Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner

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1 Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) IBKN, Hochschule Bochum, 12./ Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner

2 Universitäres Institut in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft mit mehr als 14 Jahren Erfahrung in o Forschung: Nachhaltigkeitsmessung und -kommunikation o Lehre: Nachhaltigkeitsmanagement, Marketing o Weiterbildung für Führungskräfte: >250 Nachhaltigkeitsmanager o Praxis: >100 NachhaltigkeitsChecks, >30 Audits in Unternehmen o Konferenzen seit 2008; VII. Zukunftskonferenz , Witten Ziel: Nachhaltigkeit greifbar und lebendig machen! Das ZNU Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung

3 Wissenschaftliches Fundament Phasen der Integration in die Organisation und Angemessenheit der Evaluationsinstrumente

4 Wie lässt sich Nachhaltigkeit integrieren? Das ZNU-Modell Geßner 2008

5 Komplexität

6 reduzieren. Vom Selbst-Check

7 zum zertifizierbaren B2B-Standard Nachhaltiger Wirtschaften

8 Ausgewählte Anforderungen und Nachweismöglichkeiten

9 Teil I Nachhaltige Unternehmensführung DENKEN / I.1 Wie gut ist die Früherkennung? I.2 Hat das Unternehmen ein Leitbild zur Nachhaltigkeit festgelegt? I.3 Wie umfassend sind Ziele und Meilensteine für mehr Nachhaltigkeit formuliert? HANDELN / I.4 Ist Nachhaltigkeit im Management verankert und wie viele Ressourcen werden eingesetzt, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? I.5 Wie neugierig und lernfähig ist das Unternehmen? KOMMUNIZIEREN / I.7 Wie offen ist der Dialog mit internen und externen Anspruchsgruppen? MESSEN / I.6 Wie gut ist die Diagnose?

10 I.1 Früherkennung

11 Teil I Nachhaltige Unternehmensführung DENKEN / I.1 Wie gut ist die Früherkennung? I.2 Hat das Unternehmen ein Leitbild zur Nachhaltigkeit festgelegt? I.3 Wie umfassend sind Ziele und Meilensteine für mehr Nachhaltigkeit formuliert? HANDELN / I.4 Ist Nachhaltigkeit im Management verankert und wie viele Ressourcen werden eingesetzt, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? I.5 Wie neugierig und lernfähig ist das Unternehmen? KOMMUNIZIEREN / I.7 Wie offen ist der Dialog mit internen und externen Anspruchsgruppen? MESSEN / I.6 Wie gut ist die Diagnose?

12 I.5 Bildung/Lernprozess

13 Teil I Nachhaltige Unternehmensführung DENKEN / I.1 Wie gut ist die Früherkennung? I.2 Hat das Unternehmen ein Leitbild zur Nachhaltigkeit festgelegt? I.3 Wie umfassend sind Ziele und Meilensteine für mehr Nachhaltigkeit formuliert? HANDELN / I.4 Ist Nachhaltigkeit im Management verankert und wie viele Ressourcen werden eingesetzt, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? I.5 Wie neugierig und lernfähig ist das Unternehmen? KOMMUNIZIEREN / I.7 Wie offen ist der Dialog mit internen und externen Anspruchsgruppen? MESSEN / I.6 Wie gut ist die Diagnose?

14 I.7 Anspruchsgruppendialog (extern)

15 Was kann der ZNU-Standard leisten?

16 Der ZNU-Standard stellt sicher, dass sich das Unternehmen ernsthaft mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und sich in den wesentlichen Handlungsfeldern am jeweiligen Standort systematisch weiter entwickelt!

17 Der ZNU-Standard bündelt nationale und internationale Nachhaltigkeitsanforderungen, macht nachhaltige Aktivitäten messbar & sichtbar, ermöglicht die effiziente Nachhaltigkeits-Überprüfung von Lieferanten, ist ideal mit Hot-Spot-Labeln (utz, fair trade, MSC ) zu kombinieren fördert eine nachhaltigere Sortimentsgestaltung, senkt das Reputationsrisiko gegenüber kritischen Anspruchsgruppen, fundiert eine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation. Was kann der ZNU-Standard?

18 Der Standard fordert die Konzentration auf wesentliche Themen und fördert das Umschalten von der Defensive in die Offensive. Manfred Wulf, Geschäftsführender Gesellschafter der Agrarfrost GmbH & Co. KG Der Charakter der Freiwilligkeit dieses Standards und die Sicherheit, dass wir unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten durch den Standard optimieren können/konnten, macht den Standard zu einem Standard, der allen Beteiligten des Implementierungsprozesses Spaß gemacht hat. Jan Niewodniczanski, Geschäftsführender Gesellschafter der Bitburger Braugruppe GmbH Was leistet der ZNU-Standard?

19 Zertifikatsübergabe

20 Wie lässt sich Nachhaltigkeit integrieren? Das ZNU-Modell Geßner 2008

21 Einladung zur VII. Zukunftskonferenz am 4.3. in Witten Dr. Christian Geßner Tel: / Fax: / Christian.Gessner@uni-wh.de

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