrage: Die Beziehungskiste Die»Ballade vom Baikalsee«ist vielen bereits aus dem Fernsehen bekannt. Einen anderen, noch authentischeren Eindruck vom»blauen Herz der Taiga«vermittelt der geprüfte Wildnisführer Reinhard Schneider. In seinem Dia-Vortrag»Baikalsee und Autonome Republik Altai«berichtet das Scholle-Mitglied von zwei jeweils vier Wochen dauernden Expeditionen durch Sibirien. Der erste Teil»Ozero Baikal«zeigt den größten Gebirgssee Asiens in seiner ganzen Schön- Bad Salzuflen hinaus bekannt und, so die übereinstimmende Meinung, nicht nur wegen der Größe der Tortenstücke in jeder Hinsicht empfehlenswert. Nach dem Café-Besuch nutzte die Reisegruppe die übrige Zeit zu einem ausgiebigen Bummel über den Weihnachtsmarkt. Ein Blick in die zahlreichen Stände gehörte hierbei genauso dazu, wie ein Glas Glühwein am Kamin im Krippendorf.»Die Fahrt war richtig schön«, fasst Sozialarbeiterin Nina Clausen ihre Eindrücke zusammen. Seit September gibt es im Siedlungsgebiet Spindelstraße die»beziehungskiste«. Initiiert hatten die»freiwillige Ideenbörse für Nachbarschaftspflege«Christiane Klostermann-Baydacz, Susanne und Klaus Wittenbreder. Wer ein nachbarschaftliches Angebot machen möchte, teilt dies schriftlich mit. Eigens dazu hat die Freie Scholle am Scholle- Treff einen Briefkasten die Beziehungskiste installiert. Angeboten werden können Freizeitaktivitäten wie Joggen oder Walken genauso wie nachbarheit. Der zweite Teil zeigt die Republik Altai, die in der Reiseliteratur noch heute als die»schweiz ohne Touristen«gilt.»Eine Region mit Steppe, Gletschern und Seen. Darunter auch der Ozero Telezkoji, mein Lieblingssee«, sagt Schneider. Mittwoch, 1. Februar 2006, Adolf-Damaschke-Heim, Adolf- Damaschke-Straße 14, Beginn des Vortrags 17 Uhr. Einlass ab 16 Uhr mit Informationen am Bücher- und Kartentisch. Eintritt sozial gestaffelt: 3 bis 8, Rentner und Studenten 3. Scholle-Mitglieder bestaunen viele Angebote auf dem Weihnachtsmarkt. Spindelstraße: Selbsthilfe für gute Nachbarschaft Die Beziehungskiste Dia-Vortrag von Scholle-Mitglied Reinhard Schneider im Adolf-Damaschke-Heim schaftliche Hilfsangebote wie zum Beispiel die Mitfahrgelegenheit zum Großeinkauf im Supermarkt. Alle Angebote werden im Schaukasten am Scholle- Treff ausgehängt. Wer nachbarschaftliche Unterstützung oder ein Freizeitangebot sucht, sollte also einen Blick in den Schaukasten werfen. Ist das Passende nicht dabei, kann er selbst sein Gesuch über die Beziehungskiste weitergeben. Fragen zur Beziehungskiste beantwortet Achim Strathmann, Telefon , Montag 14 bis 17 Uhr im Scholle-Treff. Baikalsee und Autonome Republik Altai So farbenfroh ist ein Kloster im»blauen Herz der Taiga«.

10 10 Aus den Siedlungen FREIE SCHOLLE Freie Scholle trauert Kraft Behrens verstorben Nach schwerer Krankheit verstarb am 12. Oktober im Alter von 85 Jahren Kraft Behrens. Er wurde 1952 Mitglied der Freien Scholle. Zunächst wohnte er mit seiner Familie Auf dem Langen Kampe 101. Über 15 Jahre lang war Kraft Behrens für dieses Haus ehrenamtlich als Hauswart tätig zog er mit seiner Familie in das Haus Auf dem Langen Kampe 96. Hier übernahm er von 1998 bis 2001 das Amt des Haussprechers. Außerdem gehörte er über vierzig Jahre ununterbrochen der Vertreterversammlung an. Bei der Ausübung seiner Ehrenämter hat sich Kraft Behrens stets mit Nachdruck für die Interessen der Freien Scholle eingesetzt. Dabei legte er auf das nachbarschaftliche Miteinander in seiner Siedlung besonderen Wert. Hierfür ist ihm die Genossenschaft zu großem Dank verpflichtet. Sie wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Mitgliederseminar Apfelstraße und Schildesche Instandhaltungsplanung diskutiert Die Teilnehmer des Mitgliederseminars Apfelstraße und Schildesche vor Haus Neuland Engagierte Diskussionen bestimmten das Mitgliederseminar, zu dem sich im September 38 Bewohner des Siedlungsgebietes Apfelstraße mit Schildesche in Haus Neuland getroffen hatten. Zentrales Thema waren dabei die Instandhaltungsplanungen. Deutlich wurde, dass der Umfang der Instandhaltung von den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Genossenschaft abhängt. Insbesondere die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Auswechselung der Heizungsanlagen bindet erhebliche Finanzmittel und schränkt den Handlungspielraum der Freien Scholle erheblich ein. Umso wichtiger sei es, so die Beteiligten übereinstimmend, dass die Bewohner über die Planungen auf dem Laufenden gehalten werden. Mitgliederseminar Heeper Fichten informiert über Thema Sicherheit Vorsicht bei fremden Besuchern Die Teilnehmer des Mitgliederseminars Heeper Fichten vor Haus Neuland Vorsicht bei Haustürgeschäften!«warnte Klaus Lengwenings vom Kommissariat Vorbeugung die 43 Teilnehmer des Mitgliederseminars Heeper Fichten, zu dem die Freie Scholle im Oktober nach Haus Neuland eingeladen hatte. Auf gar keinen Fall, so seine dringende Empfehlung, solle man Fremde in seine Wohnung lassen. Von der Freien Scholle beauftragte Handwerker können immer einen Reparaturauftrag vorlegen. Habe man trotzdem Zweifel, solle man sich in der Verwaltung rückversichern. In Arbeitsgruppen erörterten die Seminarteilnehmer zudem die Perspektiven ihres Siedlungsgebietes. Fest stand am Ende der Diskussion, dass die Vorteile der Heeper Fichten erhalten bleiben, wenn die Mitglieder selbst Verantwortung für ihre Siedlung übernehmen.

11 HAUSZEITUNG Junior-Sparbuch Ein tolles Last-minute- Geschenk mit Langzeitwirkung Für alle, die noch nach einem Weihnachtsgeschenk für Kinder oder Enkel suchen, hat die Spareinrichtung das Richtige: So vermeiden clevere Scholle-Sparer mit einem Junior-Sparbuch unnötigen Einkaufsstress im Advent. Außerdem eröffnen sie ihrem Nachwuchs beste Zinsperspektiven für die Zukunft, denn die Zinsen für das Junior-Sparbuch liegen zurzeit bei 1,25 Prozent und damit ein Viertel Prozent höher als beim Scholle-Sparbuch. Zu beachten: Beim Vertragsabschluss sind gültige Ausweise von den Eltern und dem künftigen»junior-sparer«vorzulegen. Auskünfte erteilt die Spareinrichtung unter Mit einem hervorragenden Ergebnis konnte die Spareinrichtung der Freien Scholle die diesjährige Sparwoche abschließen. Insgesamt betrug der Zuwachs über eine Million Euro. Zum Ende des Sparjahres 2005 wird der Spareinlagenbestand der Spareinrichtung voraussichtlich bei rund 47 Millionen liegen. Hochzufrieden mit diesem Jahresergebnis und dem Verlauf der Spareinrichtung Dickes Lob für Selbsthilfeleistung Erfolgreiche Sparwoche Schlange stehen für gute Zinsen in der Sparwoche diesjährigen Sparwoche zeigte sich Scholle-Vorstand Bernhard Koppmann:»Die tolle Sparleistung unserer Mitglieder ist ein ganz entscheidender Beitrag zur Unterstützung der Geschäftspolitik der Freien Scholle.«Er erinnert daran, dass die Genossenschaft die Spareinlagen ihrer Mitglieder nutzt, um teure Bankhypotheken abzulösen.»die daraus resultierenden Zinsersparnisse verwenden wir dann aus- 11 nahmslos zur Verbesserung der Wohnqualität. Das heißt: Jeder Euro, der in die Spareinrichtung fließt, kommt einzig und allein unseren Mitgliedern zugute«, versichert Koppmann. Dass dieser Zuwachs trotz der zurzeit schwierigen Wirtschaftslage zustande gekommen sei, zeige aber auch, dass die Spareinrichtung mit ihren Angeboten richtig liege. Koppmann:»Viele Haushalte haben nicht mehr so viel Geld übrig, das sie auf die hohe Kante legen können. Aber unsere Mitglieder wissen, dass ihre Spareinlagen bei uns sicher und gut angelegt sind.«in der Sparwoche konnte das Festzinssparen 18 Monate erneut den größten Zuwachs verzeichnen. Insgesamt 1,6 Millionen legten die Sparer der Freien Scholle hier an. Der Vorteil des Festzinssparens: Der Sparbetrag ist gut verzinst, liegt aber nur für einen überschaubaren Zeitraum fest. Ebenfalls bei den Scholle-Sparern sehr gut nachgefragt war das Wachstumssparen mit einem Zuwachs von rund Zwar beträgt die Laufzeit drei Jahre, dafür garantiert die Spareinrichtung aber von Jahr zu Jahr einen steigenden Zinssatz. Die Konditionen der Spareinrichtung gültig ab 1. Dezember 2005 Scholle-Sparbuch 3-monatige Kündigungsfrist 1,00 % Zinsen Staffelsparen 3-monatige Kündigungsfrist bis 1.499,99 1,00 % Zinsen ab 1.500,00 1,25 % Zinsen ab 5.000,00 1,50 % Zinsen ab ,00 2,00 % Zinsen Sparbücher 12-monatige Kündigungsfrist 24-monatige Kündigungsfrist 48-monatige Kündigungsfrist Juniorsparen 3-monatige Kündigungsfrist 1,50 % Zinsen 1,75 % Zinsen 2,25 % Zinsen 1,25 % Zinsen Flexibles Aufbausparen 3-monatige Kündigungsfrist 1,00 % Zinsen plus je nach Laufzeit bis zu 70 % Bonus monatliche Rate ab 25, Laufzeit maximal 25 Jahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift Flexibles Aufbausparen mit Bonusaufteilung 6 Sparjahre 1,00 % Zinsen plus jeweils 15 % Bonus im 5. und 6. Sparjahr monatliche Rate ab 25, jährliche Zins- und Bonusgutschrift VL-Sparen 6 Sparjahre + 1 Ruhejahr 1,00 % Zinsen plus14 % Bonus am Ende der Laufzeit Festzinssparen ab 1.500,- 12 Monate Laufzeit 2,50 % Zinsen ab 2.000,- 24 Monate Laufzeit 2,75 % Zinsen 36 Monate Laufzeit 3,00 % Zinsen 48 Monate Laufzeit 3,20 % Zinsen 60 Monate Laufzeit 3,40 % Zinsen Wachstumssparen ab 1.500,- im 1. Sparjahr im 2. Sparjahr im 3. Sparjahr 2,50 % Zinsen 2,75 % Zinsen 3,00 % Zinsen Änderungen vorbehalten

12 12 Öko-Scholle FREIE SCHOLLE Elektroschrott Wertstoffhöfe entsorgen alte Radios Ab 24. März 2006 nimmt der städtische Umweltbetrieb Elektroschrott kostenlos entgegen. Fernseher und Computer, aber auch andere elektronische Haushaltsgeräte können dann bei den Bielefelder Wertstoffhöfen abgegeben werden. Zwar ist die Entsorgung von Waschmaschinen und Elektro- Herden bereits jetzt kostenlos. Für die Entsorgung eines ausgedienten Fernsehers, der alten Stereoanlage und sonstiger Elektrogeräte müssen die Verbraucher zurzeit aber noch fünf Euro bezahlen. Für alte Kühl- und Gefrierschränke liegt die Gebühr sogar bei 12,50. Wohl auch darauf ist es zurückzuführen, dass allein in Ostwestfalen immer noch Tonnen Elektroschrott im Restmüll landen. Mit dem»elektro- und Elektronikgerätegesetz«will der Gesetzgeber nun jedoch sicherstellen, dass Elektroschrott in Zukunft der Wiederverwertung zugeführt wird. Die drei Bielefelder Wertstoffhöfe befinden sich an der Eckendorfer Str. 57 (Mitte), an der Engerschen Straße 245 (Nord) und am Senner Hellweg, Ecke Osningstraße (Süd). Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 17 Uhr, Sa. 8 bis 14 Uhr. Natürlich können Großgeräte auch wie bisher über die Sperrgutabfuhr entsorgt werden. Die Gebühr hierfür beträgt dann aber 25. Weitere Rückfragen beantwortet die Abfallberatung, Telefon , oder das Servicetelefon des Umweltbetriebs Achtzig Sammelplätze im Stadtgebiet beantworten die alljährliche Frage: Wohin mit dem alten Baum? Weihnachtsbaum am Alten Markt Altpapier kommt bald nur noch in die Blaue Tonne Bündelsammlung wird eingestellt Bereits zu Beginn der neunziger Jahre hatte die Freie Scholle in ihren Siedlungen die blauen Papiercontainer eingeführt. Parallel dazu war aber noch die Entsorgung des Altpapiers über die Bündelsammlung möglich. Das ändert sich, sobald der Umweltbetrieb die Papiertonne flächendeckend im Stadtteil aufstellt. Nachdem die erste Umstellphase auf die neue Papiertonne des Umweltbetriebes reibungslos verlaufen ist, stehen nun im Frühjahr und Sommer 2006 die beiden weiteren Abschnitte vor der Tür. Voraussichtlich im Februar und März wird die Bündelsammlung in den Siedlungsgebieten Auf dem Langen Kampe, Im Siekerfelde, Albert-Schweitzer-Straße, Tempelhofer Weg, Stutenhof, Verler Dreieck und Flehmannshof und Dürerstraße eingestellt. Gleichzeitig werden für das Siedlungsgebiet Apfelstraße und die Häuser am Horstheider Weg erstmals an zentralen Stellen Papiercontainer aufgestellt. Die genauen Standorte werden bis dahin noch festgelegt. Im Sommer 2006 endet die Bündelsammlung dann auch in den Siedlungen Heeper Fichten, Gottlob-Binder-Straße, Bültmannshof, Siebenbürger Straße und Senner Hellweg sowie an der Puntheide. Der Umweltbetrieb bittet die Mitglieder der Freien Scholle in diesem Zusammenhang noch Auch im neuen Jahr fährt der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld wieder von zahlreichen Sammelplätzen im gesamten Stadtgebiet die Weihnachtsbäume ab. Bis einschließlich Sonntag, den 8. Januar 2006, können die Bielefelder Bürgerinnen und Bürger ihre ausgedienten Weihnachtsbäume kostenfrei zu den über achtzig Sammelstellen im Stadtgebiet bringen. Bis einschließlich Samstag, 7. Januar 2006, können sie ihre Bäume auch kostenlos bei einem der drei Wertstoffhöfe abgeben. Eine Übersicht über alle Sammelplätze gibt es im Internet unter oder in dem Faltblatt»Sammelplätze für Weihnachtsbäume«. Es ist in allen Bürgerberatungen der Bezirksämter sowie im Neuen Rathaus und beim Umweltbetrieb an der Eckendorfer Straße 57 erhältlich. Rund um die Uhr, das heißt auch an Wochenenden und Feiertagen, sind die Sammelplätze außerdem telefonisch beim Kundenservice des Umweltbetriebes unter der Rufnummer zu erfragen. einmal darum, spätestens nach Einführung der Blauen Tonnen im Stadtteil keine zusätzlichen Bündel oder Pappen neben Papiertonnen bereitzustellen. Diese werden dann nicht mehr mitgenommen. Fällt mehr Papier an als gewohnt, kann dies auch kostenlos bei einem der drei Wertstoffhöfe abgegeben werden. Mit Einführung der Papiertonne bleiben die gewohnten Abfuhrwochentage für das Altpapier bestehen. Die Termine, die im Abfallkalender 2006 aufgeführt sind, gelten sowohl für Bündelsammlung als auch für die dann neu eingeführte Papiertonne. Jeder Haushalt bekommt den Abfallkalender 2006 im Dezember 2005 frei Haus zugestellt.

13 HAUSZEITUNG Mitglieder im Gespräch 13 Nachbarschaftstreff Goldaper Straße ist Mittelpunkt der Siedlung Starkes Team sorgt für Leben in Stieghorst Nachdem die Bewohner der Siedlung Allensteiner Straße lange darauf warten mussten, präsentierte sich im Sommer 2002 der Scholle-Treff an der Goldaper Straße 4 mit einem Tag der offnen Tür. Wie die anderen Gemeinschaftsräume der Freien Scholle auch, steht er seitdem für die selbst organisierten Aktivitäten der Bewohner zur Verfügung. Und die nahmen»ihren«treff umgehend in Gebrauch.»Unsere erste Idee war es, gemeinsam Karten zu spielen. Aber sie wurde mangels Masse eingestellt«, erinnert Luise Markowski. Sehr viel mehr Erfolg hatte dagegen die Idee von Hans-Dieter Brinkmann und Ralf Beckmeier, einen regelmäßigen Kaffeetreff aufzubauen. Der Vorsitzende des Siedlungsrates und sein Stellvertreter fanden hierfür Unterstützung bei Anita Beckmeier»dem guten Geist unseres Treffs«. Mit Margarete Hirsch, Erika Kerker, Luise Markowski und Erna Fortenbacher kamen vier weitere tatkräftige Helferinnen hinzu. Das Markenzeichen der aktiven Sieben ist ein nahezu perfektes Teamwork.»Wir sind hier eben eine ganz tolle Clique«, bestätigt Anita Beckmeier.»Wir verstehen uns gut und arbeiten Hand in Hand.«Dabei kommt die gute Zusammenarbeit nicht von ungefähr. Vielmehr kann das Stieghorster Helferteam auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken. Nicht nur Grillabende in der Nachbarschaft und Hausfeste auf dem Dachboden hatten sie immer wieder gemeinsam vorbereitet. Auch beim Bau einer Pergola packten sie selbst an und zeigten eindrucksvoll, dass sie gemeinsam für ihre Siedlung Nachhaltiges schaffen können. Dass die Idee mit dem Kaffeetreff offensichtlich genau ins Schwarze getroffen hat, zeigt die große Resonanz.»Damit sie einen Platz kriegen, kommen manche schon ein halbe Stunde früher«, freut sich Margarete Hirsch über den stets guten Be- Drei Jahre ist es her, dass sieben ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zum ersten Kaffeetreff im Nachbarschaftstreff in der Goldaper Straße eingeladen haben. Inzwischen hat das Helferteam um den Siedlungsratsvorsitzenden Hans-Dieter Brinkmann zahlreiche weitere Aktivitäten ins Leben gerufen. Auch für das kommende Jahr ist einiges geplant. Aktiv für die Siedlung: das Helferteam vom Nachbarschaftstreff Stieghorst Selbsthilfe hat in Stieghorst Tradition: Mitglieder beim Bau der Pergola such. Schon kurz nach der Eröffnung war der Andrang so groß, dass die Räumlichkeiten vergrößert werden mussten. Hans- Dieter Brinkmann erinnert sich:»ursprünglich sollte ein Gästezimmer eingerichtet werden.«hierfür habe aber in der Siedlung kein rechter Bedarf bestanden. Deshalb wurde der Gemeinschaftsraum mit einem Durchbruch noch einmal deutlich vergrößert, so dass beim Kaffeetreff heute bis zu 35 Gäste Platz finden. Immer am zweiten Donnerstag eines Monats um 15 Uhr gibt es für zwei Euro Kaffee und Kuchen.»So viel, wie man will«, sagt Erna Fortenbacher,»und dazu meistens auch noch ein Schnäpschen.«Je nach Anlass finden Feste der Jahreszeiten, zu Karneval das Kappenfest und natürlich auch in diesem Advent wieder die Weihnachtsfeier statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt dann meistens Ralf Beckmeier mit seinem Bandoneon tatkräftig unterstützt von Ehefrau Anita. Luise Markowski und Erna Fortenbacher bestätigen:»ohne singen geht hier keiner raus!«und damit jeder zum Chor der Stieghorster beitragen kann, gibt es ein Liederbuch mit den beliebtesten Liedern der Siedlung. Bedauerlich finden es die engagierten Helferinnen und Helfer aus Stieghorst, dass es zurzeit keine Angebote für Kinder gibt.»früher wohnten allein in der Goldaper Straße 89 Kinder. Heute sind es in der ganzen Siedlung aber vielleicht gerade einmal fünfzehn«, berichtet Hans-Dieter Brinkmann.»Aber wenn diese Familien den Treff nutzen wollen, dann wäre das natürlich eine tolle Sache«, fügt Erika Kerker hinzu. Die Einnahmen des Kaffeetreffs gehen grundsätzlich auf das Scholle-Sparbuch. Zusammen mit den Überschüssen der beiden Siedlungsfeste in den Jahren 2003 und 2005 haben die Stieghorster hier inzwischen so viel angespart, dass sie weitere Aktivitäten in Angriff nehmen können. Ganz kostenlos sollen sie allerdings nicht sein.»für alle Aktivitäten ist ein Eigenanteil vorgesehen«, erklärt Hans- Dieter Brinkmann. Für die Zukunft haben sich die sieben Helferinnen und Helfer weitere ehrgeizige Ziele gesteckt. So ist angedacht, jedes Jahr im Wechsel ein Siedlungsfest oder einen größeren Tagesausflug zu organisieren. Außerdem wollen sie den Kaffeetreff auch im kommenden Jahr für Informationsveranstaltungen zu den Themen»Hausnotruf«und»Schutz vor Kriminalität im Alter«nutzen. Ein Besuch im Nachbarschaftstreff an der Goldaper Straße lohnt sich also auch im kommenden Jahr. Dass das so bleibt, dafür steht das starke Team aus Stieghorst mit großem Einsatz und viel Freude.

14 14 Schollinchen FREIE SCHOLLE»Schneeflöckchen Weißröckchen, Wann kommst du geschneit?«dieses Kinderlied habt Ihr bestimmt alle schon mal gesungen. Aber woher kommen denn eigentlich die Schneeflocken? Also, Schnee ist nicht einfach gefrorenes Wasser, das vom Himmel fällt. Schnee bildet sich, wenn in einer Winterwolke der Wasserdampf stark unterkühlt ist. Das heißt, seine Temperatur liegt weit unter null Grad Celsius. Und trotzdem gefriert der Dampf nicht zu Eis. Die kleinen Schneekristalle entstehen vielmehr durch Gefrieren von Wassertröpfchen in der Luft oder durch in der Luft schwebende Partikelchen. Das können zum Beispiel Bakterien oder Staub sein. Wenn die mit den Wassermolekülen in Kontakt kommen, kristallisieren sie zu Eis. Mehrere von diesen winzigen Eiskristallen verkleben und sinken als sechseckige Schneekristalle langsam zur Erde. Keine Schneeflocke gleicht der anderen. Die Form der Flocke hängt von der Temperatur bei der Entstehung in der Wolke und anschließend auf dem Weg zum Boden ab. Eine Schneeflocke besteht aus 95 Prozent Luft, und das ist der Grund, warum sie so schön langsam und leise auf die Erde schwebt. Diese eingeschlossene Luft sorgt auch für die weiße Farbe. War es einige Tage so richtig schön kalt, haben wir vielleicht Glück, dass der Boden auch schon kalt genug ist und der Schnee liegen bleibt. Dann bekommen wir eine schöne weiße Schneedecke. Wenn wir nun über den Schnee gehen und es knirscht, dann haben wir mit unserem Gewicht hunderttausend dieser winzigen Eiskristalle zerbrochen. So macht Lernen Spass: Spannender Besuch im Kino Scholle-Kids treffen Harry Potter Einen gemeinsamen Kinobesuch unternahmen am 26. November die Schülerinnen und Schüler der Scholle- Lernhilfe. Anlass war das einjährige Bestehen der Kooperation zwischen dem Bielefelder Nachhilfeinstitut Lernpunkt und der Freien Scholle. Die Idee dazu hatte Bernd Cieplik, der die Scholle-Lernhilfe als qualifizierte Lehrkraft betreut. So wurden auf Einladung der Freien Scholle 25 vollkommen begeisterte Scholle-Schüler in die Zauberwelt des Harry Potter entführt.»harry Potter und der Feuerkelch«, die vierte Buchverfilmung des wohl berühmtesten Zauberlehrlings der Welt, faszinierte mal wieder seine Bewunderer. Die Scholle-Lernhilfe wird in den drei Nachbarschaftstreffs Im Siekerfelde, Albert-Schweitzer-Straße und Siebenbürger Ein bisschen Zeit habt Ihr noch bis Weihnachten, um in letzter Minute schnell noch ein nettes Geschenk herzustellen. Aus ausrangierten Weinflaschen, Marmeladengläsern oder Bocksbeutelflaschen könnt Ihr wahre Wunderwerke zaubern. Sucht mal im Keller Straße angeboten. Eine Übungsstunde kostet 6, die einmalige Anmeldegebühr 20 (bei Lastschrift 15 ) bzw. 10 (7,50 ) für Schüler von Mitgliedern der oder in der Küche nach solchen Flaschen und Gläsern. Im Grunde eignet sich alles, was man mit flachen Glassteinchen bekleben und verschenken kann kleine Kistchen oder Streichholzschachteln genauso wie kleine Stoffsäckchen. Ihr braucht lediglich ein oder zwei Päckchen Glassteine, die Ihr in einem Bastelladen in der Freien Scholle. Betreut wird die Scholle-Lernhilfe vom Bielefelder Nachhilfeinstitut Lernpunkt. Information und Anmeldung: Lernpunkt, Telefon Schollinchens Bastel-Tipp in letzter Minute Es glitzert so schön zum Weihnachtsfest Große Freude bereiten selbst gebastelte Geschenke. Auch von Harry Potter kann man eine Menge lernen. Innenstadt kaufen könnt. Eine Tube Klebstoff, der auch auf Stoff klebt, Kerzen, Tannenzweige oder Blumenstiele, und schon geht s los. Legt aus den Glassteinchen vorher schon ein Muster, damit Ihr genau wisst, wie die Flaschen oder Schachteln nachher aussehen sollen. Bevor Ihr klebt, legt die Gegenstände flach hin. Nun tupft Ihr ganz vorsichtig auf die flache Rückseite der Steinchen den Kleber. Zuviel Kleber streicht Ihr mit dem Finger ab. Danach befestigt Ihr die Steine auf den Flaschen, Schachteln und so weiter. Alles gut trocknen lassen. Wenn alles fertig und gelungen ist, könnt Ihr die Flaschen mit Kerzen, einem Tannenzweig oder einem Blumenzweig geschmückt verschenken. In die beklebten Schachteln legt Ihr noch eine kleine Überraschung und schon ist das Weihnachtsfest gerettet. Frohe Weihnachten wünscht Euch Schollinchen

15 HAUSZEITUNG Auf ein erfolgreiches Jahr 2005 kann der Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe zurückblicken. Seit 15 Jahren unterstützt er mit seinen wohnbegleitenden Dienstleistungsangeboten die Altenarbeit der Freien Scholle. Darüber hinaus fördert der Verein mit den ehrenamtlich organisierten Aktivitäten seiner Mitglieder die guten und stabilen Nachbarschaften in den Siedlungen der Genossenschaft. Sein Jubiläum nahm der Nachbarschaftshilfeverein zum Anlass, um in einer Broschüre ausführlich über sein Leistungsangebot zu informieren. Mit dem Versand der Broschüre an alle Haushalte der Freien Scholle verband er zudem eine Werbeaktion.»Die Aktion war ein voller Erfolg«, freut sich Jobst Loviscach, Vorsitzender des Nachbarschaftshilfevereins.»Rund 150 Mitglieder sind daraufhin unserem Verein beigetreten.«alten wie neuen Vereinsmitgliedern dankt er sehr herzlich für ihre Unterstützung im Jahr Sein besonderer Dank geht dabei an die Helferinnen und Helfer in den Nachbarschaftstreffs:»Mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit und den Angeboten haben sie für ein reges Leben in den Siedlungen der Freien Scholle gesorgt.«dabei begrüßt er ausdrücklich, dass sich zunehmend auch Angebote für jüngere Scholle-Bewohner entwickelt haben. Angesichts dieser tatkräftigen Unterstützung freue er sich schon jetzt auf die Zusammenarbeit im Jahr Zum festen Bestandteil in der Arbeit des Vereins haben sich die Fahrten zu befreundeten Genossenschaften entwickelt. In diesem Jahr besuchten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer die»vereinigten Wohnstätten 1889 eg«in Kassel. Mit dem Verein»Hand in Hand e.v.«unterhält die Genossenschaft ebenfalls einen eigenen Nachbarschaftshilfeverein. Nach einem ausführlichen Informationsaustausch mit den Beteiligten für die Ehrenamtlichen einen Besuch der Messe»vitaktiv«in Essen. Beide Fahrten waren für die Helferinnen und Helfer eine gute Gelegenheit, um auch untereinstand ein Rundgang durch den Schlosspark Wilhelmshöhe auf dem Programm. Darüber hinaus organisierte die Freie Scholle im November Nachbarschaftshilfe 15 Verein blickt auf erfolgreiches Jahr 2005 zurück 150 neue Mitglieder Viel für die Nachbarschaft in den Siedlungen getan Einen Ausflug nach Kassel-Wilhelmshöhe machten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in diesem Jahr. Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«. Mein monatlicher Beitrag beträgt: 1,50 6,00 2,00 7,50 2,50 10,00 3,00 12,50 5,00 (Zutreffendes bitte ankreuzen. Ist kein Betrag angekreuzt, gilt der Mindestbetrag von 1,50 ) Name Vorname Straße Ort Ich bin Mitglied der Baugenossenschaft Freie Scholle eg. Datum und Unterschrift Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«, den Mitgliedsbeitrag halbjährlich jeweils zum 1. Januar und zum 1. Juli von meinem Girokonto abzubuchen. Name Vorname Kontonummer Geldinstitut Bankleitzahl Datum und Unterschrift ander Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Weitere Aktivitäten dieser Art sind deshalb für das kommende Jahr vorgesehen. Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v. Gemeinsam bauen wir uns auf.

16 16 Letzte Seite FREIE SCHOLLE Was gibt es bei Ihnen eigentlich dies Jahr Weihnachten zu Essen? Also, Else und ich ham ja inzwischen gar keinen richtigen Hunger mehr. Überlegen Se mal, was Se da alles im Fernsehn mit ankucken mussten: Erst finden se in den Kühlhäusern Sachen, die der Ötzi damals noch selbst erlegt hat. Und dann, kaum hatten wir uns drauf eingestellt, ich meine so richtig, mental, da heißt es: Grünfutter is auch nich mehr, was es mal war. Ja, und jetz??? Feiertage warten nich! Und unser Besuch is immer so pünktlich, dass er sich die besten Plätze am liebsten schon kurz nach m Frühstück sichert. Aber wir wärn ja keine Schollis, wenn wir da keine Lösung hätten! Man muss nur mal ne ruhige Minute finden und sich richtig drüber unterhalten! Immer am 1. Advent is ja sowieso unsere traditionelle Weihnachtsfeier. Hab ich doch letztes Jahr schon erzählt: Glühwein im Garten, bis es Spass macht. Erinnern Se sich mal. Und wie wir da so mit unseren Bechern im Neuschnee vom ersten Advent stehen, da hatte Manni dies Jahr DIE Idee.»Kuchen-Shäring«, sacht er,»wir machen Kuchen- Shäring!«Was auf gut Deutsch nix anders heißt wie»kuchen teilen«. Ham Se noch nie gehört? Hats ja auch noch nie gegeben! Aber sehn Se mal: Erstens is in Kuchen kein Fleisch und zweitens kein Gemüse. Bitte? Ja, Recht ham Se, natürlich is in Elses Möhren-Nuss-Kuchen Gemüse drin, aber das is auch aus unserm Schrebergarten inne Fichten und deshalb ziemlich ökologisch angebaut. Drittens ham se bei uns Weihnachten sowieso immer alle viel zu viel Kuchen im Haus. Und viertens: Wer, bitte Freie Scholle Telefonnummern Carola Sommer Vermittlung, Information Norbert Zimmermann Mitgliederbetreuung Kai Schwartz Mitgliederbetreuung Oliver Wittenbreder Mitgliederbetreuung Dirk Scharwey Mitgliederbetreuung Martin Kaufmann Mitgliederbetreuung Lars Lowey Mitgliederbetreuung Willy weiß, wie es Weihnachten besser schmeckt X-Mess-Inhaus-Kuking für Kuchen-Shäring Mit zugekniffenen Augen sieht s aus wie Weihnachtsmänner. schön, hat denn in diesem Jahr beim Siedlungsfest die meisten Kuchen auffen Tisch gebracht?! Sehn Se, was liegt da also näher, als Kuchen-Shäring? Einfach alles»autsurßen«, was nich lecker is, und dann den Kuchen selber»inhaus«gebacken. Da wird»merry X-Mess«zum»Ivent«, wie Se s schon lange nich mehr hatten! Und so wird s gemacht: Jeder bei uns im Haus backt zwei bis drei Kuchen. Das sind dann zu- sammen genommen schon mal 18 bis 27! Dann kann jeder von seinem zwei Stücke essen und dann gibt er den Rest weiter. Immer reihum, bis nix mehr da is! Herbert, was ja unser neuer Haussprecher is, hat schon nen Plan gemacht. Jetz weiß jeder, wann wer was für n Kuchen backt und wann der Kuchen an wen weitergeht. So! Und jetz wolln wir doch mal sehn, was uns die Feiertage bringen. Was denn? Ob das mit der neuen Hausordnung vonner Scholle kompatibel is? Ja, was denn! Wenn eins inner Freien Scholle schon immer erlaubt war, dann is das ja wohl praktizierte Nachbarschaft gewesen! In diesem Sinne: Kommen Se gut ins neue Jahr und feiern Se vorher schön Weihnachten. Euer Willy Die»Hauszeitung Informationen für die Bewohner der Freien Scholle«wird herausgegeben von der Baugenossenschaft Freie Scholle eg, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld, Telefon: 0521/ Internet: baugenossenschaft@ freie-scholle.de Fotos: Freie Scholle, Privat, Seite 6 unten: Polizei Bielefeld, Karikatur Seite 5: ecö, Zeichnungen Seite 7 u.14: Achim Riesenbeck Margot Schnober Mitgliederbuchhaltung (Genossenschaftsanteile) Beate Friede Nutzungsgebühreneinzug Anja Hilker Spareinrichtung, Sterbefälle, Kasse, Wohnungsbauprämiensparen Hans-Werner Pilgrim Spareinrichtung, Sterbefälle, Kasse, Wohnungsbauprämiensparen Thomas Berkenkopf Wohnungsübergabe Günter Scholz Wohnungsübergabe Torsten Hannowsky Nutzungsgebührenkalkulation, Nebenkostenabrechnung Wolfgang Grote Nutzungsgebührenkalkulation, Nebenkostenabrechnung, Finanzierungsberatung Achim Ullrich Technische Hausverwaltung, Instandhaltung Eckhard Kluge Technische Hausverwaltung, Leiter des Regiebetriebes Sylvia Scherler Technische Abteilung Udo Laaken Technische Abteilung Michael Maag Technische Abteilung Michael Seibt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich Bell Altenberatung Nina Clausen Altenberatung Mechthild Grote Altenberatung Gabi Siegeroth Altenberatung Achim Strathmann Altenberatung Susanne Heinrich Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Ingeborg Salewski Nachbarschaftstreff Heinrich-Forke-Straße Gertrud Wiegel Nachbarschaftszentrum Spindelstraße 0800/ Dieser Notdienst kann nur in echten Freitag von 12 bis 20 Uhr Notfällen helfen. Samstag, Sonntag und Normale Reparaturen können durch an Feiertagen von 8 bis 20 Uhr den Notdienst nicht erledigt werden.

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