Jahresbericht. SEB HighYield

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht. SEB HighYield"

Transkript

1 Jahresbericht SEB HighYield Stand: 31. Oktober 2011

2 Herausgeber dieses Jahresberichts: SEB Asset Management S.A. 6a, Circuit de la Foire Internationale, L 1347 Luxemburg Postanschrift: Postfach 20 53, L 1020 Luxemburg Telefon , Telefax Infoline (EUR 0,039 pro Minute bei Anruf aus dem deutschen Festnetz, ggf. plus Zuschlag aus den Mobilfunknetzen) Hinweis Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Fondsanteilen der hier aufgeführten Fonds ist der jeweils gültige Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Organisation 2 Allgemeine Informationen 5 Bericht der Verwaltung 7 Anlagepolitik 10 Vermögensaufstellung 12 Aufwands und Ertragsrechnung 21 Entwicklung des Fondsvermögens 22 Zusammensetzung des Fondsvermögens 23 Statistische Informationen 24 Der Fonds seit seiner Auflegung 26 Erläuterungen zum Jahresbericht 27 Prüfungsvermerk 30 Besteuerung der Erträge 32 Informationen zur EU Zinsbesteuerungsrichtlinie 34 1

4 Organisation Promoter: SEB Asset Management S.A. 6a, Circuit de la Foire Internationale L 1347 Luxemburg Verwaltungsgesellschaft: SEB Asset Management S.A. 6a, Circuit de la Foire Internationale L 1347 Luxemburg Verwaltungsrat: Vorsitzender: Kjell Norling (bis zum 29. September 2011) Global Head of International Sales SEB Wealth Management Stockholm Peter Kubicki (ab dem 29. September 2011, Mitglied des Verwaltungsrates seit dem 18. Mai 2011) Geschäftsführender Direktor Skandinaviska Enskilda Banken S.A Luxembourg Mitglieder: Barbro Lilieholm (bis zum 1. Juni 2011) Senior Legal Advisor SEB Wealth Management Stockholm Alexander Klein (ab dem 18. Mai 2011) Geschäftsführender Direktor SEB Investment GmbH Frankfurt am Main Marie Winberg Global Head of Product Management SEB Wealth Management Stockholm Rudolf Kömen Head of SEB Asset Management S.A. Luxemburg Geschäftsführer: Rudolf Kömen, Luxemburg Matthias Müller, Luxemburg 2

5 Depotbank: Skandinaviska Enskilda Banken S.A. 6a, Circuit de la Foire Internationale L 1347 Luxemburg Zentralverwaltung, beinhaltend die Funktion der Administrations, Register und Transferstelle: Skandinaviska Enskilda Banken S.A. 6a, Circuit de la Foire Internationale L 1347 Luxemburg Ab dem 16. Mai 2011 wurde die Funktion der Register und Transferstelle and die The Bank of New York Mellon (Luxembourg) S.A. 2 4, rue Eugène Ruppert L 2453 Luxemburg übertragen. Fondsmanagement: Muzinich Co. Inc 450, Park Avenue NY New York Abschlussprüfer des Fonds und der Verwaltungsgesellschaft: PricewaterhouseCoopers S.à r.l. 400, route d Esch L 1471 Luxemburg Zahl, Informations und Vertriebsstellen: Zahl und Informationsstelle in Deutschland: SEB AG Ulmenstraße 30 D Frankfurt am Main und deren Geschäftsstellen in Deutschland Zahl und Informationsstelle in Schweden: Skandinaviska Enskilda Banken AB (publ) Kungsträdgårdsgatan 8 SE Stockholm Zahl und Informationsstelle in Finnland: SEB Gyllenberg Asset Management Ltd. Unioninkatu 30 FIN Helsinki 3

6 Vertriebsstelle in Deutschland: SEB Investment GmbH Rotfeder Ring 7 D Frankfurt am Main Vertriebsstelle in Luxemburg: Skandinaviska Enskilda Banken S.A. 6a, Circuit de la Foire Internationale L 1347 Luxemburg 4

7 Allgemeine Informationen SEB HighYield ist ein Luxemburger Investmentfonds (Fonds Commun de Placement) und unterliegt Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen (das Gesetz von 2010 ). Der Fonds, welcher am 27. Oktober 2000 auf unbestimmte Zeit aufgelegt wurde, wird von der SEB Asset Management S.A. (die Verwaltungsgesellschaft ) verwaltet. Die zurzeit gültigen Vertragsbedingungen wurden beim Handelsregister in Luxemburg hinterlegt und entsprechende Hinterlegungsvermerke, den Allgemeinen und den Besonderen Teil betreffend, wurden im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations (im Folgenden Mémorial C ) am 7. Januar 2011 respektive am 30. Dezember 2010 veröffentlicht. Die Verwaltungsgesellschaft wurde am 15. Juli 1988 gegründet mit anschließender Veröffentlichung im Mémorial C am 11. Januar Eine letzte Satzungsänderung erfolgte am 2. Dezember 2005, die am 13. Dezember 2005 veröffentlicht wurde. Ziel der Anlagepolitik ist es, eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen. Dafür investiert der Fonds weltweit in Unternehmensanleihen von Emittenten aller Branchen, die gegenüber klassischen Staatsanleihen höhere Renditen aufweisen. Ein Schwerpunkt der Fondsanlage soll auf festverzinslichen Wertpapieren von Emittenten aus den USA und Europa liegen. aáé= séêï~äíìåöëöéëéääëåü~ñí= Ü~í= ÇáÉ= cìåâíáçå= ÇÉê= wéåíê~äîéêï~äíìåöi= ÇáÉ= ÇáÉ= cìåâíáçå= ÇÉê= ^Çãáåáëíê~íáçåëëíÉääÉ= ÄÉáåÜ~äíÉí=J=ìåíÉê=ÉáÖÉåÉê=sÉê~åíïçêíìåÖ=ìåÇ=hçåíêçääÉ=ìåÇ=~ìÑ=ÉáÖÉåÉ=hçëíÉå=J=~å=pâ~åÇáå~îáëâ~=båëâáäÇ~=_~åâÉå= pk^k=ωäéêíê~öéåi=éáåé=_~åâi=çáé=~äë=łpçåá í =^åçåóãé =~ã=pmk=j êò=nvtp=~ìñ=ìåäéëíáããíé=wéáí=å~åü=çéå=déëéíòéå=îçå= iìñéãäìêö= ÖÉÖêΩåÇÉí= ïìêçéi= ãáí= páíò= áå= S~I= `áêåìáí= ÇÉ= ä~= cçáêé= fåíéêå~íáçå~äéi= ijnpqt= iìñéãäìêöi= EÇáÉ= ł^çãáåáëíê~íáçåëëíéääé FK= = få= áüêéê= báöéåëåü~ñí= ~äë= ^Çãáåáëíê~íáçåëëíÉääÉ= ΩÄÉêåáããí= ÇáÉ= pâ~åçáå~îáëâ~= båëâáäç~= _~åâéå= pk^k= ÄÉëíáããíÉ= ~Çãáåáëíê~íáîÉ=^ìÑÖ~ÄÉåI=ÇáÉ=áã=o~ÜãÉå=ÇÉê=sÉêï~äíìåÖ=ÇÉë=cçåÇë=åçíïÉåÇáÖ=ëáåÇI=áåâäìëáîÉ=ÇÉê=_ÉêÉÅÜåìåÖ=ÇÉë= kéííçáåîéåí~êïéêíë=çéê=^åíéáäé=ìåç=_ìåüü~äíìåöëçáéåëíäéáëíìåöéå=ñωê=çéå=cçåçëk== = aáé= séêï~äíìåöëöéëéääëåü~ñí= Ü~í= ÇáÉ= cìåâíáçå=çéê=oéöáëíéêj=ìåç=qê~åëñéêëíéääé= ~å= qüé= _~åâ= çñ= kéï= vçêâ= jéääçå= EiìñÉãÄçìêÖF= pk^ki= OJQ= êìé= bìö åé= oìéééêíi= ijoqrp= iìñéãäìêö= òìã= NSK= j~á= OMNN= ΩÄÉêíê~ÖÉåK=aáÉëÉ=dÉëÉääëÅÜ~Ñí= ïìêçé= ~ã= NRK= aéòéãäéê= NVVU= áå= iìñéãäìêö= ~äë= łëçåá í = ~åçåóãé = ÖÉÖêΩåÇÉí= ìåç= áëí= ÉáåÉ= áåçáêéâíé= NMMBáÖÉ= qçåüíéêöéëéääëåü~ñí= îçå= qüé= _~åâ= çñ= kéï= vçêâ= jéääçå= `çêéçê~íáçåk= = páé= áëí= áã= iìñéãäìêöéê= e~åçéäëj= ìåç= déëéääëåü~ñíëêéöáëíéê=ìåíéê=çéê=e~åçéäëêéöáëíéêåìããéê=_=stsrq=éáåöéíê~öéå=eçáé=łoéöáëíéêj=ìåç=qê~åëñéêëíéääé FK= = få=áüêéê=báöéåëåü~ñí=~äë=oéöáëíéêj=ìåç=qê~åëñéêëíéääé=áëí=ëáé=òìëí åçáö=ñωê=çáé=^ìëñωüêìåö=îçå=wéáåüåìåöéå=ìåç=îçå= oωåâå~üãéå=îçå=^åíéáäéå=ëçïáé=ñωê=çáé=cωüêìåö=çéë=^åíéáäëêéöáëíéêëk= Zurzeit werden folgende Anteilklassen angeboten: SEB HighYield D (EUR) LU SEB HighYield C (H SEK) LU SEB HighYield C (H NOK) LU SEB HighYield C (EUR) LU Auf die D Anteile kann eine Dividende an ihre Inhaber ausgeschüttet werden. Die C Anteile kapitalisieren die Erträge mit der Folge, dass der Wert der D Anteile sich am Tag der Dividendenausschüttung um den Dividendenbetrag gegenüber der C Anteile verringert. 5

8 Im Falle einer Währungsabsicherung zugunsten der Referenzwährung einer entsprechenden Anteilklasse wird der Währungsangabe dieser Anteilklasse ein H vorangestellt. Die Fondswährung des Fonds ist der Euro. Die Anteilwerte werden von der Verwaltungsgesellschaft an jedem Tag, der zugleich in Luxemburg und in Frankfurt am Main ein Bankgeschäftstag ist, berechnet ( Bewertungstag ). Im Hinblick auf den Verkauf der Anteile in Deutschland werden Ankaufs und Verkaufspreise der Anteile des Fonds, sowie etwaige sonstige Informationen des Fonds, soweit gesetzlich erforderlich, unter veröffentlicht. Darüber hinaus werden die Ausgabe und Rücknahmepreise in jedem Vertriebsland in geeigneten Medien veröffentlicht. Zudem werden die Ausgabe und Rücknahmepreise sowie sonstige wichtige Informationen den Anlegern in einer Form zugänglich gemacht, die nach den Gesetzen oder den entsprechenden Vorschriften der Länder, in denen die Anteile des Fonds vertrieben werden, zulässig ist. Fondsberichte werden jährlich und halbjährlich erstellt. Diese Berichte, sowie das Verkaufsprospekt, Verwaltungsreglement und alle Informationen über die Fonds, können kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft sowie der Depotbank und den Zahlstellen angefordert werden. 6

9 Bericht der Verwaltung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Bericht geben wir Ihnen einen Überblick über das wirtschaftliche Umfeld, die Entwicklung der wichtigsten Kapitalmärkte, die Anlagepolitik und die Anlageergebnisse unseres Wertpapierfonds SEB HighYield. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 1. November 2011 bis zum 31. Oktober Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und werden alles daran setzen, dass sich Ihre Anlageentscheidung für unsere Fonds auch in Zukunft als richtig erweist. Aufschwung gerät ins Stocken Die Weltwirtschaft setzte im Geschäftsjahr ihre Erholung fort, das Wachstum büßte jedoch spürbar an Tempo ein. Zwar flaute der Gegenwind durch höhere Rohstoffpreise und die Natur und Atomkatastrophe in Japan ab, die Eskalation der Staatsschulden und Bankenkrise ab dem Sommer sowie die daraus resultierenden Turbulenzen an den Finanz und Devisenmärkten sorgten für einen Konjunkturdämpfer. Das kräftigste Wachstum im Geschäftsjahr verzeichneten, angeführt von China und Indien, die Schwellenländer, auch wenn deren Konjunktur zuletzt ebenfalls an Schwung verlor. Am deutlichsten sichtbar war die Abkühlung jedoch in der Eurozone, nachdem die Wachstumslokomotiven an Schwung verloren, während die Konjunkturdynamik in Ländern mit hoher Verschuldung ohnehin verhalten war. Der Aufschwung in den Vereinigten Staaten von Amerika verläuft holprig und schleppend, so dass sich die Erholung am Arbeitsmarkt schmerzhaft langsam vollzieht. Japan befindet sich nach einer Rezession, die durch die Natur und Atomkatastrophen im März verstärkt wurde, wieder auf Erholungskurs. Rohstoffpreise trüben Preisklima Die Inflation hat sich wegen des zurückliegenden Anstiegs der Rohstoffpreise spürbar beschleunigt. In vielen Ländern wurden die Inflationsziele der Notenbanken überschritten. Das Preisklima hat sich vor allem in den Schwellenländer eingetrübt, da zu den Rohstoffpreisen konjunkturelle Preisrisiken hinzukommen. Von der Bankenkrise zur Schuldenkrise zur Bankenkrise Für anhaltende Turbulenzen sorgte im Geschäftsjahr die Staatsschuldenkrise. So schlüpften nach Griechenland im November 2010 auch Irland und im Mai 2011 Portugal unter den Rettungsschirm von EU und IWF. Mit dem Disput über die Erhöhung der Schuldengrenze rückten im Sommer auch die Finanzprobleme der Vereinigten Staaten von Amerika zeitweilig ins Blickfeld der Märkte. Zugleich gerieten auch Spanien und Italien ins Visier der Märkte, woraufhin die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Anleihenkäufe auf diese beiden Länder ausweitete. Schließlich wurde auch der Bankensektor als Hauptgläubiger der betroffenen Staaten von den staatlichen Insolvenzrisiken erfasst. Die Einigung auf ein zweites Rettungspaket für Griechenland gekoppelt mit einer Rekapitalisierung des Bankensystems im Oktober wurde schließlich durch politische Turbulenzen kurzzeitig die in Frage gestellt. Die anschließenden Regierungswechsel in Griechenland und Italien beruhigten die Märkte etwas. Geldpolitik unter Druck Mit dem fortgesetzten Aufschwung und dem erhöhten Preisdruck wurde die Geldpolitik in meisten Ländern zunächst (weiter) gestrafft. Dies betraf wegen der Überhitzungsgefahren vor allem Länder der Schwellenländer. Von den führenden Notenbanken vollzog lediglich die EZB im April 2011 die Wende und erhöhte seither in zwei Schritten ihre Leitzinsen. Dagegen wurde die Geldpolitik in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Japan und Großbritannien weiter gelockert. Hierzu trug zuletzt auch die Eintrübung der konjunkturellen Perspektiven bei. Da die Mittel der Zinspolitik bereits erschöpft waren, wurde die Wirtschaft direkt mit Liquidität versorgt ( Quantitative Easing ). Die US Notenbank sicherte außerdem zu, die Leitzinsen bis 2013 auf dem derzeitigen Niveau zu belassen. Die EZB sah sich gegen Ende des Geschäftsjahres gezwungen ihre Notmaßnahmen zur Sicherung der Bankenliquidität wieder zu erweitern. 7

10 Rentenmärkte tendieren uneinheitlich Der Zinstrend an den Rentenmärkten war im Geschäftsjahr uneinheitlich. An den führenden Rentenmärkten in den USA und Europa führten die zunächst positive Konjunktur, steigende Inflationsraten und die Erwartung einer Zinserhöhung durch die EZB zu einem steigenden Zinstrend. Dieser kehrte sich im Frühjahr wieder um, als sich die Perspektiven wieder eintrübten. Auf US Treasuries und Bundesanleihen wirkte außerdem die Flucht in Qualität positiv, so dass neue historische Renditetiefs erreicht wurden. In der Eurozone setzte sich die Ausweitung der Zinsdifferenzen zwischen Deutschland und anderen Mitgliedsländern fort, wobei auch vermeintlich erstklassige Schuldner erfasst wurden. Die Ausweitung der Zinsdifferenz fiel aber bei den Krisenländern so stark aus, dass per Saldo ein Zinsanstieg zu verzeichnen war. Aktienmärkte weiter im Aufwärtstrend Die Aktienmärkte setzten im Geschäftsjahr ihren Aufwärtstrend zunächst fort, wenn auch unter Schwankungen. Positive Impulse lieferten gute Konjunktur und Unternehmensberichte. Seit dem Frühjahr gerieten die Aktienkurse jedoch zunehmend unter Druck. Die Schuldenkrise, Konjunktursorgen und die Naturkatastrophen in Japan sorgten immer wieder für Kurskorrekturen. Ein starker Anstieg der Risikoaversion im August führte zu einem markanten Einbruch, der noch nicht wieder aufgeholt wurde. Nur in wenigen Ländern tendierten die Börsenindizes im Geschäftsjahr daher positiv. Unter den führenden Börsenplätzen war dies lediglich in den Vereinigten Staaten von Amerika und mit Abstrichen in Großbritannien der Fall. Die stärksten Kursabschläge waren in Süd und teilweise in Osteuropa zu verzeichnen. Devisenmärkte in Aufruhr An den Devisenmärkten kam es im Geschäftsjahr zu erheblichen Bewegungen. So zog die zunehmende Risikoscheu der Anleger eine dramatische Aufwertung des japanischen Yen und des Schweizer Frankens, den beiden Fluchtwährungen, nach sich. Gegenüber den übrigen Hauptwährungen schwächte sich der Euro per Saldo nur moderat ab. Der US Dollar tendierte angesichts unsicherer Konjunkturperspektiven und der Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik zunächst schwächer und wertete erst gegen Ende des Geschäftsjahres auf. Hierbei fiel insbesondere die Schwäche asiatischer Währungen ins Gewicht, die mit der Schwäche der dortigen Aktienbörsen korrespondierte. Delle oder Rezession die Politik hält den Joker Die Konjunkturperspektiven haben sich durch die Eskalation der Schulden und Bankenkrise eingetrübt. In Europa ist über den Winter vermutlich von einer Stagnation auszugehen, weltweit ist über die Außenhandelsverflechtungen von einer Abkühlung der Konjunktur auszugehen. Brisant wird die Lage dadurch, dass in den Industrieländern die wirtschaftspolitischen Optionen im Fall einer stärkeren Abschwächung der Konjunktur oder Rezession begrenzt sind. Hinzu kommt, dass der weitere Konjunkturverlauf von politischen Ereignissen mitbestimmt wird Wahlen werfen hier ihre Schatten voraus. So droht in den Vereinigten Staaten von Amerika ohne Einigung über auslaufende Stimulierungsmaßnahmen zu Jahresbeginn 2012 ein ernsthafter Konjunktureinbruch. In Europa bestehen Unsicherheiten bezüglich der Implementierung und der Tragfähigkeit der im Oktober auf dem EU Gipfel getroffenen Beschlüsse. In unserem Hauptszenario gehen wir davon aus, dass es der Politik gelingt tragfähige Lösungen zu finden. Dennoch wird das Wachstum der Weltwirtschaft 2012 eher bei 3,5% liegen als bei den bisher erwarteten 4,0 bis 4,5%. Die Schwellenländer in Asien, Lateinamerika und Osteuropa werden trotz Abschwächung mit über 6% nach wie vor deutlich schneller wachsen als die Industrieländer. Deren Wirtschaftsleistung wird, gebremst durch den Zwang zur Konsolidierung der Staatsfinanzen, lediglich um 1,0 bis 2,0% zulegen. 8

11 Inflation vor dem Höhepunkt? Mit der jüngsten Korrektur der Rohstoffpreise hat sich das Inflationsbild aufgehellt, so dass 2012 ein Rückgang der Inflationsraten zu erwarten ist. Wegen der aktuellen Konjunkturschwäche sollten auch die Risiken eines weiteren Anstiegs der Basisinflation abnehmen. Dies trifft auch auf jene Länder insbesondere in den Schwellenländer zu, deren Produktionskapazitäten hoch ausgelastet sind. Ausblick auf Geldpolitik und Finanzmärkte Auch die Perspektiven an den Finanzmärkten hängen davon ab, dass es der Politik in den Vereinigten Staaten Amerika und Europa gelingt eine tragfähige Lösung zu finden. Die Geldpolitik in den führenden Industrienationen wird angesichts der Konjunkturschwäche als Konzession für die konsolidierungsbedingte restriktive Fiskalpolitik ihren lockeren Kurs beibehalten. Die Kapitalmarktzinsen von Ländern erstklassiger Bonität bewegen sich bereits auf Krisenniveau und haben negative Entwicklungen bereits stark vorweggenommen. Positive Überraschungen sollten daher einen stärkeren Einfluss ausüben als negative, so dass sich das Chance Risiko Verhältnis an den Rentenmärkten verschlechtert hat. Die Schuldenkrise wird bis zu einer von den Märkten ebenfalls akzeptierten Lösung für Volatilität sorgen. Zentrales Marktthema bleibt die Differenzierung nach Bonität und Emittentenrisiko. Die Aussichten für die Aktienmärkte bleiben zunächst durchwachsen. Zwar sind die Unternehmen in einer gesunden finanziellen Verfassung, das holprige Konjunkturumfeld dürfte jedoch kaum zu breiten Kursavancen anregen. Mit einer Rückkehr der Risikoneigung z.b. im Fall einer die Märkte überzeugende Lösung der Schuldenkrise, sollten die Aktienmärkte wieder positiv tendieren, insbesondere da die fundamentale Bewertung der Aktienmärkte nicht als überzogen zu betrachten ist. Luxemburg, im November 2011 SEB Asset Management S.A. ok=h ãéå= == = jk=jωääéê= Anmerkung: Wertentwicklungen in diesem Bericht sind historisch und für zukünftige Resultate nicht bezeichnend. 9

12 Anlagepolitik SEB HighYield Wie bereits im Jahr zuvor konnte das High Yield Segment den positiven Trend aus 2010 in 2011 fortsetzen. Die fundamental positive Entwicklung wurde lediglich von exogenen Schlagzeilen und Nachrichten unterbrochen. Das Erdbeben mit Atomunfall in Japan sowie die Unruhen in Nordafrika/Nahost haben die High Yield Märkte im Frühjahr 2011 etwas belastet. Wie schon im vergangenen Jahr war es wieder die Sorge um die Zahlungsfähigkeit von Griechenland sowie die konjunkturelle Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika, die die Märkte ab Ende Mai 2011 und in den Juni 2011 hinein den Appetit auf vermutlich riskantere Anlagen verdarb. Trotz der offensichtlichen Verschuldungsprobleme vieler Länder, flüchteten die Anleger in Staatsanleihen. In diesen Marktphasen ließen die Neuemissionen etwas nach, erreichten aber dennoch ansehnliche Volumen. Auch in 2011 verwenden die Unternehmen diese Mittel für überwiegend konservative Refinanzierungen. Die insgesamt verbesserte Qualität, die rückläufige Verschuldung, die niedrigen Ausfallquoten und die wettbewerbsfähige Rendite erlaubten High Yields eine schnelle Erholung bei unruhigen Phasen. Schwache wirtschaftliche Daten, die Diskussion zur Schuldenobergrenze in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie die anhaltende Besorgnis über die Schuldenlast der europäischen Peripherieländer beherrschten das Sentiment ab Juni/Juli Während die High Yields noch im Juli 2011 widerstandsfähig waren, war der Kursverlauf in August 2011 und September 2011 deutlich niedriger. Die Herabstufung des Ratings der Vereinigten Staaten von Amerika auf AA+ von AAA durch Standard&Poors Anfang August 2011 schaffte die Voraussetzung für eine bedeutende Korrektur an den Finanzmärkten. Der Ausverkauf in August 2011 und September 2011 wurde von Faktoren getrieben, die fern ab der Unternehmensgrundlagen lagen. Die risiko averse Marktstimmung beinhaltete einen erheblichen Verkauf seitens der Hedge Fonds, Momentum Händler und letztendlich auch von Privatanlegern. Betroffene Fonds waren gezwungen die größten und liquidesten Wertpapiere zu verkaufen, was die Kurse dieser Titel weiter nach unten drückte. Durch die anhaltende Schuldenproblematik der Euro Zone litten europäische High Yields noch stärker unter der Unsicherheit. Der Verkaufsdruck bei des Unternehmensanleihen von Gesellschaften mit Hauptsitz in einem der Peripherieländer war besonders undifferenziert. Im Gegensatz zu den schlechten Konjunkturdaten blieben die Kennzahlen für High Yields weiter positiv und die Unternehmensgewinne erreichten oder übertrafen die Erwartungen. Die Emissionstätigkeit verlangsamte sich im Angesicht der volatilen Märkte im August 2011 und September 2011 deutlich. Mit einer sehr kräftigen Erholung zum Ende des Geschäftsjahrs konnte der High Yield Markt im Oktober 2011 ein Großteil des Rückgangs der Vormonate wieder gutmachen. Im Laufe des Geschäftsjahres wurde selektiv an Neuemissionen teilgenommen und es wurden Positionen ausgetauscht, die an relativer Attraktivität abgenommen hatten. Das Fondsmanagement setzte im Jahresverlauf sukzessiv verstärkt auf attraktive Titel in stärker konjunktursensitiven, zyklischen Branchen. Demnach wurden die Gewichtungen in Metall/Bergbau, Energie, Baumaterial und Stahl erhöht. Die Stahlbranche in den Vereinigten Staaten von Amerika konnte im Laufe der Finanzkrise bedeutende Fortschritte bei der Bereinigung von Altlasten aus ihren Versorgungsverpflichtungen erreichen. Diese Unternehmen konnten nach erfolgreichen Konsolidierungsmaßnahmen, und die dadurch verbesserte finanzielle Lage, auch leichter refinanzieren. Der Ausbau dieser Branchen ging überwiegend zu Lasten der Gewichtungen in Chemie, Kabel/Satellit TV in den Vereinigten Staaten von Amerika, Häuserbau/Immobilien und Lebensmittel/Getränke. Die Gewichtung in der Einzelhandelsbranche wurde zudem aufgrund von Gewinnmitnahmen abgebaut. Der Fonds blieb im gesamten Geschäftsjahr weiterhin bei Banken und Versicherungen (im Wesentlichen ist das AIG) weiterhin deutlich untergewichtet. Diese Segmente litten unter der wiederkehrenden gesamtwirtschaftlichen Unsicherheit. Insbesondere litten die europäischen Banken unter den Sorgen um die Schuldenlast der Euro Länder. 10

13 Per Ende Oktober 2011 bestand der SEB HighYield aus Anleihen von 171 Emittenten aus 32 Branchen. Das durchschnittliche Kreditrating war weiterhin bei B1. Die Durchschnittsrendite betrug 7,7% (Y T W) und der Durchschnittskupon lag auf 8,1%. Die wichtigsten Branchenkonzentrationen waren Energie (12,0%), Telekommunikation (7,5%) und Kabel/Satellit TV (6,5%). Die Kassaquote betrug 7,0%. Der Fonds hat zu ca. 74,0% in auf US Dollar denominierten und zu ca. 22,0% in auf EUR lautenden Anleihen investiert. Der Fonds blieb in dem gesamten Geschäftsjahr im europäischen Markt etwas untergewichtet. Vor dem Hintergrund der andauernden Euro Krise litt der europäische Markt noch stärker als der Markt in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der SEB HighYield gewann in diesem Zeitraum +4,0%, während die Benchmark (67,0% BofAMerrill Lynch U.S. High Yield Cash Pay (gehedged in EUR) und 33,0% BofA Merrill Lynch European Issuers Constrained Index) um 2,4% brutto zulegte. Die Outperformance des Fonds gegenüber dem Vergleichsindex war auf die Untergewichtung der Finanzwerte und Versicherungen zurückzuführen. Desweiteren beinhaltet der Vergleichsindex CCC geratete Anleihen, in die der Fonds nicht investiert. Diese Anleihen waren im Geschäftsjahr besonders volatil. Die Aussichten für High Yields sind mittelfristig von den starken Fundamentaldaten der High Yield Unternehmen getrieben. Die High Yield Unternehmen haben aggressiv Fremdkapital abgebaut, ihre Bilanzen gestärkt und die Kassaposition erhöht. Die Unternehmen sind daher bei konjunktureller Schwäche weniger empfindlich geworden. Ratingagenturen wie Moody s und S&P haben diesen Trend wahrgenommen und eine Rekordzahl von Unternehmen heraufgestuft. Die Fundamentaldaten des Staatsanleihenmarktes hingegen verschlechtern sich zunehmend mit hochschnellenden Defiziten und dennoch liegen die Renditen vieler fragwürdiger Staatsanleihen unter denen der High Yields. Die fehlende Widerstandskraft der öffentlichen Finanzen vieler Länder und das Unvermögen der Politiker die notwendigen Beschlüsse zu fassen, füllen die Schlagzeilen und führen zu Volatilität in allen Anlagearten. Wir schätzen das Kreditrisiko der Unternehmen als verhältnismäßig gering ein. Wir erwarten, dass die positiven Fundamentaldaten der Assetklasse sich mittelfristig weiter durchsetzen werden. High Yield Unternehmen sind gut kapitalisiert und stehen wenigen drohenden Refinanzierungsbedürfnissen gegenüber. Die Ausfallerwartungen sind sehr niedrig und daher besonders entgegenkommend. Diese historisch niedrigen Erwartungen erinnern uns an eines der Hauptmerkmale von High Yields, nämlich an die Fähigkeit, in einem richtungslosen Wirtschaftsumfeld dennoch zu gedeihen. Wir stützen uns auf die Fähigkeit jedes Unternehmens, in welches wir investieren, Schulden zurückzahlen zu können, aber wir erwarten kein zusätzliches Wachstum. In dieser Hinsicht scheinen die aktuellen Spread Prämien bei High Yield Anleihen, die sich trotz der niedrigen Ausfallquote oberhalb des langjährigen Durchschnitts befinden, eine wertvolle und stabile Anlagemöglichkeit für ein breites Spektrum möglicher wirtschaftlicher Entwicklungen zu bieten. Anmerkung: Wertentwicklungen in diesem Bericht sind historisch und für zukünftige Resultate nicht bezeichnend. 11

14 Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2011 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Amtlich oder an einem anderen geregelten Markt gehandelte Wertpapiere Rentenwertangaben in Währungseinheiten Rentenwerte Deutschland 7,50 % HeidelbergCement Finance B.V EUR 101, ,00 0,44 8,50 % HeidelbergCement Finance B.V EUR 107, ,00 0,37 7,50 % Kabel BW Erste B EUR 102, ,50 0,38 10,00 % Kinove German Holding EUR 94, ,25 0,48 8,125 % UPC Germany EUR 105, ,00 0,65 9,625 % UPC Germany EUR 106, ,00 0,47 Summe Deutschland ,75 2,79 Frankreich 8,50 % Labco SAS EUR 92, ,60 0,49 7,00 % Rexel EUR 96, ,50 0,49 Summe Frankreich ,10 0,98 Großbritannien 9,75 % EC Finance PLC EUR 90, ,40 0,75 5,125 % FCE Bank GBP 100, ,49 0,36 11,50 % International Personal Finance EUR 90, ,50 0,31 7,75 % Jaguar Land Rover USD 98, ,79 0,45 8,125 % Jaguar Land Rover USD 98, ,93 0,14 9,00 % Odeon & Uci Finco Plc GBP 98, ,92 0,61 9,50 % PHONES4U Finance PLC GBP 84, ,66 0,30 8,50 % Southern Water GBP 91, ,43 0,44 10,75 % TVN Finance EUR 112, ,75 0,88 Summe Großbritannien ,87 4,24 Irland 7,375 % Ardagh Packaging Finance EUR 100, ,00 0,43 9,25 % Ardagh Glass EUR 105, ,80 0,11 9,25 % Ardagh Packaging Finance EUR 95, ,00 0,47 7,00 % Awas Aviation Capital USD 99, ,75 0,32 8,875 % Nara Cable Fundi EUR 96, ,00 0,66 7,75 % Smurfit Kappa EUR 101, ,00 0,13 7,75 % Smurfit Kappa EUR 103, ,75 0,60 Summe Irland ,30 2,72 12

15 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten Kaiman Inseln 7,625 % UPCB Finance EUR 101, ,80 0,45 Summe Kaiman Inseln ,80 0,45 Kanada 9,00 % Atlantic Power USD 98, ,89 0,40 9,25 % CHC Helicopter USD 90, ,25 0,55 8,375 % Novelis USD 106, ,69 1,00 7,25 % Penn Virginia USD 96, ,85 0,16 10,375 % Penn Virginia USD 109, ,70 0,20 10,25 % Teck Resources USD 117, ,94 0,00 7,875 % Trinidad Drilling USD 101, ,35 0,24 Summe Kanada ,67 2,55 Luxemburg 8,875 % Boardriders EUR 92, ,75 0,45 8,75 % Cirsa Funding Luxembourg EUR 91, ,00 0,64 7,375 % Convatec Healthcare EUR 100, ,75 0,55 8,75 % Dematic USD 103, ,93 0,43 8,50 % Expro Finance Luxembourg USD 96, ,58 0,39 6,25 % Fiat Industrial Fin EUR 93, ,60 0,35 7,875 % Kion Finance EUR 85, ,50 0,51 8,875 % Mark IV Europe EUR 100, ,00 0,47 7,375 % Wind Acquisition EUR 96, ,75 0,56 11,75 % Wind Acquisition EUR 100, ,50 0,68 8,875 % Zinc Capital EUR 80, ,50 0,31 Summe Luxemburg ,86 5,34 Marschall Inseln 8,125 % Navios Maritime USD 79, ,93 0,40 8,875 % Navios Maritime USD 96, ,38 0,51 Summe Marschall Inseln ,31 0,91 Niederlande 8,625 % Hyva Global BV USD 89, ,16 0,23 8,50 % Intergen EUR 100, ,00 0,11 7,375 % New World Resources EUR 95, ,75 0,09 7,875 % New World Resources EUR 95, ,00 0,28 6,875 % OI European Group EUR 100, ,50 0,07 11,25 % Polish Television EUR 113, ,00 0,39 5,00 % Portugal Telecom EUR 78, ,00 0,16 8,125 % Sealed Air USD 108, ,83 0,20 13

16 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten 8,375 % Sealed Air USD 104, ,22 0,18 8,375 % UPC Holding EUR 99, ,50 0,30 8,00 % Ziggo EUR 102, ,50 0,39 Summe Niederlande ,46 2,40 Österreich 11,75 % PE Paper Escrow EUR 106, ,00 0,17 Summe Österreich ,00 0,17 Polen 7,125 % Cyfrowy Polsat EUR 97, ,25 0,00 Summe Polen ,25 0,00 Schweden 7,875 % TVN Finance EUR 105, ,50 0,24 Summe Schweden ,50 0,24 Schweiz 8,00 % Beverage Packaging EUR 93, ,50 0,06 9,50 % Beverage Packaging EUR 87, ,00 0,05 Summe Schweiz ,50 0,11 Spanien 8,25 % Campofrio Alimentacion EUR 103, ,50 0,94 Summe Spanien ,50 0,94 Südafrika 7,625 % Consol Glass EUR 100, ,50 0,56 Summe Südafrika ,50 0,56 Vereinigte Staaten von Amerika 7,375 % AES Corporation USD 106, ,82 0,01 8,00 % AES Corporation USD 108, ,97 0,30 7,625 % AK Steel USD 93, ,76 0,71 8,00 % Allbritton Communication USD 99, ,34 0,47 6,25 % Ally Financial USD 99, ,68 0,81 7,50 % Ally Financial USD 104, ,69 0,10 8,00 % Ally Financial USD 104, ,88 0,76 14

17 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten 8,625 % Intl Lease Finance Corp USD 104, ,11 0,80 8,75 % Intl Lease Finance Corp USD 104, ,39 0,27 8,50 % Aramark Services USD 103, ,94 0,24 7,25 % Arch Coal USD 103, ,19 0,58 7,25 % Arch Coal USD 102, ,49 0,13 9,125 % Associated Materials USD 88, ,34 0,69 6,875 % BE Aerospace USD 107, ,59 0,47 7,25 % Belo USD 83, ,50 0,06 7,75 % Belo USD 85, ,42 0,07 8,00 % Belo USD 107, ,25 0,29 6,75 % Berry Petroleum USD 100, ,16 0,26 8,25 % Berry Petroleum USD 103, ,77 0,15 6,875 % Building Materials USD 105, ,95 0,44 7,50 % Building Materials USD 107, ,29 0,49 7,75 % Cablevision Systems Corp USD 107, ,65 0,18 8,625 % Cablevision Systems Corp USD 111, ,85 0,68 7,50 % Calpine USD 103, ,85 0,36 9,375 % Calumet Special USD 93, ,16 0,23 9,375 % Calumet Special USD 95, ,64 0,25 7,875 % Case New Holland USD 111, ,00 0,68 6,625 % CBRE Group USD 97, ,59 0,30 13,50 % CCH II LLC USD 115, ,55 0,15 7,00 % CCO USD 105, ,84 0,54 8,875 % Cedc Fin EUR 72, ,50 0,47 6,625 % Celanese USD 108, ,76 0,19 8,625 % Cequel Com USD 106, ,35 0,19 6,875 % CF Industries Holdings USD 114, ,68 0,65 7,125 % CF Industries Holdings USD 116, ,87 0,10 8,25 % Chrysler USD 93, ,95 0,90 7,125 % Citizens Communications USD 101, ,01 0,21 9,00 % Citizens Communications USD 98, ,54 0,28 11,375 % Cke Restaurants USD 106, ,30 0,03 9,25 % Clear Channel Communications USD 109, ,14 0,84 9,25 % Clear Channel Communications USD 109, ,41 0,77 7,125 % Clearwater Paper USD 104, ,80 0,47 8,875 % Community Health Systems USD 102, ,52 0,26 7,75 % Comstock Resources USD 95, ,24 0,33 6,50 % Concho Resources USD 105, ,34 0,19 7,00 % Concho Resources USD 108, ,88 0,12 8,625 % Concho Resources USD 110, ,03 0,49 8,00 % Consol Energy USD 109, ,72 0,55 8,25 % Consol Energy USD 109, ,65 0,45 8,50 % Cooper-Standard Automoti USD 106, ,46 0,54 7,125 % Copano Energy USD 101, ,03 0,49 7,75 % Copano Energy USD 105, ,35 0,22 7,25 % Corelogic USD 95, ,74 0,45 15

18 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten 9,00 % Crown Castle International USD 108, ,17 0,27 7,125 % Crown Holdings EUR 103, ,00 0,35 8,875 % CRTX Energy/CRTX Energy Financial USD 107, ,73 0,90 7,875 % Developers Diversified Realty USD 105, ,13 0,13 8,125 % Frontier Communications USD 104, ,11 0,14 7,625 % BlueBay Merger Sub Inc USD 94, ,74 0,07 8,25 % Denbury Resources USD 110, ,80 0,36 9,625 % DEVELOP DIV USD 115, ,93 0,05 7,125 % Dish Dbs Corp USD 106, ,07 0,28 7,75 % Dish Dbs Corp USD 107, ,93 0,12 7,875 % Dish Dbs Corp USD 109, ,41 0,54 6,50 % El Paso USD 108, ,26 0,21 7,00 % El Paso USD 111, ,13 0,35 5,00 % EL PASO PIPELINE PART OP USD 101, ,25 0,27 7,00 % Equinix USD 104, ,34 0,20 8,125 % Equinix USD 108, ,03 0,48 8,625 % Exide Technologies USD 100, ,97 0,78 6,50 % Ferrellgas LP USD 87, ,62 0,25 8,625 % Ferrellgas LP USD 98, ,97 0,24 9,125 % Ferrellgas LP USD 104, ,49 0,16 7,625 % Fidelity National Information Services USD 109, ,32 0,30 7,875 % Fidelity National Information Services USD 109, ,07 0,26 6,375 % FMG Resources USD 96, ,74 0,20 6,875 % FMG Resources USD 95, ,11 0,28 7,00 % FMG Resources USD 99, ,13 0,20 6,625 % Ford Motor USD 110, ,07 0,48 6,625 % Ford Motor USD 103, ,11 0,53 7,25 % Forest Oil USD 102, ,84 0,88 9,00 % Fresenius US Finance II USD 114, ,95 0,03 8,25 % Frontier Communications USD 107, ,91 0,63 6,75 % FTI Consulting USD 99, ,21 0,22 8,625 % GCI USD 108, ,82 0,00 7,125 % Griffon USD 95, ,75 0,61 5,75 % HCA USD 103, ,54 0,12 6,50 % HCA USD 104, ,56 0,72 7,50 % HCA USD 101, ,09 0,45 7,625 % Headwaters USD 84, ,45 0,68 7,25 % Healthsouth USD 99, ,49 0,48 7,75 % Healthsouth USD 100, ,30 0,31 7,50 % Hertz USD 101, ,26 0,46 8,50 % Hertz Holdgs Netherlands EUR 101, ,00 0,19 7,625 % Hilcorp Energy USD 102, ,29 0,20 8,00 % Hilcorp Energy USD 108, ,86 0,12 9,00 % Igate USD 94, ,10 0,12 9,77 % Indiantown Cogeneration USD 105, ,41 0,34 6,875 % INERGY USD 96, ,34 0,16 7,00 % INERGY USD 98, ,57 0,16 7,25 % Intelsat USD 101, ,22 0,39 16

19 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten 7,50 % Intelsat USD 101, ,98 0,19 8,50 % Intelsat USD 105, ,20 0,05 6,25 % International Lease Finance USD 94, ,03 0,18 6,375 % International Lease Finance USD 101, ,54 0,11 8,25 % International Lease Finance USD 101, ,72 0,09 6,75 % Iron Mountain EUR 92, ,00 0,50 8,75 % Iron Mountain USD 104, ,58 0,01 7,75 % Jabil Circuit USD 112, ,40 0,03 8,25 % Jabil Circuit USD 116, ,13 0,30 7,50 % Jarden EUR 96, ,25 0,22 7,25 % JBS USA USD 89, ,14 0,52 11,625 % JBS USA USD 112, ,10 0,55 7,95 % JC Penney USD 107, ,83 0,20 8,25 % JMC Steel Group USD 100, ,16 0,27 7,75 % Levi Strauss EUR 97, ,00 0,60 6,625 % Limited Brands USD 104, ,06 0,14 8,50 % Limited Brands USD 114, ,41 0,48 6,50 % Linn Energy LLC USD 101, ,70 0,23 10,00 % LVB Acquisition Merger USD 108, ,49 0,20 8,50 % Manitowoc USD 101, ,12 0,74 9,50 % MCJUNKIN RED MAN USD 102, ,89 1,19 7,75 % Memc Electronic Materia USD 85, ,59 0,36 6,625 % Metro PCS Wireless Inc USD 95, ,95 0,28 7,875 % Metro PCS Wireless Inc USD 100, ,75 0,07 9,00 % MGM Mirage USD 111, ,77 0,12 11,125 % MGM Mirage USD 113, ,59 0,23 9,125 % Mirant Mid Atlantic USD 103, ,74 0,29 8,25 % Nai Enter Holdings USD 99, ,46 0,16 9,00 % NBTY USD 107, ,33 0,66 8,50 % Frontier Communications USD 107, ,01 0,22 8,875 % Nextar Finance USD 99, ,01 0,42 7,375 % Nextel Communications USD 96, ,51 0,22 7,625 % NRG Energy USD 101, ,50 0,31 7,625 % NRG Energy USD 99, ,41 0,43 7,75 % NSG Holdings USD 99, ,57 0,20 6,75 % Omega Healthcare Investors USD 100, ,77 0,24 7,50 % Omega Healthcare Investors USD 105, ,80 0,20 7,375 % Owens Brockway Glass Con USD 108, ,53 0,04 8,25 % Penn Virginia USD 101, ,84 0,33 7,375 % Phillips-Van Heusen USD 108, ,97 0,42 7,75 % Polymer Group USD 100, ,76 0,49 7,50 % Polypore International USD 102, ,67 0,27 7,625 % ProLogis EUR 99, ,00 0,23 8,25 % Quicksilver USD 104, ,04 0,35 17

20 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten 9,125 % Quicksilver USD 107, ,28 0,63 11,75 % Quicksilver USD 113, ,00 0,17 7,50 % QVC USD 109, ,60 0,47 6,50 % Qwest Corporation USD 107, ,64 0,08 7,125 % Qwest Corporation USD 102, ,45 0,20 7,625 % Qwest Corporation USD 110, ,58 0,23 9,125 % Regal Entertainment Group USD 105, ,84 0,26 6,875 % Regency Energy USD 105, ,52 0,32 9,50 % Reliance Intermediate HO USD 106, ,28 0,24 6,625 % Rent-A-Center USD 99, ,17 0,35 7,125 % Reynolds American USD 103, ,73 0,52 5,625 % Royal Caribbean Cruises EUR 99, ,50 0,47 8,125 % Sabra Health Capital USD 97, ,48 0,33 7,50 % Sandridge Energy USD 96, ,84 0,47 8,125 % Scientific Games International USD 102, ,18 0,40 6,625 % Sears USD 87, ,23 0,04 7,625 % Select Medical USD 93, ,33 0,38 6,375 % SESI LLC USD 101, ,95 0,22 8,375 % Sinclair USD 99, ,82 0,37 9,25 % Sinclair USD 109, ,83 0,31 7,875 % Solutia USD 108, ,48 0,24 8,75 % Solutia USD 109, ,75 0,51 6,00 % Sprint USD 88, ,18 0,13 6,90 % Sprint USD 84, ,22 0,46 8,375 % Sprint USD 93, ,26 0,09 6,875 % Sprint Capital USD 74, ,39 0,38 8,375 % Sprint Capital USD 100, ,71 0,29 7,50 % Supervalu USD 101, ,41 0,21 9,25 % Texas Industries USD 90, ,00 0,34 7,375 % Thomson Creek USD 84, ,78 0,19 10,125 % Tops Markets USD 102, ,25 0,12 8,50 % Toys R US Property USD 104, ,84 0,60 10,75 % Toys R US Property USD 111, ,81 0,52 7,00 % United States Steel USD 95, ,10 0,25 7,375 % United States Steel USD 95, ,49 0,93 8,50 % Universal Hospital USD 103, ,22 0,35 7,875 % Univision Communications USD 101, ,42 0,13 7,75 % Vanguard Health USD 100, ,86 0,19 8,00 % Vanguard Health USD 102, ,10 0,49 8,25 % Vedanta Resources USD 94, ,10 0,10 9,50 % Vedanta Resources USD 97, ,45 0,31 9,50 % Virgin Media USD 111, ,26 0,32 6,40 % Vulcan Materials USD 95, ,81 0,26 6,50 % Vulcan Materials USD 98, ,84 0,38 7,00 % Vulcan Materials USD 97, ,95 0,33 7,50 % Vulcan Materials USD 97, ,11 0,10 18

21 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Fälligkeit Bestand Währung Kurs* Kurswert Anteil am pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten 10,00 % Wendy's International USD 109, ,00 0,53 11,25 % Western Refining USD 110, ,84 0,33 7,75 % Windstream USD 102, ,05 0,39 7,875 % Windstream USD 108, ,79 0,40 7,75 % Wynn Las Vegas USD 109, ,89 0,06 7,625 % Sirius Xm Radio Inc USD 106, ,49 0,83 9,75 % Sirius Xm Radio Inc USD 108, ,03 0,19 Summe Vereinigte Staaten von Amerika ,95 67,08 Summe Rentenwerte EUR ,32 91,48 Summe der amtlich oder an einem anderen geregelten Markt gehandelte Wertpapiere EUR ,32 91,48 Devisentermingeschäfte gekaufte Devisenterminkontrakte EUR ,00 36,63 EUR ,00 37,87 NOK ,88 2,62 NOK ,24 1,82 SEK ,17 40,12 SEK ,04 49,14 verkaufte Devisenterminkontrakte EUR ,00-39,52 EUR ,00-48,32 EUR ,00-2,57 EUR ,00-1,78 GBP ,97-2,10 USD ,31-35,14 USD ,01-35,57 Summe Devisenterminkontrakte (unrealisiertes Ergebnis) ,04 3,20 Bankguthaben Bankguthaben ,78 3,28 Summe Bankguthaben ,78 3,28 Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche aus Wertpapieren ,51 2,09 Zinsansprüche auf Bankguthaben 4.039,38 0,00 Forderungen aus Mittelzuflüssen ,21 0,42 Forderungen aus Wertpapierverkäufen ,35 0,24 Forderungen aus Devisentermingeschäften ,00 0,34 Summe sonstige Vermögensgegenstände ,45 3,09 19

22 SEB HighYield Gattungsbezeichnung Währung Kurs* Kurswert Anteil pro in in % des Stück EUR Fondsvermögens Rentenwertangaben in Währungseinheiten Sonstige Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung, Taxe d'abonnement ,18-0,09 Verbindlichkeiten aus Wertpapierkäufen ,32-0,53 Verbindlichkeiten aus Mittelrückflüssen ,43-0,10 Verbindlichkeiten aus Devisentermingeschäften ,11-0,33 Sonstige Verbindlichkeiten ,23 0,00 Summe sonstige Verbindlichkeiten ,27-1,05 Fondsvermögen per 31. Oktober 2011 EUR ,32 100,00 * Kursangaben bei Rentenwerten in Prozent ausgedrückt Eine Aufstellung der Bestandsveränderungen im Geschäftsjahr ist kostenlos bei der SEB Asset Management S.A. sowie bei allen deutschen Zahlstellen erhältlich. Die beigefügten Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Berichts. 20

23 Aufwands- und Ertragsrechnung SEB HighYield EUR Erträge Zinsen aus Wertpapieren ,71 Zinsen aus Bankguthaben ,42 Erträge insgesamt ,13 Aufwendungen Verwaltungsvergütung (Erläuterung 2) ,00 Taxe d'abonnement (Erläuterung 5) ,89 Performance Fee (Erläuterung 3) ,48 Zinsen aus Bankverbindlichkeiten ,29 Sonstige Aufwendungen ,51 Aufwendungen insgesamt ,17 Ordentlicher Nettoertrag ,96 Die beiliegenden Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Berichts. 21

24 Entwicklung des Fondsvermögens SEB HighYield EUR Fondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres ,23 Ordentlicher Nettoertrag ,96 Realisierter Gewinn / Verlust aus: - Wertpapiergeschäften ,90 - Devisengeschäften ,49 Realisiertes Ergebnis ,41 Nettoergebnis zum 31. Oktober ,55 Nettoveränderungen des nicht realisierten Ergebnisses aus: - Wertpapiergeschäften ,93 - Devisentermingeschäften ,56 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses ,37 Jahresergebnis zum 31. Oktober ,18 Mittelzuflüsse ,89 Mittelrückflüsse ,69 Ausschüttung ,29 Fondsvermögen zum 31. Oktober ,32 Die beiliegenden Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Berichts. 22

25 Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. Oktober 2011 SEB HighYield Aktiva Wertpapierbestand zum Anschaffungswert ,48 Unrealisierter Wertgewinn / -verlust ,16 Wertpapierbestand zum Marktwert (Erläuterung 1) ,32 Unrealisierter Wertgewinn / -verlust aus Devisentermingeschäften (Erläuterung 4) ,04 Bankguthaben ,78 Zinsansprüche ,89 Sonstige Ansprüche ,56 Summe Aktiva ,59 EUR Passiva Sonstige Verbindlichkeiten ,27 Summe Passiva ,27 Fondsvermögen zum 31. October ,32 C (H-SEK) Anteile im Umlauf zum 31. Oktober ,7450 C (H-NOK) Anteile im Umlauf zum 31. Oktober ,7830 D (EUR) Anteile im Umlauf zum 31. Oktober ,7630 C (EUR) Anteile im Umlauf zum 31. Oktober ,3610 Nettoinventarwert je C (H-SEK) Anteil zum 31. Oktober ,19 Nettoinventarwert je C (H-NOK) Anteil zum 31. Oktober ,01 Nettoinventarwert je D (EUR) Anteil zum 31. Oktober ,20 Nettoinventarwert je C (EUR) Anteil zum 31. Oktober ,04 Die beiliegenden Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Berichts. 23

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Universal-Investment-Luxembourg S.A. 15, rue de Flaxweiler L- 6776 Grevenmacher R.C.S. B 75 014 (die Verwaltungsgesellschaft )

Universal-Investment-Luxembourg S.A. 15, rue de Flaxweiler L- 6776 Grevenmacher R.C.S. B 75 014 (die Verwaltungsgesellschaft ) Universal-Investment-Luxembourg S.A. 15, rue de Flaxweiler L- 6776 Grevenmacher R.C.S. B 75 014 (die Verwaltungsgesellschaft ) Mitteilung an die Anteilinhaber des 1. MYRA Emerging Markets Allocation Fund

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

die DWS Investment S.A. hat die nachfolgenden Änderungen mit Wirkung zum 16. August 2012 für den Fonds Postbank Dynamik Dax beschlossen:

die DWS Investment S.A. hat die nachfolgenden Änderungen mit Wirkung zum 16. August 2012 für den Fonds Postbank Dynamik Dax beschlossen: An die Anleger des Fonds Postbank Dynamik Dax DWS Investment S.A. 2, Bvd. Konrad Adenauer L-1115 Luxembourg Postanschrift: B.P 766, L-2017 Luxembourg Wesentliche Inhalte der vorgesehenen Änderungen Sehr

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Globales Bruttoinlandsprodukt 2013 in 1 2,5 Bio. 3,6 Bio. 16,7 Bio. 5,0 Bio. 4,9 Bio. For Professional Use Only. Not for Distribution to Retail

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Alceda Fund Management S.A. 5, Heienhaff L 1736 Senningerberg R.C.S. Luxemburg B 123356. Mitteilung an die Anteilinhaber der folgenden Fonds:

Alceda Fund Management S.A. 5, Heienhaff L 1736 Senningerberg R.C.S. Luxemburg B 123356. Mitteilung an die Anteilinhaber der folgenden Fonds: Alceda Fund Management S.A. 5, Heienhaff L 1736 Senningerberg R.C.S. Luxemburg B 123356 Mitteilung an die Anteilinhaber der folgenden Fonds: ASM ASSET Special Management Fund (ISIN/WKN: LU0397524504/ A0RCER)

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Emerging Markets Unternehmensanleihen

Emerging Markets Unternehmensanleihen Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

SWISSCANTO (LU) BOND FUND

SWISSCANTO (LU) BOND FUND SWISSCANTO (LU) BOND FUND Investmentfonds gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes in der Rechtsform eines Fonds Commun de Placement (FCP) Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 31. Juli 215 Verwaltungsgesellschaft:

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Exchange Strategie Defensiv DWS

Exchange Strategie Defensiv DWS DWS Investment GmbH Exchange Strategie Defensiv DWS Halbjahresbericht 2008/2009 4/2009 Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle: BVI.

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren Credit Suisse AG Sihlcity Kalanderplatz 1 Telefon +41 (0)44 335 11 11 8070 Zürich Telefax +41 (0)44 333 22 50 www.credit-suisse.com Asset Management Wholesale Distribution CH/LI, AWRE An unsere geschätzten

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DAX 100.000 Utopie oder Realität?

DAX 100.000 Utopie oder Realität? DAX 100.000 Utopie oder Realität? Börsenweisheiten und Perspektiven Markus Stillger Geschäftsführer der MB Fund Advisory GmbH Frankfurt am Main MB Fund Advisory GmbH Outperformance durch Valuekonzepte

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Berenberg Secundus Aktien Fonds

Berenberg Secundus Aktien Fonds Berenberg Secundus Aktien Fonds Halbjahresbericht zum 29. Februar 2012 Ein Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter (fonds commun de placement) gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

IPConcept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen R.C.S. Luxembourg B-82183

IPConcept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen R.C.S. Luxembourg B-82183 IPConcept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen R.C.S. Luxembourg B-82183 Mitteilung an die Anleger des Fonds PRIMA Classic (Anteilklasse A: WKN: A0D9KC, ISIN: LU0215933978) (Anteilklasse

Mehr

Asiatische Anleihen in USD

Asiatische Anleihen in USD Asiatische Anleihen in USD Modellportfolio - Mandat für asiatische IG Credit Anleihen in USD Renditesteigerung Modellportfolio Account-Typ Anlageuniversum Anlageziel Benchmark Portfoliowährung Duration

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17 Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess: Dynamische

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Mitteilung an die Anteilinhaber des Fonds. GS&P Fonds. mit den Teilfonds

Mitteilung an die Anteilinhaber des Fonds. GS&P Fonds. mit den Teilfonds Mitteilung an die Anteilinhaber des Fonds GS&P Fonds mit den Teilfonds GS&P Fonds Aktien Europa (WKN Anteilklasse R: A0X8Y6 WKN Anteilklasse G: 814059 ISIN Anteilklasse R: LU0433522298 ISIN Anteilklasse

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Auf einen Blick. Edelmetall. Chartpunkte. 0.9015 1.2745 0.8945 1.2660 0.8860 1.2565 Aktuell Aktuell. Resistenz

Auf einen Blick. Edelmetall. Chartpunkte. 0.9015 1.2745 0.8945 1.2660 0.8860 1.2565 Aktuell Aktuell. Resistenz Rückblick Der Euro hat zum Wochenausklang wieder stark an Wert verloren. Eine Reihe von "bad news" brachten die Gemeinschaftswährung unter markanten Verkaufsdruck. Gegenüber dem Schweizer Franken verzeichnete

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN Halbjahresbericht 2013 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN INHALT Gesellschafter und Organe der Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH... 3 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN... 4 Überblick über die ausgewiesenen Erträge

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation mit Ihren Kunden.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

DAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

DAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung ANLAGEKONZEPT Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig an den internationalen Aktienmärkten, mit der Möglichkeit,

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr.. BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland 26. März 2012 CS ETF (IE) plc (die Gesellschaft ) CS ETF (IE) on MSCI EM Latin America CS ETF (IE) on MSCI Chile CS ETF

Mehr

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER -

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - VERMÖGENSVERWALTERFONDS BERICHTERSTATTUNG 30.11.2012 Name FO Vermögensverwalterfonds Kurs per 31.12.2014

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr