9 Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung. Auszug aus dem Datenreport 2013

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2 Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit / 9.1 Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung / 9 9 Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung 9.1 Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit Jörg Dittmann Fachhochschule Nordwestschweiz Basel WZB / SOEP Das Bedürfnis nach öffentlicher Sicherheit gehört zu den wenigen Grundbedürfnissen, über die es einen allgemeinen Konsens in der Gesellschaft gibt. Die Garantie der öffentlichen Sicherheit namentlich die Unversehrtheit der Rechtsordnung und der grundlegenden Einrichtungen des Staates sowie von Gesundheit, Ehre, Freiheit und Vermögen seiner Bürger macht daher eine wesentliche Komponente der individuellen Wohlfahrt und der gesellschaftlichen Lebensqualität aus. Für die Beurteilung der öffentlichen Sicherheit werden primär die faktische Kriminalitätsbelastung und die objektiven Risiken, Opfer einer Straftat zu werden, herangezogen. Aber auch das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger, das heißt Kriminalitätsängste und Besorgnisse, gewinnen als Maßstab für die Gewährleistung oder Beeinträchtigung der öffentlichen Sicherheit an Bedeutung. In den politischen Programmen und praktischen Maßnahmen der Kriminalprävention etwa bei der Gestaltung öffentlicher Räume wird das Sicherheitsempfinden der Bürger ebenfalls zunehmend berücksichtigt. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen objektiver Kriminalitätsbelastung und subjektivem Sicherheitsempfinden vielschichtig. Neben tatsächlichen Kriminalitätsrisiken sowie eigenen Opfererlebnissen oder Opfererfahrungen von Angehörigen beeinf lussen eine Reihe zusätzlicher Faktoren die subjektive Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit. Dazu gehören gesellschaftliche Aspekte wie die Berichterstattung in den Medien, lokale Maßnahmen der Kriminalprävention (zum Beispiel Polizeistreifen im Wohngebiet) sowie das Erscheinungsbild des Wohnumfeldes (wie der Verfall der Wohnviertel). Für die Einschätzung der öffentlichen Sicherheit sind zudem individuelle Merkmale von Bedeutung: insbesondere Sicherheitsansprüche und Toleranzniveau gegenüber Kriminalität, Ängstlichkeit und Verletzbarkeit sowie die Einschätzung der Möglichkeiten, sich selbst zu schützen und Risiken vorzubeugen. Darüber hinaus kann wie die Umbruchsphase in Ostdeutschland nach der deutschen Vereinigung belegt eine allgemeine gesellschaftliche Verunsicherung die Furcht vor Kriminalität nennenswert erhöhen. Anhand verschiedener Indikatoren wird im Folgenden untersucht, wie groß die Kriminalitätsbetroffenheit ist und wie die öffentliche Sicherheit aus der Sicht der Bürger wahrgenommen wird. Das Interesse liegt dabei nicht allein auf Ausmaß, Veränderung und Unterschieden innerhalb Deutschlands, sondern schließt den Vergleich mit anderen europäischen Ländern ein Wahrnehmung der Kriminalität im Zeitverlauf Die Wahrnehmung der öffentlichen Sicherheit hat sich in Deutschland in den letzten Jahren nennenswert verändert. Im Vergleich zu Mitte der 1990er-Jahre sind die Furcht vor Kriminalität und die Einschätzung des Risikos, Opfer einer Straftat zu werden, zurückgegangen. Auch wird Kriminalität gegenwärtig weniger als ge sellschaftliches Problem wahrgenommen. So sind die Sorgen über die Kriminalit ätsentwicklung im eigenen Land seit der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre eindeutig rückläufig. Die damals noch beachtlichen Unterschiede im Kriminalitätsempfinden zwischen Ost- und Westdeutschen sind dabei deutlich geringer geworden. Mit 73 % lag das Besorgnisniveau im Jahr 1994 bei den Ostdeutschen mehr 299

3 9 / Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung 9.1 / Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit als 20 Prozentpunkte über den Krim inalitätssorgen der Westdeutschen. Diese Unterschiede sind durch den stärke ren Rückgang in Ostdeutschland zunehmend geringer geworden. Im Jahr 2011 sorgen sich 31 % der West- und 38 % der Ostdeutschen über die Kriminalitätsentwicklung im eigenen Land. Nachdem in den Jahren 2005 und 2010 in beiden Landesteilen ein leichter Anstieg zu beobachten war, liegt in den Jahren 2009 und 2011 das Ausmaß an Besorgnis auf dem niedrigsten Niveau seit Beginn der Beobachtung im Jahr Personen mit eigener oder elterlicher Migrationserfahrung sorgen sich im Durchschnitt weniger um die Kriminalität in Deutschland, was zu einem erheblichen Teil durch die Alterszusammensetzung dieser Bevölkerungsgruppe erklärt werden kann. Die Gruppe der Migranten besteht im Durchschnitt aus einem höheren Anteil jüngerer Personen und Männer, als es in der Gruppe der Nichtmigranten der Fall ist. Jüngere und Männer fürchten sich in aller Regel weniger vor Kriminalität und sorgen sich weniger darüber. Abb 1 Abb Opfererfahrungen und Kriminalitätsfurcht in der Bevölkerung Die öffentliche Sicherheit wird von den Bürgern unterschiedlich erlebt und wahrgenommen. Hinsichtlich der persönlichen Betroffenheit von Kriminalität zeigt sich für Deutschland, dass ältere Menschen und Frauen seltener von Erfahrungen als Opfer berichten als andere Bevölkerungsgruppen. Zudem ist das Opferrisiko für Gewaltdelikte mit Ausnahme bei Kindern und Jugendlichen in den verschiedenen Altersgruppen sowie bei Männern und Frauen in Westdeutschland weiterhin höher als in Ostdeutschland. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen hat die Polizei im Jahr 2012 in Westdeutschland 58 Opfer und in Ostdeutschland 43 Opfer von Gewaltkriminalität je Einwohner (der jeweils gleichen Altersgruppe) registriert. Bei den Frauen wurden im gleichen Jahr in Westdeutschland 174 und in Ostdeutschland 122 Gewaltopfer je Einwohner verzeichnet. Im Vergleich dazu lag die Belastungszahl bei den Männern in Westdeutschland bei 418 und in Ostdeutschland bei 321 polizeilich bekannt Kriminalitätssorgen, ,»Große Sorgen«in Prozent Ostdeutschland Westdeutschland ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Antwortkategorien: große Sorgen, einige Sorgen, keine Sorgen. Migrationshintergrund schließt eigene und elterliche Migrationserfahrung mit ein. Datenbasis: SOEP Eigene Berechnungen gewordenen Gewaltopfern je Einwohner. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) weist darauf hin, dass sich das Opferrisiko im Bereich Gewaltkriminalität im letzten Jahrzehnt vor allem bei den Heranwachsenden nochmals erhöht hat registrierte die Polizei in Westdeutschland unter den 18- bis 21-Jährigen Gewaltopfer je Einwohner und in Ostdeutschland waren es im gleichen Jahr waren es mit Gewaltopfern je Einwohner in West- und in Ostdeutschland deutlich mehr. Das Opferrisiko der 14bis unter 18-Jährigen hat sich zwischen Ost- und Westdeutschland angeglichen. Während unter den 14- bis unter 18-Jährigen im Jahr 2002 in West und in Ostdeutschland 758 Gewaltopfer je Einwohner gezählt wurden, lag die Opferzahl im Jahr 2012 in beiden Landesteilen bei 802. Wenngleich im Zehnjahresvergleich insbesondere bei den 18- bis 21-Jährigen eine Zunahme erkennbar ist, so sind die Opferzahlen seit einigen Jahren sowohl in West- als auch in Ostdeutschland rückläufig. Diese Trends dürften nicht allein auf eine veränderte Anzeigebereitschaft bei den Opfern, bei den Angehörigen der O pfer, in der Bevölkerung oder auf Veränderungen in der Polizeiarbeit zurückzuführen sein, sondern auch mit tatsächlichen Veränderungen in den Kriminalitäts- und Opferzahlen zusammenhängen. Die Erklärungen für geringere Opfererfahrungen in Ostdeutschland sind vielschichtig. Wie auch bei anderen regionalen Vergleichen spielt die Bevölkerungsdichte für die Erklärung geringerer Opferraten eine wichtige Rolle. In Ostdeutschland gibt es deutlich weniger dicht besiedelte Gebiete als in Westdeutschland. Tab 1 Obwohl Frauen und ältere Menschen seltener von Kriminalität betroffen sind, fürchten sie sich mehr davor als Männer und Jüngere. Im»European Social Survey«aus dem Jahr 2010 gaben in Deutschland 33 % der Frauen an, dass sie sich ziemlich oder sehr unsicher fühlen, wenn sie nachts alleine in ihrer Wohngegend

4 Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit / 9.1 unterwegs sind. 26 % der über 60-Jährigen fühlen sich verunsichert. Dagegen fürchten sich in der mittleren Altersgruppe der 35- bis 44-Jäh rigen lediglich 19 % vor Kriminalität. Tab 2 Die höhere Furcht bei Frauen und bei älteren Menschen erklärt sich im Wesentlichen dadurch, dass sich beide Personengruppen im Falle einer Opferwerdung verletzbarer fühlen und ihre Möglichkeiten zur Bewältigung von Gefahren als gering einschätzen. Die Kriminalitätsfurcht steigt jedoch nicht linear mit dem Alter. Im»European Social Survey«2010 sind die Anteile der Personen, die sich vor Kriminalität fürchten, in den mittleren Altersgruppen (35 bis 59 Jahre) geringer als in der jüngsten Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen. Eine regionale Differenzierung innerhalb Deutschlands zeigt nicht nur, dass die Kriminalitätsfurcht in Ostdeutschland auch weiterhin höher ist als in Westdeutschland. Zudem wird deutlich, dass sich Personen, die in städtischen Gebieten leben, mehr vor Kriminalität fürchten als Personen, die auf dem Land leben. Allerdings steigt die Kriminalitätsfurcht auch hier nicht linear mit dem Urbanisierungsgrad. Die Kriminalitätsängste in den Vororten oder Randgebieten einer Großstadt sind höher als in der Großstadt selbst und in den Kleinstädten zeigt sich eine etwas höhere Kriminalitätsfurcht als in den Großstädten. Die eigene Furcht vor Kriminalität hat sich in den letzten Jahren in Deutschland nicht wesentlich verändert. Im»European Social Survey«aus dem Jahr 2008 gaben insgesamt 21 % in der Bevölkerung an, dass sie sich unsicher fühlen, wenn sie nachts alleine in ihrer Wohngegend unterwegs sind, während dies im Jahr 2010 auf 22 % zutraf. Ein Blick auf die einzelnen Altersgruppen und das Wohnumfeld zeigt allerdings, dass bei den Menschen zwischen 35 und 44 Jahren sowie in Vororten oder Randgebieten einer Großstadt und in Ostdeutschland eine solche Konstanz nicht beobachtet werden kann. Hier steigt die Kriminalitätsfurcht zwischen 2008 und 2010 etwas an. Tab 1 Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung / 9 Opfer von Gewaltkriminalität in Deutschland 2002 und 2012 Westdeutschland Ostdeutschland ,2 294,0 230,4 220,0 Männer 394,0 418,4 343,8 320,9 Frauen 171,6 174,1 121,8 122,0 134,8 109,5 157,2 117,3 14 bis unter 18 Jahre 1 038,0 802,1 757,9 801,7 18 bis unter 21 Jahre 1 066, ,0 809, ,1 21 bis unter 60 Jahre 305,2 354,0 226,1 279,2 68,6 57,9 60,1 43,3 Insgesamt Geschlecht Alter Unter 14 Jahre 60 Jahre und älter Gewaltkriminalität umfasst folgende Straftaten: Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raub, räuberische Erpressung und räuberische Körperverletzung mit Todesfolge, gefährliche und schwere Körperverletzung, erpresserischer Menschenraub, Geiselnahme, Angriff auf den Luft- und Seeverkehr. +PL AHOSLU ILaPLOLU ZPJO QL^LPSZ H\M,PU^VOULY KLY NSLPJOLU (S[LYZ ILaPLO\UNZ^LPZL.LZJOSLJO[LYNY\WWL Datenbasis: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2002, 2012, Tabelle 91. Tab 2 Kriminalitätsfurcht 2008 und 2010 in Prozent»Wie sicher fühlen Sie sich oder würden Sie sich fühlen, wenn Sie nach Einbruch der Dunkelheit alleine zu Fuß in Ihrer Wohngegend unterwegs sind oder wären?sehr unsicher oder unsicher.« Insgesamt 20,9 21,5 Männer 10,0 10,3 Frauen 33,2 33,4 18 bis unter 35 Jahre 22,3 23,4 35 bis unter 45 Jahre 17,2 19,1 Geschlecht Alter 45 bis unter 60 Jahre 17,7 15,7 60 Jahre und älter 26,3 25,8 21,8 24,1 Land (Dorf, Bauernhof, Haus auf dem Land) 19,2 17,7 Stadt oder Kleinstadt 23,2 24,6 Vorort oder Randgebiet einer Großstadt 22,8 26,5 Großstadt 27,1 22,2 Ost (neue Bundesländer, einschließlich Ostberlin) 2 28,2 West (alte Bundesländer, einschließlich Westberlin) 19,9 20,0 Herkunft Migrationshintergrund Wohnumfeld Region Antwortkategorien: sehr sicher, sicher, unsicher, sehr unsicher. Migrationshintergrund schließt eigene und elterliche Migrationserfahrung mit ein. +H[LUIHZPZ!,\YVWLHU :VJPHS :\Y]L` 9\UKL \UK \UK 301

5 9 / Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung 9.1 / Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit Kriminalitätsfurcht und Kriminalitätsbetroffenheit im europä ischen Vergleich Wie wird die öffentliche Sicherheit in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erlebt und wahrgenommen? Was die Kriminalitätsbetrof- fenheit, speziell die Opferwerdung im B ereich Einbruch oder Überfall anbelangt, so ist die Opferrate, auch Viktimisierungsrate genannt, in Deutschland im Vergleich zu den 24 anderen untersuchten europä ischen Ländern (einschließlich der Türkei, aber ohne die Russische Föderati- Abb 2 Opfer eines Einbruchs oder Überfalls im Haushalt in den letzten 5 Jahren 2010 in Prozent Finnland 27,1 2 Schweden Dänemark 24,0 23,4 Spanien Estland 22,6 Belgien 21,7 Frankreich 21,6 Vereinigtes Königreich 20,3 Griechenland 20,0 Norwegen 18,6 Niederlande 18,0 Litauen 16,9 Schweiz 16,2 Bulgarien 15,8 Ukraine 13,9 Ungarn 13,9 Portugal 13,6 Irland 12,4 Slowakei 12,0 Tschechische Republik 11,6 Zypern 11,2 Polen 10,7 Deutschland 9,5 Slowenien Kroatien 9,2 4,6 +H[LUIHZPZ!,\YVWLHU :VJPHS :\Y]L` 9\UKL 302 on) mit am niedrigsten. 10 % der in Deutschland lebenden Personen gaben im Jahr 2010 an, dass sie oder ein Haushaltsmitglied in den letzten fünf Jahren Opfer eines Einbruchs oder Überfalls wurden. Aus früheren Studien ist bekannt, dass die Viktimisierungsrate in Deutschland vor allem für Einbruch rückläufig ist und deutlich unter den Raten der meisten europäischen Länder liegt. In den skandinavischen Ländern Schweden, Dänemark und Finnland sowie in Spanien sind die Viktimisierungsraten für Einbruch oder Überfall mit Anteilen von 23 bis 27 % gegenwärtig am höchsten. Abb 2 Auch das Sicherheitsempfinden unterscheidet sich zum Teil recht deutlich z wischen den europäischen Ländern und es deckt sich nicht ohne weiteres mit der dort herrschenden Kriminalitätsbetroffenheit. So gehören die Länder Finnland, Dänemark und Schweden zu den Ländern mit der niedrigsten Kriminalitätsfurcht, obwohl die Bürger dortzulande überdurchschnittlich häufig von Einbruchs- und Überfallsdelikten berichten. Mit Ausnahme von Slowenien und dem Vereinigten Königreich bestehen die größten Unterschiede in den Kriminalitätsbesorgnissen zwischen den EU-Ländern Nord- und Osteuropas. Kriminalitätsbesorgnisse sind in der U kraine und in Litauen am stärksten ausgeprägt. In den südeuropäischen Ländern, insbes ondere in Griechenland, aber auch in Portugal, ist die Kriminalitätsfurcht höher als in den meisten Ländern Mitteleuropas. Das Furchtniveau liegt in Deutschland mit einem Anteil von 22 % leicht unterhalb des Mittelfeldes der untersuchten europäischen Länder. Obwohl die Kriminalitätsfurcht vor allem in Ostdeutschland im Langzeittrend gesunken ist, ist Deutschland mit Blick auf Kriminalitätsängste weiterhin zweigeteilt. Gegenwärtig liegt die Kriminalitätsfurcht in Westdeutschland im Durchschnitt der meisten mitteleuropäischen Länder, wohingegen die Kri minalitätsfurcht in Ostdeutschland im Vergleich zu den 24 unter-

6 Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit / 9.1 suchten Ländern an siebthöchster Stelle liegt und mit dem Niveau von Portugal vergleichbar ist. Abb Zufriedenheit mit der öffentlichen Sicherheit Ein weiterer wichtiger subjektiver Indikator der öffentlichen Sicherheit ist die Zufriedenheit der Bürger mit den Institutionen, die von staatlicher Seite mit der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit betraut sind. Die Bürger in Deutschland sind gegenwärtig mit der öffentlichen Sicherheit überdurchschnittlich zufrieden. Dies gilt insbesondere auch im europäischen Vergleich und wird an der hohen Zufriedenheit mit der Polizeiarbeit besonders deutlich. Im Jahr 2010 wurde die Polizeiarbeit gerade einmal von 3 % der westdeutschen und 4 % der ostdeutschen Befragten als schlecht oder sehr schlecht bewertet. Tab 3 Im Jahr 2010 wurde die Präventionsarbeit der Polizei auf einer Skala von 0 (äußerst erfolglos) bis 10 (äußerst erfolgreich) von den in Deutschland lebenden Personen auf durchschnittlich 5,4 eingestuft. Im Vergleich mit 24 europäischen Ländern liegt die Zufriedenheit mit der polizeilichen Präventionsarbeit hierzulande damit an sechsthöchster Stelle. In osteuropäischen Ländern wie der Ukraine, Bulgarien und Litauen sowie in Griechenland wird die Verhinderung von Straftaten durch die Polizei als am wenigsten erfolgreich eingestuft. Dagegen wird die Präventionsarbeit der Polizei in Finnland und Dänemark sowie in Spanien und in der Schweiz am besten eingestuft. Abb Zusammenfassung Nachdem die wahrgenommene Kriminalitätsbedrohung zwischen Mitte der 1990er-Jahre und Anfang der 2000er-Jahre in Deutschland deutlich gesunken war, bewegt sich das Ausmaß der subjektiven Kriminalitätsbedrohung gegenwärtig auf gleichbleibend niedrigem Niveau. Ältere Menschen und Frauen bilden weiterhin die Bevölkerungsgruppen mit der höchsten Kriminalitätsfurcht, obwohl sie faktisch seltener Opfer von Kriminali- Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung / 9 Zufriedenheit mit der Polizeiarbeit 2010 in Prozent Tab 3 Westdeutschland Sehr gut Ostdeutschland 8,5 4,3 Gut 72,1 67,1 Weder noch 16,4 24,4 Schlecht 2,4 3,8 Sehr schlecht 0,6 0,4 Fragestellung:»Wenn Sie an alles denken, was von der Polizei erwartet wird, würden Sie sagen, dass die Polizei gute Arbeit oder schlechte Arbeit leistet?«+h[luihzpz!,\yvwlhu :VJPHS :\Y]L` 9\UKL Abb 3 Kriminalitätsfurcht im europäischen Vergleich ¹ 2010 in Prozent Ukraine 52,5 Litauen 52,2 47,4 Griechenland 40,9 Bulgarien Slowakei 32,2 Ungarn 31,8 Portugal 27,8 Estland 27,8 Tschechische Republik 27,6 Vereinigtes Königreich 27,2 26,5 Zypern 24,3 Frankreich Irland 21,9 Deutschland 21,5 Spanien 18,6 18,1 Belgien Polen 16,3 Niederlande 16,1 15,2 Schweden Schweiz 14,4 Dänemark 11,8 Norwegen 11,7 10,9 Kroatien 9,4 Finnland Slowenien 7,1 >PL ZPJOLY M OSLU :PL ZPJO VKLY ^ YKLU :PL ZPJO M OSLU ^LUU :PL UHJO,PUIY\JO KLY +\URLSOLP[ HSSLPUL a\ -\ PU 0OYLY Wohngegend unterwegs sind oder wären?«ausgewiesen wird der Prozentanteil»sehr unsicher«und»unsicher«. +H[LUIHZPZ!,\YVWLHU :VJPHS :\Y]L` 9\UKL 303

7 9 / Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung 9.1 / Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit Abb 4 Einschätzung des Erfolgs der Polizei bei der Verhinderung von Straftaten ,0 Spanien 5,9 Finnland Dänemark 5,7 Schweiz 5,7 Zypern 5,5 Deutschland 5,4 Belgien 5,4 Polen 5,4 Tschechische Republik Vereinigtes Königreich Norwegen Irland Frankreich Schweden 5,2 Slowenien 5,2 Niederlande 5,2 Estland 5,1 Kroatien 5,0 Portugal 4,9 Slowakei 4,8 Ungarn 4,8 Litauen 4,7 Bulgarien 4,7 Griechenland Ukraine 4,5 3,7 Fragestellung:»Wenn Sie von dem ausgehen, was Sie gehört oder selbst erlebt haben: Was glauben Sie, wie erfolgreich ist die Polizei in Deutschland darin, Straftaten zu verhindern, bei denen Gewalt ausgeübt oder angedroht wird?«0 bedeutet äußerst erfolglos und 10 äußerst erfolgreich. Ausgewiesen wird der Durchschnittswert (arithmetisches Mittel). +H[LUIHZPZ!,\YVWLHU :VJPHS :\Y]L` 9\UKL 304 tät werden. Die Menschen mit eigener Migrationserfahrung und ihre Nachkommen fühlen sich weniger von Kriminalität bedroht, was mit dem höheren Anteil junger und männlicher Personen in der Gruppe der in Deutschland lebenden Migranten zusammenhängt. Das Opferrisiko für Gewaltdelikte ist bei den Erwachsenen sowie bei Männern und Frauen in Westdeutschland höher als in Ostdeutschland. In der Opfergefährdung von Kindern und Jugendlichen gibt es zwischen Ost- und Westdeutschland dagegen keine nennenswerten Unterschiede. Die Kriminalitätsfurcht aber ist in Ostdeutschland weiterhin stärker ausgeprägt als in Westdeutschland. Die Unterschiede haben sich seit Mitte der 1990er-Jahre deutlich verringert. Es bleibt abzuwarten, ob sich der zwischen 2008 und 2010 in Ostdeutschland zu beobachtende Anstieg in der Kriminalitätsfurcht fortsetzt. Im internationalen Vergleich liegt die Furcht vor Kriminalität in Westdeutschland knapp unter, in Ostdeutschland aber deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Die tatsächliche Opferrate für Einbruchs- oder Überfallsdelikte ist hierzulande im Vergleich zu 24 anderen europäischen Ländern mit am niedrigsten, was vor allem mit der besonders geringen Zahl an Wohnungseinbrüchen in Deutschland zu tun hat. Die Mehrheit der Deutschen ist mit der öffentlichen Sicherheit, die der Staat durch die Kriminalitätsbekämpfung gewährleistet, zufrieden. Im europäischen Vergleich wird die Arbeit der Polizei hierzulande wesentlich positiver bewertet als in den meisten europäischen Ländern. Es lässt sich also festhalten, dass die Deutschen der öffentlichen Sicherheit seit einigen Jahren ein besseres Zeugnis ausstellen als in den beiden Jahrzehnten zuvor.

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