Prozessorientierte Gesundheitsförderung

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1 Prozessorientierte Gesundheitsförderung in Klein und Mittelbetrieben - Das NAGU Projekt mit den Autohäusern und Zulieferern 20. November 2006 Präsentation auf der Tagung Auslauf- oder Zukunftsmodell Gesundheitsförderung? 20 Jahre Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung Herbert Pfaus / AOK Institut für Gesundheitsconsulting AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 1 von 27

2 Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen Die Partner: Mark Lenze, Sabine Riechel Projektleitung: Heinz Kowalski, Klaus Pelster Dr. Michael Drupp, Herbert Pfaus Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 2 von 27

3 Agenda: Teilnehmende Unternehmen und Institutionen Zielsetzung und Projektansatz im NAGU-Referenzprojekt Das methodische Vorgehen im Projekt Die erste Projektsäule: Entwicklung gesunder UN-Prozesse Zwei Praxisbeispiele der Autohäuser Die zweite Projektsäule Zusammenarbeit im Netzwerk Belastungen an den Schnittstellen der Prozesskette Ausgewählte Ergebnisse aus den Mitarbeiterbefragungen Nachhaltigkeit im NAGU Referenzprojekt Abschließendes Resümee Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 3 von 27

4 Teilnehmende Unternehmen und Institutionen Autohaus Hase Autohaus Sörensen Hameln Restemeier GmbH Lackund Reparaturzentrum Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 4 von 27

5 Projektansatz: Was ist das Besondere am NAGU-Referenzprojekt? Gemeinsam mit sieben Kfz-Betrieben sowie drei Zulieferunternehmen wurden auf der Basis der vorhandenen Unternehmensprozesse gesundheitlich optimal gestaltete Prozesse mit Referenzcharakter entwickelt. Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 5 von 27

6 Welche Zielsetzung verfolgt das Referenzprojekt? Verbesserung von Arbeitsschutz, Gesundheit und Arbeitszufriedenheit Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der teilnehmenden Unternehmen Schaffung von Synergieeffekten durch Netzwerkbildung Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 6 von 27

7 Das methodische Vorgehen im Projekt 2.Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj. 06 Vorbereitungsphase Startbefragung Entwicklung Gesamtkonzept Entwicklung 1. Referenzproz. Kurzbefragung zur P-Mitte Entwicklung 2. Referenzproz. Abschlussbefragung Verstetigung Arbeit im Netzwerk Abschlussbericht Erledigt Noch offen Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 7 von 27

8 Die Arbeit am einzelnen Prozess - in fünf Schritten zum Ziel - 1. Einsetzen eines Optimierungsteams aus Mitarbeitern und Vorgesetzten 2. Durchführen einer Prozessanalyse, einschließlich der Schnittstellen zu Kunden und anderen Prozessen 3. Beginn einer gesundheitsbezogenen Stärken- / Schwächendiskussion 4. Planung und Umsetzung von Veränderungen zum Vorteil der Gesundheit und der Abläufe 5. Verzögert: Überprüfung der Ergebnisse E Pflichtenheft erstellen Entwurfszeichnung erstellen Erfüllung der Forderungen des Pflichtenhefts prüfen Forderun gen erfüllt? Entwurfszeichnung freigeben F&E PG F&E- Leiter Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 8 von 27

9 Arbeitsergebnisse eines PO-Teams Prozess: Forschung und Entwicklung Abteilung Teilprozesse Leitung. Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Stärken-/ Schwächenidentifizierung des Referenzprozesses nach SALSA-Merkmalen Prozess oder Stärken Schwächen Teilprozess 1. Aufgabencharakteristika Schritt 1 keine technische Weiterbildung Auftragsabwicklung hoher Verantwortungsdruck Reparatur-Koordination Schritt 2 Abarbeitung des Auftrages tendenziell umfassende, ganzheit liche Tätigkeiten umfassende Qualifikative Anforderung Schritt 3 Endabnahme Arbeitsbelastungen Schritt 1 häufiger Zeitdruck für SB Auftragsabwicklung Überforderung des SB zur Reparatur-Koordination Einschätzung des Rep.-Aufwand häufiger Spannungen mit Kd. Und Kollegen Zugluft und Temperaturdifferenz Schritt 2 Zugluft für Mech., TD + WL Abarbeitung des Auftrages Lärm in Werkstatt und Teiledienst Wartezeiten auf ET +Rückinfo SB = Zeitdruck als Folge Zwangshaltung Schritt 3 Zeitdruck Endabnahme technische/fachliche Unterforderung Temperaturunterschiede heiße Innenräume 3. Organisationale Ressourcen Schritt 1 SB + WL können Ideen einbringen SB verliert frühere Fähigkeiten Auftr.abw., Rep-koordinat. Spielraum für pers. Dinge ist gegeben (Überblick über konkrete Abläufe) Schritt 2 Aufgabenvielfalt ist gegeben Abarbeitung des Auftrages Immer was neues dazuzulernen ist gegeben und gefordert Siehe Schritt 1 Schritt 3 Siehe Schritt Endabnahme 4. Soziale Ressourcen Schritt 1 MA-orientiertes VG-verhalten durch Auftragsabwicklung SL gegenüber SB+WL Reparatur-Koordination Soziale Unterstützung durch SL gegenüber SB+WL Schritt 2 Siehe Schritt 1 für entsprechende Abarbeitung des Auftrages Personen Schritt 3 Siehe Schritt 2 für entsprechende Endabnahme Personen Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 9 von 27

10 Dabei setzen sich die Optimierungsteams mit den verschiedensten Themen auseinander: Soziale Beziehungen Tätigkeiten, Dienstleistungen Organisatorische Fragen u. Regeln dem Thema Zeit dem Informationsfluss dem Materialfluss dem Arbeitsumfeld den technischen Hilfsmitteln Zwei Beispiele: Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 10 von 27

11 Beispiel 1: Gesundheitsgerechter Lagerprozess Maßnahmen: Flexible Arbeitszeiten Konsequentes Freihalten der Lagerwege Rückführung nicht benötigter Teile Umlagerung der gängigen Teile in den ergonomisch günstigsten Bereich Berücksichtigung von Sperrigkeit und Gewicht bei der Festlegung des Lagerortes Gut gelaunt bei der Arbeit im Zirkel! Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 11 von 27

12 Beispiel 1: Gesundheitsgerechter Lagerprozess Nutzen: Verringerung der Wartezeiten Zeitgewinn beim Einräumen und Zusammenstellen der Teile Senkung der körperlichen Belastung Schaffung zusätzlicher Lagerflächen Verbesserung der Kommunikation zw. den Beteiligten Verringerung des Krankenstandes Hinterher: Sauber aufgeräumt und geordnet! Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 12 von 27

13 Beispiel 2: Gesundheitsgerechter Werkstattprozess Maßnahmen: Monatliche Besprechungen der Leitung und mit den Mitarbeitern Erhöhung der Annahmezeit zur genaueren Reparaturabstimmung mit dem Kunden Schulung im Werkstatt- Planungsprogramm Ergonomische Optimierung der Werkstatt: Absaugung, Lärm, Beleuchtung, Zugluft u. a. Besseres Arbeiten durch mobile Beleuchtung: Kleine Maßnahme große Wirkung! Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 13 von 27

14 Beispiel 2: Gesundheitsgerechter Werkstattprozess Über gemeinsame Lernprozesse zu Erfolg und Motivation! Nutzen: Steigerung der Mitarbeitermotivation Verbesserung der Arbeitsqualität Deutliche Stressverminderung Steigerung der Kundenzufriedenheit Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 14 von 27

15 Ergebnis: Betriebswirtschaftliche Verbesserungen durch Verbesserung von Klima und Arbeitsprozess 8 Kundenzufriedenheit ,6 6,6 6,6 6,7 6,7 6,8 6,8 6,8 6,7 6,8 6,5 6,2 6 6,2 5,8 5,9 IV 2003 I 2004 II III IV I 2005 II III Benchmark Betrieb Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 15 von 27

16 Die zweite Projektsäule: Zusammenarbeit im Netzwerk Netzwerktreffen beim Autohaus Hase Lebendige, praxisorientierte Diskussionen auf bisher 20 ganztägigen Netzwerkterminen und 4 Gesamtkonferenzen in den letzten 2 1/2 Jahren Gemischte Zusammensetzung, von der Geschäftsführung bis zum Mitarbeiter Jeweils 2 Teilnehmer pro Betrieb Vorstrukturiert durch die AOK, aber immer angepasst an den aktuellen Bedürfnissen der Teilnehmer! Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 16 von 27

17 Belastungen an den Schnittstellen der Prozesskette Zulieferer - Hersteller Meilenstein-Stress Änderungsmanagement Qualitätsprobleme Mangel an Wertschätzung im persönlichen Umgang Hersteller - Autohändler Lieferprobleme Neufahrzeuge Garantie u. Gewährleistung Technische Informationen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 17 von 27

18 Ausgewählte Ergebnisse aus den Mitarbeiter- befragungen der Kfz- und Zulieferbetriebe Beschwerdenhäufigkeit Mitarbeiter der Zulieferer Überforderung durch die Arbeitsaufgabe Partizipationsmöglichkeiten der Mitarbeiter Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 18 von 27

19 %-Anteil Prozentanteil der MA mit Häufigen Beschwerden - Zulieferer Herzklopfen Verdauungsprobleme Rückenschmerzen Herzschmerzen Schlafstörungen Kopfschmerzen Nervosität Nacken-Schulterschmerzen Probleme mit den Augen Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 19 von 27

20 Hohe Belastung 5 4,5 4 Autohäuser: Arbeitsbelastung nach Prozessen - Überforderung ,5 3 2,5 2 2,7 2,6 2,6 2,3 2,2 2,0 2,8 2,9 2,4 2,5 2,5 2,4 2,4 2,3 2,4 1,5 Niedrige Belastung 1 Werkstattproz. Verkaufsproz. Ersatzteilproz. Administrativer Proz. Kundendienst Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 20 von 27

21 Autohäuser: Organisationale Ressourcen nach Prozessen - Partizipationsmöglichkeiten im Arbeitsprozess - positiv 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2,8 2,6 2,6 3,2 3,5 3,4 2,8 3,0 3,1 3,1 3,3 3,4 2,6 3,0 3, ,5 negativ 1 Werkstattproz. Verkaufsproz. Ersatzteilproz. Administrativer Proz. Kundendienst Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 21 von 27

22 Nachhaltigkeit im NAGU Referenzprojekt Nachhaltigkeit durch vier Faktoren gesichert: 1. Absicherung der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben 2. Aufbau einer internen und externen Kommunikationsstruktur in dem das Thema Gesundheit regelmäßig besprochen wird und Veränderungen auf ihre gesundheitlichen Wirkungen hinterfragt werden 3. Weiterentwicklung, Stabilisierung wertschätzender Umgangsformen - informelle Regeln 4. Weiterentwicklung der Grundhaltungen, des Menschenbildes der Schlüsselpersonen im Unternehmen Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 22 von 27

23 Abschließendes Resümee Der Projektansatz, über die Unternehmensprozesse die Gesundheit zu fördern, hat sich bewährt Mitarbeiter genauso wie Geschäftsführung profitieren in vielfältiger Form durch gesunde Prozesse Gesundheitsförderung unterstützt die Kundenzufriedenheit bei den Kfz-Betrieben Die organisierte Netzwerkarbeit ist Voraussetzung für den längerfristigen Erfolg und wird deshalb fortgesetzt Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 23 von 27

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 24 von 27

25 Netzwerkarbeit in vier Phasen 1. Aufbau und Entwicklung einer Vertrauensbasis 2. Austausch, Zusammenarbeit auf der Basis des projektspezifischen Ansatzes 3. Thematische und methodische Öffnung der netzwerkinternen Diskussion 4. Vollständige Öffnung des Netzwerkes (aktueller Stand) Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen 25 von 27

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