Athletik. C-Trainerausbildung Modul 1 Frank Denne

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1 Athletik C-Trainerausbildung Modul 1 Frank Denne

2 Was ist Athletik? Kondition Koordination Athletik

3 Was ist Kondition? Kraft - Maximalkraft - Schnellkraft - Kraftausdauer Schnelligkeit - Reaktionsschnelligkeit - Beschleunigungsfähigkeit - Bewegungsschnelligkeit Kondition Ausdauer - Kurzzeit - Mittelzeit - Langzeit Beweglichkeit - Gelenkbeweglichkeit - Dehnungsfähigkeit

4 Schnelligkeitstraining: Die grundsätzlichsten und wichtigsten Kriterien: am Anfang des Trainings (nach Erwärmung) hohe Qualität (Genauigkeit der Übung) vor Quantität 100% Intensität (Maximale Anstrengung) mental 110 % kurze Belastung (maximal 10 sec) vollständige Pausen für beanspruchte Muskeln (1 min Pause) Wöchentlich Reize setzen (mindestens alle 14 Tage) Frank Denne

5 Kraft Kraft ist die Fähigkeit des Nerv-Muskelsystems durch Kontraktion Widerstände zu überwinden, ihnen nachzugeben oder sie zu halten Maximalkraft Schnellkraft Kraftausdauer

6 4 Vielseitig zielgerichtetes Krafttraining Verbesserung intermuskuläre Schnellkraftmethode 1 Schnellkraftmethode 1 Belastungsmethode 1 Belastungsmethode 2 Geschwindigkeit maximal maximal maximal maximal Krafteinsatz explosiv Start progressive Beschleunigung explosiv progressive Beschleunigung Lastgröße % 35 % - 50 % 35 % - 50 % 55 % - 60 % 55 % - 60 % Wiederholungen Serien Serienpausen 3 min. 3 min. 3 min. 3 min. 3 Vielseitig zielgerichtetes Krafttraining Verbesserung intramuskuläre Koordination Pyramidenmethode Basismethode Maximaler Krafteinsätze Submaximale Krafteinsätze Geschwindigkeit optimal schnell optimal schnell optimal schnell optimal schnell Krafteinsatz explosiv explosiv explosiv explosiv Lastgröße % 90 % % 100 % Wiederholungen Serien Serienpausen 3 min. 3 min. 3 min. 3 min. 2 Allgemeines Krafttraining Vergrößerung Muskelquerschnitt Basismethode Standardmethode 1 (konstante Lasten) Standardmethode 2 (progressiv ansteigend) Bodybuilding 1 (exzessiv) Bodybuilding 2 (intensiv) Geschwindigkeit langsam bis zügig zügig zügig langsam zügig Lastgröße % 60 % - 85 % 80 % % - 70 % 85 % - 95 % Wiederholungen Serien Anpassungs- und Gewöhnungstraining Aktivierung und Verbesserung Stoffwechsel Aktivierung Verbesserung Stoffwechsel Geschwindigkeit langsam langsam bis zügig Lastgröße % 30 % der Maximalkraft 30 % - 65 % der Maximalkraft Wiederholungen Serien Serienpausen 1-2 min. 1-2 min. Frank Denne

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8 Athletik Ausdauer. Die Ausdauer als eine motorische Fähigkeit wird im konditionellen Bereich definiert als die Fähigkeit, eine sportliche Belastung möglichst lange aufrecht erhalten zu können, den durch die Ermüdung bedingten Leistungsverlust lange hinauszuzögern und sich nach sportlichen Belastungen schnell regenerieren zu können ~ 45 Sek. bis 2 Min ~ 2 Min. bis 10 Min. Kurzzeitausdauer Mittelzeitausdauer Langzeitausdauer > 10 Min Handball: Azyklische Spielausdauer Daniel Müller!8

9 TSV Birkenau VP 2005: GLA I + GLA II + gemischte Spielausdauer Grundlagenausdauer Warum ist sie wichtig? Leistungfähigkeit im Handball Grundlagenausdauer bildet das Fundament für die sportliche Leistungsfähigkeit Schnelligkeit Spielausdauer Konzentration Kraft Grundlagenausdauer BEDEUTUNG DER GRUNDLAGENAUSDAUER Erhöhung der physischen Leistungsfähigkeit Verbesserung des: Stoffwechselsystem; Atmungssystem; Kreislaufsystem; Herz; Blut Optimierung der Erholungsfähigkeit Minimierung von Verletzungen Steigerung der psychischen Belastbarkeit Vermeidung ermüdungsbedingter taktischer Fehlverhaltensweisen Verringerung technischer Fehlleistungen Konstant hohe Handlungsschnelligkeit Stabile Gesundheit Grundlagenausdauer ist nicht alles, aber ohne Grundlagenausdauer ist alles nichts. Laktattest I regenerativer Ausdauerlauf extensiver Ausdauerlauf intensiver Ausdauerlauf tempo Ausdauerlauf Puls min/ 1000m Puls min/ 1000m Puls min/ 1000m Puls min/ 1000m Laktattest II regenerativer Ausdauerlauf extensiver Ausdauerlauf intensiver Ausdauerlauf tempo Ausdauerlauf Puls min/ 1000m Puls min/ 1000m Puls min/ 1000m Puls min/ 1000m Frank Denne

10 Regenerativ Extensiv Intensiv Tempo Herzfreq.: 152 Herzfreq.: 161 Herzfreq.: 170 Herzfreq.: 175 Juni / Juli Laktat Juni 05 Herzfreq. Juni Simonschwelle Juni Laktat Juli 05 Herzfreq. Juli Simonschwelle Juli Idealkurve Regenerativer Ausdauerlauf Extensiver Ausdauerlauf Intensiver Ausdauerlauf Tempo Ausdauerlauf Frank Denne

11 Zeit Umfang & Intensität Art & Zeit in min. 11. & 18. Mai Laktattest Stufentest ô 13. Mai Mai 1 x Test + 1 x regenerativ + 1 x extensiv Ausdauerlauf 60 ' / 50 ' / 45 ' 20. Mai Mai 3 x extensiv Ausdauerlauf 45 ' / 45 / Mai - 2. Juni 3 x extensiv Ausdauerlauf 45 ' / 45 ' / 45 ' 3. Juni - 9. Juni 1 x reg. + 1 x extensiv + 1 x intensiv Ausdauerlauf 60 ' / 60 ' / 45 ' 10. Juni Juni 1 x extensiv + 2 x intensiv Ausdauerlauf 60 ' / 45 ' / 45 ' 17. Juni Juni 2 x extensiv + 1x intensiv + 1 x Tempo Ausdauerlauf 60 / 70 ' / 45 ' / Juni Juni 1 x Tempo + 2 x regenerativ Ausdauerlauf 35 ' / 70 / Juni Laktattest Stufentest ô Pause 1 Woche 8. Juli Juli 2 x extensiv + 1 x intensiv + 1 x SPA Ausdauerl. 45 / 45 / 35 ' + Basketrebound 15. Juli Juli 2 x extensiv + 1 x SPA Ausdauerl. 50 ' / 50 ' / Tempospiel 22. Juli Juli 2 x regenerativ + 2 x SPA Ausdauerl. 70 ' / 70 + Basket. + Tempo. Pause 3 Wochen 19. Aug Aug. 2 x extensiv + 1 x intensiv + 1 x Tempo Ausdauerlauf 50 / 50 / 45 ' / 35 ' 26. Aug Sept. 2 x extensiv + 1 x SPA Ausdauerlauf 50 ' / 50 + Tempospiel 2. Sept Sept. 1 x intensiv Ausdauerlauf 45 ' 9. Sept Sept. 1 x regenerativ Ausdauerlauf 60 ' Frank Denne

12 Daniel Müller!12 Athletik Leitlinien Kinderhandball mit kleinen Spielen, Wettkämpfen, durch Handballspielen im Freien z. B. in Form von Suchspiel, Orientierungslauf, mit koordinativen Zusatzaufgaben unterschiedliches Geländeprofil nutzen mit 10-/12-jährigen Kindern Ausdauerläufe von bis zu 30 Minuten anstreben

13 Athletik Beweglichkeit Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite selbst oder unter dem unterstützenden Einfluss äußerer Kräfte in einem oder in mehreren Gelenken auszuführen zu können. Beweglichkeit Gelenk- beweglichkeit Dehnungs- fähigkeit Daniel Müller!13

14 Koordinative Fähigkeiten Koordination ist das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, peripherem und zentralem Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur. Koordinative Fähigkeiten bewirken, dass die Impulse innerhalb eines Bewegungsablaufs zeitlich, stärke- und umfangmäßig aufeinander abgestimmt werden und die entsprechenden Muskeln erreichen Frank Denne

15 Aufgabenstellungen, bei denen es auf eine Bewältigung vieler hintereinandergeschalteter (sukzessiver) Anforderungen ankommt Aufgabenstellungen, bei denen es auf eine Bewältigung vieler gleichzeitiger (simultaner) Anforderungen ankommt Komplexitätsdruck Organisationsdruck Aufgabenstellungen, bei denen es auf Zeitminimierung / Geschwindigkeitmaximierung ankommt Zeitdruck Koordinative Fähigkeiten Präzisionsdruck Aufgabenstellungen, bei denen es auf Höchstmögliche Genauigkeit ankommt Belastungsdruck Variabilitätsdruck Aufgabenstellungen, bei denen es auf eine Bewältigung von Anforderungen unter physisch-konditionellen Belastungsbedingungen ankommt Aufgabenstellungen, bei denen es auf eine Bewältigung von Anforderungen unter wechselnden Umgebungs-/ Situationsbedingungen ankommt Frank Denne

16 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Differenzierungsfähigkeit Fähigkeit zum Erreichen einer hohen Feinabstimmung einzelner Bewegungsphasen und Teilkörperbewegungen, die in großer Bewegungsgenauigkeit und Bewegungsökonomie zum Ausdruck kommt

17 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Orientierungsfähigkeit Fähigkeit zur Bestimmung und zielangepassten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers im Raum

18 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Reaktionsfähigkeit Fähigkeit zur schnellen Einleitung und Ausführung zweckmäßiger motorischer Aktionen auf Signale

19 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Kopplungsfähigkeit Fähigkeit, Teilkörperbewegungen bzgl. eines bestimmten Handlungsziels räumlich, zeitlich und dynamisch aufeinander abzustimmen

20 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Rhythmisierungsfähigkeit Fähigkeit einen von außen vorgegebenen Rhythmus zu erfassen und motorisch umzusetzen. Außerdem die Fähigkeit einen verinnerlichten Rhythmus einer Bewegung in der eigenen Bewegungstätigkeit zu realisieren

21 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Umstellungsfähigkeit Fähigkeit während des Handlungsvollzugs das Handlungsprogramm veränderten Umgebungsbedingungen anzupassen oder evtl. ein völlig neues und adäquates Handlungsprogramm zu starten

22 7 x Koordinative Fähigkeiten Eselsbrücke: DORFKRUG Gleichgewichtsfähigkeit Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten oder während und nach umfangreichen Körperverlagerungen diesen Zustand beizubehalten oder wiederherzustellen

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24 Koordinationstraining ==> kombiniere die 5 Bereiche (evt. zusätzlich innerhalb der Teilbereiche) Spieleranzahl Orientierung Spielgerät Körperteile Technik - Bahnen laufen - ohne Ball - Passen & Fangen - 1 x Ball - direkte / indirekte Pässe - durcheinander - 2 x Ball o. 3 x Ball - Pritschen - einzeln - Hand - Tennisbälle - drehen - Dribbling - Kasten klein - Werfen - überkreuzen - Kasten groß - Fuß - Turnen - paarweise - Bänke - Rollen - an einem Ort - Reifen - Wippen - Hindernisse überwinden - Fahrradreifen - Kopf - Balancieren - Ketten bilden - Gymnastikbälle - Rad schlagen - Tabuzonen - Seile - Ziehen - Taue - Rumpf - Schieben - 3er Gruppe - Sektoren - Gummibänder /Therabänder - Robben - Linien laufen - Noodles - Knie - Klettern - Luftballon - Jonglieren - 4er Gruppe - Koordinationsleitern - Medizinball (nicht werfen!) - Hüpfen - Stangen - Sitzen - Springen - Schaumstoffbahnen - Hütchen - Rutschen - Mannschaften - Matten - Kicken - Hütchenparcours - Körperteile berühren - Schaumstoffbalken - Fallen - Wand - Fußball - Gleiten Frank Denne - Volleyball - Kriechen

25 Beispiel: Einen Hütchenparcours im Slalom mit einem Ball durchprellen und dabei einen zweiten Ball am Fuß führen. Spieleranzahl Orientierung Spielgerät Körperteile Technik - Bahnen laufen - ohne Ball - 1 x Ball - passen & fangen - durcheinander - 2 x Ball o. 3 x Ball - direkte / indirekte Pässe - einzeln - Hand - Tennisbälle - drehen - pritschen - Kasten klein - dribbling - überkreuzen - Kasten groß - Fuß - turnen - paarweise - Bänke - rollen - an einem Ort - Reifen - wippen - Hindernisse überwinden - Fahrradreifen - Kopf - balancieren - Ketten bilden - Gymnastikbälle - Rad schlagen - Tabuzonen - Seile - ziehen - Taue - Rumpf - schieben - 3er Gruppe - Sektoren - Gummibänder /Therabänder - robben - Linien laufen - Noodles - Knie - klettern - Luftballon - jonglieren - 4er Gruppe - Koordinationsleitern - Medizinball (nicht werfen!) - hüpfen - Stangen - Sitzen - springen - Schaumstoffbahnen - Hütchen - rutschen - Mannschaften - Matten - kicken - Hütchenparcours - Körperteile berühren - Schaumstoffbalken - Wand - Fußball - Volleyball Frank Denne

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