9 Verkehrssicherheit VERKEHRSSICHERHEIT SEITE 182 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE BMVT [2003]: Österreichisches Verkehrssicherheitsprogramm

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1 9 Verkehrssicherheit Das Thema Verkehrsicherheit und insbesondere Straßenverkehrsunfälle spielen in der österreichischen und europäischen Verkehrspolitik eine wichtige Rolle. Verkehrssicherheitsstrategien und -programme geben sehr genaue Ziele bezüglich Verkehrssicherheit, die meist mit einer bestimmten Anzahl von maximalen Todesopfern definiert sind, vor. So gibt das österreichische Verkehrsicherheitsprogramm 22 bis die Halbierung der Verkehrstoten in Österreich bis 21 als Ziel vor. Zur Evaluierung solcher Ziele werden Unfallstatistiken benötigt. Im vorliegenden Kapitel werden als Datengrundlage, wenn nicht anders angegeben, die österreichischen Daten der Unfalldatenbank (UnDat) des KfV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) auf Grundlage der Unfallzählblätter der Statistik Austria verwendet 34. Die Zahlen beziehen sich auf alle in Österreich gemeldeten Unfälle mit Personenschaden. ANZAHL DER STRAßENVERKEHRSUNFÄLLE UND DABEI VERLETZTE UND GETÖTETE In Österreich wurden im Jahr Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden registriert. Dabei wurden Personen verletzt und 73 Personen getötet. Die meisten Unfälle traten in den Bundesländern Oberösterreich (8.185) und Steiermark (6.823) auf. Die meisten Verkehrstoten verzeichnete das Bundesland Niederösterreich (222). Betrachtet man die Verkehrsunfälle je 1. Einwohner so liegen Oberösterreich und Tirol (mit mehr als 58 Unfällen pro 1.) deutlich über dem österreichischen Durchschnitt von 482 Unfällen pro 1. Einwohner. 33 BMVT [23]: Österreichisches Verkehrssicherheitsprogramm Bei jedem Unfall mit Personenschaden (UPS) wird von den Exekutivorganen ein normiertes Unfallzählblatt ausgefüllt. Diese Zählblätter werden dann der Statistik Austria zur Datenspeicherung übermittelt. Oberösterreich (783 Verletzte je 1. Einwohner), Tirol (793 Verletzte je 1. Einwohner) und die Steiermark und Salzburg (je 721 Verletzte pro 1. Einwohner) wiesen deutlich mehr Verletze pro 1. Einwohner als im öster-reichischen Durchschnitt (627 Verletzte je 1. Einwohner) auf. Betrachtet man die Entwicklung der Verkehrstoten, gemessen am Kfz-Bestand der Jahre 1965 bis 26, und vergleicht diese Entwicklung mit wesentlichen Änderungen der Rahmenbedingungen, so wird deutlich, dass zu dieser Entwicklung eine ganze Reihe von Faktoren beigetragen haben. Hierzu gehören der Ausbau und die Verbesserung des Straßennetzes, die technischen Entwicklungen bei den Kraftfahrzeugen, insbesondere Maßnahmen zur Erhöhung der passiven Sicherheit der Insassen von Personenkraftwagen, verbunden mit rechtlichen Regelungen, wie der Gurtanlegepflicht oder Geschwindigkeitsbegrenzungen, wie beispielsweise Tempo 13 auf Autobahnen. Darüber hinaus haben sich die rettungstechnischen (Hubschrauberverfügbarkeit) und medizinischen (intensivmedizinische Versorgung) Voraussetzungen verbessert. Mit rund 524 Unfällen pro 1. Einwohner lag das Unfallrisiko 24 in Österreich im europäischen Spitzenfeld. Ein deutlich höheres Risiko war innerhalb der EU-25 nur in Slowenien (je 645 Unfälle je 1. Einwohner) vorzufinden. Bezüglich der bei Verkehrsunfällen verletzten Personen zeigt sich ein ähnliches Bild lediglich in Slowenien (974 Verletzte je 1. Einwohner) tragen Einwohner ein höheres Risiko, bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden, als in Österreich (686 Verletzte je 1. Einwohner). SEITE 182 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 Bei den im Zuge von Verkehrsunfällen Getöteten liegt Österreich mit rund 11 Toten je 1. Einwohner zwar im europäischen Mittelfeld, aber

2 über dem EU-25-Durchschnitt von rund 9 Toten pro 1. Einwohner. VERUNGLÜCKTE KINDER UND SCHÜLER IM STRASSENVERKEHR Kinder im Alter von unter 15 Jahren waren 26 an Unfällen im Straßenverkehr beteiligt, das entspricht einer Unfallhäufigkeit von 9 Kindern pro Tag, davon 36 % als Mitfahrer im Pkw, 28 % als Fußgänger und 24 % als Radfahrer. Insgesamt wurden 23 Kinder getötet. Die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder ist in den letzten 5 Jahren rückläufig (-11 %). Vor allem die Anzahl der verletzten Kinder verringerte sich. Im Jahr 26 ereigneten sich 437 Schulwegunfälle (mit 2 tödlich Verunglückten). Die meisten Unfälle am Weg zur Schule verzeichneten die Bundesländer Oberösterreich mit 73, Wien mit 66 und Niederösterreich mit 63 Unfällen. UNFALLSURSACHEN Die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle ist das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit. 26 wurden 219 Unfälle mit tödlichem Ausgang durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht und 94 durch Vorrangsverletzungen. UNFALLKOSTEN Um die Kosten, die Verkehrsunfälle für eine Volkswirtschaft verursachen, darzustellen, werden Unfälle mittels des Werkzeuges Unfallkostenrechnung bewertet. Das Bewertungsergebnis bietet die Möglichkeit, die Kosten für Verkehrssicherheitsmaßnahmen mit dem daraus erwachsenden Nutzen (verminderte Unfallkosten) zu vergleichen. Darauf aufbauend können Prioritäten für den effizientesten Einsatz der für Verkehrssicherheit verfügbaren Mittel festgelegt werden. Weiters bilden die Ergebnisse von Unfallkostenrechnungen einen wesentlichen Beitrag für die Berechnung von externen Kosten und sind damit Input für Wegekostenrechnungen, die wiederum Basis für Tarifüberlegungen im Verkehrssektor sein können. Die aktuellste Unfallkostenrechnung für die Straße 35 liegt für das Jahr 24 (inklusive einer Fortschreibung auf das Jahr 26) vor. Nach dieser Rechnung entstehen durch sämtliche Straßenverkehrsunfälle in Österreich Kosten in der Höhe von ca. EUR 1 Mrd. In dieser Summe sind sowohl die internen (von den Verursachern getragenen) als auch die externen (von der Allgemeinheit getragenen) Unfallkosten enthalten. 22 % davon sind Sachschäden, die im Wesentlichen durch die Verkehrsteilnehmer über Versicherungen oder Eigenleistungen gedeckt werden. Mit der nunmehrigen Berücksichtigung des Wert des menschlichen Leids bezüglich Sicherheit im Verkehr abzüglich nicht getätigter Konsumtion anstelle der Berücksichtigung der in Österreich sehr geringen Schmerzensgeldzahlungen haben sich die Unfallkosten im Vergleich zur Rechnung für das Jahr 1993 sowohl absolut als auch pro Verunglückten methodenbedingt deutlich erhöht. Diese Vorgehensweise wurde, basierend auf dem internationalen wissenschaftlichen Trend, der sich unter anderem und vor allem in aktuellen Forschungsarbeiten der europäischen Forschungsrahmenprogramme zeigt, gewählt. Bei jenen Kostenkomponenten, die für 1993 und 24 nach den gleichen Methoden berechnet wurden, ist es insgesamt von 1993 auf 24 zu einer Steigerung von knapp 4 % gekommen, obwohl sich die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten reduziert hat. 35 Quelle: Herry/ZTL/KfV: Unfallkostenrechnung Straße 27, unter Berücksichtigung des menschlichen Leids (Willingness to Pay) im Auftrag des BMVIT, Verkehrssicherheitsfonds, Wien HEATCO [26] - Developing Harmonised European Approaches for Transport Costing and Project Assessment; EU-FP6. 37 UNITE [23]: Unification of accounts and marginal costs for Transport Efficiency; EU-FP5. 38 ROSEBUD [26]: Framework for the assessment of road safety measures VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 183

3 9.1 Verkehrsunfälle und dabei verunglückte Personen in Österreich Anzahl der Verkehrsunfälle und bei Verkehrsunfällen Verletzte und Getötete nach Bundesländern 25 und 26 Unfälle Veränderung Verletzte Veränderung Getötete 1 Veränderung zum Vorjahr zum Vorjahr zum Vorjahr in [%] in [%] in [%] Burgenland ,1% ,3% ,7% Kärnten ,% ,6% ,9% Niederösterreich ,8% ,9% ,4% Oberösterreich ,3% ,5% ,8% Salzburg ,1% ,% ,1% Steiermark ,8% ,2% ,9% Tirol ,3% ,1% ,5% Vorarlberg ,8% ,3% ,% Wien ,5% ,6% ,9% Österreich ges ,5% ,4% ,9% 1 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 25, 26 Tabelle 145: Anzahl der Verkehrsunfälle und bei Verkehrsunfällen Verletzte und Getötete nach Bundesländern 25 und 26 Anzahl der Unfälle je 1. Einwohner Verkehrsunfälle je 1. Einwohner nach Bundesländern 25 und Bundesschnitt B K N O S ST T V W Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 25, 26; Statistik Austria; eigene Berechnung Abbildung 126: Verkehrsunfälle je 1. Einwohner nach Bundesländern 25 und 26 SEITE 184 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

4 Bei Verkehrsunfällen Verletzte je 1. Einwohner nach Bundesländern 25 und 26 Anzahl der Verletzten je 1. Einwohner Bundesschnitt B K N O S ST T V W Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 25, 26; Statistik Austria; eigene Berechnung Bundesschnitt Abbildung 127: Bei Verkehrsunfällen Verletzte je 1. Einwohner nach Bundesländern 25 und Bei Verkehrsunfällen Getötete je 1. Einwohner nach Bundesländern 25 und ,9 14,2 14, Anzahl der Getöteten je 1. Einwohner ,5 8, 12, 12, 9,9 11, 9,6 1,3 9,3 8,2 8,4 Bundesschnitt 26 6,9 7,1 2 2,1 2, B K N O S ST T V W Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 25, 26; Statistik Austria; eigene Berechnung Österreichschnitt Abbildung 128: Bei Verkehrsunfällen Getötete je 1. Einwohner nach Bundesländern 25 und 26 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 185

5 9.2 Entwicklung des Unfallgeschehens auf Österreichs Straßen Entwicklung von Verkehrsunfällen, Verletzten und Getöteten Unfälle Verletzte Getötete 1 Absolut Index [1961=1] Absolut Index [1961=1] Absolut Index [1961=1] Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Tabelle 146: Entwicklung von Verkehrsunfällen, Verletzten und Getöteten Entwicklung des Unfallgeschehens in Österreich von Index [1961=1] Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 1 Unfälle Verletzte Getötete Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Abbildung 129: Entwicklung des Unfallgeschehens in Österreich SEITE 186 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

6 Entwicklung der Verkehrstoten gemessen am Kfz - Bestand Tote 1 Kfz-Bestand 2 Tote je Mio. Kfz Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote; Zahl der Getöteten für 1966 bis 1991 auf 3-Tage-Frist umgerechnet (Faktor 1,12). ² 1965 bis 21 mit Faktor umgerechnet, wegen Bruch im Jahr 22. Quelle: Statistik Austria; WIFO-Berechnungen Tabelle 147: Entwicklung der Verkehrstoten gemessen am Kfz-Bestand Entwicklung der Verkehrstoten gemessen am Kfz-Bestand in [Tote/Mio. Kfz] Energiekrise, Tempo 1 km/h auf Bundesstraßen Tempo 13 km/h auf Autobahnen Tote/Mio. Kfz Gurtenanlegepflicht ohne Strafdrohung Gurtenanlegepflicht mit Strafandrohung Helmpflicht für Motorrad Helmpflicht für Moped Beginn des Laserpistoleneinsatzes Blutalkoholgrenzwert,5 Quelle: Statistik Austria; WIFO-Berechnungen Tote je Mio. Kfz insgesamt Abbildung 13: Entwicklung der Verkehrstoten gemessen am Kfz-Bestand VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 187

7 9.3 Verkehrsunfälle im internationalen Vergleich Verkehrsunfälle, Verletzte und Getötete in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten 24 Unfälle Verletzte Getötete Einwohner 1 Unfälle Verletzte Getötete absolut in Mio. pro 1. Einwohner BE , DE , FR , IT , LU , NL , DK , IE , UK , EL , ES , PT , AT , FI , SE , EU , CZ , EE , CY , LV , LT , HU , MT , PL , SI , SK , NMS , EU , Ausgewählte Nicht-EU-Staaten IS , NO , CH , BG , HR , RO , TR , Einwohner: Stand HERRY 26 Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 25; Eurostat, New Cronos Datenbank, April 26; eigene Berechnungen Tabelle 148: Verkehrsunfälle, Verletzte und Getötete in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten Verkehrsunfälle, Verletzte und Getötete pro 1. Einwohner 1 Bitte unterschiedliches Skalenniveau beachten! in der EU Unfälle bzw. Verletzte pro 1. Einwohner Getötete pro 1. Einwohner AT DE PT UK IT ES SE NL LU FR IE FI DK EL BE SI CY MT CZ LV HU EE SK PL LT 1 Einwohner: Stand Unfälle Verletzte Getötete HERRY 26 Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 25; Eurostat, New Cronos Datenbank, April 26; eigene Berechnungen Abbildung 131: Verkehrsunfälle, Verletzte und Getötete in der EU 24 SEITE 188 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

8 9.4 Verunglückte nach Alter Anzahl der Verunglückten nach Alter und Beteiligung am Verkehr 26 Verunglückte davon Verletzte davon Getötete Alter Fußgänger Lenker Mitfahrer Fußgänger Lenker Mitfahrer Fußgänger Lenker Mitfahrer > unbekannt Gesamt Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Tabelle 149: Anzahl der Verunglückten nach Alter und Beteiligung am Verkehr Verunglückte nach Alter und Beteiligung am Verkehr Anzahl der Verunglückten >74 Jahre Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Lenker Mitfahrer Fußgänger Abbildung 132: Verunglückte nach Alter und Beteiligung am Verkehr 26 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 189

9 9.5 Verunglückte nach Straßenarten Fußgänger Radfahrer Benutzer einspuriger Kfz Pkw Bus Lkw<3,5t 2 Lkw>3,5t 3 Sonstige INSGESAMT Landesstraßen B Sonstige Straßen Gesamt Autobahnen Landesstraßen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen Sonstige Straßen Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote 2 Lkw bis 3,5t mit oder ohne Anhänger 3 Lkw über 3,5t und Tankwagen mit oder ohne Anhänger, Sattel-Kfz 4 Wegen Mehrfachbeteiligungen ist die Spaltensumme größer als die tatsächliche Zahl der Unfälle. Quelle: Statistik Austria, Straßenverkehrsunfälle 26 Verletzte und Getötete 1 nach Verkehrsbeteiligung und Straßenart 26 Ortsgebiet Freiland Tabelle 15: Verletzte und Getötete nach Verkehrsbeteiligung und Straßenart 26 Gesamt INSGESAMT 9.6 Verunglückte nach Verkehrsmitteln Verunglückte nach Verletzungsgrad und Beteiligung am Verkehr 26 Schwer Verletzte Nicht erkennb. Grades Verletzte Leichtverletzte Verletzte GESAMT Getötete 1 Verunglückte Fußgänger Fahrrad Moped Motorrad Pkw Bus Lkw <3,5t Lkw >3,5t Sonstige Gesamt Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote 2 Lkw bis 3,5t mit oder ohne Anhänger 3 Lkw über 3,5t und Tankwagen mit oder ohne Anhänger, Sattel-Kfz Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Tabelle 151: Verunglückte nach Verletzungsgrad und Beteiligung am Verkehr 26 SEITE 19 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

10 9.7 Verunglückte Kinder im Straßenverkehr Anzahl der verunglückten Kinder 1 nach Beteiligung am Verkehr und Bundesländern 26 Unfälle mit Kindern als... Fußgänger Radfahrer Mitfahrer im Pkw Sonstige GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Verletzte Kinder als... Getötete² Kinder als... Fußgänger Radfahrer Mitfahrer im Mitfahrer im Sonstige GESAMT Fußgänger Radfahrer Pkw Pkw Sonstige GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Kinder von - 14 Jahre ² 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Tabelle 152: Anzahl der verunglückten Kinder nach Beteiligung am Verkehr und Bundesländern Entwicklung verunglückter Kinder 1 im Straßenverkehr Bitte unterschiedliches Skalenniveau beachten! Verletzte Kinder Getötete Kinder Kinder: - 14 Jahre ² 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Quelle: Statistik Austria, Straßenverkehrsunfälle 26 Verletzte Kinder Getötete Kinder ² Abbildung 133: Entwicklung verunglückter Kinder im Straßenverkehr VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 191

11 9.8 Verunglückte Schüler Anzahl der Schulwegunfälle 1 nach Bundesländern 26 Schulwegunfälle Verletzte Schüler Getötete Schüler Burgenland Kärnten 3 32 Niederösterreich 63 7 Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Schüler von 6-15 Jahre Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Tabelle 153: Anzahl der Schulwegunfälle nach Bundesländern 26 9 Anzahl der Schulwegunfälle 1 und verletzten Schüler nach Bundesländern B K N O S ST T V W Schulwegunfälle Verletzte Schüler 1 Schulwegunfälle: Unfälle mit Schülern im Alter von 6-15 Jahren Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Abbildung 134: Anzahl der Schulwegunfälle und verletzten Schüler nach Bundesländern 26 SEITE 192 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

12 9.9 Verunglückte Senioren Gesamt Senioren Gesamt Senioren Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz Pkw-Lenker Pkw-Mitfahrer Sonstige Gesamt Senioren: ab 65 Jahre Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 Anzahl der verunglückten Senioren 1 26 Verletzte Tabelle 154: Anzahl der verunglückten Senioren 26 Getötete 6% Anteil der verletzten bzw. getöteten Senioren nach Verkehrsbeteiligung 26 in [Prozent] 5% 48,2% 45,8% 4% 3% 2% 22,% 16,3% 13,9% 19,6% 13,4% 18,5% 21,4% 1% 9,% 6,3% 7,7% 8,6% 3,% % Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz Pkw-Lenker Pkw-Mitfahrer Sonstige Gesamt Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 26 verletzte Senioren getötete Senioren Abbildung 135: Anteil der verletzten bzw. getöteten Senioren nach Verkehrsbeteiligung 26 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 193

13 9.1 Ursachen für tödliche Verkehrsunfälle Straßenunfälle mit tödlichem Ausgang nach vermutlichen Hauptursachen Geschwindigkeit Vorrangverletzung Unachtsamkeit, Ablenkung Überholen Alkohol Fehlverhalten von Fußgängern Übermüdung Herz- /Kreislaufversagen Sicherheitsabstand Technische Defekte Sonstige, Unbekannt Gesamt Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 2-25; BM.I, Referat II/2/d Tabelle 155: Straßenunfälle mit tödlichem Ausgang nach vermutlichen Hauptursachen 2-26 Anteil der vermutlichen Hauptursachen an den Straßenunfällen mit tödlichem Ausgang 2 und 26 im Vergleich Sonstige, Unbekannt 8,4% 13,2% Technische Defekte Sicherheitsabstand Herz- /Kreislaufversagen,5%,8%,6%,9% 2,4% 2,4% Übermüdung 6,% 5,1% Fehlverhalten von Fußgängern 4,5% 7,8% Alkohol 6,3% 5,4% Überholen Unachtsamkeit, Ablenkung Vorrangverletzung 1,1% 1,3% 1,7% 9,3% 14,2% 11,9% Geschwindigkeit 33,% 36,2% % 5% 1% 15% 2% 25% 3% 35% 4% Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 2-26; BM.I, Referat II/2/d 2 26 Abbildung 136: Anteil der vermutlichen Hauptursachen an Straßenunfällen mit tödlichem Ausgang 2 und 26 im Vergleich SEITE 194 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

14 9.11 Verkehrsüberwachung Geschwindigkeiten von Pkw und Zweirädern im hochrangigen Straßennetz Mittlere Geschwindigkeit Anteil Pkw > 13 km/h Zählstelle Straßenbez Haid A 1 12 km/h 11 km/h 2,2% 3,1% 2,3% Siezenheim A 1 94 km/h 93 km/h 1,6% 2,9% 2,1% St. Pölten A 1 12 km/h 12 km/h 26,9% 35,5% 35,2% Vorchdorf A km/h - 38,6% 45,6% - Ybbs A km/h 114 km/h 28,6% 43,6% 37,9% Walserberg A 1-1 km/h 3,4% - 2,5% Lassnitzhöhe A km/h 121 km/h 29,5% 39,8% 38,3% Traiskirchen A km/h 115 km/h 27,8% 36,2% 27,6% Unterschütt A 2 12 km/h 121 km/h 31,2% 35,5% 38,% Wernberg A km/h 115 km/h 22,5% 28,7% 25,3% Ebreichsdorf A 3 88 km/h 122 km/h 23,7% 7,4% 39,% Bruckneudorf A 4 12 km/h 117 km/h - 32,2% 28,9% Schwechat A 4 11 km/h 19 km/h 13,5% 15,5% 14,8% Linz A 7 89 km/h 9 km/h,4%,3%,3% Schölldorf A km/h 116 km/h 1,4% 2,5% 23,3% Wundschuh A 9 18 km/h 111 km/h 2,1% 23,1% 21,7% Niedernfritz A1 12 km/h 116 km/h 19,6% 33,8% 28,3% Spittal/Drau A1 12 km/h 118 km/h 3,1% 39,6% 35,5% Ofenauer Tunnel A1-44 km/h,1% -,1% Karawankentunnel A11 67 km/h 58 km/h,1%,1%,1% Hall/Tirol A12 97 km/h 97 km/h 4,8% 3,4% 2,9% Kufstein A12 12 km/h 86 km/h 8,3% 5,3% 2,7% Kundl A km/h 117 km/h 28,7% 25,1% 24,6% Landeck A12 69 km/h 69 km/h,%,%,% Kematen A km/h 22,% - 26,7% Brennersee A13 17 km/h 99 km/h 1,9% 14,1% 9,4% Matrei/Brenner A13 19 km/h 16 km/h 15,9% 14,3% 1,9% Pfändertunnel A13 67 km/h 61 km/h,1%,%,% Hörbranz A14 83 km/h 83 km/h -,7%,6% Dornbirn A km/h 28,5% - 38,2% Alland A km/h 17 km/h 26,8% 33,6% 24,4% Nordbrücke A22 63 km/h 64 km/h,1%,%,% Praterbrücke A23-76 km/h - -,1% Wels A25 18 km/h 111 km/h 14,7% 12,6% 14,9% Bad Sauerbrunn S 4 99 km/h 11 km/h 1,5% 2,2% 2,1% Utzenlaa S km/h 122 km/h - 39,6% 37,7% Mattersburg S31 12 km/h 12 km/h 1,9% 1,7% 1,8% Röthelstein S35 12 km/h 12 km/h 9,9% 3,8% 3,9% Quelle: ASFINAG HERRY keine Daten vorhanden Pkw > 13 km/h Prozent der Pkw, die 13 km/h überschreiten Tabelle 156: Geschwindigkeiten von Pkw und Zweirädern im hochrangigen Straßennetz VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 195

15 Zählstellen im hochrangigen Straßennetz mit hohem Anteil an Geschwindigkeitsüberschreitungen 25 in [%] Anteil der Pkw über 13 km/h A 3 Ebreichsdorf A 2 Lassnitzhöhe A14 Dornbirn A 2 Unterschütt A 1 Ybbs S 5 Utzenlaa A1 Spittal/Drau A 1 St. Pölten A 4 Bruckneudorf A1 Niedernfritz A 2 Traiskirchen A12 Kematen A 2 Wernberg A12 Kundl A21 Alland A 9 Schölldorf A 9 Wundschuh A25 Wels A 4 Schwechat A13 Matrei/Brenner A13 Brennersee S35 Röthelstein A12 Hall/Tirol A12 Kufstein A 1 Walserberg A 1 Haid A 1 Siezenheim S 4 Bad Sauerbrunn S31 Mattersburg A14 Hörbranz A 7 Linz A11 Karawankentunnel A1 Ofenauer Tunnel A23 Praterbrücke % 2% 4% 6% 8% 1% Quelle: ASFINAG; BMVIT < 1 km/h km/h km/h > 151 km/h HERRY 26 Abbildung 137: Zählstellen im hochrangigen Straßennetz mit hohem Anteil an Geschwindigkeitsüberschreitungen 25 SEITE 196 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

16 Verkehrsüberwachung in [1.] Alkohol am Steuer Radar 1 - Geschwindigkeitsüberwachung Laser-Geschwindigkeitsüberwachung Test Anzeigen Organmandate Anzeigen Anzeigen einschließlich Video- und Section Control Quelle: KfV, Verkehrsunfallstatistik 2-26; BMI, Abteilung II/2/d Tabelle 157: Verkehrsüberwachung Verunglückte und Gurtnutzung Abbildung 138: Anteil an verunglückten Pkw-Insassen mit/ohne Gurt nach Verletzungsgrad 25 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27 SEITE 197

17 9.13 Unfallkosten Straße Unfallkosten Straße in Österreich 24 und Vergleich zu 1993 in [Mio. EUR] und [Prozent] Preisstand 24 in [Mio. EUR] Preisstand 1993 in [Mio. EUR] Veränderung Zeitraum in [%] jährliche Veränderung in [%] Medizinische Behandlungskosten 113,5 26, -45% -5,3% Verlust an Leistungspotential 1.79, ,1 32% 2,5% Sachschäden 2.232,7 1.72,7 31% 2,5% Polizeikosten 41,7 22,1 89% 5,9% Feuerwehreinsatz 11,7 k.a. - - Rechtskosten 178,1 17,2 66% 4,7% Verwaltungskosten der Versicherungen 745,3 349,8 113% 7,1% Sonstige Haftpflichtleistungen 43, 32,9 31% 2,5% Rettungseinsatz (24 inkl. Flugrettung) 17,9 7,6 136% 8,1% Zeitverluste 9,9 13, -24% -2,5% Externe Alleinunfälle mit Personenschaden k.a. 17,9 - - Zwischensumme 5.183, ,2 36% 2,8% Wert des menschlichen Leids (bezüglich Sicherheit im Verkehr) *) 4.974,2 161,7 Unfallkosten 1.158, ,8 *) 1993: Schmerzensgeldzahlungen Quelle: Herry/ZTL/KfV: Unfallkostenrechnung Straße 27, unter Berücksichtigung des menschlichen Leids (Willingness to Pay), im Auftrag des BMVIT-Verkehrssicherheitsfonds, Wien 27 Tabelle 158: Unfallkosten Straße in Österreich 24 und Vergleich zu 1993 Durchschnittliche Unfallkosten (Straße) eines Kostenträgers bzw. einer Schadensart in Österreich 24 und Vergleich zu 1993 in [EUR] und [Prozent] Preisstand 24 in [EUR] Preisstand 1993 in [EUR] Veränderung Zeitraum in [%] jährliche Veränderung in [%] Getöteter Schwerverletzter Leichtverletzter Sachschaden (pro Unfall) Unfallkosten Vergleichsrechnung % 4,4% Unfallkosten Vergleichsrechnung % 2,3% Unfallkosten Vergleichsrechnung % -2,5% 4.75 Quelle: Herry/ZTL/KfV: Unfallkostenrechnung Straße 27, unter Berücksichtigung des menschlichen Leids (Willingness to Pay), im Auftrag des BMVIT-Verkehrssicherheitsfonds, Wien 27 Tabelle 159: Durchschnittliche Unfallkosten (Straße) eines Kostenträgers bzw. einer Schadensart in Österreich 24 und Vergleich zu 1993 SEITE 198 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 27

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