ARBEITSFELD KITA VERANSTALTUNGEN ARBEITSFELD KITA FORTBILDUNG & FACHDISKURS IN RHEINLAND-PFALZ

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1 ARBEITSFELD KITA VERANSTALTUNGEN ARBEITSFELD KITA 2020 FORTBILDUNG & FACHDISKURS IN RHEINLAND-PFALZ

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3 Inhaltsübersicht 05 Vorwort 08 Infos zum Institut 10 Veranstaltungen 10 Chronologische Übersicht der Veranstaltungen 15 Fachdiskurse 16 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik 26 Kooperation Kita-Schule 34 Päd. Fachkräfte Kinder bis Drei 39 Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik 54 Sprachliche Bildung 62 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen 76 Übersicht zu Referentinnen und Referenten 78 Anmeldung & Teilnahmebedingungen 79 Informationen & Finanzierungsmöglichkeiten 81 Tagungshäuser 82 Anmeldeformular als Kopiervorlage 3

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5 Vorwort Programm 2020 Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben für 2020 ein weitgefächertes Angebot im Arbeitsfeld Kita (AfK) zur Fort- und Weiterbildung mit Seminaren, Möglichkeiten zum fachlichen Diskurs sowie Fortbildungen für Teams und andere Gruppen auf Anfrage für Sie zusammengestellt. Es richtet sich an pädagogisches Fachpersonal in allen Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz, an Fachberatungen und auch zum Teil an Träger und Fortbildungsreferentinnen und -referenten. Wir ermöglichen fachlichen Input und Austausch unterschiedlicher Fachkräfte und Gruppen. Unterstützung bei zielführenden Perspektivwechseln ist selbstverständlicher Bestandteil. Unsere Basis bilden dabei die Angebote zur Organisationsbegleitung, Stärkung der Fachkräfte sowie Entwicklungsbegleitung der Kinder. Aktuelle Schwerpunkte sind Digitalisierung, Demokratiepädagogik/Vielfalt und Sprachliche Bildung. Diese Schwerpunkte tragen den aktuellen Entwicklungen Rechnung. Um für Sie eng an den sich entwickelnden Anforderungen, Praxiserfahrungen und dem jeweiligen Forschungsstand zu sein, sind wir gut mit den Akteuren im Arbeitsfeld Kita, in der Wissenschaft, bei den Trägern und in fachpolitischen Gremien vernetzt. Aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen haben wir zum Beispiel im Themenbereich Die Kita ein Lernort für Menschenrechte die Netzwerkgruppe Rassismus und Kita gebildet, die inzwischen als eine Untergruppe in den AK Demokratiepädagogik des Bildungsministeriums integriert ist. Beteiligt sind: Landesamt für Jugend und Soziales, Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum (SPFZ) Landeskoordinierungsstelle Demokratie leben! in Rheinland-Pfalz Landeskoordinierungsstelle Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz 5

6 Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz - m*power Beratungsstelle Salam gegen islamistische Radikalisierung Dabei geht es darum, in Bezug auf gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit auf allen Ebenen Flagge zu zeigen und mit allen Verantwortungsträgern landesweit an einem Strang zu ziehen, Synergien zu schaffen und Aktivitäten landesweit abzustimmen. Verschiedene Angebote der Netzwerkgruppe Rassismus und Kita wurden gemeinsam erarbeitet und auf den Weg gebracht, um ganz praxisbezogen an die alltäglichen Erfahrungen und Anforderungen der Kitapraxis anzuknüpfen, eine gemeinsame Positionierung auch im Umgang mit der sehr heterogenen Gruppe von Eltern zu entwickeln sowie individuelle Handlungsfähigkeit zu stärken. Der erste Schritt war die Multiplikator*innenschulung für Referent*innen aus dem AfK gemeinsam mit Berater*innen aus dem Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in RLP. So wird wechselseitig die vorhandene Fachexpertise eingebunden. Bisher haben das Fachforum ich hab s doch nicht böse gemeint. Sensibel werden gegen Diskriminierung und Ausgrenzung Sprachlosigkeit gegen Menschenfeindlichkeit überwinden sowie erste Teambegleitungen stattgefunden. Die Rückmeldung der Teilnehmenden und der kooperierenden Referent*innen aus dem Arbeitsfeld Kita sowie der Berater*innen aus dem Kontext der Rassismussberatung zeigen, dass hier ein guter Weg beschritten ist, um für das Thema Rassismus zu sensibilisieren und Handlungskompetenz zur Demokratieentwicklung zu stärken. In RLP steht damit ein praxisnahes, auf die jeweilige Kita abgestimmtes Angebot zur Verfügung, um sich diesem sensiblen Thema ohne Schuldzuweisungen zu nähern und Handlungssicherheit weiter zu entwickeln. 6

7 Dieser kleine Blick hinter die Kulissen möchte Ihnen verdeutlichen, wie wichtig es uns ist, Sie in der Praxis in Bezug auf jeweils aktuelle Entwicklungen genauso zu unterstützen wie in den Basisthemen der pädagogischen Arbeit sowie der Team- und Organisationsentwicklung. Alle Angebote über das ILF, AfK finden auf der Basis der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz (BEE) sowie den Empfehlungen zur Qualität der Erziehung, Bildung und Betreuung in Kindertagestätten in Rheinland-Pfalz (QE-RLP) statt. Zu unserem Selbstverständnis sowie zur Erfüllung unseres Qualitätsstandards gehört die Umsetzung der Förderkriterien über das Landesprogramm zur Qualifizierung und Prozessbegleitung der pädagogischen Fachkräfte und Teams in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz, unabhängig von der tatsächlichen Förderung einer Veranstaltung. Dazu sprechen wir mit allen Referent*innen die Umsetzung der in Absatz 5 Voraussetzung für die Anerkennung von Fortbildungsmaßnahmen benannten Kriterien verbindlich ab. Gerne unterstützen wir Sie weiterhin mit unserem Angebot bei der persönlichen Qualifizierung und in der Weiterentwicklung Ihrer Arbeit. Dazu finden Sie viele Anregungen im vorliegenden Programm und darüber hinaus auf unserer Homepage auch die jeweils aktuellen Angebote, die über das Jahr kurzfristig angeboten werden: Wir freuen uns, wenn unser Programm Ihr Interesse findet und wir Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen dürfen. Bei Fragen und für Rückmeldungen stehen wir gerne zur Verfügung. Christina Göth 7

8 Institut für Lehrerfortund -weiterbildung ARBEITSFELD KITA Träger des ILF Mainz Das Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung (ILF) ist eine Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung mbh Mainz, die von der Erzdiözese Köln und den Diözesen Limburg, Mainz, Speyer und Trier getragen wird. Das ILF vereinigt unter seinem Dach zwei Standorte, einen in Mainz und einen in Saarbrücken. Der Standort Mainz umfasst zwei Abteilungen, eine Schulabteilung und die Abteilung Arbeitsfeld Kita (AfK): Die Abteilung AfK in Mainz bietet offen ausgeschriebene Fortbildungen, Weiterbildungen und Fachdiskurse an. Auf Nachfrage können die Angebote individuell für Teams, besondere Zielgruppen und Netzwerke im Arbeitsfeld Kita abgerufen werden. Zielgruppen sind Pädagogische Fachkräfte und Leitungen in Kindertageseinrichtungen, deren Fachberatungen und Träger sowie Lehrende und pädagogische Mitarbeitende in Grundschulen. Die Abteilung ist eingebunden in die Fachgremien der Diözesen und kooperiert mit öffentlichen und freien Trägern auf Landesebene. Die Angebote richten sich grundsätzlich an alle Einrichtungen im Arbeitsfeld Kita und im Übergang zur Grundschule in Rheinland-Pfalz. Abteilung Arbeitsfeld Kita Abteilungsleiterin: Christina Göth, Dipl.-Sozialpädagogin Schwerpunkt: Entwicklung von Kita, Leitungs - kompetenz, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Telefon: goeth@ilf.bildung-rp.de Akademische Mitarbeiterin: Claudia Herbrecht-Franke, Dipl.-Pädagogin Schwerpunkt: Elementarpädagogik, Sprachliche Bildung, Kooperation Kita-Schule, Kinder bis drei Jahre Telefon: herbrecht-franke@ilf.bildung-rp.de Direktor des ILF: Joachim Jung-Sion Adresse: Saarstraße Mainz Internet: ilf@ilf.bildung-rp.de Telefon: Fax: Veranstaltungsmanagement: Fabian Schäfer Telefon: fabian.schaefer@ilf.bildung-rp.de 8

9 Die Organe der Trägergesellschaft sind: Gesellschafterversammlung Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg, Diözese Trier Weihbischof Dr. Udo Markus Bentz, Generalvikar, Diözese Mainz Generalvikar Dekan Andreas Sturm, Diözese Speyer Generalvikar Monsignore Dr. Markus Hofmann, Erzdiözese Köln Generalvikar Wolfgang Rösch, Bistum Limburg Aufsichtsrat Andreas von Erdmann, Dezernent Schule und Bildung, Diözese Limburg, Vorsitzender Gereon Geissler, Ordinariatsdirektor, Dezernent für Bildung, Diözese Mainz Dr. Peter Krawczack, Abteilungsleiter Schulpastoral und Hochschulen, Erzdiözese Köln, stv. Vorsitzender Dr. Irina Kreusch, Oberschulrätin i.k., stellvertretende und kommissarische Leiterin der Hauptabteilung Schulen, Hochschulen und Bildung, Diözese Speyer Dr. Gundo Lames, Direktor Strategiebereich Ziele und Entwicklung, Diözese Trier Christof Molitor, Finanzdirektor, Diözese Mainz Wolfgang Müller, Oberstudiendirektor i. K., Diözese Trier Dr. Bernadette Schwarz-Boenneke, Leiterin der Hauptabteilung Schule/Hochschule, Erzdiözese Köln Peter Steinhauer, stv. Finanzdezernet, Diözese Limburg Marcus Wüstefeld, Rechtsdirektor i. K., Diözese Speyer Geschäftsführer Dr. Rainer Ziday, Geschäftsführer Ausschuss der Organe: ILF Ausschuss II Mariska van Dijk, Bischöfliches Ordinariat Limburg Julia Wiprich, DiCV Mainz Stefanie Gödert, DiCV Trier Dr. Bernhard Fresacher, Kath. Büro Mainz Janine Louis, DiCV Speyer Angela Thelen, DiCV Trier, Vorsitzende Markus Linden-Lützenkirchen, DiCV Köln 9

10 Chronologische Übersicht der Veranstaltungen Termin Veranstaltung Rubrik Seite Qualifizierung für sprachliche Bildung, Mit Kindern im Gespräch Vallendar Modul Als Pädagogische Fachkraft brennen ohne auszubrennen, Wiesbaden-Naurod Sprachliche Bildung Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Gesunde Stimme, Ockenheim Koop Kita-Schule Prävention von Verhaltensstörungen in Kita und Grundschule, Ockenheim Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten, Speyer Teil 1 Koop Kita-Schule Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Kita Digital, Trier Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Älter werden im Beruf, Ockenheim Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Wie kommt die Welt in den Kopf, Mainz Päd. FK - Kinder bis Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul 1 Sprachliche Bildung Professionell mit Kritik von Eltern umgehen, Speyer Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachstörungen und -auffälligkeiten bei Kindern, Ockenheim Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Vallendar Modul 2 Sprachliche Bildung Sprachliche Bildung Zwischen allen Stühlen, Springiersbach Teil 1 Leitung, Kita Entwicklung Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten, Speyer Teil Portfolio: Zeitaufwändige Erinnerungsmappe oder Schlüssel zum Dialog mit Kindern und Eltern? Ockenheim Teil Professionelles Leiten und Zukunftsplanungen in der Kita, Mainz Teil Jede Kommunikation hat drei Wahrheiten - Deine, meine und unsere! Speyer Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Leitung, Kita Entwicklung Leitung, Kita Entwicklung

11 Chronologische Übersicht der Veranstaltungen Termin Veranstaltung Rubrik Seite Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Vallendar Modul Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul 2 Sprachliche Bildung Sprachliche Bildung Kita Digital, Ockenheim Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Bildungsmomente im Alltag - Auf die kleinen Übergänge kommt es an, Bad Kreuznach-Ebernburg Päd. FK - Kinder bis Zwischen allen Stühlen, Springiersbach Teil 2 Leitung, Kita Entwicklung Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben, Mainz Teil Mit Marte Meo den Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten richten, Mainz Teil Die Entdeckung der Welt und Sprache in unserer Kita, Vallendar Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Vallendar Modul Professionelles Leiten und Zukunftsplanungen in der Kita, Mainz Teil Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit, Ockenheim Teil Wenn Teams immer größer werden, Bad Kreuznach-Ebernburg Teil Wahrnehmung: der Schlüssel zum Lernen und Handeln, Wiesbaden-Naurod Portfolio: Zeitaufwändige Erinnerungsmappe oder Schlüssel zum Dialog mit Kindern und Eltern? Ockenheim Teil Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul Denkwerkstatt V, Trier Geschlossener Teilnehmerkreis Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Mainz Teil 2 Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Koop Kita-Schule Sprachliche Bildung Sprachliche Bildung Leitung, Kita Entwicklung Leitung, Kita Entwicklung Leitung, Kita Entwicklung Koop Kita-Schule Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachliche Bildung Leitung, Kita Entwicklung Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik

12 Chronologische Übersicht der Veranstaltungen Termin Veranstaltung Rubrik Seite Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul Wenn Teams immer größer werden, Bad Kreuznach Teil Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Vallendar Modul Mit Marte Meo den Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten richten, Mainz Teil Wer zuhören kann, lernt leichter, Vallendar Teil Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben, Trier Teil Spracherwerb im mehrsprachigem Umfeld, Speyer Teil Professionell mit Kritik von Eltern umgehen, Vallendar Sprachstörungen und -auffälligkeiten bei Kindern, Speyer Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit, Vallendar Teil Du schaffst das! Mit herausfordernden Verhaltensweisen im Kita- und Grundschulalter lösungsund ressourcenorientiert umgehen, Trier Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit, Ockenheim Teil Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul Malen (d), Entdecken, Erfahren, Verstehen, Wiesbaden-Naurod Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben, Trier Teil Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch", Vallendar Modul 6 Sprachliche Bildung Leitung, Kita Entwicklung Sprachliche Bildung Koop Kita-Schule Koop Kita-Schule Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachliche Bildung Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachliche Bildung Leitung, Kita Entwicklung Koop Kita-Schule Leitung, Kita Entwicklung Sprachliche Bildung Päd. FK - Kinder bis 3 Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachliche Bildung Bücher die stark machen, Mainz Sprachliche Bildung 61 12

13 Chronologische Übersicht der Veranstaltungen Termin Veranstaltung Rubrik Seite Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul Spracherwerb im mehrsprachigem Umfeld, Speyer Teil Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten, Vallendar Teil Mit Marte Meo den Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten richten, Mainz Teil 3 Sprachliche Bildung Sprachliche Bildung Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Koop Kita-Schule Zwischen allen Stühlen, Speyer Teil 1 Leitung, Kita Entwicklung Als Kita-Leitung brennen ohne auszubrennen, Speyer Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch", Vallendar Modul 7 Leitung, Kita Entwicklung Sprachliche Bildung Wer zuhören kann, lernt leichter, Vallendar Teil 2 Koop Kita-Schule Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten, Vallendar Teil Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Mainz Modul Die Kita ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit, Vallendar Teil 2 Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachliche Bildung Leitung, Kita Entwicklung Beißen, Kratzen, Werfen, Bad Kreuznach-Ebernburg Päd. FK - Kinder bis Erfolgreich Wissen und Kompetenz als Fachkraft im eigenen Team vermitteln, Mainz Qualifizierung für sprachliche Bildung Mit Kindern im Gespräch, Vallendar Modul 8 Päd. Fachkräfte - Elementarpädagogik Sprachliche Bildung Zwischen allen Stühlen, Speyer Teil 2 Leitung, Kita Entwicklung 24 13

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15 Übersicht Rubrik: Fachdiskurse/Fachtage Fachtage Denkwerkstatt Werkstattgespräche Fachforen Fachdiskurse/ Fachtage Die Themen sind zur Zeit des Programmdrucks noch in Planung. Nach Abschluss der Planung werden diese Veranstaltungen gezielt über unsere Verteiler und die Homepage beworben. Daher laden wir Sie ein, sich regelmäßig auf unserer Homepage unter zu informieren. 15

16 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Übersicht Rubrik: Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Termine Titel/Thema Seite Teil Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen Speyer; Teil 2 20i Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Krisengespräche und Beschwerdemanagement Speyer 20i Teil Teil Teil Teil Teil 1 Zwischen allen Stühlen? Meinen Platz als stellvertretende Leitung finden und konstruktiv ausfüllen Springiersbach; Teil 2 20i Professionelles Leiten und Zukunftsplanungen in der Kita Welche Möglichkeiten habe ich im Arbeitsalltag? Mainz; Teil 2 20i Jede Kommunikation hat drei Wahrheiten. Deine, meine und unsere. Systemisches Arbeiten in der Kita Speyer 20i Wenn Teams immer größer werden Was bei der Teamentwicklung zu beachten ist Bad Kreuznach-Ebernburg; Teil 2 20i Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Ockenheim; Teil 2 20i Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Krisengespräche und Beschwerdemanagement Vallendar 20i Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Vallendar; Teil 2 20i

17 Teil Zwischen allen Stühlen? Meinen Platz als stellvertretende Leitung finden und konstruktiv ausfüllen Speyer; Teil 2 20i Als Kita Leitung brennen ohne auszubrennen Speyer 20i Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Erfolgreich Wissen und Kompetenz als Fachkraft im eigenen Team vermitteln Grundprinzipien für teaminterne Wissensweitergabe Mainz 20i

18 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Zwischen allen Stühlen? Meinen Platz als stellvertretende Leitung finden und konstruktiv ausfüllen Termine: Teil 1 / Teil 2 Die Aufgaben als stellvertretende Leitung bergen manchmal besondere Herausforderungen. Dieses Seminar bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, die Fragestellungen und Themen, die sich im Berufsalltag ergeben, zu bearbeiten. Es kommen systemisch und ressourcenorientierte Methoden aus dem Coaching sowie Methoden der Wertschätzenden Kommunikation nach Dr. M. Rosenberg als kurze theoretische Inputs und auch bei der Bearbeitung von persönlichen Fragestellungen prozessorientiert zum Einsatz. In den ersten beiden Tagen geht es darum, neue Strategien und Ideen für den Alltag in der Funktion der stellvertretenden Leitung zu entwickeln und danach im Alltag auszuprobieren. Der 3. Tag dient zur Reflexion und Weiterentwicklung der Praxiserfahrungen sowie der Vertiefung der Handlungskompetenzen. Inhalte: Besondere Rolle als Teammitglied und Leitung - Entwickeln von Ideen und konstruktiver Umgang mit den Spannungsfeldern Sicherheit erlangen, wie im Leitungsteam Arbeitsbereiche und Leitungsfunktionen klar aufgeteilt und abgegrenzt werden können Weiterentwicklung von kommunikativer Kompetenzen als Leitungskraft Vorbereitung auf evtl. Übernahme der Leitung Zielgruppen: Referentin: Stellvertretende Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Kathleen Fritz Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Springiersbach, Exerzitienhaus Carmel 20i

19 Professionelles Leiten und Zukunftsplanungen in der Kita Welche Möglichkeiten habe ich im Arbeitsalltag? Termine: Teil 1 / Teil 2 Kita-Leitungen sind Manager*innen, Prozessbegleiter*innen, Impulsgeber*innen und Zukunftsplanende für die gesamte Einrichtung. Dazu sind klare Vorstellungen von der eigenen Rolle und Methodenvielfalt bei Mitarbeitendenführung, Mitarbeiter*innengesprächen, Teamentwicklung, Ziel- und Fortbildungsplanungen wichtige Hilfen. Sie erleichtern es, Mitarbeiter*innen und das gesamte Team in die Entwicklungsprozesse miteinzubinden. Ziel ist es, Führungskompetenz durch Erweiterung der Kompetenz des einzelnen Teammitgliedes, der Teamkompetenz und damit der Einrichtungskompetenz zu entwickeln. Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Inhalte: Gesprächsführung, das Führen durch Gespräche Probleme in Ziele umwandeln Mitarbeitergespräche Ziel- und Fortbildungsplanungen mit Blick auf die gesamte Einrichtung Wie können möglichst viele vom erworbenen Wissen der Einzelnen profitieren? Wo sind Ansätze für das ganze Team/für die Einrichtung? Konfliktmanagement Aufgabenverteilung und Zuständigkeit Im Seminar werden die Themen in Kleingruppen und im Plenum praxisorientiert erarbeitet. Dabei sind die individuellen Alltagserfahrungen Ausgangspunkt und das Ziel, die Handlungskompetenz der Teilnehmenden weiter zu stärken und zu entwickeln. Zielgruppen: Referentin: Leitungskräfte und stellvertretende Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Herta Wiprich Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Mainz, Erbacher Hof 20i

20 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Jede Kommunikation hat drei Wahrheiten. Deine, meine und unsere. Systemisches Arbeiten in der Kita Termin: Pädagogische Fachkräfte erklären, informieren und stimmen sich ab. Und am Ende versteht doch jeder etwas Anderes? Wie kann das sein? Die Kita-Praxis stellt alle Beteiligten immer wieder vor neue Herausforderungen, die pädagogische Arbeit, die Kommunikation mit Eltern und die Arbeit im Team auf die unterschiedlichsten Anforderungen abzustimmen. Je nach Perspektive der unterschiedlichen Betrachter oder Beteiligten gibt es andere Anforderungen. Doch wie gelingt es, diese Perspektiven zu begreifen und zu berücksichtigen und zielführend zu kommunizieren, um tragfähige Lösungen herbeizuführen? Der systemische Ansatz kann dabei helfen, das Verhalten Einzelner oder ganzer Gruppen zu verstehen und in der täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Inhalte: Einführung in systemische Sichtweise und Beobachtung Grundlegende Aspekte und Methoden der systemischen Gesprächsführung Umsetzung der Theorie in die Praxis mit Kindern, Eltern und im Team anhand von Beispielen aus der Kitapraxis Hierbei werden praxisnahe Methoden zu Fallberatung, Erziehungspartnerschaft, Bildungsarbeit, Gestaltung von Tagesabläufen, Kommunikation mit Eltern und im Team vorgestellt und ausprobiert. Zielgruppen: Referent: Leitungskräfte und pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Paul Driesch Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i

21 Wenn Teams immer größer werden Was bei der Teamentwicklung zu beachten ist Termine: Teil 1 / Teil 2 Kitas werden immer größer und bunter. Die Zusammenarbeit mit immer mehr Personen mit unterschiedlichen fachlichen und kulturellen Hintergründen ist für die Mitarbeitenden und vor allem für die Leitung eine Herausforderung. Neu zusammengesetzte Teams müssen sich orientieren und zusammenfinden, die Beziehungskonstellationen werden ausbalanciert, Arbeitsabläufe und Rituale entwickelt oder überarbeitet. Die Führungskraft in der Einrichtung ist hier besonders gefragt, denn in Anfangs- oder Übergangsphasen gibt es besonders viel zu besprechen und zu klären. Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Inhalte: die Geschichte und die Kultur ihres Teams reflektieren die Besonderheiten und notwendigen Entwicklungsprozesse eines größeren und vielfältigeren Teams erfassen Wachstumsschmerzen wahrnehmen, um die Strukturen neu anzupassen die Einarbeitungsmodelle der anderen Teilnehmer*innen kennenlernen, um die Anfangssituation gewinnbringend zu gestalten Teambesprechungen oder Teamtage zum Thema Teamentwicklung mit Kolleg*innen planen Zielgruppen: Referentin: Leitungskräfte und stellvertretende Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Silvia Schleimer Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Bad Kreuznach, Familienferien- und Bildungsstätte Ebernburg, Burg Ebernburg 20i Info: Die Teilnahme von Tandems aus Leitungskraft und Stellvertretung in Kindertageseinrichtungen ermöglicht eine nachhaltigere Verankerung der Inhalte in der jeweiligen Kitapraxis. 21

22 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Handlungskompetenzen zum Umgang mit unterschiedlichen Anschauungen, Auffassungen und Erziehungsvorstellungen im Team, mit Eltern und Kindern weiterentwickeln Seminar A (Ockenheim) Termine: Teil 1 / Teil 2 Seminar B (Vallendar) Termine: Teil 1 / Teil 2 Kitas spiegeln die Bevölkerungsmischung aus den umliegenden Sozialräumen. Das Zusammenleben gestaltet sich nicht immer einfach. Der Umgang mit unterschiedlichen Anschauungen, Auffassungen, Erziehungsvorstellungen, auch von Demokratie, bietet Konfliktpotential. Er muss erlernt, Gegensätzlichkeit muss ausgehalten werden. Formen und Anlässe von Diskriminierung können in unterschiedlicher Weise und Intensität vorkommen, z.b. in der Zusammenarbeit mit Eltern, Kindern und/oder im Team. Sie sind gekennzeichnet dadurch, dass Menschen wegen ihrer vermeintlichen Zughörigkeit zu einer bestimmten Gruppe beleidigt, abgewertet und ausgegrenzt, im schlimmsten Fall angegriffen und verletzt werden. Solche zum Teil auch subtilen Verhaltensweisen und Vorfälle im Arbeitsalltag in der Kita lösen ein ungutes Gefühl, Sprachlosigkeit und/oder Hilflosigkeit bezüglich einzelner Äußerungen oder Verhaltensweisen aus, die nicht direkt eingeordnet werden können. Ziel dieses Seminars ist es, da anzusetzen, wo die Erfahrungen der pädagogischen Fachkräfte liegen. Sie erhalten Unterstützung, wie sie Diskriminierung im Umfeld der Kindertagesstätte erkennen und zuordnen können, wie es möglich ist, eine klare Haltung als Team entwickeln und zeigen zu können. Es geht darum, Handlungskompetenzen im Umgang mit Eltern und Kindern weiterzuentwickeln, sich für die Wahrung der Grundrechte einzusetzen und sich auch schützen zu können. Inhalte: Info zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Extremismus Praxis der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung Menschenrechtsorientierte Demokratiebildung Bedeutung der eigenen Sozialisation Interkulturelle Öffnung des Teams: Möglichkeiten und Grenzen Argumentationshilfen Ressourcenorientierte Patenschaften, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Partizipation Demokratie erleben Beteiligung und Partizipation von Kindern und Eltern Gewaltfreie Vorurteilsbewusste Kommunikation Konkrete Transferaufgaben aus der Fortbildung für die Praxis Zielgruppen*: Leitungskräfte und pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen 22

23 (Ockenheim) Termine: Teil 1 / Teil 2 Referent*in: Michaele Gabel/Rolf Knieper Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Ockenheim, Kloster Jakobsberg 20i (Vallendar) Termine: Teil 1 / Teil 2 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Referent*in: Elena Purschke/Rolf Knieper Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Vallendar, Forum Vinzenz-Pallotti 20i *Info: Die Teilnahme von Tandems aus Leitungskraft und pädagogischer Fachkraft in Kindertageseinrichtungen ermöglicht eine nachhaltigere Verankerung der Inhalte in der jeweiligen Kitapraxis. Kooperationsprojekt des Bildungsministeriums in RLP, SPFZ und ILF in Zusammenarbeit mit: Landeskoordinierungsstelle Demokratie leben! in Rheinland-Pfalz Landeskoordinierungsstelle Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz - m*power Beratungsstelle Salam gegen islamistische Radikalisierung 23

24 Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Zwischen allen Stühlen? Meinen Platz als stellvertretende Leitung finden und konstruktiv ausfüllen Termine: Teil 1 / Teil 2 Die Aufgaben als stellvertretende Leitung bergen manchmal besondere Herausforderungen. Dieses Seminar bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, die Fragestellungen und Themen, die sich im Berufsalltag ergeben, zu bearbeiten. Es kommen systemisch und ressourcenorientierte Methoden aus dem Coaching sowie Methoden der Wertschätzenden Kommunikation nach Dr. M. Rosenberg als kurze theoretische Inputs und auch bei der Bearbeitung von persönlichen Fragestellungen prozessorientiert zum Einsatz. In den ersten beiden Tagen geht es darum, neue Strategien und Ideen für den Alltag in der Funktion der stellvertretenden Leitung zu entwickeln und danach im Alltag auszuprobieren. Der 3. Tag dient zur Reflexion und Weiterentwicklung der Praxiserfahrungen sowie der Vertiefung der Handlungskompetenzen. Inhalte: Besondere Rolle als Teammitglied und Leitung - Entwickeln von Ideen und konstruktiver Umgang mit den Spannungsfeldern Sicherheit erlangen, wie im Leitungsteam Arbeitsbereiche und Leitungsfunktionen klar aufgeteilt und abgegrenzt werden können Weiterentwicklung von kommunikativer Kompetenzen als Leitungskraft Vorbereitung auf evtl. Übernahme der Leitung Zielgruppen: Referentin: Stellvertretende Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Kathleen Fritz Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i

25 Als Kita Leitung brennen, ohne auszubrennen Stärkung der psychischen Widerstandskraft im Kita-Alltag Termin: Die Leitung einer Kindertagesstätte ist eine anspruchsvolle und herausfordernde Aufgabe. Der positive Umgang mit Stress und die Weiterentwicklung persönlicher Resilienz sind dabei wichtige Kompetenzen für eine Leitungskraft. Darüber hinaus ist das Wissen der Kita-Leitung über die Entstehung und Wirkung von Stress ein zentraler Faktor für die Gestaltung einer gesundheitsbewussten Struktur und Organisation einer Kita. In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre Kompetenzen im Umgang mit Stress und Entspannung entlang eigener Ressourcen und erarbeiten persönliche Strategien zur Stressbewältigung im Berufsalltag als Kita-Leitung. Sie erlernen aktive Entspannungstechniken aus dem Bereich des Yoga, Atemübungen und dem Gedankenmanagement. Mit Fokus auf gesundheitsbewusste Strukturen in der Kita werden in diesem Seminar typische Stresssituationen in der Alltagsorganisation, deren Auslöser sowie Möglichkeiten zur Lösung analysiert. Als Kita-Leitung erarbeiten Sie daran anknüpfend Ansätze zur Stressprävention zur Weiterführung in Ihrem eigenen Team. Leitung/Kita-Entwicklung/Kita-Politik Inhalte: Stressmanagement und Resilienz Individuelle Strategien zur Stressbewältigung erweitern Bewegung und Entspannung als Mittel zur Stärkung des Wohlbefindens Bedeutung der Gesundheit von pädagogischem Fachpersonal im System Kita Reflektion der Rolle als Kita-Leitung und Vertiefung des Selbstverständnisses als Führungskraft mit Blick auf eine gesundheitsbewusste Kita Entwicklung von Ansätzen und Vorgehensweisen zur Stressbewältigung in der Alltagsorganisation von Kitas Zielgruppen: Referentin: Leitungskräfte und stellvertretende Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen Theresa Köckeritz Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 260,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 09:30 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i

26 Übersicht Rubrik: Kooperation Kita-Schule Termine Titel/Thema Seite Gesunde Stimme Ockenheim 20i Kooperation Kita-Schule Teil 1 Prävention von Verhaltensstörungen in Kita und Grundschule Alltagsintegrierte Formen der Förderung und theoriebasierte praktische Hinweise zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Ockenheim 20i Mit Marte Meo den Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten richten Entwicklungsunterstützung in alltäglichen Momenten des Kita- und Schulalltags Mainz; Teil 2 / Teil 3 20i Wahrnehmung: der Schlüssel zum Lernen und Handeln Zufriedenheit bewirken durch Wahrnehmungsförderung und angepasste Umfeldgestaltung Wiesbaden-Naurod 20i Teil 1 Wer zuhören kann, lernt leichter Ressourcen der Zuhörförderung stärken Vallendar; Teil 2 20i Du schaffst das! Mit herausfordernden Verhaltensweisen im Kita- und Grundschulalter lösungs- und ressourcenorientiert umgehen Trier 20i Gerne machen wir Ihnen individuelle Angebote, wenn Sie Veranstaltungen aus diesem Themenspektrum in Ihrer Region mit den kooperierenden Grundschulen gemeinsam anbieten möchten. 26

27 Gesunde Stimme Eine wundervolle Entdeckung wahrhaftig dass die menschliche Stimme unter gewissen atmosphärischen Verhältnissen Bäume zum Leben erwecken konnte (Virginia Woolf: Mrs. Dalloway). Termin: Ein lautes Klassenzimmer oder eine geräuschvolle Kita-Gruppe, eine große Turnhalle oder mehrere Stunden Sprechen/Singen oder Unterricht am Stück? Die Berufe von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften gehören zu den stimmintensivsten Berufen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie unsere Stimme, wichtiges Werkzeug für den eigenen Beruf, entsteht. Um kennenzulernen, wie die Stimme gesund arbeitet, und um möglichen Spätfolgen ungünstigen Stimmgebrauches vorzubeugen, werden u.a. Übungen aus den Bereichen Körperwahrnehmung und -haltung, Atemschulung, Artikulation, Resonanz und Stimmhygiene angeboten. Im Vordergrund des Seminars stehen eine physiologische Stimmgebung und positive Erfahrungen mit der eigenen Stimme. Inhalte: Entstehung der Stimme (Anatomie und Physiologie der Stimmgebung) Zusammenhänge zwischen Stimme, Atmung, Körperspannung, Körperausdruck und Stimmung Stimmpflegende Lebensweise Warming-up der Stimme zur Vorbereitung auf stimmliche Anforderungen Kooperation Kita-Schule Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Lehrkräfte Christina Freude Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: 70,00 09:00 Uhr Ockenheim, Bildungsstätte Kloster Jakobsberg 20i Infos: Teilnehmende aus der Schule melden sich eigenständig über das Lehrerfortbildungsprogramm des ILF an: (mit Schul-ILF-Nr. zur Veranstaltung). Für sie gelten die üblichen Konditionen der Lehrerfortbildung in RLP. 27

28 Prävention von Verhaltensstörungen in Kita und Grundschule Alltagsintegrierte Formen der Förderung und theoriebasierte praktische Hinweise zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Termin: Kooperation Kita-Schule Der Übergang von der Kita in die Schule ist für Kinder und deren Eltern sehr bedeutsam. Vor dem Hintergrund von Auffälligkeiten im sozial-emotionalen Bereich stellt er sowohl Kita-Fachkräfte als auch Lehrkräfte vor eine große Herausforderung. Das Seminar legt daher den Fokus auf die Prävention von Auffälligkeiten im Verhalten, vermittelt aber auch grundlegendes Wissen zur Entstehung und zur Theorie von Verhaltensstörungen sowie praxisorientierte Hinweise zum Umgang mit herausforderndem Verhalten. Der Resilienzbegriff wird erläutert und in einer eigenen Fallanalyse können beispielhaft Risiko- und Schutzfaktoren für die Fallbetrachtung ermittelt werden. Zum Ende erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, je nach Bedarf exemplarisch evidenzbasierte Präventionsprogramme kennen zu lernen, eigene Fragen zu diesem Themenkomplex einzubringen oder kritisch ins Gespräch zu kommen. Inhalte: Bedeutsamkeit des Übergangs von der Kita in die Grundschule Prävention in der alltagsintegrierten Förderung Was ist eigentlich eine Störung des Sozialverhaltens Resilienzbegriff/eigene Fallanalyse Beispiele für alltagsintegrierte Förderung: Klassenrat, gewaltfreie Kommunikation, Präventionsprogramme offene Fragen Zielgruppen*: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Lehrkräfte an Grundschulen Isabell von Harder-Roth Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: 70,00 09:30 Uhr Ockenheim, Kloster Jakobsberg 20i Info: *Ideal ist die gemeinsame Anmeldung kooperierender Tandems aus Kita und Schule. Bitte machen Sie das bei der Anmeldung deutlich. Teilnehmende aus der Schule melden sich eigenständig über das Lehrerfortbildungsprogramm des ILF an: (mit Schul-ILF-Nr. zur Veranstaltung). Für sie gelten die üblichen Konditionen der Lehrerfortbildung in RLP. 28

29 Mit Marte Meo den Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten richten Entwicklungsunterstützung in alltäglichen Momenten des Kita- und Schulalltags Termine: Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 In dieser Fortbildung arbeiten wir auf der Grundlage der Marte Meo-Methode. Anhand von Videoaufnahmen aus Alltagssituationen wird die Entwicklungsbotschaft hinter dem Verhalten des Kindes aufgezeigt. Daraus werden Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten identifiziert. Aus diesem veränderten Blickwinkel können dann die nächsten kleinen Schritte für einen neuen Entwicklungsprozess und verändertes Verhalten aufgebaut werden. Die Methode gibt hilfreiche und konkrete Informationen an die Hand, die im Alltag leicht verständlich und ebenso leicht umsetzbar sind. Inhalte: Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten verstehen Beziehung über einen guten Kontakt zum Kind herstellen Soziale und emotionale Kompetenzen unterstützen Antworten für den pädagogischen Alltag finden Neue Entwicklungsprozesse in Gang bringen Im ersten Seminarblock steht die intensive Einführung in die Methode im Vordergrund. Bei den weiteren Seminarblöcken wird die erlernte Methode anhand mitgebrachter Video-Sequenzen angewendet und eingeübt. Kooperation Kita-Schule Zielgruppen*: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen Gabriele Ries Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 665,00 ; ohne Übernachtung: 545,00 10:00 Uhr Mainz, Erbacher Hof 20i Info: *Für diese Veranstaltungsreihe ist Bildungsfreistellung nach dem Bildungsfreistellungsgesetz beantragt. Teilnehmende aus der Schule melden sich eigenständig über das Lehrerfortbildungsprogramm des ILF an: (mit Schul-ILF-Nr. zur Veranstaltung). Für sie gelten die üblichen Konditionen der Lehrerfortbildung in RLP. 29

30 Wahrnehmung: der Schlüssel zum Lernen und Handeln Zufriedenheit bewirken durch Wahrnehmungsförderung und angepasste Umfeldgestaltung Termin: Kooperation Kita-Schule Nach einer Studie des Berufsverbandes der Ärzte für Kinderpsychiatrie zeigt ein Viertel aller Kinder unter sechs Jahren Verhaltensauffälligkeiten. Häufig liegt die Ursache in einer Störung der Sinneswahrnehmung. Ziel des Seminars ist es, Auffälligkeiten wahrzunehmen, zu interpretieren, entsprechendes Handeln einzuüben und mögliche Veränderungen in der Raumgestaltung sowie notwendige Sinnesangebote zu erarbeiten. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis erarbeiten wir individuelle Hilfestellungen für das einzelne Kind sowie die Gruppe. Mit Hilfe eines Fragenkataloges ziehen wir die Grenze zwischen Förderung in der pädagogischen Gruppe und einer therapeutischen Intervention. Darüber hinaus reflektieren Sie Ihr Raumkonzept mit Hilfe des Wissens über die Wahrnehmungsverarbeitung. Inhalte: Wahrnehmungsverarbeitung Sinnesirritation Individuelle Angebote Filmanalyse zu Fallbeispielen Check-up vorhandener Sinnesangebote Zielgruppen*: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen Andrea Bocklet-Mändli Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus 20i Info: * Ideal ist die gemeinsame Anmeldung kooperierender Tandems aus Kita und Schule. Bitte machen Sie das bei der Anmeldung deutlich. Teilnehmende aus der Schule melden sich eigenständig über das Lehrerfortbildungsprogramm des ILF an: (mit Schul-ILF-Nr. zur Veranstaltung). Für sie gelten die üblichen Konditionen der Lehrerfortbildung in RLP. 30

31 Wer zuhören kann, lernt leichter Ressourcen der Zuhörförderung stärken Termine: Teil 1 / Teil 2 Durch Hör- und Zuhörübungen und -spiele werden Freude und Spaß am Wahrnehmen und Unterscheiden geweckt, Konzentration geschult, soziales Verständnis vertieft, Stille entdeckt und Lärm vermieden. Hör- und Zuhörimpulse fördern die eigenen Bilder im Kopf, stärken die Phantasie, lassen Gemeinschaft entstehen und regen in der Anschlusskommunikation zum Sprechen an. Wie kann man in Kita und Schule die wichtigen Ressourcen der Zuhörförderung fördern und bilden? Vielfältige Methoden der Zuhörbildung lassen sich leicht in den pädagogischen Alltag in Kita und Schule integrieren, sind vielfältig einsetzbar und können auch ein Zugang sein, die Zusammenarbeit zwischen Kitas und Grundschulen zu stärken. Zwischen den beiden Teilen der Veranstaltung setzen die Teilnehmenden erarbeitete Bausteine in ihrer Praxis um. Im zweiten Veranstaltungsteil werden die Erfahrungen reflektiert und Ideen weiterentwickelt. Inhalte: Grundlagen und in der Praxis erprobte Methoden der Zuhörbildung Zuhörübungen und Zuhörspiele Zuhör(medien)projekte in der Kooperation zwischen Kita und Grundschule Besonders geeignete, auch mehrsprachige Zuhörmedien Sprechen und Zuhören in den Bildungsstandards Kooperation Kita-Schule Zielgruppen*: Referent: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen Volker Bernius Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Vallendar, Forum Vinzenz-Pallotti 20i Info: *Ideal ist die gemeinsame Anmeldung kooperierender Tandems aus Kita und Schule. Bitte machen Sie das bei der Anmeldung deutlich. Teilnehmende aus der Schule melden sich eigenständig über das Lehrerfortbildungsprogramm des ILF an: (mit Schul-ILF-Nr. zur Veranstaltung). Für sie gelten die üblichen Konditionen der Lehrerfortbildung in RLP. 31

32 Du schaffst das! Mit herausfordernden Verhaltensweisen im Kita- und Grundschulalter lösungs- und ressourcenorientiert umgehen Termin: Kooperation Kita-Schule Während der Entwicklung von Kindern treten immer wieder Verhaltensweisen auf, die für die Kinder selbst und für ihr soziales Umfeld eine Herausforderung darstellen. Das Seminar nimmt in den Blick, wie mit problematisch erlebten Verhaltensweisen lösungs- und ressourcenorientiert umgegangen werden kann: Wie kann ein Kind dabei unterstützt werden, das als problematisch erlebte Verhalten hinter sich zu lassen und stattdessen neue hilfreiche Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln, die seine weitere Entwicklung positiv beeinflussen? Fachkräfte aus Kitas und Lehrkräfte der kooperierenden Grundschulen erarbeiten ein gemeinsames Verständnis und förderliche Handlungsmöglichkeiten im Kontext von Kita- und Schulalltag. Inhalte: Entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Aspekte: Was sind Verhaltensauffälligkeiten und Problemverhaltensweisen? Welche Ursachen können sie haben? Was brauchen Kinder, um sich positiv zu entwickeln? Das eigene professionelle Handeln und die eigene Haltung im Blick: Wie gelingt es mir, ruhig und gelassen zu bleiben, wenn sich ein Kind problematisch verhält? Wie verhalte ich mich konsequent und gleichzeitig wertschätzend dem Kind gegenüber? Wie kann ich als Fachkraft und gemeinsam mit dem Team lösungsorientiert an das problematisch erlebte Verhalten eines Kinders herangehen und das Kind bei der Entwicklung neuer Fähigkeiten und Kompetenzen unterstützen und motivieren? Methoden: Abwechslungsreicher Einsatz von Impulsvorträgen und Videos, Selbstreflexion, Gruppendiskussionen, Kleingruppenübungen, Reflexionsübungen Zielgruppen*: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Lehrkräfte an Grundschulen Dr. Andrea Mohr Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 09:30 Uhr Trier, Tagungs- und Gästehaus der Barmherzigen Brüder 20i Info: *Ideal ist die gemeinsame Anmeldung kooperierender Tandems aus Kita und Schule. Bitte machen Sie das bei der Anmeldung deutlich. Teilnehmende aus der Schule melden sich eigenständig über das Lehrerfortbildungsprogramm des ILF an: (mit Schul-ILF-Nr. zur Veranstaltung). Für sie gelten die üblichen Konditionen der Lehrerfortbildung in RLP. 32

33 33 Kooperation Kita-Schule

34 Übersicht Rubrik: Pädagogische Fachkräfte - Kinder bis Drei Termine Titel/Thema Seite Wie kommt die Welt in den Kopf? Elementare Spielhandlungen erkennen, begleiten, fördern Mainz 20i Bildungsmomente im Alltag - Auf die kleinen Übergänge kommt es an Bad Kreuznach-Ebernburg 20i Päd. Fachkräfte - Kinder bis Malen(d) Entdecken, Erfahren, Verstehen Ästhetische Bildung für Kinder bis drei Jahre Wiesbaden-Naurod 20i Beißen, Kratzen, Werfen Eine Herausforderung für pädagogisches Handeln Bad Kreuznach-Ebernburg 20i Gerne machen wir Ihnen individuelle Angebote, wenn Sie Veranstaltungen zum Schwerpunkt Arbeit mit Kindern bis Drei in Ihrer Region bzw. in Ihrem Team anbieten möchten

35 Wie kommt die Welt in den Kopf? Elementare Spielhandlungen erkennen, begleiten, fördern Termin: Durch neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung verstehen wir immer besser, was im Kopf eines Kindes passiert und wie es sich seine Welt aneignet. Kinder von null bis drei Jahren sind u.a. Nachmacher, Sortierer, Materialtester und Fallenlasser. Durch diese elementaren Spielhandlungen entdecken Kinder ihre Welt, spüren ihrer Bedeutung nach und machen prägende Erfahrungen, auf die sie ihr Leben lang aufbauen können. Im Seminar wird erarbeitet, wie Fachkräfte elementare Handlungen von Kindern als individuelle Bildungsprozesse erkennen und somit besser begleiten und weitere Zugänge zur Welt eröffnen können. Entwicklungsaufgaben und individuelle Bildungsprozesse der Kinder werden in Beispielen deutlich gemacht. Die erarbeiteten Inhalte werden auf Fallbeispiele irritierender und störender Verhaltensweisen und Tätigkeiten 0-3-jähriger Kinder der Teilnehmenden angewandt. Aufgaben pädagogischer Fachkräfte dabei werden besprochen. Förderliche Impulse und besonders geeignete Raum- und Materialausstattung werden vorgestellt. Aktuelle Abläufe, Raumgestaltung und Materialausstattung der Teilnehmenden, die Konfliktpotenzial enthalten und Kinder in Ihrer Entwicklung behindern, werden reflektiert und Ideen entwickelt, diese im eigenen Team zu reflektieren und Lösungen hin zum entwicklungsanregenderen und entspannteren Alltag weiterzuentwickeln. Inhalte: Was gibt es Neues? Stimmen aus der Hirnforschung Wie lerne ich am besten? Selbstreflektion Worauf kommt es an? Entwicklungsaufgaben von Kindern bis drei Jahren erkennen und in pädagogisches Handeln umsetzen In der Praxis: elementare Spielhandlungen der Kinder kennenlernen und selbst ausprobieren Miteinander lernen: Austausch, Reflexion und Weiterentwicklung von Praxiserfahrungen Planungsüberlegungen zum Weiterentwickeln der Arbeit in den einzelnen Einrichtungen Päd. Fachkräfte - Kinder bis 3 Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in der Arbeit mit Kindern bis drei Jahren Peggy Bresnik Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 09:30 Uhr Mainz, Erbacher Hof 20i

36 Bildungsmomente im Alltag - Auf die kleinen Übergänge kommt es an Termin: Päd. Fachkräfte - Kinder bis 3 Mikrotransitionen (in Anlehnung an das Konzept von Frau Prof. Dr. Gutknecht) bezeichnen die kleinen Übergänge im Alltag von einer Situation in eine andere, z.b. vom Essen zum Zähneputzen, vom Zähneputzen zum Schlafen, vom Spielen zum Aufräumen. Diese kleinen Übergangssituationen nehmen sehr viel Zeit in Anspruch und führen häufig zu Unruhe, Hektik und Stress für Kinder und Fachkräfte. Andererseits können gerade in diesen kleinen Situationen sehr intensive Bildungsmomente entstehen, die für die Entwicklung der Kinder große Bedeutung haben. In der Veranstaltung wird erarbeitet, wie die kleinen Übergänge im Kitaalltag in ruhig geführte Bildungsprozesse umgestaltet werden können, in denen Kinder einen Zuwachs an Selbstregulation, Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit erleben. Mit den Teilnehmenden werden aus den erarbeiteten Inhalten Folgerungen für nächste Schritte zur Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Arbeit in ihrer jeweiligen Einrichtung abgeleitet und Möglichkeiten zu deren Verankerung und Reflexion im eigenen Team erarbeitet. Inhalte: Bedeutung von Mikrotransitionen Wichtige Übergänge im Alltag analysieren und gestalten Entspannte und anregungsreiche Gestaltung des Alltags mit Kindern bis Drei Kinder aktiv einbinden Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in der Arbeit mit Kindern bis drei Jahren Elke Hiemer Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Bad Kreuznach, Familienferien- und Bildungsstätte Ebernburg, Burg Ebernburg 20i

37 Malen(d) Entdecken, Erfahren, Verstehen Ästhetische Bildung für Kinder bis drei Jahre Termin: Ist das schon Kunst, oder kann das weg? Kinder in den ersten drei Jahren werden oft unterschätzt, wenn es um ihre kreativen Ausdrucksmöglichkeiten geht. Oft fragen Fachkräfte: Wie kann ich Bastelideen für die Krippenkinder anpassen? Diese Frage lässt sich nicht mit einfachen Techniken beantworten. Kreativität fördern heißt Spuren hinterlassen dürfen, Farben am ganzen Körper spüren und herausfinden, welches Material und Werkzeug sich zum Gestalten eignet. Schon sehr junge Kinder erfahren beim Hantieren mit Farben etwas über die Materialität dieser Welt und erwerben so Denkstrukturen, auf die sie ein Leben lang zurückgreifen können. Sie erleben sich als selbstwirksam und erweitern ihre Handlungskompetenzen. Inhalte: Auseinandersetzung mit den Begriffen Kreativität und ästhetische Bildung Bedeutung ästhetischer Bildung in der pädagogischen Arbeit mit den Jüngsten Wie vollzieht sich die Malentwicklung von Kindern? Kinder in ihren ästhetischen Denkprozessen unterstützen Rahmenbedingungen und geeignete Ideen Präsentationsflächen gestalten In der Zusammenarbeit mit Eltern kreative Ausdrucksmöglichkeiten für junge Kinder gestalten Selber tun: Kennenlernen und Ausprobieren von verschiedenen Techniken Zielgruppen: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in der Arbeit mit Kindern bis drei Jahren Päd. Fachkräfte - Kinder bis 3 Referentin: Peggy Bresnik Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 plus 5,00 für Material 09:30 Uhr Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus 20i

38 Beißen, Kratzen, Werfen Eine Herausforderung für pädagogisches Handeln Termin: Kleinkinder fordern erwachsene Begleiter in ihrem Drang, sich mit der Welt auseinanderzusetzen, immer wieder heraus. Besonders herausfordernd erleben Fachkräfte Konfliktsituationen innerhalb der Kindergruppe, in denen die Jüngsten mit Beißen oder Kratzen reagieren. Pädagogische Methoden aus dem Kita-Bereich erweisen sich oft als wirkungslos und Fachkräfte erleben sich selbst oft angestrengt und überfordert von dieser Thematik. Wichtig ist, das als anstrengend erlebte Verhalten der Kinder entwicklungspsychologisch einzuordnen. Es hilft, die unterschiedlichen Einflüsse von materieller Ausstattung, Tagesstrukturen und fachlichem Handeln zu (er)kennen und in positiver, unterstützender Weise zu nutzen. Im Seminar setzen wir uns mit alltäglichen Konfliktsituationen auseinander, analysieren Situationen und erweitern auf dieser Basis die eigenen Kompetenzen im Umgang mit solchen Situationen. Gerne können Teilnehmende auch eigene Fallberichte einbringen. Päd. Fachkräfte - Kinder bis 3 Inhalte: Entwicklungspsychologische Hintergründe und individuelle Ursachen des kindlichen Verhaltens Förderliche und stützende Tagesstrukturen Sinnvolle Möglichkeiten pädagogischen Handelns Mögliche Komponenten eines eigenen Konzepts zum Umgang mit besonderen Herausforderungen Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in der Arbeit mit Kindern bis drei Jahren Doro Wallau Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Bad Kreuznach-Ebernburg, Evangelische Familienferien- und Bildungsstätte Ebernburg, Burg Ebernburg 20i

39 Übersicht Rubrik: Pädagogische Fachkräfte - Elementarpädagogik Termine Titel/Thema Seite Als Pädagogische Fachkraft brennen ohne auszubrennen Stärkung der psychischen Widerstandskraft im Kita-Alltag Wiesbaden-Naurod 20i Teil 1 Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen Speyer; Teil 2 20i Kita Digital Digitale Medien als kreatives und produktives Potential im Kitaalltag Trier 20i Älter werden im Beruf Ockenheim 20i Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Krisengespräche und Beschwerdemanagement Speyer 20i Portfolio: Zeitaufwändige Erinnerungsmappe oder Schlüssel zum Dialog mit Kindern und Eltern? Ockenheim; Teil 2 20i Kita Digital Digitale Medien als kreatives und produktives Potential im Kitaalltag Ockenheim 20i Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Teil 1 Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Kita - ein Ort der Begegnung für alle Mainz; Teil 2 20i Teil 1 Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Ockenheim; Teil 2 20i

40 Termine Titel/Thema Seite Teil 1 Mit Marte Meo den Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten richten Entwicklungsunterstützung in alltäglichen Momenten des Kita- und Schulalltags Mainz; Teil 2 / Teil 3 20i Wahrnehmung: der Schlüssel zum Lernen und Handeln Zufriedenheit bewirken durch Wahrnehmungsförderung und angepasste Umfeldgestaltung Wiesbaden-Naurod 20i Teil 1 Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Kita - ein Ort der Begegnung für alle Trier; Teil 2 20i Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Teil Teil Teil 1 Spracherwerb im mehrsprachigen Umfeld - Gestaltungsmöglichkeiten für die Kita Eingewöhnung - Sprachbildung Erziehungspartnerschaft Speyer; Teil 2 20i Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Krisengespräche und Beschwerdemanagement Vallendar 20i Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Vallendar; Teil 2 20i Bücher die stark machen Mainz 20i Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen Vallendar; Teil 2 20i Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Erfolgreich Wissen und Kompetenz als Fachkraft im eigenen Team vermitteln Grundprinzipien für teaminterne Wissensweitergabe Mainz 20i Gerne machen wir Ihnen individuelle Angebote, wenn Sie Veranstaltungen aus diesem Themenspektrum in Ihrer Region bzw. in Ihrem Team anbieten möchten. 40

41 Als Pädagogische Fachkraft brennen, ohne auszubrennen Stärkung der psychischen Widerstandskraft im Kita-Alltag Termin: Seelische Widerstandskraft bzw. Resilienz ist für pädagogische Fachkräfte ein wichtiger persönlicher Faktor zum Erhalt von Berufszufriedenheit und Lebensfreude. Dazu gehört auch die gesundheitsbewusste Struktur und Organisation der Kita. Resiliente Menschen sind in der Lage, sich trotz beruflichem und privatem Stress und belastenden Situationen immer wieder zu regenerieren und aus Krisen gestärkt hervorzugehen. Sie erlernen und praktizieren einerseits aktive Entspannungstechniken, die auch z.t. kurzfristige Entspannung in Notfällen ermöglichen. Andererseits werden über die Reflexion und die Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Erfahrungen Stresspotentiale in der Arbeit mit Eltern, im Team und mit den Kindern in ihrer Komplexität aufgedeckt. Über den gemeinsamen Austausch werden im Seminar hilfreiche Umgangsweisen mit belastenden Situationen und Strukturen im Kita-Alltag entwickelt und eingeübt, um die Arbeitsfähigkeit möglichst aller Mitarbeitenden langfristig zu erhalten. Inhalte: Bewegung und Entspannung als Mittel zur Stärkung des Wohlbefindens Stressresistenz versus Resilienz Bedeutung der Gesundheit von pädagogischem Fachpersonal im System Kita Kraftquellen und Energieräuber im Kita-Alltag individuell in der Alltagsorganisation im Team Vorgehensweisen zur Verankerung im Kita Alltag Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Nicole Joses Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 260,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 09:30 Uhr Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus 20i

42 Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen Termine: Teil 1 / Teil 2 Partizipation ist ein UN-Kinderrecht und in den Bildungsplänen der Bundesländer fest verankert. Doch was bedeutet die Vorgabe, Kinder an Entscheidungen, die ihr Leben und das Leben in der Gemeinschaft betreffen, entwicklungsangemessen zu beteiligen, für die Arbeit mit Kindern von 0-6 Jahren? Wie kann dieses Kinderrecht unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Altersgruppen im Alltag verankert und gelebt werden? Wie lässt sich ein vom Bundeskinderschutzgesetz gefordertes Beschwerdeverfahren in der Kita umsetzen - auch für Kinder, die am Anfang ihres Spracherwerbsprozesses stehen? In diesem Seminar setzen wir uns mit den vielfältigen Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten im pädagogischen Alltag auseinander und betrachten hierbei verschiedene Formen und Stufen demokratischen Handelns ebenso wie die Notwendigkeit des Austauschs im Team. Ziel der Fortbildung ist es, die Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken und erste konkrete Vorgehensweisen in der alltäglichen Praxis zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Inhalte: gesetzliche Grundlagen und Bedeutung von Partizipation und Beschwerde Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten im Alltag alters- und entwicklungsgerechte Gestaltung von Beteiligungsprozessen strukturelle und konzeptionelle Verankerung von Partizipation und Beschwerdemöglichkeiten als Teamprozess Rolle und Haltung der pädagogischen Fachkraft in Partizipations- und Beschwerdeprozessen Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Lucia Karwehl Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i

43 Kita Digital Digitale Medien als kreatives und produktives Potential im Kitaalltag Termin: Medien spielen in der Lebenswelt von Kindern im Kita-Alter schon eine große Rolle. Es wird gewischt, geklickt, fotografiert und meistens vor allem konsumiert. Unterschiedliche digitale Medien gehören für viele Kinder ganz selbstverständlich zum Familienalltag dazu und werden genutzt, z.b. Alexa - Alle meine Entchen. In der Kita werden die Grundsteine zu einer gesunden Mediennutzung gelegt, indem wir in Vorbildfunktion die Medien als Werkzeuge einsetzen und somit jedem Kind die Chance auf eine positive und kreative Mediennutzung vorleben. Über das Erkunden der multifunktionalen Anwendungen wird das Medium entzaubert und als weiteres Lernmedium begreifbarer. Ganz praktisch ermöglichen z.b. Foto-, Video- und Audioaufnahmen auch neue Wege für die Entwicklungs- und Projektdokumentation, die sich in bewährte Dokumentationsverfahren integrieren lassen. Inhalte: Inhalte der in der Praxis erprobten Konzepte zum Tableteinsatz in der Kita aktives Erproben und Erkunden des kreativen Potenzials beim Tableteinsatz in der Kita Kennenlernen von pädagogisch wertvollen Apps und Co Möglichkeiten zum Einsatz in den verschiedenen Bildungsbereichen zur Dokumentation und Präsentation von Projekten Datenschutz und kritische Auseinandersetzung mit digitalen Medien Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Michaela Weiß Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Trier, Robert-Schumann-Haus Nr.: 20i

44 Älter werden im Beruf Termin: Im Beruf älter zu werden: das bringt einerseits einen wachsenden Erfahrungsschatz und mehr Gelassenheit mit sich; andererseits wird manches beschwerlicher und geht nicht mehr so unkompliziert von der Hand. Da hilft es, innezuhalten und Bilanz zu ziehen, Neues zu entdecken und zu entfalten, sich möglicherweise zu verabschieden von lieb gewordenen Selbstbildern, vielleicht auch von Ansprüchen an die eigene Leistungsfähigkeit. Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Inhalte: Zielgruppe: Referent*in: gemeinsames Nachdenken über die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen vom Altern und die Bilder, die uns dazu in der Öffentlichkeit begegnen Wie gestalte ich die nächsten Berufsjahre so, dass ich meine Kompetenzen nutze und ausbaue? Welche Erkenntnisse der Alternsforschung können dabei helfen? Woher kann meine Kraft kommen, die Anforderungen zu bewältigen? Was erlaube ich mir, was kann ich mir selbst Gutes tun, um ein erfülltes Arbeitsleben zu ermöglichen? Wie können wir uns im Team gegenseitig inspirieren, indem wir die Stärken aller Berufsphasen produktiv nutzen? Ältere Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Anneli Baum-Resch/Hubert Ries Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Ockenheim, Kloster Jakobsberg 20i

45 Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Krisengespräche und Beschwerdemanagement Termin: In einer Kita treffen Tag für Tag viele Menschen zusammen. Ist es da verwunderlich, dass nicht immer alles glatt läuft und Eltern auch mal unzufrieden sind? Schwierig wird es, wenn Eltern ihren Ärger mit nach Hause nehmen. Manche fühlen sich nicht ernst genommen und resignieren, vielleicht tauschen sie sich mit anderen darüber aus und der Konflikt verselbstständigt sich, so dass Probleme in der Kommunikation entstehen. Wie schnell hat eine Kita einen bestimmten Ruf inne. Auch die Kinder leiden unter dem verdeckten Konflikt zwischen Elternhaus und Kita, stellen doch beide die wichtigsten Bezugsgrößen in ihrem Leben dar. Beschwerden und Kritik souverän zu begegnen ist für jede pädagogische Fachkraft eine besondere Herausforderung. Fragen sind: Wie erlebe ich krisenhafte Momente? Welcher Umgang ist zielführend und was muss dazu im Team vereinbart werden? Wie das konkret aussehen kann, wird je nach Gruppenzusammensetzung gemeinsam im Seminar erarbeitet. Inhalte: Zielführender Umgang mit Eltern in kritischen Momenten und Krisen in der Erziehungspartnerschaft Kritik als Chance zur Entwicklung Unser Bild von Eltern - Eltern als Kunde? Kritik ja - Angriff nein! Chancen und Grenzen eines Beschwerdemanagementsystems Verantwortungsbewusster und souveräner Umgang mit Kritik Konkrete Wege des Beschwerdemanagements (bei Bedarf QM-basiert) mit Ausarbeitung eines Merkblatts und einer Dokumentationsvorlage Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Isabel Kolar Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik 10:00 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i Info: Die Teilnahme von Tandems aus Leitungskraft und pädagogischer Fachkraft in Kindertageseinrichtungen ermöglicht eine nachhaltigere Verankerung der Inhalte in der jeweiligen Kitapraxis. 45

46 Portfolio: Zeitaufwändige Erinnerungsmappe oder Schlüssel zum Dialog mit Kindern und Eltern? Termine: Teil 1 / Teil 2 Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Portfolios sind vielerorts fester Bestandteil der Kita-Arbeit, doch über Sinn und Zweck, die konkrete Umsetzung und den zeitlichen Einsatz der Fachkräfte dafür, gibt es höchst unterschiedliche Ansichten. Besonders die knappen zeitlichen Ressourcen führen immer wieder zu Fragen wie: Welche Bedeutung haben die Portfolios eigentlich für die Kinder und ihre Eltern? Wie unterstützen sie das Lernen der Kinder und den Aufbau lernmethodischer Kompetenz? Was ist notwendig, dass sie tatsächlich ermöglichen sich der kindlichen Perspektive anzunähern, individuelle Lern- und Bildungsprozesse abzubilden und im Alltag zu unterstützen? Und wie können sie als gute Gesprächsgrundlage für den Dialog mit den Eltern genutzt werden, um die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zu stärken? Welche Möglichkeiten bieten sie für Gespräche mit Eltern aus anderen Kulturkreisen und mit geringen Deutschkenntnissen? Im Rahmen des zweiteiligen Seminars werden sowohl Möglichkeiten zum Einstieg in die Portfolio-Arbeit als auch zur Reflexion und Weiterentwicklung der individuellen Vorgehensweisen erarbeitet. Zwischen den beiden Veranstaltungsteilen erproben die Teilnehmenden die erarbeiteten Inhalte und entwickeln sie im 2. Teil auf der Basis der ausgetauschten Erfahrungen und neuer Impulse weiter. Inhalte: Portfolios als Lernbegleiter der Kinder: Lernprozesse sichtbar machen, in den Austausch bringen, stärken (z. B. mit Hilfe von Lerngeschichten, Fotos, Kunstwerke, Bastelarbeiten der Kinder) Was lernen Kinder durch Portfolios? Wie können sie beteiligt werden? Portfolios als Erweiterung der Basis für den Dialog mit Eltern Gewinn der Fachkräfte durch Portfolioarbeit Rahmenbedingungen fürs Gelingen Zielgruppen: Referentin: Leitungskräfte und Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Ulrike Kraus-Krämer Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Ockenheim, Kloster Jakobsberg 20i

47 Kita Digital Digitale Medien als kreatives und produktives Potential im Kitaalltag Termin: Medien spielen in der Lebenswelt von Kindern im Kita-Alter schon eine große Rolle. Es wird gewischt, geklickt, fotografiert und meistens vor allem konsumiert. Unterschiedliche digitale Medien gehören für viele Kinder ganz selbstverständlich zum Familienalltag dazu und werden genutzt, z.b. Alexa - Alle meine Entchen. In der Kita werden die Grundsteine zu einer gesunden Mediennutzung gelegt, indem wir in Vorbildfunktion die Medien als Werkzeuge einsetzen und somit jedem Kind die Chance auf eine positive und kreative Mediennutzung vorleben. Über das Erkunden der multifunktionalen Anwendungen wird das Medium entzaubert und als weiteres Lernmedium begreifbarer. Ganz praktisch ermöglichen z.b. Foto-, Video- und Audioaufnahmen auch neue Wege für die Entwicklungs- und Projektdokumentation, die sich in bewährte Dokumentationsverfahren integrieren lassen. Inhalte: Inhalte der in der Praxis erprobten Konzepte zum Tableteinsatz in der Kita aktives Erproben und Erkunden des kreativen Potenzials beim Tableteinsatz in der Kita Kennenlernen von pädagogisch wertvollen Apps und Co Möglichkeiten zum Einsatz in den verschiedenen Bildungsbereichen zur Dokumentation und Präsentation von Projekten Datenschutz und kritische Auseinandersetzung mit digitalen Medien Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Michaela Weiß Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Ockenheim, Kloster Jakobsberg 20i

48 Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Kita - ein Ort der Begegnung für alle Termine: Teil 1 / Teil 2 Die Fortbildung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, unterschiedliche Herkunft, Kultur, Sprache(n) und Weltanschauungen der Kinder als Ressourcen und als Chance für alle Kinder zu begreifen und diese entsprechend zu nutzen. Gleichzeitig ermöglicht sie Ihnen sensibles Auseinandersetzen mit den speziellen Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien aus ganz unterschiedlichen Milieus, mit unterschiedlichen Lebensperspektiven, mit und ohne Migrationserfahrung. Ziel der Fortbildung: die jeweiligen Realitäten in der Kita aufzugreifen, die sozialen und interkulturellen Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken und (ganz) konkrete Vorgehensweisen in der alltäglichen Praxis zu entwickeln. Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Inhalte: Tag 1 und 2 Einbindung aller Kinder und Familien Individuelle Gestaltung der Eingewöhnung Näherbringen der Kitastruktur und -kultur Wertschätzender Umgang mit kultureller, sprachlicher und religiöser Vielfalt Familienkulturen und Bedarfe kennenlernen, reflektieren, einbinden Eltern verstehen und einbinden als Partner in Sachen Bildung, Erziehung und Betreuung, Partizipation Konkrete Transferaufgaben aus der Fortbildung für die Praxis Vernetzung im sozialen Raum Tag 3 Reflexion und Weiterentwicklung der Praxiserfahrungen und z.b. der Konzeption Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte und Interkulturelle Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Waltraud Frick-Lorenz Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Mainz, Erbacher Hof 20i

49 Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Kita - ein Ort der Begegnung für alle Termine: Teil 1 / Teil 2 Die Fortbildung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, unterschiedliche Herkunft, Kultur, Sprache(n) und Weltanschauungen der Kinder als Ressourcen und als Chance für alle Kinder zu begreifen und diese entsprechend zu nutzen. Gleichzeitig ermöglicht sie Ihnen sensibles Auseinandersetzen mit den speziellen Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien aus ganz unterschiedlichen Milieus, mit unterschiedlichen Lebensperspektiven, mit und ohne Migrationserfahrung. Ziel der Fortbildung: die jeweiligen Realitäten in der Kita aufzugreifen, die sozialen und interkulturellen Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken und (ganz) konkrete Vorgehens weisen in der alltäglichen Praxis zu entwickeln. Inhalte: Tag 1 und 2 Einbindung aller Kinder und Familien Individuelle Gestaltung der Eingewöhnung Näherbringen der Kitastruktur und -kultur Wertschätzender Umgang mit kultureller, sprachlicher und religiöser Vielfalt Familienkulturen und Bedarfe kennenlernen, reflektieren, einbinden Eltern verstehen und einbinden als Partner in Sachen Bildung, Erziehung und Betreuung, Partizipation Konkrete Transferaufgaben aus der Fortbildung für die Praxis Vernetzung im sozialen Raum Tag 3 Reflexion und Weiterentwicklung der Praxiserfahrungen und z.b. der Konzeption Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte und Interkulturelle Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Waltraud Frick-Lorenz Christina Göth, ILF Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Trier, Robert Schuman Haus 20i

50 Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Krisengespräche und Beschwerdemanagement Termin: In einer Kita treffen Tag für Tag viele Menschen zusammen. Ist es da verwunderlich, dass nicht immer alles glatt läuft und Eltern auch mal unzufrieden sind? Schwierig wird es, wenn Eltern ihren Ärger mit nach Hause nehmen. Manche fühlen sich nicht ernst genommen und resignieren, vielleicht tauschen sie sich mit anderen darüber aus und der Konflikt verselbstständigt sich, so dass Probleme in der Kommunikation entstehen. Wie schnell hat eine Kita einen bestimmten Ruf inne. Auch die Kinder leiden unter dem verdeckten Konflikt zwischen Elternhaus und Kita, stellen doch beide die wichtigsten Bezugsgrößen in ihrem Leben dar. Beschwerden und Kritik souverän zu begegnen ist für jede pädagogische Fachkraft eine besondere Herausforderung. Fragen sind: Wie erlebe ich krisenhafte Momente? Welcher Umgang ist zielführend und was muss dazu im Team vereinbart werden? Wie das konkret aussehen kann, wird je nach Gruppenzusammensetzung gemeinsam im Seminar erarbeitet. Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Inhalte: Zielführender Umgang mit Eltern in kritischen Momenten und Krisen in der Erziehungspartnerschaft Kritik als Chance zur Entwicklung Unser Bild von Eltern - Eltern als Kunde? Kritik ja - Angriff nein! Chancen und Grenzen eines Beschwerdemanagementsystems Verantwortungsbewusster und souveräner Umgang mit Kritik Konkrete Wege des Beschwerdemanagements (bei Bedarf QM-basiert) mit Ausarbeitung eines Merkblatts und einer Dokumentationsvorlage Zielgruppe: Referent: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Paul Driesch Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Vallendar, Forum Vinzenz-Palotti 20i Info: Die Teilnahme von Tandems aus Leitungskraft und pädagogischer Fachkraft in Kindertageseinrichtungen ermöglicht eine nachhaltigere Verankerung der Inhalte in der jeweiligen Kitapraxis. 50

51 Kinder entscheiden mit - auch die Jüngsten Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen Termine: Teil 1 / Teil 2 Partizipation ist ein UN-Kinderrecht und in den Bildungsplänen der Bundesländer fest verankert. Doch was bedeutet die Vorgabe, Kinder an Entscheidungen, die ihr Leben und das Leben in der Gemeinschaft betreffen, entwicklungsangemessen zu beteiligen für die Arbeit mit Kindern von 0-6 Jahren? Wie kann dieses Kinderrecht unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Altersgruppen im Alltag verankert und gelebt werden? Wie lässt sich ein vom Bundeskinderschutzgesetz gefordertes Beschwerdeverfahren in der Kita umsetzen - auch für Kinder, die am Anfang ihres Spracherwerbsprozesses stehen? In diesem Seminar setzen wir uns mit den vielfältigen Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten im pädagogischen Alltag auseinander und betrachten hierbei verschiedene Formen und Stufen demokratischen Handelns ebenso wie die Notwendigkeit des Austauschs im Team. Ziel der Fortbildung ist es, die Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken und erste konkrete Vorgehensweisen in der alltäglichen Praxis zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Inhalte: gesetzliche Grundlagen und Bedeutung von Partizipation und Beschwerde Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten im Alltag alters- und entwicklungsgerechte Gestaltung von Beteiligungsprozessen strukturelle und konzeptionelle Verankerung von Partizipation und Beschwerdemöglichkeiten als Teamprozess Rolle und Haltung der pädagogischen Fachkraft in Partizipations- und Beschwerdeprozessen Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Peggy Bresnik Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik 10:00 Uhr Vallendar, Forum Vinzenz-Palotti 20i

52 Erfolgreich Wissen und Kompetenz als Fachkraft im eigenen Team vermitteln Grundprinzipien für teaminterne Wissensweitergabe Termin: Als Sprachförderkraft, Sprachbeauftragte, interkulturelle Fachkraft oder religionspädagogische Fachkraft haben Sie spezifisches Fachwissen und Erfahrungen aus Ihrer Arbeit und aus Fortbildungen und möchten/sollen diese gut in die Arbeit der gesamten Kita einbringen. Aber wie? Hinzu kommt, dass es in der alltäglichen Situation in der Kita oft schwierig ist, den Raum dafür zu finden und die Kolleg*innen dafür zu begeistern. Dafür braucht es didaktisch-methodisches Wissen und Können, das Sie in dieser Fortbildung auf praktische Weise erlernen können. Wie das konkret aussehen kann, wird je nach Gruppenzusammensetzung gemeinsam im Seminar erarbeitet. Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik Inhalte: Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Einfühlen in die Situation der Fachkräfte Lernstrukturen bei Erwachsenen Umgang mit Widerständen Rahmenbedingungen gestalten Gestaltung der Fachthemen für das Team Rolle und Aufgaben bei einer Moderation Themen aktiv aufbereiten Techniken der Gesprächsführung Aktivierung der Mitarbeitenden Methoden für die Arbeit mit dem Team Die Themen können vor Ort in der Veranstaltung noch ergänzt bzw. Schwerpunkte können gemeinsam festgelegt werden. Zielgruppen: Referentin: Sprachfachkräfte, Sprachbeauftragte, interkulturelle Fachkräfte, religionspädagogische Fachkräfte, Qualitätsbeaufragte in Kindertageseinrichtungen und weitere Multiplikator*innen Gisela S. Strötges Christina Göth, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 10:00 Uhr Mainz, Erbacher Hof 20i

53 53 Päd. Fachkräfte Elementarpädagogik

54 Übersicht Rubrik: Sprachliche Bildung Termine Titel/Thema Seite Sprachliche Bildung Modul Modul Teil (Vallendar) Qualifizierung für sprachliche Bildung in RLP 2020/2021 Mit Kindern im Gespräch, Qualifizierung in 9 Modulen Module 2-8: , , , , , , , Modul 9: i (Mainz) Qualifizierung für sprachliche Bildung in RLP 2020/21 Mit Kindern im Gespräch, Qualifizierung in 9 Modulen Module 2-7: , , , , , , Module 8-9: , i Sprachstörungen und -auffälligkeiten bei Kindern Was sollten Kita-Fachkräfte wissen? Ockenheim 20i Die Entdeckung der Welt und der Sprachen in unserer Kita Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kita mit Geschichten und Bilderbüchern Ockenheim 20i Spracherwerb im mehrsprachigen Umfeld - Gestaltungsmöglichkeiten für die Kita Eingewöhnung Sprachbildung Erziehungspartnerschaft Speyer; Teil 2 20i Sprachstörungen und -auffälligkeiten bei Kindern Was sollten Kita-Fachkräfte wissen? Speyer 20i Bücher, die stark machen Mit Heldinnen und Helden aus Kinderbüchern Resilienz stärken Mainz 20i Erfolgreich Wissen und Kompetenz als Fachkraft im eigenen Team vermitteln Grundprinzipien für teaminterne Wissensweitergabe Vallendar 20i Gerne machen wir Ihnen individuelle Angebote, wenn Sie Veranstaltungen zum Konzept Mit Kindern im Gespräch oder zu anderen Schwerpunkten im Themenfeld Sprachliche Bildung in Ihrer Region anbieten möchten

55 (Vallendar) Qualifizierung für sprachliche Bildung in RLP 2020/21 Mit Kindern im Gespräch, Qualifizierung in 9 Modulen Termine: Modul 1 Module 2-8: , , , , , , , Modul 9: Die Qualifizierung erfolgt nach dem weiterentwickelten Rahmencurriculum des Landes zur sprachlichen Bildung in Kitas Mit Kindern im Gespräch - Strategien zur sprachlichen Bildung von Kindern in Kindertageseinrichtungen. Der Fokus liegt auf der Interaktion als Motor menschlicher Entwicklung und auf dem systematischen Einsatz von Sprachförderstrategien in Schlüsselsituationen des Alltags. Das Konzept unterstützt die Fachkräfte dabei, systematisch ihre Sprachförderkompetenz auszubauen. Es geht vorrangig um Gespräche, in denen die Erfahrungen, Meinungen und Gedankengänge der Kinder Raum bekommen. Solche wertschätzenden Gespräche ermöglichen den Kindern, sich häufiger und intensiver zu beteiligen und damit ihre Sprachkompetenz auszubauen. Den Fachkräften geben sie Einblick in den Spracherwerbsprozess des jeweiligen Kindes und Anknüpfungsmöglichkeiten für entwicklungsgerechte Anregungen. Kernelement der Qualifizierungsreihe sind Filmaufnahmen der Interaktion zwischen Fachkraft und Kind. Die Teilnehmenden setzen zwischen den Modulen kleine Praxisaufgaben um, die z.t. in Filmaufträgen bestehen und im Folgemodul in der Kleingruppenreflexion der Festigung der erarbeiteten Sprachförderstrategien dienen. Informationen zur Qualifizierung finden Sie auch auf der entsprechenden Homepage des Bildungsministeriums: Inhalte: Zielgruppen: Referentinnen: Seminargebühr*: 360,00 Modul 1: Frage- und Modellierungsstrategien Modul 2: Strategien zur Konzeptentwicklung Modul 3: Rückmeldestrategien Modul 4: Lesesituationen Modul 5: Routinesituationen Modul 6: Gezielte Aktivitäten Modul 7: Rollenspiele Modul 8: Spontane Sprechanlässe Modul 9: Markt & Möglichkeiten Sprachbeauftragte, Sprachfachkräfte, Fachberatungen Sprach-Kita, Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Christine Fuhrmann, Anja Bambach Claudia Herbrecht-Franke, ILF 09:00 Uhr Vallendar, Forum Vinzenz-Pallotti 20i *Die Seminarreihe kann nur komplett gebucht werden. Die Kosten werden in zwei Raten, verteilt auf die beiden Jahre, fällig. In Absprache ist für qualifizierte Sprachförderkräfte die Teilnahme nur an den ersten 3 Strategiemodulen möglich. Info: Für diese Veranstaltung ist Bildungsfreistellung nach dem Bildungsfreistellungsgesetz beantragt. Sprachliche Bildung 55

56 (Mainz) Qualifizierung für sprachliche Bildung in RLP 2020/21 Mit Kindern im Gespräch, Qualifizierung in 9 Modulen Termine: Modul 1 Module 2-7: , , , , , Module 8-9: , Details s. Beschreibung der gleichnamigen Qualifizierungsreihe in Vallendar (Seite 50) Inhalte: Zielgruppen: Referentinnen: Modul 1: Frage- und Modellierungsstrategien Modul 2: Strategien zur Konzeptentwicklung Modul 3: Rückmeldestrategien Modul 4: Lesesituationen Modul 5: Routinesituationen Modul 6: Gezielte Aktivitäten Modul 7: Rollenspiele Modul 8: Spontane Sprechanlässe Modul 9: Markt & Möglichkeiten Sprachbeauftragte, Sprachfachkräfte, Fachberatungen Sprach-Kita, Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Christine Fuhrmann, Christina Freude Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: 360,00 09:00 Uhr Mainz, Jugendhaus Don Bosco 20i *Die Seminarreihe kann nur komplett gebucht werden. Die Kosten werden in zwei Raten, verteilt auf die beiden Jahre, fällig. In Absprache ist für qualifizierte Sprachförderkräfte die Teilnahme nur an den ersten 3 Strategiemodulen möglich. Info: Für diese Veranstaltung ist Bildungsfreistellung nach dem Bildungsfreistellungsgesetz beantragt. Sprachliche Bildung 56

57 Sprachstörungen und -auffälligkeiten bei Kindern Was sollten Kita-Fachkräfte wissen? Termin: Im frühpädagogischen Alltag erleben wir Kinder in einer Phase voller Entwicklungsdynamik. Das Miteinander im Kita-Alltag ist geprägt von sprachlicher Interaktion. Doch was ist, wenn die Entwicklung in Teilen nicht wie erwartet voranschreitet? Wir fragen uns vielleicht: Spricht das Kind altersgemäß? Liegt möglicherweise eine Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Hörstörung beziehungsweise Sprachverzögerung vor? Ist eine fachliche Abklärung zu empfehlen? Wer ist wofür zuständig und wie ist dabei die Vorgehensweise? Inhalte: Auffälligkeiten der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Hörens im Kindesalter Illustration der Fachbegriffe durch Hörbeispiele Warnhinweise Beobachtungen benennen, einordnen, eigene Sorge begründen Zusammenarbeit mit Eltern bei Sorge um die Sprachentwicklung des Kindes Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Sprachbeauftragte, Sprachfachkräfte, Sprachfachberatungen Christina Freude Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: 70,00 09:30 Uhr Ockenheim, Kloster Jakobsberg 20i Sprachliche Bildung 57

58 Die Entdeckung der Welt und der Sprachen in unserer Kita Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kita mit Geschichten und Bilderbüchern Termin: Kinder brauchen zum Sprechen viel Aufmerksamkeit und eine offene Grundhaltung, die alle Sprachen der Kinder wertschätzt und unterstützt. Geschichten zuzuhören und Bilderbücher anzuschauen lockt Kinder, selbst in den Dialog zu gehen, zu erzählen und mit ihren sprachlichen Fähigkeiten, sei es in der Erst-, der Zweitsprache oder im Dialekt, zu spielen. Dazu brauchen sie begeisterungsfähige Erwachsene, die sie auf der Reise der Fantasie und der Sprache begleiten. Kinder lieben Geschichten in allen Variationen, ob vorgelesen, erzählt oder mit dem Kamishibai inszeniert. Dies gilt für einsprachig und mehrsprachig aufwachsende Kinder gleichermaßen. Wie können wir in unseren Kitas den Schatz der Mehrsprachigkeit heben und ihn für alle Kinder gleichermaßen freudig unterstützen? Ein- bzw. zweisprachig zu erzählen oder vorzulesen ist nicht immer so einfach. Diese Fortbildung soll Mut machen, sich mit mehrsprachigen Bilderbüchern, Erzählen von Geschichten und dem Einsatz des Kamishibais (Papiertheater) zu befassen und auch Methoden zu finden, wie man als einsprachige Fachkraft die Kompetenzen der mehrsprachigen Kolleginnen und Kollegen oder Eltern mit einbeziehen kann. Neben dem eigenen Entwickeln und Erproben bekommen Überlegungen Raum, wie die TN Ihre Teams anstecken können, die Arbeit in den eigenen Häusern kultur- und sprachsensibel weiterzuentwickeln, ein- und mehrsprachiges Vorlesen und Erzählen mit Kindern, Eltern und Kollegen in den Kitas zu verankern. Zielgruppen: Referentin: Sprachförderkräfte und pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Waltraud Frick-Lorenz Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 160,00 ; ohne Übernachtung: 120,00 Sprachliche Bildung 10:00 Uhr Vallendar, Forum Vinzenz-Pallotti 20i

59 Spracherwerb im mehrsprachigen Umfeld - Gestaltungsmöglichkeiten für die Kita Eingewöhnung - Sprachbildung - Erziehungspartnerschaft Termine: Teil 1 / Teil 2 Zunehmend kommen Kinder und Familien mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung in die Kitas, mit sehr individuellen Erfahrungen und Sprachen. Entscheidend ist es, diese Ressourcen zu sehen, wertzuschätzen und daran anzuknüpfen, um die Kinder in ihrem Spracherwerb und ihrer Persönlichkeitsentwicklung gut zu unterstützen. Das ist in der Praxis nicht ganz einfach. Die Kinder begegnen in der Kita der deutschen Sprache ganz intensiv und brauchen sie, um mitreden zu können. Den Einstieg in die deutsche Sprache können wir durch gezielte Wortschatzarbeit begleiten. Wichtig für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Familien ist die Eingewöhnung. Daher betrachten wir Strategien, diese Zeit kultursensibel und individuell zu gestalten. Wie kann dies trotz der möglichen Sprachbarriere gelingen? Inhalte: Gestaltung der Eingewöhnung mehrsprachiger Kinder Begleitung der mehrsprachigen Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Familien mit Migrationshintergrund Transparenz schaffen in der Erziehungspartnerschaft Methoden zum Gestalten des Austauschs mit den Familien Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, interkulturelle Fachkräfte, Sprachbeauftragte, Sprachfachkräfte, Sprachfachberatungen Susanne Kühn Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: mit Übernachtung: 220,00 ; ohne Übernachtung: 180,00 10:00 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i Sprachliche Bildung 59

60 Sprachstörungen und -auffälligkeiten bei Kindern Was sollten Kita-Fachkräfte wissen? Termin: Im frühpädagogischen Alltag erleben wir Kinder in einer Phase voller Entwicklungsdynamik. Das Miteinander im Kita-Alltag ist geprägt von sprachlicher Interaktion. Doch was ist, wenn die Entwicklung in Teilen nicht wie erwartet voranschreitet? Wir fragen uns vielleicht: Spricht das Kind altersgemäß? Liegt möglicherweise eine Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Hörstörung beziehungsweise Sprachverzögerung vor? Ist eine fachliche Abklärung zu empfehlen? Wer ist wofür zuständig und wie ist dabei die Vorgehensweise? Inhalte: Auffälligkeiten der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Hörens im Kindesalter Illustration der Fachbegriffe durch Hörbeispiele Warnhinweise Beobachtungen benennen, einordnen, eigene Sorge begründen Zusammenarbeit mit Eltern bei Sorge um die Sprachentwicklung des Kindes Zielgruppen: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Sprachbeauftragte, Sprachfachkräfte, Sprachfachberatungen Christina Freude Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: 70,00 09:30 Uhr Speyer, Priesterseminar St. German 20i Sprachliche Bildung 60

61 Bücher, die stark machen Mit Heldinnen und Helden aus Kinderbüchern Resilienz stärken Termin: Janoschs Klassiker Oh wie schön ist Panama! kennen viele noch aus ihrer eigenen Kindheit. Ich bin stark wie ein Bär und du bist stark wie ein Tiger. Das reicht!, sagt dort der kleine Bär zum kleinen Tiger und beide machen sich auf in ein großes Abenteuer. Auch das Größerwerden ist ein Abenteuer: für die Kinder, aber auch für Eltern und Fachkräfte, die sie auf Ihrem Weg begleiten dürfen. Viele Kinderbücher erzählen uns von kleinen Helden, die auf ungewöhnliche Weise ihren Weg gehen. Orientiert an verschiedenen Resilienzfaktoren werden in der Fortbildung ausgewählte Bücher vorgestellt und Anregungen gegeben, wie Fachkräfte diese zur Resilienzförderung einsetzen können. Denn gemeinsam Lesen und Erzählen macht nicht nur Spaß, sondern auch stark! Inhalte: Klassiker und Neuentdeckungen: Kinderbücher mit Identifikationsfiguren zu unterschiedlichen Entwicklungsthemen Überblick über Resilienzfaktoren Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Erzählmethoden Praktische Anregungen zur Umsetzung mit den Kindern Zielgruppe: Referentin: Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Isabelle Kolar Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: 70,00 09:30 Uhr Mainz, Jugendhaus Don Bosco 20i Sprachliche Bildung 61

62 Übersicht Rubrik: Auf Anfrage/weitere Gruppen Titel/Thema Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Kita - ein Ort der Begegnung für Alle 20i Kooperationsprojekt des Bildungsministeriums in RLP, SPFZ und ILF Beratung Kita kein Ort für Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit Teamfortbildung Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit 20i Wahrnehmung: der Schlüssel zum Lernen und Handeln Zufriedenheit bewirken durch Wahrnehmungsförderung und angepasste Umfeldgestaltung 20i Sexualerziehung von Anfang an Konsens im Team erarbeiten und Bausteine für die Pädagogische Konzeption entwickeln 20i Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Beschwerdemanagement als Herausforderung für Teams 20i Mit Kindern im Gespräch sprachliche Bildung weiterentwickeln Strategien zur Sprachbildung im Team erarbeiten und verankern 20i Portfolio: Schlüssel zum Dialog mit Kindern und Eltern Weiterentwickeln der Arbeit mit Portfolios in unserer Kita ILF Nr.: 20i Die Entdeckung der Welt und der Sprachen in unserer Kita Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kita mit Geschichten und Bilderbüchern 20i Fachkräfte stärken- Vielfalt gestalten, Eltern beteiligen und Sprache fördern 20i Seite Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen Vielfalt draußen erleben ILF Nr.: 20i Bildungsmomente im Alltag - Auf die kleinen Übergänge kommt es an 20i Die Arbeit in der größeren Altersmischung weiterentwickeln 20i Bei den Teamfortbildungen können Sie aus einem breiten Spektrum wählen. Gerne machen wir Ihnen auch ganz individuelle Angebote zu den Themen im Veranstaltungsprogramm oder denen, die Sie aufgreifen möchten

63 Der Vielfalt in der Kita eine Heimat geben Kita - ein Ort der Begegnung für alle Termine: i.d.r. 2- bis 3-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Die Fortbildung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, unterschiedliche Herkunft, Kultur, Sprache(n) und Weltanschauungen der Kinder als Ressourcen und als Chance für alle Kinder zu begreifen und diese entsprechend zu nutzen. Gleichzeitig ermöglicht sie Ihnen sensibles Auseinandersetzen mit den speziellen Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien aus ganz unterschiedlichen Milieus, mit unterschiedlichen Lebensperspektiven, mit und ohne Migrationserfahrung. Ziel der Fortbildung: die jeweiligen Realitäten in der Kita aufzugreifen, die sozialen und interkulturellen Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken und (ganz) konkrete Vorgehensweisen in der alltäglichen Praxis zu entwickeln. Inhalte: Tag 1 und 2 Einbindung aller Kinder und Familien Individuelle Gestaltung der Eingewöhnung Näherbringen der Kitastruktur und -kultur Wertschätzender Umgang mit kultureller, sprachlicher und religiöser Vielfalt Familienkulturen und Bedarfe kennenlernen, reflektieren, einbinden Eltern verstehen und einbinden als Partner in Sachen Bildung, Erziehung und Betreuung, Partizipation Konkrete Transferaufgaben aus der Fortbildung für die Praxis Vernetzung im sozialen Raum Tag 3 Reflexion und Weiterentwicklung der Praxiserfahrungen und z.b. der Konzeption Zielgruppen: Referent*innen: Teams in Kindertageseinrichtungen Waltraud Frick-Lorenz, Margret Junkert, Michaele Gabel u.a. Christina Göth, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i * Das Seminar ist über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 63 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

64 Kooperationsprojekt zur Beratung und Teamfortbildung des Bildungsministeriums in RLP, SPFZ und ILF in Zusammenarbeit mit: Landeskoordinierungsstelle Demokratie leben! in Rheinland-Pfalz Landeskoordinierungsstelle Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz - m*power Beratungsstelle Salam gegen islamistische Radikalisierung Beratung Kita kein Ort für Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit Möchten Sie eine erste Klärung oder Beratung, die Sie individuell oder auch im Kita-Team kompetent unterstützt? Zur Vermittlung der kostenfreien Beratung wenden Sie sich an: ILF Christina Göth Telefon: SPFZ Ellen Johann Telefon: goeth@ilf.bildung-rp.de Johann.Ellen@lsjv.rlp.de Teamfortbildung Die Kita-ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Handlungskompetenzen im Kontext von Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit (Inhalte siehe nachstehende Ausschreibung) Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen 64

65 Die Kita - ein Lernort für Menschenwürde und Zugehörigkeit Handlungskompetenzen im Kontext von Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit Termine: i.d.r. 2- bis 3-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Kitas spiegeln die Bevölkerungsmischung aus den sie umgebenden Sozialräumen. Das Zusammenleben gestaltet sich nicht immer einfach. Der Umgang mit Vielfalt auch in Bezug auf unterschiedliche Anschauungen und Auffassungen, auch von Demokratie, bietet Konfliktpotential. Er muss erlernt, Gegensätzlichkeit müssen ausgehalten werden. Formen und Anlässe von Diskriminierung können in unterschiedlicher Weise und Intensität vorkommen, z. B. in der Zusammenarbeit mit Eltern, Kindern und/oder im Team. Sie sind gekennzeichnet dadurch, dass Menschen wegen Ihrer vermeintlichen Zughörigkeit zu einer bestimmten Gruppe beleidigt, abgewertet und ausgegrenzt, im schlimmsten Fall angegriffen und verletzt werden. Kennen Sie solche Verhaltensweisen und Vorfälle aus ihrem Arbeitsalltag in der Kita? Haben Sie ein ungutes Gefühl bezüglich einzelner Äußerungen oder Verhaltensweisen, die Sie nicht einordnen können? Ziel dieser Teamfortbildung ist es, genau da anzusetzen wo die Erfahrungen der Kita liegen. Sie erhalten Unterstützung dabei, wie Sie Diskriminierung im Umfeld der Kindertagesstätte erkennen und zuordnen können, wie sie eine klare Haltung als Team entwickeln und zeigen können. Es geht darum, Handlungskompetenzen im Umgang mit Eltern und Kindern weiter zu entwickeln, sich für die Wahrung der Grundrechte einzusetzen und sich auch schützen zu können. Inhalte: Zielgruppen: Referent*innen: Seminargebühr*: Exemplarisch: Info zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Politischer Extremismus in allen Schattierungen Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Menschenrechtsorientierte Demokratiebildung Bedeutung der eigenen Sozialisation Interkulturelle Öffnung des Teams: Möglichkeiten und Grenzen Ressourcenorientierte Patenschaften, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Partizipation Demokratie erleben Beteiligung und Partizipation von Kindern Gewaltfreie Kommunikation Aspekte der interkulturellen Erziehung und Bildung Konkrete Transferaufgaben aus der Fortbildung für die Praxis Reflexionseinheit und Weiterentwicklung der Konzeption und Praxis Teams in Kindertageseinrichtungen Referententeam/nach Absprache Christina Göth, ILF auf Anfrage nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i * Das Seminar ist über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 65 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

66 Wahrnehmung: der Schlüssel zum Lernen und Handeln Zufriedenheit bewirken durch Wahrnehmungsförderung und angepasste Umfeldgestaltung Termin: i.d.r. 1-tägiger Studientag kooperierender Institutionen - auf Anfrage Nach einer Studie des Berufsverbandes der Ärzte für Kinderpsychiatrie zeigt ein Viertel aller Kinder unter sechs Jahren Verhaltensauffälligkeiten. Häufig liegt die Ursache in einer Störung der Sinneswahrnehmung. Ziel des Seminars ist es, Auffälligkeiten wahrzunehmen, zu interpretieren, entsprechendes Handeln einzuüben und mögliche Veränderungen in der Raumgestaltung sowie notwendige Sinnesangebote zu erarbeiten. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis erarbeiten wir individuelle Hilfestellungen für das einzelne Kind sowie die Gruppe. Mit Hilfe eines Fragenkataloges ziehen wir die Grenze zwischen Förderung in der pädagogischen Gruppe und einer therapeutischen Intervention. Darüber hinaus reflektieren Sie Ihr Raumkonzept mit Hilfe des Wissens über die Wahrnehmungsverarbeitung. Inhalte: Wahrnehmungsverarbeitung Sinnesirritation Individuelle Angebote Filmanalyse zu Fallbeispielen Check-up vorhandener Sinnesangebote Zielgruppen: Referentin: Teams in Kindertageseinrichtungen zusammen mit Lehrkräften der kooperierenden Schulen Andrea Bocklet-Mändli Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen 20i *Ggf. besteht die Möglichkeit der Bezuschussung entsprechend der VV Übergang von Januar 2017, die Beantragung erfolgt durch die Kita. 66

67 Sexualerziehung von Anfang an Konsens im Team erarbeiten und Bausteine für die Pädagogische Konzeption entwickeln Termine: i.d.r. 2- bis 3-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Sexualerziehung ist Bestandteil der Persönlichkeitsbildung. Kinder kommen als sexuelle Wesen in die Einrichtung. Sie brauchen in diesem Thema entwicklungsangemessene Begleitung, wie in allen Bildungsprozessen. Notwendig dabei ist eine liebevolle und partnerschaftliche Atmosphäre, in der Kinder ihre Gefühle wahrnehmen, ausdrücken und ein positives Körpergefühl entwickeln können. Wichtige Aspekte sind der respektvolle und achtsame Umgang mit dem eigenen Körper und dem Körper anderer. So verstandene Sexualerziehung berücksichtigt die Persönlichkeit des Kindes, individuelle Erlebnis- und Erfahrungsräume für Mädchen und Jungen sowie soziale Aspekte wie Herkunft, Familiensituation, Partnerschaft, Gleichberechtigung. Damit ist die Sexualerziehung auch gleichzeitig Prävention. Inhalte: Sexualentwicklung der Kinder von Anfang an Kinder entdecken ihren Körper Doktorspiele oder sexuelle Übergriffe unter Kindern? Freiräume und Grenzen Mit Eltern konstruktiv ins Gespräch kommen und bleiben Reflexion bisheriger Erfahrungen und weiterführende Anregungen Fachlich pädagogische Haltung einnehmen - was brauche ich dazu? Bausteine für die Pädagogische Konzeption entwickeln Zielgruppen: Referentin: Seminargebühr*: Teams in Kindertageseinrichtungen Herta Wiprich Christina Göth, ILF Auf Anfrage; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i * Das Seminar ist über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 67 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

68 Professionell mit Kritik von Eltern umgehen Beschwerdemanagement als Herausforderung für Teams Termine: i.d.r. 1- bis 2-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage In einer Kita treffen Tag für Tag viele Menschen zusammen. Ist es da verwunderlich, dass nicht immer alles glatt läuft und Eltern auch mal unzufrieden sind? Schwierig wird es, wenn Eltern ihren Ärger mit nach Hause nehmen. Manche fühlen sich nicht ernst genommen und resignieren, vielleicht tauschen sie sich mit anderen darüber aus und der Konflikt verselbstständigt sich, so dass Probleme in der Kommunikation entstehen. Wie schnell hat eine Kita einen bestimmten Ruf inne. Auch die Kinder leiden unter dem verdeckten Konflikt zwischen Elternhaus und Kita, stellen doch beide die wichtigsten Bezugsgrößen in ihrem Leben dar. Beschwerden souverän zu begegnen, ist für jedes Team eine besondere Herausforderung. Inzwischen ist jede Kita verpflichtet, ihr Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren strukturell zu verankern. Diese Teamfortbildung gibt Ihnen die Möglichkeit, eine einrichtungsbezogene Lösung zu erarbeiten. Inhalte: Kritik als Chance zur Entwicklung - Was ist unsere gemeinsame Haltung im Team? Unser Bild von Eltern - Eltern als Kunde? Kritik ja - Angriff nein! Chancen und Grenzen eines Beschwerdemanagementsystems Verantwortungsbewusster und souveräner Umgang mit Kritik Konkrete Wege des Beschwerdemanagements (bei Bedarf QM-basiert) mit Ausarbeitung eines Merkblattes und einer Dokumentationsvorlage Zielgruppen: Referent*innen: Teams in Kindertageseinrichtungen Isabelle Kolar, Paul Driesch u.a. Christina Göth, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referent*innen nach Absprache Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen in der jeweiligen Einrichtung 20i *Das Seminar ist 2-tägig über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 68

69 Mit Kindern im Gespräch sprachliche Bildung weiterentwickeln Strategien zur Sprachbildung im Team erarbeiten und verankern Termine: 1-9-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Sprachliche Bildung und Förderung ist eine zentrale Aufgabe von Kitas und eng verzahnt mit allen Bildungsbereichen. Schlüssel zur systematischen Unterstützung der natürlichen Spracherwerbsprozesse und zum Verbessern der Bildungschancen aller Kinder sind anregungsreiche Interaktionen, die die Kinder zum Denken und Sprechen anregen. Das Qualifizierungskonzept Mit Kindern im Gespräch unterstützt die systematische Erweiterung der Sprachförderkompetenzen der pädagogischen Fachkräfte und ist seit 2018 als Curriculum für die 9-modulige Qualifizierung von Sprachförderkräften in RLP festgelegt. Alle Kitas in RLP haben über das Bildungsministerium das im Auer-Verlag erschienene Material Mit Kindern im Gespräch - Strategien zur Sprachbildung und Sprachförderung von Kindern/von Kleinkindern in Kindertageseinrichtungen bekommen. Das gesamte Qualifizierungskonzept wie auch einzelne Bausteine daraus unterstützen die Weiterentwicklung alltagsintegrierter Sprachbildungsprozesse. Seitens des Bildungsministeriums werden Teamfortbildungen dazu ausdrücklich empfohlen, vgl. FAQs. Inhalte: Zielgruppen: Referent*innen: Mögliche Inhalte nach Absprache Reflexion und Weiterentwicklung der Kita-Konzeption in Bezug auf Sprachliche Bildung Vertraut machen mit dem Konzept Mit Kindern im Gespräch Erarbeiten und Vertiefen einzelner Bausteine aus Mit Kindern im Gespräch zum Verankern im Alltag der Kita Komplette Qualifizierung für Sprachförderkräfte in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten Mit Kindern im Gespräch, Qualifizierung in 9 Modulen Zur Info siehe auch: Qualifizierung für Sprachförderkräfte in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten Mit Kindern im Gespräch (Kita), Qualifizierung in 9 Modulen. Gerne unterstützen wir beim Entwickeln des passenden Veranstaltungskonzepts für Ihren Bedarf. Teams in Kindertageseinrichtungen, Regionale Netzwerke zum Themenkomplex Sprachbildung Nach Absprache Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i Weitere Informationen auf Anfrage * Das Seminar ist ggf. über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 69 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

70 Portfolio: Schlüssel zum Dialog mit Kindern und Eltern Weiterentwickeln der Arbeit mit Portfolios in unserer Kita Termine: i.d.r. 1- bis 2-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Portfolios sind vielerorts fester Bestandteil der Kita-Arbeit, doch über Sinn und Zweck, die konkrete Umsetzung und den zeitlichen Einsatz der Fachkräfte dafür gibt es höchst unterschiedliche Ansichten. Besonders die knappen zeitlichen Ressourcen führen immer wieder zu Fragen wie: Welche Bedeutung haben die Portfolios eigentlich für die Kinder und ihre Eltern? Wie unterstützen sie das Lernen der Kinder und den Aufbau lernmethodischer Kompetenz? Was ist notwendig, dass sie tatsächlich ermöglichen, sich der kindlichen Perspektive anzunähern, individuelle Lern- und Bildungsprozesse abzubilden und im Alltag zu unterstützen? Und wie können sie als gute Gesprächsgrundlage für den Dialog mit den Eltern genutzt werden, um die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zu stärken? Welche Möglichkeiten bieten sie für Gespräche mit Eltern aus anderen Kulturkreisen und mit geringen Deutschkenntnissen? Die Teamfortbildung bietet im Prozess die Möglichkeit sowohl zum Einstieg wie zur Reflexion des Ist-Standes der kitaeigenen Portfolio-Arbeit und zu deren Weiterentwicklung. Inhalte: Portfolios als Lernbegleiter der Kinder: Lernprozesse sichtbar machen, in den Austausch bringen, stärken (z.b. mit Hilfe von Lerngeschichten, Fotos, Kunstwerken, Bastelarbeiten der Kinder) Was lernen Kinder durch Portfolios? Wie können sie beteiligt werden? Portfolios als Erweiterung der Basis für den Dialog mit Eltern Gewinn der Fachkräfte durch Portfolioarbeit Rahmenbedingungen fürs Gelingen Zielgruppen: Referentin: Teams in Kindertageseinrichtungen Ulrike Kraus-Krämer Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i * Das Seminar ist 2-tägig über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 70

71 Die Entdeckung der Welt und der Sprachen in unserer Kita Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kita mit Geschichten und Bilderbüchern Termine: i.d.r. 1 oder 2-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Kinder brauchen zum Sprechen viel Aufmerksamkeit und eine offene Grundhaltung, die alle Sprachen der Kinder wertschätzt und unterstützt. Geschichten zuzuhören und Bilderbücher anzuschauen lockt Kinder, selbst in den Dialog zu gehen, zu erzählen und mit ihren sprachlichen Fähigkeiten, sei es in der Erst-, der Zweitsprache oder im Dialekt, zu spielen. Dazu brauchen sie begeisterungsfähige Erwachsene, die sie auf der Reise der Fantasie und der Sprache begleiten. Kinder lieben Geschichten in allen Variationen, ob vorgelesen, erzählt oder mit dem Kamishibai inszeniert. Dies gilt für einsprachig und mehrsprachig aufwachsende Kinder gleichermaßen. Für die Entwicklung der Kinder ist es wichtig, in unseren Kitas den Schatz der Mehrsprachigkeit zu heben und ihn für alle Kinder gleichermaßen freudig zu unterstützen. Es werden Gründe für dieses Verständnis dargelegt, Hürden und Stolpersteine innerhalb der Kita-Teams besprochen und Ideen für ein- bzw. zweisprachiges Erzählen und Vorlesen kennengelernt und erprobt. Mehrsprachige Bilderbücher, Erzählen von Geschichten und der Einsatz des Kamishibais (Papiertheater) sind in der Fortbildung das Handwerkszeug, um Methoden zu finden, wie man als einsprachige Fachkraft die Kompetenzen der mehrsprachigen Kolleginnen und Kollegen oder Eltern mit einbeziehen kann. Neben dem eigenen Entwickeln und Erproben werden Schritte erarbeitet, die Arbeit im eigenen Haus kultur- und sprachsensibel weiterzuentwickeln und ein- und mehrsprachiges Vorlesen und Erzählen mit Kindern, Eltern und Kollegen nachhaltig zu verankern. Zielgruppen: Referentin: Teams in Kindertageseinrichtungen oder Netzwerke z.b. von Sprachförderkräften Waltraud Frick-Lorenz u.a. Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: Je Tag i.d.r. 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i * Das Seminar ist ggf. über Projekt und Sachkosten entsprechend der VV Sprache des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch den Kitaträger (bitte informieren Sie sich frühzeitig über Antragsweg und Fristen). 71 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

72 Fachkräfte stärken - Vielfalt gestalten, Eltern beteiligen und Sprache fördern Termine: i.d.r. 2 ganztägige Fortbildungen + 2 alltagsbegleitende ½ -tägige Praxisberatungen pro Themenbaustein - auf Anfrage Die Arbeit in Sozialräumen, in denen unterschiedliche Lebensformen, Sprachen und Kulturen aufeinandertreffen, birgt viele Herausforderungen, aber auch Chancen. Das bewährte frühstart -Programm unterstützt das ganze Kita-Team dabei, in diesem Kontext die individuellen Stärken der Kinder zu fördern, um allen Kindern unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft gute Bildungschancen in der Kita zu bieten. Ein frühstart -Teamtrainer begleitet das gesamte Kita-Team bei der Reflexion und Weiterentwicklung der Arbeit. Die Themenbausteine können einzeln gebucht werden - abgestimmt auf die spezifische Situation in der Kita. Inhalte: Themenbaustein 1 - Vielfalt gestalten: Sie reflektieren Ihren Blick auf Vielfalt. Ihre Arbeit entwickeln Sie so weiter, dass alle Kinder mit ihren individuellen Stärken und den unterschiedlichen Lebensformen, Sprachen und Familienkulturen von den Bildungsangeboten im Kita-Alltag profitieren. Themenbaustein 2 - Eltern beteiligen: Gemeinsam erarbeiten Sie Wege, durch eine offene Gesprächskultur und lebensnahe Darstellung den Eltern Ihre pädagogische Arbeit zu vermitteln. Ziel ist es, die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft auszubauen und die Kompetenzen von Familien einzubinden. Themenbaustein 3 - Sprache fördern: Sie bauen Ihre Fähigkeiten aus, die sprachliche Bildung der Kinder im Alltag zu fördern, Mehrsprachigkeit wertzuschätzen und gezielt als Sprachvorbild zu agieren. Querschnittsthemen aller drei Fortbildungseinheiten sind die Organisations- und Teamentwicklung sowie die Vernetzung im Sozialraum. Zielgruppen: Referent*innen: Kindertagesstätten-Teams nach Absprache Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen Seminargebühr*: Christina Göth, ILF pro Baustein i.d.r ,00 für Teams bis 15 Personen; 1.750,00 für Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i * Das Seminar ist über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 72

73 Vielfalt draußen erleben Termine: i.d.r. 1-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Kinder sind gerne draußen unterwegs. Sie klettern auf Hügel und Bäume, spielen mit Wasser, Stöcken und Erde und beobachten Pflanzen und Tiere. Dabei können sie ihren eigenen Interessen nachgehen und ihre persönlichen Fähigkeiten erweitern. Unebene Wege in Wald und Feld, verschiedene Witterungsverhältnisse und Temperaturen, Licht- und Schattenspiele erweitern die Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Kinder. Unterwegs mit der Kindergruppe lernen die Kinder aufeinander zu achten und Wege und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Dabei erweitern sie ihre Handlungs- und Lösungskompetenz und erproben ihre sozialen Fähigkeiten. Sie erleben, dass jedes Kind wichtig ist und seinen Platz in der Gruppe hat. Darüber hinaus werden draußen Fähigkeiten und Kompetenzen von Kindern sichtbar, die in Räumen nur selten beachtet werden, wie z.b. körperliche Ausdauer, Kraft und Durchhaltevermögen. Ziel der Fortbildung: Die jeweilige Realität in der Kita aufgreifen, Kompetenzen der Teilnehmenden stärken und ganz konkrete Vorgehensweisen für die alltägliche Praxis entwickeln. Inhalte: Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen in der Natur Ganzheitliches Lernen im Wald Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten Bildungsanlässe im Außengelände, die den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder entsprechen Konkrete Umsetzung und Veränderungen in der eigenen Kita Zielgruppen: Teams in Kindertageseinrichtungen Referentin: Christine Weyers Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

74 Bildungsmomente im Alltag - Auf die kleinen Übergänge kommt es an Termine: i.d.r. 1- bis 2-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Mikrotransitionen (in Anlehnung an das Konzept von Frau Prof. Dr. Gutknecht) bezeichnen die kleinen Übergänge im Alltag von einer Situation in eine andere, z.b. vom Essen zum Zähneputzen, vom Zähneputzen zum Schlafen, vom Spielen zum Aufräumen. Diese kleinen Übergangsituationen nehmen sehr viel Zeit in Anspruch und führen häufig zu Unruhe, Hektik und Stress für Kinder und Fachkräfte. Andererseits können gerade in diesen kleinen Situationen sehr intensive Bildungsmomente entstehen, die für die Entwicklung der Kinder große Bedeutung haben. In der Veranstaltung wird erarbeitet, wie die kleinen Übergänge im Kita-Alltag in ruhig geführte Bildungsprozesse umgestaltet werden können, in denen Kinder einen Zuwachs an Selbstregulation, Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit erleben. Aus den erarbeiteten Inhalten werden Folgerungen für nächste Schritte zur Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit in der eigenen Einrichtung abgeleitet, deren Verankerung geplant und die Reflexion der Umsetzung terminiert. Inhalte: Arbeitsweise in der Einrichtung reflektieren und weiterentwickeln Bedeutung von Mikrotransitionen: das kindliche Erleben besser verstehen lernen Wichtige Übergänge im Alltag analysieren, ihr Bildungspotenzial erkennen, Übergangsgestaltung planen Entspannte und anregungsreiche Gestaltung des Alltags, besonders auch mit Kindern bis Drei Kinder aktiv einbinden Sensibler Umgang mit Wartezeiten Zielgruppen: Referentinnen: Teams in Kindertageseinrichtungen, besonders in der Arbeit mit Kindern bis Drei Elke Hiemer, Doro Wallau Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i *2-tägig ist das Seminar über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 74

75 Die Arbeit in der größeren Altersmischung weiterentwickeln Termine: i.d.r. 1- bis 2-tägige Teamfortbildung - auf Anfrage Mit der Aufnahme der Ein- und Zweijährigen in die Kita hat sich die Altersmischung in den Einrichtungen erweitert. Die breite Altersmischung wird oft als Herausforderung erlebt. Wie kann sie gelingen? Wie können die Pädagogischen Fachkräfte der Alters- und Entwicklungsspanne der Kinder und den Bedürfnissen aller Kinder in ihrer Gruppe gerecht werden? Durch das Zusammenleben der verschiedenen Altersstufen haben die Kinder vielfältige Möglichkeiten ihren Entwicklungsbedürfnissen und -themen auf unterschiedliche Weise zu begegnen, miteinander zu leben, zu lernen und zu wachsen. Im Rahmen der Teamfortbildung beleuchten wir auf dem Hintergrund der bestehenden Praxis Rahmenbedingungen in Bezug auf Strukturen, Räumlichkeiten, pädagogische Konzepte, Methoden im pädagogischen Alltag sowie Aspekte von Haltung und Flexibilität von Fachkräften, die zum Gelingen besonders geeignet sind. Inhalte: Zielgruppen: Wir werden den pädagogischen Alltag reflektieren und folgende Schwerpunkte in Absprache mit Ihnen in den Blick nehmen: Gestaltung der Tagesabläufe Haltung der Fachkraft Lernen der Kinder voneinander und miteinander Beobachtung gruppendynamischer Prozesse und deren Begleitung Bedeutung einer professionellen Teamarbeit im Hinblick auf Absprachen und Zuständigkeiten Reflexion der eigenen Arbeit in der altersgemischten Gruppe Teams in Kindertageseinrichtungen, in der Arbeit mit Kindern ab ein oder zwei Jahren Referentin: Elke Hiemer Claudia Herbrecht-Franke, ILF Seminargebühr*: i.d.r. je Tag 500,00 Teams bis 15 Personen; 550,00 Teams über 15 Personen; Fahrtkosten 0,25 je Kilometer und evtl. Übernachtung für die Referentin nach Absprache in der jeweiligen Einrichtung 20i *2-tägig ist das Seminar über das Curriculum des Landes förderfähig, die Beantragung erfolgt durch die Kita (siehe: Information und Finanzierungshinweise). 75 Auf Anfrage: Teams/weitere Gruppen

76 Referentinnen/Referenten Bambach, Anja, M.A. Pädagogik, Multiplikatorin Mit Kindern im Gespräch, Fachberatung im Bundesprojekt Sprach-Kita, Alsbach Baum-Resch, Anneli, Religionspädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mainz Bernius, Volker, Stiftung Zuhören-Fachbeirat für die Hörclubs, Steinbach Bocklet-Mändli, Andrea, Grundschul-Pädagogin CH, Ergotherapeutin in der inklusiven Schule, Bassenheim Bresnik, Peggy, Erzieherin, langjährige Kita- Leitung, Coach (FH), Fortbildnerin, Bergisch- Gladbach Deutsch, Matthias, Dipl.-Päd., Studium der Schulverwaltung, Bildungsplanung, Erwachsenenbildung und Verhaltensbehindertenpädagogik, Berufsschullehrer, Fortbildner, Trierweiler Driesch, Paul, Erzieher, Betriebswirt, Fachpädagoge für Inklusion, langjähriger Kitaleiter, Fortbildner, Kemmenau Freude, Christina, Logopädin, Multiplikatorin Mit Kindern im Gespräch, Fortbildnerin, Albig Frick-Lorenz, Waltraud, Erzieherin, Kita- Fachberatung, Geschichtenerzählerin, Fortbildnerin, Wiesbaden Fritz, Kathleen, Dipl.-Sozialpädagogin, Coach (FH), Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation, systemische Beratung, GFK, TZI, Natural-Voice-Trainerin, Fortbildnerin, Frankfurt Fuhrmann, Christine, Dipl.-Päd, Multiplikatorin Mit Kindern im Gespräch, Fachberatung im Bundesprojekt Sprach-Kita, Gieleroth Gabel, Michaele, Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin, Coach, Fortbildnerin, Idstein von Harder-Roth, Isabell, Dipl.-Päd., Schulsozialarbeiterin, Stadecken-Elsheim Heller, Janka, Dipl.-Päd., Motopädin, Bildungsreferentin der Bundesarbeitsgemeinschaft der BAG für Haltungs- und Bewegungsförderung e.v., Wiesbaden Hiemer, Elke, Dipl.-Sozialpädagogin, Erzieherin, Heilpädagogin, Mainz Joses, Nicole, Dipl.-Sportwissenschaftlerin, Bildungsreferentin der BAG für Haltungs- und Bewegungsförderung e.v., Wiesbaden Junkert, Margret, Erzieherin, Praxisberaterin für Interkulturelle Pädagogik, Fortbildnerin, IPE Mainz Karwehl, Lucia, Erzieherin, Multiplikatorin für den hessischen Bildungsplan, Facherzieherin für sprachl. Bildung, Bürstadt Knieper, Rolf, Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Leiter Beratungsstelle m*power Koblenz Köckeritz, Theresa, M.A. Erziehungswissenschaft, Ethnologie und Öffentliches Recht; Systemische Beraterin, Yogalehrerin, Trainerin Erwachsenenbildung, Kaiserslautern Kolar, Isabelle, Dipl.-Päd., M.A. Sozialmanagement, Fortbildnerin Kita, Wachenheim Kraus-Krämer, Ulrike, Dipl.-Sozialpädagogin, Organisationsentwicklerin (FH), Fortbildnerin, Oppenheim Kühn, Susanne, Dipl.-Päd., Coach, Multiplikatorin DJI Sprache, Fortbildnerin, Rosdorf 76

77 Mohr, Dr. Andrea, Dipl.-Psychologin, Lebensberatung des Bistums Trier in Bitburg, Fachreferentin des Elternproramms Schatzsuche in Rheinland-Pfalz, Trier Purschke, Elena, B.A. Kulturwissenschaft, Interkulturelle Fachkraft Lebenshilfe Koblenz e.v., Kita Kunterbunt, Koblenz Ries, Gabriele, Dipl.-Sozialpädagogin, lizenzierte Marte Meo -Supervisorin, Darmstadt Ries, Hubert, Religionspädagoge, Erwachsenenbildner, Trier Schleimer, Silvia, Dipl.-Sozialpädagogin, Qualitätsmanagerin (Certqua), Dipl. Supervisorin, Supervisorin (DGSv), Kita Fachberatung, Fortbildnerin (DV), Lörzweiler Strötges, Gisela S., Dipl.-Pädagogin in der Erwachsenenbildung, Supervision und Beratung, Köln Weiß, Michaela, freiberufliche Medienpädagogin, Fachgruppensprecherin Fachgruppe KITA für die GMK e.v., Hachenburg Weyers, Christine, Dipl.-Päd. ECE, zertifizierte Umwelt- und Erlebnispädagogin, Kirchheimbolanden Wiprich, Herta, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Supervisorin (DGSv), Fortbildnerin, Wiesbaden 77

78 Anmeldung und Teilnahmebedingungen Anmeldung Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit online direkt für die Veranstaltung unter an. Die Anmeldung erfolgt personenbezogen, dazu muss sich jede Person im Anmeldesystem einmalig registrieren lassen. Danach müssen Sie nicht bei jeder Anmeldung Ihre persönlichen Daten eingeben und können den Status Ihrer Anmeldung jederzeit überprüfen. Wichtig: Mail-Adresse: Bitte verzichten Sie bei der -Adresse auf eine allgemeine Adresse auf die mehrere Kolleg*innen zugreifen können, wie z.b. oder da sich sonst keine weitere Person über diese Mail- Adresse registrieren kann. Die personenbezogene Mailadresse erleichtert darüber hinaus die gezielte Kommunikation. Zur Abrechnug: benötigen wir von Ihnen die korrekte Rechnungsadresse. Wenn diese z.b. nicht die Ihrer Einrichtung ist, sondern die des Trägers, geben Sie sie bitte bereits bei der Anmeldung an. Dadurch ersparen Sie uns und Ihnen einen vermehrten Verwaltungsaufwand. In Ausnahmefällen können Sie sich per Fax anmelden, Formular unter unter Downloads. Abmeldungen müssen schriftlich, spätestens 4 Wochen vor Kursbeginn dem ILF vorliegen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die hier aufgeführten Teilnahmebedingungen. Rücktritt und Storno Bei kurzfristigen Absagen behalten wir uns vor, eine Stornogebühr zu berechnen: 4 Wochen bis 7 Werktage vor Kursbeginn: 50% des Teilnahmebeitrags. Bei nicht erfolgter Absage oder Absage innerhalb von weniger als 7 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn, wird der volle Teilnahmebeitrag in Rechnung gestellt. Die Stornogebühr entfällt, wenn eine andere Person aus der Einrichtung ersatzweise teilnimmt oder wir Personen auf der Warteliste haben, die kurzfristig nachrücken. Absage durch den Veranstalter Bei Ausfall einer Dozentin/eines Dozenten oder wegen zu geringer Teilnehmerzahlen behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. In diesem Fall werden wir Sie so früh wie möglich benachrichtigen. Sofern wir keinen Ersatz anbieten können, werden bereits erfolgte Zahlungen zurückerstattet. 78

79 Information und Finanzierungshinweise Infos: Für Angebote mit diesem Logo haben wir Fördergelder über das Landesprogramm zur Qualifizierung und Prozessbegleitung der pädagogischen Fachkräfte und Teams in Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz beantragt. Teamfortbildungen können Sie gerne wieder anfragen, wir helfen Ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten weiter. Finanzierungsmöglichkeiten für Selbstzahlende: Bildungsprämie des Bundes Prämiengutscheine werden jetzt jährlich statt wie bisher nur alle zwei Jahre ausgegeben. Die Altersgrenzen fallen weg. Damit können auch Personen unter 25 Jahren und erwerbstätige Rentnerinnen und Rentner einen Prämiengutschein bekommen. Voraussetzungen sind, dass sie mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sind und über ein zu versteuerndes Einkommen (zve) von maximal Euro (als gemeinsam Veranlagte Euro) verfügen. Die Höhe der Förderung beträgt weiterhin 50 Prozent der Veranstaltungsgebühren, maximal jedoch 500 Euro. Nähere Informationen unter: QualiScheck: Förderung beruflicher Weiterbildung in Rheinland-Pfalz Gefördert werden können abhängig Beschäftigte mit Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz, die ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von mehr als ,- bzw ,- bei gemeinsam Veranlagten haben oder die ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von weniger als ,- bzw ,- bei gemeinsam Veranlagten haben, wenn die Weiterbildungskosten höher sind als 1.000,- (inkl. MwSt). Das Ziel der Förderung ist die berufliche Weiterbildung. Der QualiScheck kann nur für Weiterbildungen beantragt werden, zu denen Sie sich noch nicht angemeldet haben und die noch nicht begonnen haben. Gefördert werden 60% der entstehenden Weiterbildungskosten (Lehrgangs- und Prüfungsgebühren). Sonstige Kosten, wie z. B. Lehr- und Lernmittel, Fahrtkosten, Unterbringungs- und Verpflegungskosten sind nicht förderfähig. 79

80 Die maximale Förderhöhe beträgt 600,- pro Person, Weiterbildung und Kalenderjahr der Kostenerstattung. Nähere Informationen unter Beantragung von Bidungsfreistellung Für die entsprechend gekennzeichneten Angebote wird Anerkennung als Bildungsveranstaltung nach dem Bildungsfreistellungsgesetz beantragt. Wir informieren Sie gerne über den Sachstand. Infos unter 80

81 Tagungshäuser Bad Dürkheim, Jugendhaus St. Christophorus Schillerstraße 151, Tel.: Bad Kreuznach, Familienferien- und Bildungsstätte Ebernburg, Burg Ebernburg 1, Tel.: Bengel, Exerzitienhaus Carmel Springiersbach Karmelitenstraße 2, Tel.: Mainz, Erbacher Hof, Akademie des Bistums Mainz Bildungszentrum, Grebenstraße 24-26, Tel.: Mainz, Jugendhaus Don Bosco Am Fort Gonsenheim 54, Tel.: Ockenheim, Bildungsstätte Kloster Jakobsberg Am St. Jakobsberg 1, Tel.: Speyer, Priesterseminar St. German Am Germansberg 60, Tel Trier, Robert-Schuman-Haus TBT mbh Auf der Jüngt 1, Tel.: Trier, Tagungs- und Gästehaus der Barmherzigen Brüder Nordallee 1, Tel.: Vallendar, Forum Vinzenz Pallotti Pallottistraße 3, Tel.: Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus Fondetter Straße, Tel.:

82 Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung Arbeitsfeld Kita Postfach Mainz Saarstraße Mainz Homepage: Fax: Tel.: fabian.schaefer@ilf.bildung-rp.de Anmeldung (Wir bitten um vollständige Angaben in BLOCKSCHRIFT) Absender: Name: Vorname: Titel der Veranstaltung: am: in: 2 0 i Übernachtung (beim Seminar): ja nein Ausbildung Funktion Institution Träger Erzieherin/Erzieher Leitung Kita katholisch Soz. Assistentin/Assistent Kita-Fachkraft Hort evangelisch Kinderpflegerin/-pfleger Fachberatung Träger kommunal Soz. Pädagogin/Pädagoge Ausbildung Fachberatung Sonstige Dipl. Pädagogin/Pädagoge sonstige Sonstige andere Dienstanschrift: Rechnungsanschrift: Einrichtung: Straße: Straße: PLZ,

83 PLZ, Telefon: Telefon: Personenbezogene für direkte Kommunikation: Geschlecht: W m ist erforderlich zur Anmeldebestätigung! Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, -Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für das Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung geltenden kirchenrechtlichen und landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Weitere Infos zur Datenschutzerklärung des ILF: Ich erkläre hiermit, dass Ich mit dieser Datenverarbeitung einverstanden bin. Ihre Zustimmung ist Voraussetzung für die Bearbeitung ihrer Anmeldung Wichtige Hinweise: Die Anmeldebestätigung erfolgt per Mail. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich, spätestens 4 Wochen vor Kursbeginn, dem ILF vorliegen. Bei kurzfristigen Absagen berechnen wir eine Stornogebühr. 4 Wochen bis 7 Werktage vor Kursbeginn: 50% des Teilnehmerbeitrages. Bei nicht erfolgter Absage oder Absage innerhalb von weniger als 7 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn, wird der volle Teilnahmebeitrag in Rechnung gestellt. Die Stornogebühr entfällt, wenn eine andere Person aus der Einrichtung ersatzweise teilnimmt oder wir Personen auf der Warteliste haben, die kurzfristig nachrücken. Datum: Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Bestätigung des Trägers: Ich bin mit der Teilnahme an der Veranstaltung einverstanden. Datum: Unterschrift des Trägers

84 Institut für Lehrerfortund -weiterbildung Saarstraße Mainz Tel.: / ilf@ilf.bildung-rp.de 84

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87 ARBEITSFELD KITA VERANSTALTUNGEN ARBEITSFELD KITA 2020 FORTBILDUNG & FACHDISKURS IN RHEINLAND-PFALZ

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