Controller. magazin 3/77. Der Manager-Erfolgs-Bericht. Sammelstelle für Arbeitsergebnisse der Controller akademie Zeitschrift für Controller-Praxis

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1 Cnrller magazin Sammelselle für Arbeisergebnisse der Cnrller akademie Zeischrif für Cnrller-Praxis /77 Waler Günher Germerh Kunze Klaus N e id I i ng e r Der Manager-Erflgs-Berich Praxisbeispiel und Kmmenar für das Cnrller-Berichswesen Managemen Service Verlag Gauing/München

2 Cnrller magazin Herausgeber Cnrller-Akademie, D-805 Gauing /München CM is Organ des Cnrller Verein e.v., München Redakin Dr. Albrech Deyhle Karl-Heinz Höh (Schrifleiung) Chrisa Gabler (Assisenz) Rainer H. G. Senff (Layu) Anschrif: D-805 Gauing 2 Psfach 1168 Telefn Verlag und Verrieb Managemen Service Verlag D-805 Gauing 2 Uneraxeweg 76 Kn: bei Vlksbank Herrsching eg in Gauing (BLZ ) Telefn: Erscheinungsweise 6 Ausgaben pr Jahr Jeweils Mie Januar, März, Mai, Juli, Sepember, Nvember Abbesellungen mi einer Fris vn Mnaen zum Jahresschluß. Bezugsgebühr im Abnnemen DM 68, -- + DM 6, -- für Pr; Einzelhef DM 14, ; die Preise enhalen 5, 21 % US. Slle CM hne Verschulden des Verlags nich ausgeliefer werden, beseh kein Ersazanspruch gegen den Verlag. Durch die Annahme eines Manuskripes der Fs erwirb der Verlag das ausschließliche Rech zur Veröffenlichung. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mi Zusimmung der Redakin. Verrieb für Öserreich: Wirschafsverlag Dr. Ann Orac, A-1014 Wien, Psfach 56 Bezugsgebühr im Abnnemen S 510, + Pr Verrieb für die Schweiz: Fruna-Verlag W. Heidelberger, CH-8172 Niedergla, Haslerhlzsraße Bezugsgebühr im Abnnemen Fr. 77,50 + Pr

3 SUCHARD GMBH 78S0 Lörrach Psfach 2220 Herrn Dr. Albrech Deyhle c/ Cnrller-Akademie Psfach Gauing Ihre Zeichen Ihre Nachrich vm Unsere Zeichen *) R/ja Durchwahl (07621) Lörrach Brmbacher Sraße Veröffenlichung des Managemen-Erflgsberiches des Cnrller Bereiches vn Suchard im Cnrller Magazin Sehr geehrer Herr Dr. Deyhle, wir kmmen zurück auf unser Schreiben R/bü vm , wmi wir Ihnen unser grundsäzliches Einversändnis zur Veröffenlichung des anläßlich des Cnrller-Kngresses in Frankfur 1976 gehalenen Referaes gegeben haen. Inzwischen is unser "Mnasberich", wie wir den Managemen-Erflgsberich bei uns im Hause bezeichnen, bereis sei über einem halben Jahr erschienen und ha eine Reihe vn wesenlichen Verbesserungen erfahren. Wenn wir Ihnen heue die überarbeieen und auf den neuesen Sand gebrachen Unerlagen - Refera und Berichsfrmulare - übersenden, glauben wir, daß sich das Waren dch gelhn ha. Bie seien Sie s freundlich, uns nach Erscheinen des Beirages im Cnrller- Magazin einige Belegexemplare exra zuzusenden. Mi freundlichen Grüssen S u c h a r d G m b H Anlagen Aufsichsrasvrsizender: Ren6 Beglg Geschäfsführer: Dr. Hans Wirh; Waler Wälde (Sellverr.). Dr. Waler Germerh (sellverr.). Dipl. Ing. Ekkehard Sann (sellverr.), Hanns Seinhäusser (sellverr.) Drahwr Fernsprecher Fernschreiber Regisergerich Bankknen Psscheck Suchard Lörrach (07621) milka d Amsgerich Lörrach Deusche Bank Lörrach 20440, BLZ Karlsruhe , HRB 12 Vlksbank Lörrach , BLZ BLZ Dresdner Bank Lörrach , BLZ

4 Exü /77 DER NTROLLER-BERICHT Nach der Arbeis-Definiin der Cnrller-Akademie sll die Cnrller- Funkin dafür srgen, daß eine Mehdik exisier, die darauf hinwirk, daß die Unernehmung Gewinn erziel zumindes die Ksen deck und Verlus verhinder. Zur prakischen Erfüllung dieser Aufgabe is zweierlei zwingend nöig: 1) eine zur Planung und Seuerung in Richung des Ergebnis-Ziels geeignee Mehdik des Rechnungswesens - im flgenden Beispiel "Managemen- Rechnung" genann; 2) ein aussagefähiger und für die Empfänger schmackhaf aufgemacher Rechnungswesen-Berich. Dabei ha das Rechnungswesen aus der Cnrller-Werksa die Aufgabe der Veranlassungsrechnung der Auffrderungsrechnung in zweierlei Richungen: 1) Vrbereiung besserer, das Gewinnziel anseuernder Enscheidungen; 2) Vermilung vn Ziel-Maßsäben und, verbunden dami, vn Zusändigkeien für einzelne Fachbereiche. Eigenlich müße man deshalb an die verschiedenen Zahlen des Cnrl ler-berichs s ewas wie "Sprechblasen" dranhängen, die als fachliche Lsenfunkin den Manager-Kapiänen differenziere, sach- und zielbezgene Signale senden. Da das Thema Berichswesen für Lieferanen wie Empfänger vn Cnrl ler-berichen s elemenar wichig is, bring Cnrller-Magazin in dieser Nummer ein kmplees Berichs-Beispiel. Essll dem Leser und Benuzer vn Cnrller-Magazin Gelegenhei geben, seine eigenen Berichs-Frmulare zu vergleichen und vielleich zu verbessern. Deshalb läd die Redakin ein, auch durch Frmularbeispiele aus dem Leserkreis den Erfahrungsausausch frzusezen. Dr. Waler Germerh, sv. Geschäfsführer für den Bereich Rechnungswesen, Finanzen und Verwalung bei der Suchard GmbH, ha über sein Berichswesen in Auszügen anläßlich des 1. Cnrller-Kngresses am 24. Mai 1976 referier. Er kündige an, in der Zeischrif den vllsändigen "R-Berich" zu bringen. Dieses Versprechen is jez vn ihm - zusammen mi seinen Miarbeiern Klaus Neidlinger und Günher Kunze - realisier. Dafür möche ich für unsere Zeischrif Cnrller-Magazin und ihre Leser sehr herzlich Dank sagen. Besnderer Dank und Respek gil der Geschäfsführung der Suchard GmbH in Lörrach, die eine Veröffenlichung dieses Berichs bewillig ha im Ineresse gegenseiiger Hilfe bei der Verbesserung der Cnrller-Praxis. Dafür versprechen wir aber auch vn Seien der Redakin und des Leserkreises, fleißig Milka-Schklade zu essen. 82

5 DER MANAGEMENT - ERFOLGSBERICHT DES NTROLLER-BEREICHES - KONZEPTION UND ERFAHRUNG - Bei der Vrbereiung des Cnrller-Berichs (v.l.n.r.): Dr. Waler Germerh (R), Günher Kunze (R8) und Klaus Neidlinger (RM) In der flgenden Darsellung seh das Frmular jeweils auf der rechen Seie, Links daneben finde sich ein Kmmenar swie Plaz für eigene Nizen. Auf diese Weise sll dieses Hef dazu verhelfen, daß der Leser deaillier durcharbeien kann, wie er sein eigenes Berichswesen handhab (Redakin). 1. Organisain der Cnrller-Funkin bei Suchard Die Suchard GmbH is die deusche Tchergesellschaf der schweizerischen Inerfd AG in Lausanne. Gegensand des Unernehmens sind die Hersellung und der Verrieb vn Nahrungs- und Genußmieln aller Ar, insbesndere vn Kaka, Schklade- und Zuckerwaren. Der Umsaz lieg bei über DM 200 Mi. Beschäfig werden im Durchschni 100 Miarbeier. Organisarisch is das Unernehmen in 4 Geschäfsbereiche geglieder. Im Geschäfsbereich Rechnungswesen, Finanzen und Verwalung is die Cnrller-Funkin angesiedel. Zur besseren Verdeulichung wird die rganisarische Gliederung dieses Geschäfsbereiches gezeig: Rechnungswesen Finanzen Verwalung R Managemen-] Rechnung RM Daenverarbeiung RD Persnal und Büradminis RP Saisik/ Berichswesen R8 ( = Cnrller) 8

6 aa /77 2. Der Managemen-Erflgsberich als Mnasberich 2.1 Berichszweck Der mnaliche Managemen-Erflgsberich ha, wie der Name schn sag, den Zweck, den erzielen Erflg aus allen Bereichen des Unernehmens in knzenrierer Frm darzusellen. Er enhäl die Ergebnisse im Is, zum Vergleich das Sll und die Abweichung. Diese dien dem Einsieg zur Ergebnisbeureilung und zur Ergreifung vn Maßnahmen zur Verwirklichung des Gewinnzieles Berichsersellung Zusändig für die Berichsersellung sind die beiden Sellen Managemen-Rechnung und Saisik/ Berichswesen. Es handel sich um eine Gemeinschafsarbei, wbei die Federführung bei der zulez genannen Selle lieg. Herausgegeben wird der Berich in der. Wche des Flgemnas als geschlssener Berich ("Berichspake"). Die Einzel- der Vrinfrmainen, die für den Berich herangezgen werden, kmmen meis über die EDV. Wegen der Vielfal der Infrmainen aus den verschiedensen Bereichen werden die Daen jedch manuell zusammengeragen und einige zusäzliche Zahlen errechne. Zum besseren Berichsversändnis und um Zweifelsfragen zu klären, wird zu dem Berich einmalig ein Leifaden herausgegeben. Dieser enhäl neben allgemeinen Angaben spezielle Erläuerungen zu allen veröffenlichen Daen. Er wird ses auf dem neuesen Sand gehalen, d. h. bei Änderungen vn Zei zu Zei neu veröffenlich. Kmprimier is dieser Leifaden in den Kmmenaren zu den 14 Berichs-Seien auf den flgenden Bläern jeweils links angegeben. 2. Berichsquellen Vn den im Berich gezeigen Daen ha das Rechnungswesen mindesens 90 J der Infrmainen und Zahlen aus den verschiedensen Bereichen. Der Res vn weniger als 10 / wird bei anderen Sellen errechne und beigeseuer. Auf jeder Berichseie wird in einer Quellenangabe auf die zugrundeliegenden Einzelinfrmainen swie die Sellen, in denen diese anfallen bzw. aufbereie werden, hingewiesen. Dami ha der Berichsleser die Möglichkei, sich ggf. weier und iefer zu infrmieren. 2.4 Berichsfrm und Berichsprinzip Um den Berich übersichlich zu gesalen, wird für jeden Bereich mi einer neuen Seie begnnen, d. h. die einzelnen Seien enhalen ses nur Daen aus einem Bereich. Der Berich enhäl nur Zahlen, die für sich selbs sprechen sllen und müssen und beinhale keine schriflichen Kmmenare ("Kein Cnrller-Jurnalismus!"). Nach dem M "Die einzelne Zahl is, sie erhäl nur Leben durch den Vergleich", wurden als Bezugsbasen der Budge- und der Vrjahresvergleich mnalich und kumulier ausgewähl. Zum Teil wird auch, wenn es angebrach erschein, ein Vrmnasvergleich eingeblende. Es gil das Berichsprinzip, daß keine schrifliche Abweichungsbegründung gegeben wird, Maßnahmen nur aus dem Sll-Is-Vergleich abzuleien sind und der Vrjahresvergleich nur infrmainshalber mi angegeben wird Berichsempfänger Der Gesamberich wird an die Direkinsmiglieder und an die Hlding vereil. Einzelne Seien gehen an die perierenden Sellen, d. h. es finde hier eine selekive Vereilung sa. Z. B. erhäl der zusändige Markeinggruppenleier die Markeinggruppen-Analyse Berichsziel Der mnaliche Managemen-Erflgsberich is kein Selbszweck, sndern er dien der kriischen Auseinandersezung mi den erzielen Ergebnissen durch den Empfänger. Das heiß, jeder Empfänger ha die ihn bereffenden Ergebnisse im einzelnen durchzuarbeien. Dies geschieh in Sufen: Analyse des Erflgs Knrlle der eigenen Vrgaben Aufdeckung vn evl. Schwachsellen. Aufgrund der daraus gewnnenen Erkennnisse ha der Empfänger Vrschläge, Empfehlungen und erfrderliche Maßnahmen zu enwickeln und vrzubringen. Hierdurch wird die Managemen-Rechnung über den Mnasberich zur Veranlassungsrechnung. 84

7 Ha /77. Inhal und Gliederung des Berichs Dies flg auf den Seien dieser CM-Ausgabe. 4. Auswerung des Beriches Nachdem der Berich vereil is und die Direkinsmiglieder sich mi den Ergebnissen auseinandersezen knnen, wird er in der nächsen GL-Sizung als lezer Tagesrdnungspunk behandel. Die Diskussinsleiung hierfür ha der Leier des Geschäfsbereiches Rechnungswesen, Finanzen, Verwalung. Dabei is die Berichsdurchsprache, die ewa 1 Sunde dauer, nich als Präsenain im Sinne einer Agenur-Präsenain zu versehen. Vielmehr erflg eine abschnisweise Vrsellung der einzelnen Seien mi einer kriischen Auseinandersezung gemäß den Berichszielen. Fragen und Hinweise aus dem Teilnehmerkreis werden durch den zusändigen Bereichsleier beanwre. Die Diskussin schließ das Erarbeien vn Vrschlägen und Enwickeln vn Maßnahmen mi ein. Die aufgedecken Schwachsellen und die beschlssenen Maßnahmen werden prkllier. Bei Durchsprache des neuesen Beriches wird laufend eine Erflgsknrlle bezüglich der Schwach- Sellenbeseiigung aus den Vrberichen durchgeführ. 5. Erfahrungen Die bisher gemachen Erfahrungen mi dem mnalichen Managemen-Erflgsberich lassen sich in 2 Gruppen unereilen: Einmal über den Berich selbs und zum anderen über die eigenlichen Ziele des Beriches. Der Mnasberich is akzepier. Auf sein Erscheinen wird geware. Jeder will den Berich. Der ffizielle Empfängerkreis is demnach zu eng. Swei Einzelseien zur Vereilung kmmen, beseh der Wunsch nach Erhal des geschlssenen Beriches. Der Hinweis in den Fußnen zur Erlangung vn Deailinfrmainen ha sich bewähr, ebens wie die Inegrain aller Zahlen zu einem "in sich verzahnen Berichssysem". Dadurch sind Fragen über das Zusandekmmen und die Herkunf vn Zahlen prakisch die Ausnahme. Das Zahlenwerk als slches wird als richig anerkann. Demgegenüber is das Berichsziel (Ziffer 2.6) nch nich der nur eilweise erreich. Vr der eigenen kriischen Auseinandersezung mi dem Berich durch den Empfänger wird z. T. gewünsch, daß die Schwachsellen und Einsiegspunke vm Berichsabsender aufgezeig und möglichs r angesrichen werden. Es wird erware, daß der Berichsabsender den Berich und seine Ergebnisse kmmenier. Hierbei sllen aus dem Rahmen fallende Enwicklungen psiiver wie negaiver Ar herausgehben werden. Ferner sll der Berichsabsender die Begründung für irgendwelche Fragen nach einzelnen Zahlen para haben. 6. Resümee Durch den mnalichen Managemen-Erflgsberich (seine einzelnen Beiräge und seine zeinahe Veröffenlichung) ha der Cnrller ein Insrumen, seiner Aufgabe als beriebswirschaflicher Rageber (= "Lse": Denkansöße vermieln, Schwachsellen aufzeigen und Maßnahmen auslösen) gerech zu werden. Das Managemen ha auf dieser Grundlage die Möglichkei, die erfrderlichen Enscheidungen zur Verwirklichung des Gewinnzieles zu reffen. Smi seuer der Cnrller über den Mnasberich seinen eigenen Beirag zum Unernehmenserflg bei. 85

8 SB /77 1 Absaz Nach Arikelgruppen gerdne wird der Absaz in einer zusammenfassenden Darsellung gezeig. Neben den Budge- und Is-Weren wird die abslue Abweichung in ausgewiesen. Die Budgeerfüilung erschein dagegen, wie in allen Saisiken üblich, als realisierer %-Saz vm Budge. Kumulier wird zusäzlich nch der erreiche %-Saz vm Vrjahr und eine %-Vereilung der Arikelgruppen gezeig. Der mnaliche Erflgsberich beginn mi dem Absaz. Das flg generell der empfängerrienieren Einsellung s die Aufgaben der Unernehmung vm Mark her zu sehen. Bei den Is-Absazmengen in Tnnen is indessen zu beachen daß im Fall dieses Branchen-Beispiels die Aufragsbesäigung und die Fakurierung idenisch sind. Geliefer werden die Schklade-Markenarikel ab Lager. Ein Aufragsbesand wird - abgesehen vn Lief er Vrmerkungen größerer Abnehmer - nich geführ. Das wäre in Unernehmungen mi echnischen Prduken die EinzeIferigung der Aufragsprdukin bereiben nich der Fall. Vr der Absaz-Saisik auf dieser Seie 1 des Suchard-Berichs käme deshalb bei Unernehmungen slcher Branchen eine A u f r a g s e i n g a n g s - Saisik; ferner eine Infrmain über den Aufragsbesand und dessen Reichweie. Dann ers häe die Absazsaisik zu flgen die mi der Fakurierung der zur Auslieferung gegangenen ferigen Aufräge beginn (Redakin). Orienierungs-Bild über den Aufragseingang in Budge, realisierem Is und Hchrechnung über den Sand der laufenden Offeren. T Aufragsvlumen (in DM der Tnnen) 'Aufrags- Eingangs- Ziel des Jahres J F M A M J A S O N D 86

9 Lörrach Direkins-Miglieder Inerfd *), MONATSBERICHT Inhals übe rs ic h Unernehmer} 1. Absaz i. Prdukin, besände. Erflgsreehnung Ergebnis Marke/ 5. Markeinagruppen - Analyse Verrieb 6. Verkaufsqebies - Analyse? Liefer-u»d Lagerdi'ensf' Analyse 8. Kundengruppen - Ana/yse Berieb $. Beriebsauslasnug 10. Arbeisprdukiviä Persnal 11. BescheifH^ensn^d', fersnal kenmaa-/en Einkauf 12. Preise, Preisschwankungen r Eindeckung 0 Finanzen 1. Finamkznnzahlen 1- Ksenspiegel 1. Absaiz Arikelgruppen Budge Is Abw. % Budge Budge Is Abw. % Budge % Vrjahr % Mna lieh Kumulier 40-1$ Milk* Schk 1 ace*» Tafel- Spezialiäen 4b Cnfisene - Tafeln 1 SCHOKOLADEN Z RIEGEL NF. PRALINEN SAISONARTIKEL 5 SUCHARO EXPRESS 7 SUGUS GESAMT INLAND 8 LOHN FERTIGUNG INTERSUCH. EXPORT 1-9 TOTAL Quelle: Absaz-/Umsazsa isf'k IMlS 111 vn RD IMIS 111 n *) Zusaizvereiler einzelne Seie» l. sepaae Lise ?

10 Eu5 /77 2 Prdukin, Besände Es werden die gleichen Arikelgruppen wie in Seie 1 verwende. Bei der Prdukin werden die ausgewiesenen Daen analg der Absazdarsellung gezeig. Bei den Besänden werden außer den absluen Weren Budge, Is und Vrjahr nur die absluen Abweichungen des Is vm Budge und vm Vrjahr ausgewiesen. Dieses Papier wäre - wie auf Seie 86 vermerk - in echnischen Unernehmungen um den Aufragsbesand zu erweiern. Auch vn der Aufragsbesäigung her ließe sich eine Erflgsrechnung mi den Deckungsbeirägen aufbauen. Dazu wären zur Aufragsbesäigung hereinzunehmen enweder die aufragsweise vrkalkulieren der die bei kundenabhängigen Serienprduken besehenden Sandard-Grenzksen. Es ensünde dann mi der Aufragsbesäigung eine Ar vn D e c k u n g s b e i r a g 8 - V r r a s - S a i s i k (Redakin). 88

11 2. Prdukin, Besände Prdukin AhHe.\gruppe^ m Budge Is Abw. Budge Budge Is Abw % % % Verehr r 9. Mna Lic*i KUMULIERT 40-1$ MiiU. Schk/ade^, 1-15 Tafel - Spez iadäer, 1b Cnfi'seri* Tafeln 1 SCHOKOLADEN 2 RIEGEL NF. PRALINEN H SAISONARTIKEL 5 SuchakV express? SC/GUS 1-? GESAMT INLAND \ 8 LOHN FERTIGUNG 9 INTERSUCf. EXPORT 1-9 TOTAL Besände udge Is Abw. % u<i$e Vrjahr Abw. Mnas erime O <6 MUk«. Schklade» Tafel - Spezialiäen Cnfiserie - Tafeln 1 SCHOKOLADEN l RIEGEL NF. PRALINEN H SAISONARTIKEL 5 SOCH ARD EXPRESS 7 SUGUS i~? GESAMT INLAND 8 LOHNFERTIGUNG INTERSUCH. + EXPORT 1-9 TOTAL \ W'e ; Prrfukh'<?n*jf««H.sHk /Ml5 11 vn RD/ Wchen rcippp IM'S 10 yei KD rfemnh- Tre*~4feriau~,

12 HD /77 Erflgsrechnung Die Erflgsrechnung is ensprechend des im Hause güligen Schemas der sufenweisen DB-Rechnung aufgebau. Sie glieder sich nach Veranwrungs-Bereichen und zeig smi das jeweilige Bereichs-Ergebnis swie das Gesam-Ergebnis. Die Daen beziehen sich auf das Gesamunernehmen, d. h. Absaz bzw. Umsaz enhalen die gesamen Verkäufe unserer Prduke im In- und Ausland. Es werden die Sll- und Is- Were gegenübergesell und die Abweichungen swhl abslu als auch przenual ausgewiesen.ferner werden vm GE II ab die nachflgenden Daen zusäzlich auf diese Basis bezgen und przenmäßig gezeig. "GE" heiß "Geldeingang" und bedeue sviel wie Ne-Erlös. Der DB I (l. Erflgsrechnung) ergib sich aus dem Umsaz l Isfakurain abzüglich der prprinalen Isksen aus allen Bereichen. Bei den "%-Abweichungen vm Sll" sind die Vrzeichen gewinnbezgen zu versehen. Auch eine Deckungsbeiragsrechnung kann - wie man sieh bis "unen durch" rechnen. Die Realisierung einer Erflgsrechnung mi sufenweisen Deckungsbeirägen beseh haupsächlich in der Kuns, inerpreainsfähige Zwischensummen zu liefern. S dien der Deckungsbeirag I (DB I) dem Einsieg in die Arikelbeureilung. Dazu is vn der Summen-Erflgsrechnung des Blaes in die Prdukgruppen-Analyse des Blaes 5 und vn dr aus in die deailliere Absazsaisik nach Arikeln weierzugehen. Die Prdukbeureilung erflg in Richungen: S r i m e n s p r i r i a ("Hiparaden-Idee"), V e r k a u f s p r e i s p l a nung (Angemessenhei der DB I-Relainen der Prduklinien und Prduke zueinander) und W e r a n a l y s e ('Unersuchungen vn Rezepuren, Aussaungs-Süklisen und Verfahrensabläufen, aus denen sich die Srukur der prprinalen Ksen ergib). Nöig is dazu nich allein die Kennnis des erreichen DB I-Vlumens je Peride, sndern die Anwendung vn DB I - K e n n z a h l e n wie zum Beispiel: DB I je Kilgramm Ferigprduk, DB I je Kilgramm Kaka-Einsaz, DB I je Ferigungs-Sunde, DB I bezgen auf den Umsaz (Deckungsgrad). Die Deckungsbeiräge IIa und b dienen der Beureilung gezieler Prmin-Maßnahmen für die einzelnen Prduklinien. Vr allem lös die Kennnis des DB II die Frage aus, b die F r s e z u n g b e s i m m e r Maßn a h m e n in der b u d g e i e r e n Frm sinnvll is. Besnders kriisch is dies bei Erzeugnissen, die in der Phase der Markeinführung sehen. Der DB II b veranlaß deshalb auch sgleich die Frage nach der Mehrj a h r e s p l a n u n g. Zwischen dem DB I und dem DB IIa des Suchard-Berichs sehen Randeis förderungsmaßnahmen (HF) und (ES) Erlös schmälerungen (z.b. Akinsvergüungen), die als fixe Ksen - whl aber als beeinflußbare! - berache werden. Nach dem DB II a flgen die Ksen z.b. der 90

13 . Erflgsrechnung Te* Sll Is Abw. Vn, Sll % Mna /ich abslu % 6EZ Sll Abw. vm Sli % Is vm abslu % 661 KUMULIERT Absaz WM TDM Urnsaz zu Grundpreisen / Prp. ES GE I / Prp. HF GE X exern / Prp. Kser) D B I / ES/HF fix D B J l a / Markeingksen VbJLb / Verriebs ksen VB M / Prd. fixe Ksen D B J V / Kaufm. Vem. u. Sz Diens Chirler-ErgebhiS^seZ, / Zinsen Cnrller - Ergebnis duevc Erflysechnung nach Bereichen IM IS y* RMB

14 Nch zum. Bla Mediawerbung. Hinergrund der Trennung zwischen DB II a und b is auch eine rganisarische Abgrenzung der Zusändigkeien für die verschiedenen Maßnahmen zur Verkaufsunersüzung. Der Deckungsbeirag III (DB III) liefer den Einsieg in die Beureilung der Erfüllung des Ergebnisziels durch den Verriebs-Bereich. Bis hierhin reichen die Zusändigkeien des Absaz-Ressrs. Bei der Beureilung der DB-III-Zielerfüllung - als bei der Gegenübersellung vn DB III- Budge und Is je Peride - wären allerdings aus den prprinalen Ksen alle diejenigen Elemene her aus zunehmen die nich unmielbar zum Absaz-Ressr gehören. Das beriff - wenn die prprinalen Ksen im Bla als Isksen geführ sind - die Abweichungen bei Rhsffeinsandspreiseni Aussaungseinsandspreisen> Maerialmengenabweichungen bei den Sffen swie Abweichungen aus den Ksensellen> swei sie nich zur Organisain des Absazressrs gehören. Diese genannen Abweichungen sind separa verfügbar sbald die deailliere Arikelerflgsrechnung bis zum Deckungsbeirag I auf der Basis vn Sandard-Grenzksen geführ wird (Grenzksen = prprinale Ksen je Einhei), was im geschilderen Berichsbeispiel auch der Fall is. (Zur Frage der Änderung vn Sandards vgl. Cnrller Magazin 1/77> S. 6 f.). (Redakin) 4 Ergebnis Die Graphik zeig in kumulierer Darsellung den Verlauf des langfrisigen Kapialdienszieles. Inflge der gleichmäßigen Aufeilung auf die 12 Mnae ergib sich hier eine Gerade, während das ensprechende "Cnrller-Ergebnis Budge" aufgrund der jahreszeilich bedingen unerschiedlich hhen mnalichen Verkäufe einen ganz anderen Verlauf nehmen muß, der miuner sgar ins Minus führen kann. Der mnalich nachgeragene Kumulaiv-Wer sell das "Cnrller-Ergebnis Is vr Zinsen und vr Seuern" (wie im. Bla, drie Zeile vn unen gezeig) dar. Uner dem Sichwr "Erwarung" wird mnalich eine Schäzung des vraussichlichen Jahresergebnisses vm Leier des Geschäfsbereiches Rechnungswesen, Finanzen, Verwalung abgegeben. Sie enhäl die erwaree Gewinnzahl und bei Abweichung vm budgeieren Ergebnis eine kurze Begründung. Die speziellen Analysen nach Markeinggruppen (Bla 5), Verkaufsgebieen (Bla 6) und Lägern (Bla 7) haben den gleichen Aufbau. Nach den vrgeschaleen Absaz- und Umsazdaen bilde der DB I die gemeinsame Basis als zenrale Einsiegsgröße ("Drehscheibe"). Nach Abzug der bereichsspezifischen Ksen ergib sich der DB des jeweiligen Veranwrungsbereiches. Dieser zeig den Erflg im Verhälnis zum Mieleinsaz. 92

15 4. Ergebnis K u m u l i e r C n r l l e r E r g e b n i s vr Z i n s e» und v r S e u e r n (Beispiel) / c / / / / / / lang fr/s f. Kapial e ins- Ziel Cnrller- Eraepiis Is ' C'»rlle Ergebnis Budge * ^^^^^ V / / 1 f 1 / 1 / / -* ' y ^ -^^^^ M M J J N 1 9? E r w a r u n g : Nachdem das Ergebnis im Mai uner den Erwarungen lag, ha sich im Mna Juni wieder eine günsigere Enwicklung ergeben. Das budgeiere Ergebnis is fas erreich. Nach Einschäzung der Geschäfsenwicklung kann mi einer Erfüllung des Jahres-Gewinnzieles gerechne werden. Quelle Erfgsrechnn^g naei Bereiche* IMIS vn RMB

16 S Markeinggruppen-Analyse Tex Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe ßeSmm Gesam Mna Uch Absaz 0 Absaz prarikd % Budge % Absazvereilung Umsaz (6EJL~) TDn 0 Umsaz pr Arikel TDM DB I TUM % Markeingksen TDM i> DM/ VB 'Markeing" TVM» % % m 9. Kumulier A bsaz 0 Absaz pr Arikel % Budge Y» Absaz verfei(u~*g Umsaz (65J) TVM ($ Umsaz pr Arikel TDM DB I TDM % Markeingksen TUM " VM/ DB "Markefing' TDM * % % Vi lg. Anzahl Arikel f*m.ßm. Quelle; Ar-ike.erflg$re.cMnui*g M *a*h MarkelHßguppe* IM IS rh RM/RD

17 HB /77 Gruppe *f- Gesam 7 är. 1' V Markeinggruppen- Analyse Die Inlandsverkäufe werden hier aufgeglieder nach den Markeinggruppen = Prdukgruppen. Die Analyse zeig die Unerschiede in der Arikelsrukur swie die Bedeuung der einzelnen Markeinggruppen für das Gesamunernehmen. Der DB I (l. Markeinggruppen-Analyse) ergib sich aus dem Absaz l. Is-Fakurain muliplizier mi dem DB I/ l. Mnas-Sandardkalkulain je Arikel In echnischen Unernehmungen enspräche der Markeinggruppen-Analyse nach Prdukgebieen (z.b. Tafelschk lade,pralinen, Suchard Express Prduk-Manager- Funkin) eine Analyse nach Anwendungsypen (z.b. Technische Gummiarikel in der Auindusrie, beim Druckmaschinenbau, in der Brauereiwirschaf, an Transprmaschinen der in der Bauindusrie); die Rlle der Prdukmanager übernehmen dann einsazgebiesbezgene Anwendungs-Manager, die sich rganisarisch auch im Bereich Frschung und Enwicklung befinden können (sg. "Anwendung s echnik" ) - Redakin. 95

18 /77 6 Verkaufsgebies-Analyse Die Inlandsverkäufe werden hier aufgeglieder nach den Verkauf sgebieen. Die Analyse zeig die Unerschiede in der Gebiessrukur swie die Bedeuung der einzelnen Verkaufsgebiee für das Gesamunernehmen. Der DB I (l. Verkaufsgebies-Analyse) ergib sich aus dem Absaz l. Isfakurain muliplizier mi dem DB I/ l. Mnas-Sandardkalkulain je Arikel. Die Deckungsbeirags-I-Saisik nach Arikeln und Arikelgruppen, über die Sandardkalkulainen für die prprinalen Ksen vn der Fakurierung her gewnnen, wird als maschinell umsrier. Dann flgen die gebiesdireken Ksen aus den Ksensellenrechnungen (vgl. das 14. Bla) des bereffenden Gebies. "Prfi Ceners" gib es im Verrieb nich nur dann, wenn man nach Geschäfs-Sparen rganisier is (sgenanne "Divisins"). Das Sichwr "Prfi Cener" kennzeichne die Organisain der Markbearbeiung nach Prduken, Verkauf sgebieen, Verriebswegen der Abnehmergruppen. Gemein is eine Ergebnis-Zusändigkei des bereffenden Bereichs uner Ermilung eines Bereichs-Beirags, der sviele Ksen beim umsrieren Deckungsbeirag I ausweis, als die Zusändigkei des Prfi Ceners reich. Im 6. Bla des Berichs-Beispiels könne uner Abzug der Verkaufsgebiesksen vm DB I ein gebiesbezgener DB II für die Gebiesverkaufsleier als Prfi-Cener-Ziel besimm werden. Verglichen mi Bla 5 ergib sich dann die Marix-Organisain im Verrieb. (Redakin) 96

19 6. Verkaufsgebieis-Analyse Tex Gebie 1 Gebie 2 Gebie S Gebie f Geb, 4- f- Absaz 0 Absaz pr Äußere-Mifa*. % Budge - % AbsaZVereilUMg i Umsaz (GEK) TDH 0 Uryisaz pr^e»dh;a,b.tph VB I TDM % VerkaMfsgebiehkese* TDM " DM/ VB "Absaz' TDM % " % nj. 100 Kumulier Absaz 0 AbSal pr A»ße*,d- Mia,b % Budge - Y 4bsc\fcverei(iA*>g Umsaz (6E X) TVM 0 UrYlSAZ prauße,.h;hu.v)h VB l TDM Ve> ka^fs^ebi'ejslcasfe^ i> DM/ % TDH DB 'Absaz ' TDM % % v Anzahl \ußem- Miarbeier ; ArikeJerfgsrechwna AP rmh ^fkaufsgebieen 'MS»» RH/KD

20 ** Liefer-und Lagerdiens - Analyse Tex Lager 1 Lager 2 Lager Lager 9 Lager 5 Lager 6 Laaer? L&grg Absaz I Mna Lieh 0 Absaz pr Aufrag kg % Vrj.br fe Absaz Umsaz (GEI) Vereilung TDM 0 Ums- z pr Aufbg J)M DBI TOM % Lagerksen TDM DM/ DB "Lager" TVM % m 9. Kumulier Absaz 0 Absaz pr Aufrag kg % Vr-Jahr % Absazi4Zrei(u~, Umsaz (GEJL) TDM 0 Umsaz pr Aufrag Vh VB X Lagerksen VM % TVf DM/ VB "Lager" TDM % % Via. Anzahl Aufrage Quelle: Arikelerfgsrechnuhg AL nach LcLae.ru IMIS vn RM/RP

21 SB /77 Lager & Lage iff Laycr 4i La.ger{Z "Srecke" < 7 Liefer- und Lagerdiens-Analyse Die gesamen In- und Auslandsverkäufe werden hier aufgeglieder nach der Auslieferung ab Werkslager bzw. Aussenlägern. Die Waren, die vn den Reisenden im Rahmen vn Ab- Wagen-Verkäufen direk an die Kunden ausgeliefer werden, sind in einer separaen Spale als "Sreckenlieferungen" ausgewiesen. Die Analyse zeig die Unerschiede in der Srukur der Läger bzw. deren Bedeuung für das Gesamunernehmen. Der speziell hier errechnee DB "Lager" gib den Erflg im Verhälnis zu den Ksen an. Der DB I (l. Lieferund Lagerdiens-Analyse) ergib sich aus dem Absaz l. Is- Fakurain muliplizier mi dem DB I/ l. Mnas-Sandardkalkulain je Arikel. 1

22 Effl /77 8 Kundengruppen-Analyse Im Gegensaz zu den Analysen der Bläer 5, 6 und 7 wird der DB I hier auf anderem Wege ermiel. Vm Umsaz zu Grundpreisen werden die effekiven prprinalen ES/HF in Abzug gebrach und nur die prprinalen Ksen je Arikel l. Mnas-Sandardkalkulain übernmmen. Vn dieser Einsiegsgröße werden dann die fixen ES/HF abgezgen und es ergib sich der "Kunden"-DB. Er sell wiederum den Erflg im Verhälnis zum Mieleinsaz dar. Die Inlandsverkäufe werden hier nach den wichigsen Kundengruppen (Organisainsfrmen) aufgeglieder. Die Analyse zeig die Unerschiede in der Kundensrukur swie die Bedeuung der einzelnen Kundengruppen für das Gesamunernehmen. Der DB I (l. Kundengruppen-Analyse) ergib sich aus dem Umsaz l. Is-Fakurain abzüglich effekive prprinale ES/HF (= Geldeingang II) swie abzüglich prprinale Ksen l. Mnas-Sandardkalkulain je Arikel. 100 Bei indusriellen Unernehmungen, die an den Handel als direken Parner verkaufen, is dieser Typ vn Berichs-Papier außerrdenlich wichig. Hier handel es sich überhaup um ein derzeiiges Schwerpunkgebie bei der Realisierung eines Rechnungs-Sysems mi Deckungsbeirägen. Kein Prblem dürfe es machen, im Falle vn Sandardkalkulainen auch mi maschinell frgeschriebenen der hchgerechneen "Sakas" - vn der Srierung der Deckungsbeiräge nach Arikeln in jene nach Kundengruppen - evenuell sgar nach einzelnen Kunden - zu gehen. Die Schwierigkeien fangen jedch bei den Erlös schmälerungen an. Bni, Rückvergüungen, Sknaufwand und andere Abzüge, die ers späer - als nach der Fakurierung fällig werden -, können nich bereis im Is vr dem Rechnung s- preis abgezgen werden. Sie wären daher in der Arikelsaisik mi Deckungsbeirägen zu Sandards zu führen. Die Sandard-Erlösschmälerungen ind arikelbezgen eingespeicher in die Arikelsammsäze. Diese Sandards, ermiel in Verbindung mi dem Jahresbudge, enhalen die geplanen Verkäufe der Prduke über die verschiedenen Kundengruppen. Die DB-Analyse nach Kunden brauch indessen die Is-Erlösschmälerungen. Als muß es möglich sein, eine kundenbezgen ensehende Bnifikain dem Kundenkn zu belasen bzw. dr mi den im Sandard verrechneen Erlös schmälerungen zu vergleichen. Offensichlich is es im Berichs-Beispiel gelungen, diesen Knen zu lösen; denn die prprinalen ES sind Iswere. Ein anderer Punk wäre, b es auch möglich is, kunden- (gruppen-)direke fixe Ksen anzuschreiben wie z.b. Hie Ksen der Bereuung des Kunden durch den Außendiens, der "Truble" durah Snderwünsche, die vielen kleinen Besellungen der auch nur wenige grße, die Zinsen auf Debiren, die Kulanzleisungen, die Snderranspre für einen besimmen Kunden. Da dies erfassungsechnisch nich machbar sein dürfe - jedenfalls nich lückenls -, wäre zu erwägen, b slche Überlegungen nich mi einem durch

23 8. Kunden gruppen- Analyse Tes Gruppe 1 Sruppen Grippe-2 Gruppe 6ruppe.S Grwppc > Gr-ppe.7 6r. 4" 7 I Absaz 0 Absaz pr Kunäenrg. % Budge % AbSazvere(u*ig 100 Umsaz Zu Grundpreise* 77» ES/HF prp. TDM Ii % Umsaz (OBJ) TDM] 0 Umsaz prku*denrg. TOM VB J TDM % ES (HF f ix TDM VB "Zunder," TDM f % I u % Vf. 100 Kumulier Absaz 0 Absaz, pr Ku*i* 'enrg. %> Budge, Absaizvereilus»? 100 Umsaz zu 6ruv d preisen Wf ES /HF prp. TDM % Umsaz (GFJ) TDM 0 Umsaz pr Kunäenrg. TDM VB I TDM % ES /HF fix TDM Z>B 'Knude* " TDM * % I II % Vlg. i 400 j Anzahl Ku^denrgarvSainei' Quelle ArriKelerflgsrecknuiAg AI nac*i Kunac+ifruppe^ MlS rn RM/RD

24 HD /77 Nch zum 8. Bla M ü h e - A e q u i v a l e n z z i f f e r n gew i c h e e n S l l - D e c k u n g s b e i r a g je Kundengruppe (frmulier als Sll-Deckungsgrad vm Ne-Erlös) ausgedrück werden können (Redakin). 9 Beriebsauslasung Die Schichauslasung der wichigsen Prdukinsanlagen wird im beren Teil gezeig. Die Sll-Maschinensunden bei Einfachschich errechnen sich aus den Plan-Tagen des jeweiligen Mnas muliplizier mi 8 Sunden swie der Anzahl der Anlagen. Die effekiven Maschinensunden ergeben sich aus der erfaßen Einsazzei der Anlagen. Eine Anlage is im Einsaz, wenn sie zur Ausführung vn Arbeisaufgaben zur Verfügung seh und durch Aufräge beleg is. Die Einsazzei umfaß neben der Ausführungs- und Rüszei auch fallweise aufgereene Zeien. Die Kapaziäsauslasung bezgen auf die Menge wird im uneren Teil dargesell. Die Sll-Kapaziä is eine Zielauslasung uner Berücksichigung vn Markgegebenheien, insallierer echnischer Kapaziä und beriebswirschaflicher Überlegungen. Die Sll-Zahlen werden auf der Jahresbasis vn 225 Tagen (Ausnahme Saisnarikel) errechne und ensprechend der Anzahl Tage des Mnas angesez. 102

25 9. Beriebsauslasung Schichauslasung Pr duk Hans an lagen Sll Maschine* Sande** Pc-i Einfach-Schick Effekive. Maschinen- SKneen Schich - Ausasung % Sll Maschine«Sunden bei infnch-schich Effekive Masch i ne - S<***ee*i Schich- OMslaim % 4. Mischrnaschi»e.n Mnalich Kumulir Z- Jensen. Jensen - i. Je+se* 5- Vi mar 6. rvurre (öhx. yiekrei)?. Hiegelsraße g. Mgul 9. Überziehahl- MgUS. 10- P/aengiefSa*i'exge - H. Uberziehanlagen 12- HhlIcörperahage 1- Pral. Packs rafe«1if. Pral. Packbänder 15. SuaUard Express-Anlage* 1'6. Sugus- Ah/age Kpazia sauslasunj Ar* kelgru-ppen Sll Ka-pazuä K&p. Sll Prdukin Traduleien Auslasung Kcxpazi u Yc * M naua, Kumulier Kap. AaS/aUhg % Schklade massiv Cm f. Tafeln "Riegel Praline* Saisn arfikei Saisnarikel *n nssiv Snsige Suchard SÄpress TOTAL 1 (%<i*ell e Masch*nensh^den ße-l und effekiv), Pdukiuskupajirä vn 8Mj Prcdkhc-crsfasfik IMIS 11 vn RD

26 EZB /77 10 Arbeisprdukiviä Benöige Sunden; Die in den Ferigungs-Sellen geleiseen Ferigungs- und Hilfslhnsunden werden im beren Teil der angefallenen Prdukin gegenübergesell und ermiel, wieviel Sunden für die Hersellung pr Prdukin benöig wurden. Dabei sind alle Ksensellen berücksichig, d. h. der gesame Prdukinsdurchlauf is enhalen. Geleisee Sunden; Im uneren Teil werden alle geleiseen Arbeiersunden aufgeglieder nach den verschiedenen Krierien aufgeführ. Deckungsbei rage als Uberschuß des Erlöses über die prprinalen Ksen sezen vraus, daß verkauf wrden is. Deshalb bilden die Deckungsbeiräge den Zielmaßsab im Verrieb, was auch mi dem Kennwr "Prfi Cener" umschrieben wird. Leisungskennzahlen der "Sandards f Perfrmance" in der Prdukin sind echnische Daen insbesndere die Einhalung vn Sunden und Maerialeinsazmengen. Dabei werden die Sll-Sunden rergrad über die Is-Prdukin ermiel; d. h. die prduzieren Mengen an Ferig- und Halbfabrikaen (Baueilen) sind über die Arbeispläne auf die Sandard-Sunden umzurechnen, die auch Besandeil der Sandard-Kalkulainen der Arikel sind. Ksen Fix ksen (Regie - I ksen) Sück Is-Auslasung Sück Plan-Auslasung Gesamksen (Sandard-) >. Sück (Au) Prprinale Ksen: Ansieg sandardi sier das Ferigungs-Verfahren Dabei darf aber definiinsechnisch jez nich ein Mißversändnis aufreen, das vr allem dann enseh, falls die Auslasung einmal rückläufig is. Das zeig das nebensehende Bild. Die in der Verbrauchsabweichung seckende Sundenabweichung vn muße uner Hilfslhn als Lhnksenar (Ar der Täigkei) knier werden. Es handel sich im Beispiel um den Sachverhal, daß die p r p r- 104

27 10. Arbeisprdukiviä Benöige ArHklgruppen Sunden Geleisee Sunden Prdukin i Benöige Sande* Geleisee pr V'xukh* Sunde*, Lf. Mömi I ri>rj. /fcwfi Prduk/, Mna UcU Kumulier pr i Trauklici Schk/a e ma ssiv C in f. Tafeln, Riegel Pralinen Saisnarikel Saisnarikel massiv snsige Suchard *press Sugus Lhnfer "Pralinen TOTAL lfd. Mna TOTAL Vrjahres %r\bw. vrn Ve*j. Geleisee Sunden Lfd- Mna Vrj. Mna %Abw. rn Ifrjalr Lfd. Jahr /arjabr % Abw. rem Vri»*, Mnalich Kumulier Ferig uugs hhnsc*nden Hil fs lhnsu+den in den Ten S. Simm* FL*fiL'SU» Hilfslhrs^Unde~n Lörracl, HilfslhnsM,ie*\ A^fieUg. Lhnsurvxden TOTAL davv Abersvnden f Aneil Übersunde* 0 über sden z usdi la 9 0 Sns. ZucCldge *)S**»**e FL * HL-Sauden,\ de* TerHgu*.gjs*llcM Quelle Geleisee Sedden rn BM;?rdukie>nsc»isfib. IMS 14 mm R>; &rub/ea^ve rh, u~* s *>n RD

28 SB /77 Nch zum 10. Bla i n a l e n Ksen nich s s c h n e l l b e e i n f l u ß b a r sind, wie dies nach dem S a n d a r d - V e r f a h ren m ö g l i c h sein müße (prprinaler Sllverlauf!). Deshalb is nach dem Bild vn "Cnrller's K s e n w ü r f e l" (vgl. CM 6/76 auf Seie 219) in der Kseninfrmain und -inerpreain parallel zur Kaalgisierung der Ksen nach prprinal (Prduksrukur) und fix (Organisains- und Infrasrukur) die Ordnung nach der kurz- der nur mielfrisigen Beeinflußbarkei zu handhaben. Auch fixe Ksen sind beeinflußbar manche 0gar sehr kurzfrisig wie z.b. eine gemache der unerlassene Reise; und Elemene der prprinalen Ksen sind fmals nur miel- bis lang frisig beeinflußbar (die Löhne in der Persnalseuerung der Verfahrensksen nur durch Invesiinen) - Redakin. 11 Beschäfigensand, Persnalkennzahlen Der Beschäfigensand gib Auskunf über die Zusammensezung der Miarbeier, gerechne nach Köpfen zum Sichag Ende des Mnas. Die Tabelle "Lhn" zeig zum einen die Sundenlhnenwicklung mi den effekiv gezahlen Lhnbesandeilen in der lgisch und sachlich richigen Reihenflge. Da sich alle Lhnbesandeile auf die Gesamsunden beziehen, sind sie zum Gesamlhn addierbar. Die Aufzahlung, arbeisplazbezgene Zulage swie die Leisungslhn-Zulage werden zusäzlich nch auf die jeweils angefallenen Sunden bezgen ausgewiesen. Zum anderen wird die Lhnsrukur gezeig. Der Krankensand wurde bei den Gewerblichen nach männlich/ weiblich und Deusche/Ausländer geglieder und is im Mnasdurchschni gerechne. Die Flukuain wird nur als auf das Jahr hchgerechnee Zahl veröffenlich. Nich berücksichig werden hierbei die Ausrie wegen Pensinierung und slche, die auf Veranlassung der Firma erflgen. 106

29 fl Beschäfigensand, Persnal kennzahen Zahl % Verlg. Zahl % Verlg. Zah( Beschäfigensand (Kpfzahl) Lfd. Mna Vrjahres Mna AbvV- Vm Verjähr Gewerbliche Angeselle A ußendiens Beschäfige TOTAL 100,0 100,0 davn Ausländer A uszu Süden de Lhn Tariflhn + AW- Zuage A rbeüswer - Lhn 0- Lahn Z>M /Sd- 0 - Lhn ÜM (SM. % ferig. % Ver/g. %Abw. Vn» Lfd. Mna Vrmna Vrmna 0- Lhn % Verlg. %Abw. VM Isd V0*n Vrjahres Mna Verjähr I bezgen a~f.,.. Gesam Sunden + AurJMnlun bezgen a*f angefallene Sd. ===== I U I A r bei s wer - Lhn Ges...,..,. bezgen a~f f 4 rbeispz- Sesr^sundc» bezgene Zulaae AZ bezgen a*>f angefallene Sd- + "Persönliche Zlage PZ bezgen cu^f + Leisungslhn. 6esan~su+<e* Zuage LL bezgen a*f abgefallene Sd. E Gesam lhn 100,0 100,0 100,0 Krankensand, Krankensand % Jahres - Fl«k uarn % Flukuain Lfd- Mna Vrjahre? Men* Abw. Lfd. 7aU Vrjahr Ab*,. \ Gewerb/ich e,/ **!., Deusche * " Ausländer i weibl-, Deusche " " Ausländer Geifer bliche TOTAL \ > > > Angeselle TOTAL AueJIe.' Persnalberich IMlS vn RP Lhusrukur 'hn ai^feilung vn 1?P- Enwicklung LUnbesandl&'' vn RP Krankensand "n SR

30 Hü /77 12 Preise, Preisschwankungen/ Eindeckung Alle Preise versehen sich frank Besimmungsr; d. h. incl. Bezugsspesen, Zll usw. Die Terminpreise basieren auf den Markpreisen, wie sie sich aufgrund der Termine ergeben: - Sechsmnas-Terminpreise für Rhkaka und Kakabuer - Dreimnas-Terminpreise für Haselnüsse - Tagespreise für Zucker und Milchpulver. Die Sandardpreise ergeben sich aus der Jahresbudgeierung. Die Verbrauchspreise beruhen auf den frgeschriebenen Rechnungspreisen l. Rechnungspreisdaei (durchschnilicher effekiver Preis der sei Beginn des Jahres verbrauchen Mengen). Die Preisschwankungen werden im Rahmen der Besandsführung ermiel und sellen die Differenz zwischen den effekiven Verbrauchen, einmal gerechne zu Verbrauchspreisen und zum anderen gerechne zu Sandardpreisen, dar und werden im Is kumulier gezeig. Zusäzlich wird die Erwarung Resjahr, gerenn nach Besänden und Knraken swie erfrderlichen Zukaufen, dargesell. Die Eindeckung wird für die wichigsen Rhsffe ermiel. Ausgehend vm um den Mindesbesand reduzieren Lagerbesand wird die Über-/Unerdeckung zum Teriaisende errechne, indem die reslichen Knrake hinzuaddier und der Bedarf abgezgen wird. Auf die gleiche Weise wird für die flgenden 4 Teriale aufgrund der Knrake und des Bedarfs die Eindeckung ermiel. 108

31 12. Preise, Preisschwankungen, Eindeckung Preise für lk* Terminprei s frank Lörrach, verzll Mna DM Sandard preis VM Verbrauchspreis ({rgcmkriebe») VM. Abweichung VM Rhkaka (Ghana/'Nigeria) Rhkaka (K) Kakabuer Zucker MHchpuver Haselnüsse Preisschwankungen TDM % TT)M % TPM Is Kumulier S rwaruv\g aus Besanden u. Knrakfen Resjahr cms er f. Zukaufen far Verbrnui Rahkaka Kakabuer (öesani) Zacker MHchpuver Haselnüsse Resl- 'Rhsffe Rhsffe TOTAL Aussaunasmaeria TOTAL Eindeckung Lager besand Mnasende Rhkaka (Ghana ( Nigeria') Treis vn/ Hhkaka.0 (Ki ) Preis VM n Kakabuer Haselnüsse Preis VM / Preis T>M '/ M'mdes besand Uber-fVrilerdeckMrg + Knrake Res Thfia / Bedarf Über-{Unerdecks**} Kenrake TeiM / Bedarf Ober -/(/hferdedcuiy Knrake /. Bedarf Vera Ober 'funkrdeckung Knrake Te>Hal f. Bedarf Ober /(/rilerdeciug Knrake Te,ai /. Bedarf Uber -/Cnlerdeckuif 1 = 1-1

32 EH /77 1 Finanzkennzahlen Bilanz: Die wichigsen Psiinen der Akiva und Passiva werden in zusammengefaßer Frm als Mnasbilanz gezeig. Aus den Zahlen des laufenden Mnas und des Vrjahres- Mnas wird die Jahres-Kapialflußrechnung abgeleie, die Auskunf über die Mielverwendung und Mielherkunf gib. Dabei is bei den Akiva eine Erhöhung = Mielverwendung, eine Verminderung «Mielherkunf; während bei den Passiva umgekehr eine Verminderung = Mielverwendung, eine Erhöhung = Mielherkunf is. Die Summe der Kapialflußrechnung is nur als Knrllzahl für die Gleichhei der beiden Bilanzseien zu versehen und sns hne Bedeuung. Liquidiäs-Enwicklung: Ausgehend vm Sand des Guhabens bzw. der Schulden zum Ende des Berichsmnas wird der Finanzplan für die nächsen 6 Mnae gezeig, indem aus dem erwareen Zahlungseingang und dem Zahlungsbedarf der Sald mnalich errechne wird. Die Liquidiäs-Enwicklung wird kumulier dargesell. Invesiinsspiegel: Es werden die Invesiinen einschließlich der geleiseen Anzahlungen gezeig. Zusäzlich wird eine Aufgliederung nach den Krierien Kapaziäserweierung, Rainalisierung und Ersazbeschaffung in przenualen Aneilen vrgenmmen. 110

33 1. Finanzkennzahlen Mnasbilanz Jahres-Kapialflußrechnung Bilanz Lfd. Mna Vr mra Vrjahres Mna Mieverinfenduna Mielherku>f TDM %Vl9. TDM %VUg. TVM /»VUj. TVM TVM AKTIVA Anlagevermögen Rh-, Hifs- u- Beriebssffe Erhöhung Verminderung Halb- u Ferigfabrikae Frderungen Flussige Finanz. Miel Onerdeckung Tal Akiva PASSIVA Verminderung Erhöhung Eigen- u. Szialkapia Rücksellungen Verbindlichkeien Bankschulden Finanz. Oberdeckung Tal Passiva Liquidiä* - Enwicklung Erwareer Zahlungseingang TP*i = / Zahlungsbedarf TDy Sald mnalich TVM 1 Guhaben fr)/ Schulden fy) kumulier WH In vesiinspiebl Is TVM Budge TVM is TVM % Abw. vn» Budge Vrjahr TVM % Abw. vm Vrjahr Mnalich Kumulier Invesiinen einseh. Anzahg. f f, Kapaziäserweierung % KalnallSierung % Ersazbeschaffung % Quelle -. Fib(4 Vaer, vn RFfRFS ===== =

34 EüJ /77 14 Ksenspiegel Die Ksenspiegel-Analyse zeig den Vergleich der Sllksen zu den Is-Ksen in den wichigsen Ksenarengruppen. Im Gegensaz zur eigenlichen, nach Veranwrungs- Bereichen gegliederen Erflgsrechnung (Bla ), wird hier auf Unernehmensebene ein Sll-Is-Vergleich nach rein sachlichen Krierien (=Ksenaren) durchgeführ. Die Sllzahlen ergeben sich im prprinalen Bereich aus der Is-Prdukin bzw. aus der Is-Fakurain muliplizier mi den Sandardsäzen der Jahres-Kalkulain und im fixen Bereich aus den Vrgaben der Jahresbudgeierung bzw. aus der Terialplanung im Markeing-Bereich. Die Iszahlen sind der Erflgsrechnung nach Ksenarengruppen ennmmen und beruhen auf effekiven Buchungen der Finanzbuchhalung, krrigier um Abgrenzungen für vrausbezahle bzw. geschuldee Ksen bei einigen wesenlichen Ksenaren. Bei den ausgewiesenen Abweichungen sind die Vrzeichen gewinnbezgen zu versehen. Hiner der Ermilung der Sllksen des Mnas seh bei a) Ksensellen mi nur fixen Ksen ein Zwölfel des Jahresbudges; b) flexiblen Ksenbudges auf Ferigungsksensellen in der Prdukin die Frmel: Plln-Blllllllöße ' ^plane prprinale Ksen plus geplane fixe Ksen. Die Bezugsgrößen sind dabei enweder süak- der kilgrammbezgen der es sind die mi der Prdukin analyisch verbundenen Sandard-Sunden der Vrgabesunden. 112

35 1V. Ksenspiegel Ksenaren g nippe* Sli TDM is TDM Abw. vm Sll TDM Sll TDM Is TDM Abw. vm S TVM Mnalich Kumulier Prp. ES Prp. HF Inner berieb - Verrechn** Srxba MaerialeinsafZ Sns- prp. Ksen Prp. fer. faen de* 8. V. Su al Prep, fase* TOTAL fixe. Pers ES/HF l ksen Beriebssffe k^epara.6 ür kese* A bsc&re) b u*> $e+i Senern. Markeing se*, Kersch. Verr;e*>skse+* Übrige V.-u. K 'Kbsn Pr*, fixe fsfcn 4\ 8. V. /nnerbene+. Verred,fi 'BeriebliOxe Er/Öse Ak.'vie*fe Eige*>(eish»$e«Grahsabanbui ln»e*,dic+i Fixe ese*, TüTAL ä**lle : Erfl^ueAnu^y riau '&ere*che* u^d nau^ ie+,are*<<jri*f>pe* RMQ f:) Psiin Zun, Ausgleich der Gesamsumme aller Ksenaren vn RF (Treasurer)zur Gesamsumme llersereichiksfen vn KM (Cenrpllr) auf Seie.

36 SB /77 BERICHTSNOTIZEN vn Dipl. -Kfm. Dr. Albrech Deyhle, Gauing Das Sudieven des Suhard-Beriahs-Beispiels sll zu "Aha- Erlebnissen" in der eigenen Cnrller-Berichersaung verhelfen. Dies ging mir auh selber s beim redakinellen Durh-Kneen. VARIANTEN NACH BRANCHEN Die Haupunerschiede beziehen sich jeweils auf das, was uner "prprinalen Ksen" zu versehen is. In Unernehmungen des Handels müßen hier die Ksen des Wareneinsazes erscheinen. Der Deckungsbeirag I - ewa auf dem Bla der dem Bla 5 - wäre swei idenisch mi dem Rherrag. Überhaup is immer wieder hervrzuheben, daß ein Infrmains-Sysem mi Deckungsbeirägen nichs anderes darsell als die dem Handel schn immer geläufige Spannen-Rechnung. Das Prblem in Handelsberieben lieg whl zum Unerschied vn indusriellen Unernehmungen haupsächlich in zwei Sachverhalen: 1) in der Vielzahl der Arikel und 2) in der Geschwindigkei der Reakin im Sinne einer Arbirage. Beide Fakren erschweren beim Wareneinsaz die Bildung vn Sandard-Einsandspreisen je Arikel. Namenlich im sainären Handel - Kaufhaus, Einkaufszenrum, Supermark - dürfe es heue überwiegend nch nich möglich sein, eine Absazund Rherrags-Saisik vn den Regisrierkassen her je einzelnen Arikel zu erhalen. Als muß man sich mi Kunsgriffen behelfen wie z.b. einer Rechnung in Warengruppen, für die ein durchschnilich geplaner Deckungsbeirag - als eine Ar Gruppen-Sandard - vn "ben her", als vm Erlös her, angesez wird, um eine Rherrags-Ergebnisrechnung zu erhalen. Dieser Erflgsberich ließe sich zudem auch vn der Belieferungs-Saisik einzelner Märke der Filialen her aufbauen - ansa als erfassungsechnisch schwierigere Ab-Verkaufs-Saisik an den Regisrierkassen. Der Rherrags-Berich für die einzelnen Märke/Filialen enspräche dann dem Prinzip einer Aufragseingangs-Saisik. Aber die Prämisse, daß die Regal-Läger in den einzelnen Verkaufssellen durchlaufende Psen bilden, is sicher zulässig. In Diensleisungs-Unernehmungen wie z.b. Ingenieurfirmen, Mnageberieben, in einer Hafengesellschaf, auf einem Flughafen der auch in der Urprdukin wie z.b. im Bergbau würden die prprinalen Ksen nich der nur kaum aus Maerialeinsäzen besehen, sndern überwiegend bis zu 100 % aus Zei-Einsäzen. Und zwar müße es sich um jene Zeien handeln, die unmielbar der "Prdukin" der bereffenden Diensleisung dienen. Auch eine Prblemlösung im Sinne einer Knsrukin der Machbarkeis-Sudie brauch dazu, dami die Prblemlösung exisier, ein besimmes Zeigerüs. W - wie in einem Aumbilclub - jurisische Auskünfe zu Verkehrsfragen für den "Mark des Migliedsbeirags" prduzier werden, is ebens in der Bahn vn Przeßzeien zu denken wie bei der Prdukin ewa vn Aumbilen der Mrrädern. Slche Zeien zur Infrmains-Prdukin (in einem Brief, in einem Telefngespräch, bei einem Besuch) gehören in die Grenzksen der prprinalen Ksen; während ewa inerne Besprechungen, Sudieren neuer Enscheidungen, Abgeben vn Sellungnahmen im Sinne vn Öffenlichkeisarbei in den Kmplex der Fixksen wandern. Prprinale Ksen in der Versicherung wären die Ksen der Schadenszahlungen. Analg zu Rezepuren der Sücklisen im Beispiel der Schkladefabrik müße als Einsaz-Frmel die Schaden- Häufigkei bei verschiedenen Versicherungs-Branchen erarbeie werden. Dazu kämen die durchschnilichen Ksen je Schadensfall im Sinne vn Einsandspreisen - ähnlich wie beim Kaka der den Aluminiumflien auch. (vgl. zu diesen Anwendungsfragen des Cnrlling im Versicherungsberiebs die Beiräge in Nr. 1/77 des Cnrller-Magazins.) In Krediinsiuen wäre Deckungsbeirag I ewa im Akiv- und Passiv-Geschäf die Zinsspanne. Als Absaz - analg zu den Tnnen des Schklade-Absazes - müßen die ausgeliehenen Geldsummen angesez werden. Der Erlös dafür wären die Zinseinnahmen. Dagegen seh der Zinseinsand 114

37 m /11 aus dem Passivgeschäf (den Einlagen). Naürlich is es nich möglich, eine Ar Nämlichkeisnachweis für Geld aus dem Passivgeschäf zum Akivgeschäf hinzuführen. Aber dieses Prblem lös sich sinngem äß durch den Ansaz eines Sandard-Zinseinsandes. Die Srierung der Zins - spannen auf der Basis eines Sandard-Einsandspreises würde über die Seuerung des Akivgeschäfs Auskunf geben (die Arikel wären die Kredie in verschiedenen Verwendungsgebieen); die Is-Zinsaufwendungen aus dem Passivgeschäf je nach Einlagenyp wären Erflgsmaßsab in der Seuerung des Einkaufs vn Geld. NTROLLER-BERICHT UND BUDGET-ABLAUF In der Reihenflge der Berichspapiere spiegel sich auch wider der Budge-Ablauf-Plan. Zu erarbeien is das Budgegebäude ers einmal vm Verkauf her. Eigenlich gib es nur zwei "Meldie-Geber" im Gebäude zur Inegrain der peraiven Teilpläne: nämlich der Verkaufsplan und der Enwicklungsplan (anwendungsechnische Prjeke). Alle anderen Pläne sind Flgepläne, die zwar rückkppeln; aber ers einmal angefrag werden müssen. Uner Gesichspunken der Akinsplanung im Verrieb - Aufragseingangs-Planung, Akquisiinsplanung - sind im Suchard-Berichs-Beispiel vr allem die Papiere 5, 6 und 8 bedeusam. Die Markeinggruppen-Analyse enspräche gleichzeiig auch der Prduk-Enwicklungsplanung. In erser Linie hier häe auch die Mehrjahresplanung anzusezen, besnders jene, die sich auf neue Erzeugnisse bezieh. Daneben seh die "Infanerie-Arbei" im Verkauf nach dem M "all business is lcal". Einzelheien der Erarbeiung des Verkaufsbudges über die Gebiee und Reisenden-Einsazuren sehen hiner dem Berichspapier des Blaes 6. Ausgangspunk des Verkaufsplans "vn unen her" is dabei die Kundenkarei: welche Kunden sind in meinem Gebie, welche besuche ich, in welchen sind wir verreen, wer is nch dr drin, was wurde bisher bezgen, wie sind die Enwicklungen Die dabei sich dann heraussellenden Grßkunden und Snder-Organisainfrmen führen dann zum Berichspapier Nr. 8, das gleichzeiig auch wieder Ausgangspunk für das Erarbeien eines ensprechenden Budges in dieser Srierung darsell. BUDGET, IST-INFORMATION UND ERWARTUNGSRECHNUNG Im Cnrller-Berich seck die Auffrderung zu einem dppelen Lernprzeß: einmal wäre das Is möglichs enlang der Planung zu seuern; andererseis muß der Plan als Fahrplan auch machbar sein und die Realiäen berücksichigen. Das Herausarbeien einer Abweichung kann auch Veranlassung sein, den Fahrplan - als das Budge - neu zu frmulieren. Dieser Vergleich vn Plan und Is und vn da aus wieder zum Plan ha als eine Ar "Umseigebahnhf" die Erwarungsrechnung. Dies signalisier im Suchard-Berichs-Beispiel besnders eindrucksvll die graphische Darsellung auf dem Bla 4. Da es sich um einen Direkins-Berich handel, is die Hchrechnung auf die Unernehmens-Zielkennzahl des Kapialdiensziels (Ziel im Reurn n Invesmen) ausgeleg. Dieses Berichsknzep gil aber sinngemäß auch im Deail vr allem bei den Umsaz- und Deckungsbeirags-Berichen. (vgl. zur Erwarungsrechnung auch frühere Beiräge im Cnrller-Magazin - ewa in Nr. 6/76 der in Nr. /76). Diese Erwarungsrechnung im Sinne einer "Wie-geh's-weier-Prkllierung" ha nich nur einen Sach-Aspek, sndern auch psychlgische Auswirkung. Der Cnrller-Berich slle vr allem als Abweichung hervrheben, was zur Erfüllung des Ziels nch fehl. Vergleich man das Mnas-Is mi einem Mnas-Sll, das aus dem Jahresbudge herausgegriffen is, s beseh immer die Gefahr, daß man bei der Suche nach Abweichungen im Sinne vn nach rückwärs hängenbleib und der Eindruck des Schwarzer-Peer-Spiels enseh (die Suche nach dem Schuldigen und die Rechferigung in der Ar, daß es keiner gewesen is). Die Abweichung müße nach vrwärs gesehen werden; die Analyse des bisher Geschehenen dien vr allem als Begründung für das, was jez im Sinne einer "Krrekurzündung" veranlaß is. Auch im General-Plan-Is-Vergleich am Ende des Geschäfsjahres als "Rennsrecke" w äre das Is dppel zu vergleichen: einmal mi dem innerhalb des Jahres möglichs nich geänderen Budge als Träger der Zielscheibe; andererseis mi dem über die Erwarungsrechnung gewnnenen und frgeschriebenen 115

38 Eü! /77 "vraussichlichen Is" zum Jahresende. Auf diese Weise würde eine Abweichung verglichen werden mi der Ankündigung einer Abweichung. In der Beureilung der Qualifikain eines Ressr-Chefs (in der Leisungsbeureilung) müße nich nur die frmal ensandene Abweichung zählen, sndern auch die bewuße Vrankündigung vn Abweichungen als Flge einer knsequen exerzieren Seuerung enlang dem Budge. Eine slche Spielregel is zwar "Sfware" und fmals auch eine Frage der Anschauung. Ich bin aber sicher, daß die Akzepanz des Cnrller- Berichswesens und die Annahme der Diensleisung der Cnrller-Arbei überhaup vn der Einsich in eine s gewlle Verhalensregel abhäng. DB-SPRECHBLASEN-BERICHT Vehikel in eine geziele Planung und Seuerung besnders im Verkauf nich nur nach Umsaz, sndern auch nach Ergebniszielen bilde die sufenweise Deckungsbeiragsrechnung. Sie is dami eine Ar "Trjanisches Pferd" in die Realisierung der Unernehmensplanung überhaup. Maßgeblich dafür is, daß eine Erflgsrechnung mi Deckungsbeirägen nich allein als Abrechnungsmuser gesehen wird mi der Überlegung, daß ein Deckungsbeirag II eben nachweis, wieviel nch zur Deckung der danach kmmenden Ksen übrig is. Vn den Deckungsbeirägen her sind vielmehr vr allem maerielle Fragesellungen aufzurllen, die sich auf das beziehen, was in der nahen der auch mielfrisigen Zukunf gesale werden sll. Man würde sich wünschen, man könne in einem Cnrller-Berich mi signalechnischen Hilfsmieln arbeien können. S slle man einzelne Zahlen im Berich mi grünen Dppellämpchen aussaen wie auf den Abflugafeln der Flugzeuge in Flughäfen. Das zum Abflug aufgerufene Flugzeug - die zur Veranlassung empfhlene Zahl-'blink dann gewissermaßen s lange, bis ewas geschehen is. Zu den drei Deckungsbeirags-Sufen im Berichsbla Nr. würde das in der flgenden Abbildung gezeige "Sprechblasen-Schema" passen, Der Inhal der Sprechblasen bring eine Kurzfrmel für eine differenziere Verkaufsplanung. Inerpreains-Sprechblasen der ypischen Deckungsbei frage = Kurzfrmel der Verkaufsplanung DB III Durch wen in der Organisain der Markbearbeiung nach Prduken, Gebieen, Kundengruppen zu fördern bzw. zu halen? 116

39 SD /77 Es wäre berichs-psychlgisch sgar zu fragen, b man die Idee mi den Sprechblasen nich wörlich realisieren kann. Dazu müßen diese Infrmains-Inhale der Deckungsbeiräge auf eine Klarsichflie - möglichs handschriflich - nier werden. Diese Flie müße dann Zeilen-knfrm ewa über dem Ergebnisberich des Blaes liegen. Dadurch würde der Empfänger des Berichs veranlaß sein, nich allein unen sich die Sache anzuschauen, sndern nach ben hin zu fragen, w der Einsieg in geziele Ansazpunke zu suchen is. Dieser "Einsieg" vn den Deckungsbeirägen her is einmal sachbezgen zu versehen, swei es sich um die Prduk- und die Maßnahmen-Beureilung für's Prduk handel. Andererseis vermieln die Deckungsbeiräge den Einsieg in die Frmulierung vn Zielen für die in der Organisain der Markbearbeiung besehenden "Prfi Ceners". DB-BERICHT BEI MATRIX-ORGANISATION Im Sprechblasen-Mdell bilde der Deckungsbeirag III den Zielmaßsab für die berse Verriebs leiung. Im Berichspapier Nr. des Suchard-Beispiels wäre das sinngemäß genaus. Jez ergib sich aber die Frage, b man die Deckungsbeirags-Zusändigkei nich innerhalb des Verriebsbereiches delegieren kann. Das könne - abgeleie aus der Markgruppen-Analyse auf dem Berichspapier Nr. 5 - die zunächs einmal für die Prduklinien-Bereuung zusändigen Prdukgruppenleier (Prdukmanager) bereffen. Der Deckungsbeirag II des Sprechblasen-Mdells swie der Deckungsbeirag II auf dem Berichspapier Nr. 5 nach Abzug der Markeing-Ksen würde Zielmaßsab sein für das Prdukgruppen-Managemen. In der sufenweisen Deckungsbeiragsrechnung kennzeichne eine höhersehende Zeile den Zielmaßsab des Uner-Prfi-Ceners. Kmbinier man dami einen ergänzen Deckungsbeirag II auch für die Gebiesverkaufsleier - abgeleie im Suchard-Berichs-Beispiel aus dem Bla Nr. 6 -, s enseh das Bild einer Marix- Zusändigkei für die Deckungsbeiräge im Verrieb. Dazu brauch nur das Berichswesen schemaisch in flgender Frm gezeichne werden: Prdukgruppenleier z.b. Tafeln Pralinen Gebies- 1 Verkaufsleier DB Summe DB I * des Gebies./. Gebiesdireke Fixksen Summe DBI Pralinen I Direke Markeing - Ksen DB II des Gebiesleiers = DB II des Prduk- Gruppenleiers 117

40 SB /77 118

41 EB /77 O E-i c O Ö H Z w < H O U H O O 0 c w Q c H cü < U u c (h j < Z < z Cü H Z UJ Q CjJ >H J < z < I Ü Z a u u c S N SC Ü c c E cfl c O CJ c cj Cü cfl E c ca i cfl Cü N O 00 i/i 0) CJ)»an O DO ^ *.2 C 2 < CÜ ü CL, i c OJ T c > c c CT cfl E cfl TD O E E cfl -* ~- > c j CT O-, Cü Cü 4-> N c jcu 00 Cü Q» Cü D. E 00 H «a CT > CJ T Q N Cü u c D p u ncü 00 a ü c >» Cfl j DO IH co 0 s " vcü E E c ü Cü soj 00 'SS E 1) c a Ii (/> CL, 0) cü CT) "5 4_ c k I: 00 +-> D, E CJ c "O C E CT cc E V) X <u Ml l-, - Cü CJ E CT CÜ c 1 I > 00 ncü cr <CÜ M soj +->.5 C CÜ CÜ CJ Cü - OH I I CJ X! c CJ M ncü 2 j2 s ca X ) u OJ TD OJ CJ OJ 00 c M OJ. I :co E J OJ DO c ja 'ÖJ < c <u DC. u 00 ja < CA J u CU > DO cu DO J CJ 'S? C cu DO 0J E DO J ' - _0) 5 S" *- c cu E 6 O) 2 DO 00 T :co H CÜ > CA s 00 O J* 'S 1 g N Cü DO - ü CU 5 < c DO S < ja CJ cfl Cü 1 I T SxS 7-. DO _ cfl N N N O 0J OJ ü OJ 0) DO C N 0) i OO XI < 0J 0 T s OJ :0 OJ TD DO ja c 'S Xj cfl DO x: cü O S «8 g 00 N < 0J > N C S <» 'XJ K 'XJ K c <» a +I O I ^ <» T-I T-^!h INJ 0) 0) -P cj) O ev s ^ 0 I 0) S O 1 k ^ P O c < c> P ^ 04^ ca r ö S S ca ca j C ^ V kl **-» 119

42 ES) /77 Das Besndere an der Marix-Lösung is eine Ar vn "gerenn marschieren und verein schlagen". Erreich - erkämpf - werden sll der Deckungsbeirag. Die "Truppen", die auf ihn zu marschieren, sind einmal die "Arillerie" vm Prdukmanagemen her mi Prdukgesalung und Werbemaßnahmen. Gerenn, aber zu dem selben Ziel, rück die Verkaufs-"Infanerie" vr, um die Sellungen im Handel (im Regal) zugunsen der eigenen Marke zu nehmen. Jede Akiviä ha zu ihrer Realisierung ihre eigenen Maßnahmen und dami Ksen. Berichs-echnisch würde der Deckungsbeirag I in der Srierung nach Prduken und Prdukgruppen swie in der Umsrierung nach Gebieen mi EDV-Hilfe auf der Basis vn Sandardksen ermiel. Dazu würden "händisch" kmbinier die ebenfalls aus der EDV-Rechnung sammenden Ksensellenberiche bzw. Prjek-Abrechnungen für Gebiesverkaufsleier und Prduk-Manager. Jede Sre vn Marixlösung kann nich durch das "enweder/der" einer Sellenbeschreibung gelös werden, sndern nur durch das "swhl/als auch" der Budge-Spielregeln. Enseh im Deckungsbeirag I eine ungünsige Abweichung, s würde in einem Marix-Knzep die Frage nach dem "Wer is's gewesen" keine Anwr bringen. Immer jeweils der andere nämlich. Als hilf nur die Suchfrage nach vrwärs, was jez durch gemeinsame Akiviä veranlaß wird zur DB-Verbesserung. Diese Inerviewregel kmpleier den Rechnungswesen-Berich des Cnrller-Bereichs als Akinspapier. NTROLLER-BERICHTS-KERN: DAS SYSTEM DER "MANAGEMENT ERFOLGSRECHNUNG" "Sammsaz" für den Aufbau der Cnrller-Berichersaung bilde im Trainings- und Beraungsprgramm der Cnrller-Akademie das auf den Seien 118 und 119 dreisprachig gezeige Sysem der Managemen-Erflgsrechnung. Im ersen Abschni sind die sufenweisen Deckungsbeiräge der Verkaufserflgsrechnung (nach Arikeln, Gebieen, Verriebswegen und Kunden) angerdne. Zum Unerschied vm Suchard- Beispiel - vgl. vr allem das Bla - sind die Abweichungen gegenüber den prprinalen Sandardksen nich vr dem Deckungsbeirag I ausgewiesen, sndern sie sehen separa in einer Ab we ic h ung s - A n aly se. Ferner sllen die Abweichungen nich "ksenräger-rienier" gelise sein, sndern r e s s r - r ien ier (vgl. Cnrller-Handbuch, III, S. 99). Als Flge eines Abweichungs-Signals sll ein Ressr-Chef eine Veranlassung in Gang sezen. Neben das Verursachungsprinzip in der Ksenrechnung ri das Beeinflussungs-Prinzip. Vn der Beureilung der Zielerfüllung her is es günsiger, wenn in den Deckungsbeirägen nur slche Größen enhalen sind, die Angelegenhei des Verriebs darsellen. Als sind Abweichungen anderer Ressrs (Prdukin, Einkauf) separa zu lisen. Auch bei aufragsweiser Nachkalkulain sehen vr dem DB I zwar die Is-Sunden vn Ksensellen und Is-Verbrauche vn Maerial, aber ebenfalls bewere zu Plan-Grenzksensäzen und Planeinsandspreisen (bei Mehrfach-Maerial). Is eine Ksenänderung in den Grenzksen und vr dem DB I zu berücksichigen, um Enschei - düngen der Srimens- und Verkaufspreisplanung zu akualisieren, s kann dies als Kalkulains-Hchrechnung saisisch neben der Erflgsrechnung geschehen (vgl. auch Cnrller - Magazin Nr. 1/77 auf Seie 6 und 7). Enscheidungen sind nich auf Is-Zahlen aufzubauen, sndern auf erwareen Is-Zahlen. 120

43 C O N T R O L L I N G a m e Heue früh ha meine Mami gesag, ich slle auch das Garenhaus aufräumen. Da häen die anderen Kinder und ich einen grßen Verhau gemach. Aber wir spielen fei wieder Muer und Kind und da müssen die Müer dann swies das ganze Haus reinigen. Tschüss Redakin: Im Spielen geh's hal leicher; das Arbeien und das Lernen whl auch; vielleich auch der Cnrller-Berich (vgl. Sprechblasen- Schema).

44 DATEN BANKEN Planung und Sysemevaluain schnell, reffsicher Leifaden zur Planung und Sysemevaluain Verlag Indusrielle Organisain, Zürich Peer Hansein Verlag GmbH. Köln Daenbanken - Leifaden zur Planung und Sysemevaluain Hg. ERFA PPS mi EDV, Arbeisgruppe Daenbanken, uner Leiung des Beriebswissenschaflichen Insiues der ETH Zürich. Zürich und Köln: Verlag Indusrielle Organisain und Peer Hansein Verlag. 210 Seien, viele Abbildungen und Tabellen, Falafel, Regiser, kar. Fr./DM 62. Dieses Buch is das Arbeisergebnis einer Unergruppe der ERFA Prdukinsplanung und -Seuerung, die vm Beriebswissenschaflichen Insiu der ETHZ krdinier wird. Die Daensrukur wird bei kmplexen EDV-Applikainen und vr allem bei der Online-Verarbeiung mi Bildschirm ein zenrales Prblem. Die meisen Herseller bieen HANSTEIN PETER HANSTEIN VERLAG G M B H S P E E S T R A ß E 1 2, POSTFACH , TEL. ( ) D KÖLN 4 1 heue eine als Daenbanksyseme bezeichnee Sfware an. Ihre Vr- und Nacheile gegenseiig zu vergleichen, fäll nich leich. Vr allem brauch es ein Vergleichssysem. Zum Inhal: Nebs grundlegenden Begriffen werden die Krierien erläuer, die bei der Evaluain vn Daenbanksysemen die Arbei des Planenden lenken und dami zugleich erleichern. Drei Hersellerfirmen beschreiben sdann aufgrund dieses Krierienkaalges eingehend ihre Prduke. Dami wurde zum ersenmal die Möglichkei geschaffen, drei Daenbank-Sfware- Prduke mieinander zu vergleichen. Ein weierer wichiger Teil für den Prakiker: Sehr eingehend wird das Vrgehen während der Planungsphase eines Daenbankprjekes in Frm vn Nezplänen dargesell. Dabei sind die einzelnen Arbeien in Vr- und Haupsudie ausführlich beschrieben. Der leze Teil des Buches beschäfig sich schließlich mi Prblemen der Daenrganisain im Anwendungsbereich der Prdukinsplanung und -Seuerung. Ein eches Arbeismiel... Das Aureneam, EDV-Prakiker mi breier Erfahrung in der Planung und Handhabung kmplexer Anwendungen der Daenbank- «Philsphie», ha mi dieser Arbei allen Kllegen vm Fach ein eches Arbeismiel bereigesell. Unser Tip: ein Helfer, der bei Planung und Realisierung erheblich Zei und Ksen sparen hilf. Und whl das Wichigse: Es fesig die Sicherhei bei der Lösungssuche und beim Enscheiden.... für die EDV- Praxis: Ein Arbeisbuch für EDV-Organisaren und Sysemanalyiker. Ein Hilfsmiel für jene «Kenner der Prbleme», die sich irgendwie und irgendwann mi Planung, Aufbau und Berieb vn Daenbanken zu befassen haben.

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