Übergänge. Einführung in die Transitionsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Glücksthematik. Prof. Dr. Anton Bucher Universität Salzburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übergänge. Einführung in die Transitionsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Glücksthematik. Prof. Dr. Anton Bucher Universität Salzburg"

Transkript

1 Übergänge Einführung in die Transitionsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Glücksthematik Prof. Dr. Anton Bucher Universität Salzburg

2 Mit dem Wesentlichen beginnen GLAUBEN Umgangssprachlich: Etwas für möglich oder wahrscheinlich halten Erhielt kurz nach dem Tode von Johannes Paul Ich glaube, der wird der nächste Papst!

3

4 Aber Glaube ist mehr: Er kann Berge versetzen Glaube impliziert Vertrauen und Glauben an unsere Mitmenschen. Insbesondere an die uns anvertrauten Kinder Die bekannte Längsschnittstudie von Werner & Smith: Warum es auch enorm benachteiligte Kinder schafften, in ein selbständiges Leben hineinzuwachsen: Alle hatten eine Person, die an sie glaubten

5 Das ganze Leben: Übergänge Wir sollen heiter Raum und Raum durchschreiten, und an keinem wie an einer Heimat hängen Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.. H. Hesse Stufen

6 Übergänge = Transitionen : Krisenhafte, zeitlich begrenzte Phasen in der Entwicklung von Menschen, die durch erst- oder einmalige Ereignisse ausgelöst werden, bzw. durch neue Entwicklungsaufgaben ( developmental tasks : Havighurst)

7 Übergänge bewirken: Statuswechsel (+ oder -) Erlernen neuer Rollen Veränderte Selbstsicht (+ oder -) Veränderung der Lebenssituation Viele Lernerfahrungen Ermöglichen die Chance des Neuanfangs

8 Differenziert wird zwischen normativen und nicht normativen Übergängen Viele Übergänge sind bedingt durch unsere Ausbildungssysteme

9 Normative Übergänge, von nahezu jedem/jeder durchgemacht: Geburt Eintritt in Krippe, Kita, Kindergarten Eintritt in Grundschule Sekundarstufe 1 Pubertät Eintritt in Beruf Ehe/Familiengründung Ruhestand Tod

10 Beispiele für nicht normative Übergänge, die nicht alle Kinder betreffen Veränderung der Familienstruktur, durch Tod, Scheidung Bildung einer Stieffamilie Umzug Flucht/Migration

11 Wem die Übergänge im Leben glücken in aller Regel tief glücklich (Etymologie von mhd. gelücke : gelingen, es geht gut aus) Folgende Ausführungen orientieren sich an Lebenslauf, fokussiert auf Transitionen im Erziehungs- und Bildungsbereich

12 Unmittelbar nach erstem Übergang (Geburt) entscheidet sich, ob spätere Übergänge leichter gemeistert werden Sichere Bindung (Typ B)(Bowlby), im Unterschied zu Unsicher vermeidend (A) Unsicher ambivalent (C) Desorganisiert

13 Was sichere Bindung begünstigt, die auch eine Glücksquelle für das gesamte Leben ist Häufiges Getragenwerden, Körperkontakt Verlässliche Pflege Selbstwertstärkende Erziehung

14 Übergänge im Erziehungs- und Bildungsbereich wurden traditionell primär als Entwicklungsaufgabe (nur) des Kindes betrachtet Faktisch: Ko-Konstruktion: Gefordert sind ebenso sehr die ErzieherInnen, speziell die Eltern,

15 Die traditionelle Philosophie der Transitionspädagogik: Übergänge schnell und problemlos meistern Aktuell: Den Betroffenen Zeit geben, die mit dem Übergang verbundenen Entwicklungspotentiale nutzen und entfalten

16 Der Übergang in Kita / Krippe In der Bundesrepublik: Um die Kitas, Bedarf steigend und nicht hinreichend abgedeckt Übrigens: Kinder in der BRD nicht am glücklichsten, wenn Mutter den ganzen Tag daheim, sondern halbtags arbeitet

17 Das Ideal: Die sanfte Eingewöhnung Verläuft sehr unterschiedlich, abhängig von Temperamt / Bindungsmuster der Kinder Erste Eingewöhnungstage: Eher kurz halten Mutter/Vater erkundet mit Kind die neuen Räume Erzieherin freundlich, bestenfalls Gespräche auf gleicher Augenhöhe

18 Kind darf Schmusetier/ Maskottchen mitnehmen = Übergangsobjekt (David Winnicot), übrigens auch für uns Erwachsene, etwa Ring Wenn Kind traurig: Trösten, ihm etwas versprechen Keinesfalls ein schreiend verzweifeltes Kind zurücklassen

19 Indikatoren für gelungenen Übergang Kind freut sich auf Krippe / Kita Spielt mit anderen Baut Freundschaften auf, Freunde als Elixiere von Glück, schon bei Aristoteles, auch für uns

20 Übergang in den Kindergarten Typischerweise ab drei Jahren Ideal: Gemeinsamer Elternabend mit Krippenund Elementarerzieherinnen Bei letztem Entwicklungsgespräch in Krippe auch Kindergartenerzieherin einbeziehen Portfolio über Stärken / Schwächen der Kinder

21 Im Vorfeld: Besuche im zukünftigen Kindergarten: Vorstellbarkeit des Neuen, nimmt Angst Den Tag des Übergangs möglicherweise rituell begleiten, bspw. einen kleinen Koffer packen, diesen in KG mitnehmen

22 Übergang in die Schule Kindheitsglückstudie ZDF: Überraschend viele erinnern 1. Schultag als besonders beglückendes Ereignis: Schultüte, im Mittelpunkt stehen, Anerkennung erfahren

23 Übergang in Schule in Europa altersmäßig unterschiedlich 4 Jahre: Nordirland 5 Jahre: Niederlande und Großbritannien 6 Jahre: D, F, I, N 7 Jahre: CH, Dänemark, Finnland In BRD: Tendenz zu mehr Flexibilität

24 Der Übergang in die Schule betrifft nicht nur das Kind, sondern das ganze System (Bronfenbrenner), insbes. auch die Eltern: Sie sind manchmal aufgeregter als die Schüler

25 Entwicklungsaufgaben auf drei Ebenen 1. individuell: Veränderung der Identität, Bewältigung starker Emotionen, Erwerb neuer Kompetenzen 2. Beziehungsebene: Neue Beziehungen: zu Lehrerin, MitschülerInnen, Verlust bestehender Beziehungen, Rollenzuwachs 3. Ebene des Umfelds: Integration des Lebensbereichs Schule, abstraktes Curriculum, vom episodischen zum semantischen Gedächtnis

26 Vorgeschlagene Maßnahmen, Schuleintritt zu erleichtern Enge Kooperation zwischen Grundschule und Kita, vom Bayerischen Kindergartengesetz (Art. 15) vorgeschrieben

27 Übergangsteams, die den Übergang begleiten können: Kindergartenpädagoginnen, LehrerInnen, ggf. ExpertInnen Bestenfalls Portfolios über Kinder Erkundungstage, nicht nur durch die Augen, sondern auch den Magen

28 Der faktische Übergang hängt von Vulnerabilitätsfaktoren und Risikofaktoren ab, u.a.: Niedriger sozioökonomischer Status, Armut, Migrationshintergrund, schwieriges Temperament, chronische Erkrankungen

29 Aber auch von Schutzund Bewältigungsfaktoren, u.a.: Intelligenz, positive Erfahrungen mit Kita, unterstützendes und selbstwertstärkendes Erziehungsverhalten, Extraversion und liebenswürdiges Wesen (Big V)

30 Mehrheitlich gelingt den Kindern dieser Übergang, aber: In BRD: Ein Drittel sind Risikokinder, ein Sechstel gestresst Polen: 50 % der Erstklässler: Entwicklungsdisharmonien USA 2/5 der Kinder

31 Übergang gilt als gelungen, wenn Kinder sich in der Schule wohl fühlen Wie wichtig das Wohlfühlen für Lernen ist: Neuropsychologische Befunde Was Wohlbefinden erhöht: Aktivität, Bewegung, Kreativität

32 Wenn Kinder in der Schule flow erleben können, sind sie glücklich: Rousseau: Glück als Gleichgewicht zwischen Wollen und Können Die Balance zwischen Lernanforderungen und schon gebildeten Fähigkeiten: flow-channel Viel stärker individuelle Beurteilungen

33 Nirgends so früh wie in Bundesrepublik und Österreich Grundsätzliche Frage: Ist dieser Übergang nicht verfrüht? Zur Situation in anderen Ländern Übergang in die Sek I

34 Schuldauer in Europa Pflichtzeit gemeinsam D, A B NL I F DNK,FIN, PL, SWE IS, N, E GB

35 Argumente für einen späteren Übergang Entwicklungspsychologisch: Mit zehn Jahren: Noch konkret-operatorisches Denken sensu Piaget Weniger Leistungs- und Selektionsdruck in der dritten, mehr noch vierten Klasse Grundschule, die magische 2,33 in Bayern Weniger soziale Ungleichheit der Bildungschancen

36 Für Schüler einschneidender Übergang Erst noch die Grössten, jetzt die Kleinsten Zumeist größere Schule Längere Schulwege GS: fächerübergreifender Unterricht, jetzt v.a. in Fächern Längere Unterrichtszeit

37 Übergang erleichternde Maßnahmen Die richtige Schule wählen: Nicht alle können Abitur machen (Längeren) Schulweg einüben Zu Beginn: Vielleicht einen coolen Rucksack schenken, nicht mehr Schulranzen

38 Das Wohlbefinden in höheren Schulklassen geht deutlich zurück Ich gehe gerne zur Schule. Unsere Lehrerinnen erteilen spannenden Unterricht. 50 "stimmt total" (Schule) "stimmt total" (Unterricht) Angaben in % Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre Zu lange Hausaufgaben, Angst vor Tests reduzieren Kindheitsglück deutlich

39 Markante Differenzen Wohlbefinden Schularten Kindheitsglück / Schularten, %, N = total glücklich tendenziell traurig Grundschule Hauptschule Real/Mitel Gymnasium

40 Weitere Übergänge im Leben Der Übergang ins Erwachsenenleben Traditionelle Kulturen: Teils sehr intensive, harte Initiationsriten (A.Gennep): Mutproben, Separation vom Stamm, Klitorisdektomie in islamischen Ländern

41 Unsere Lebenswelt Grenzen zwischen verschiedenen Lebensabschnitten sind fließender geworden Dennoch gibt es Riten Führerschein, Abitur In CH: Im Militär

42 Übergang ins Berufsleben Von Zünften rituell gestaltet worden, etwa das Gautschen bei den Buchdruckern Wird zusehends flexibler, und schwieriger Eine Praktikantengeneration

43 Übergang ins Ehe- und Familienleben Wenn stabile Beziehung / verheiratet: Menschen glücklicher, und gesünder. Der Honeymoon hält nicht ewig: Theorie des Glücksrichtswerts Glückliche trauen sich eher

44 Machen Kinder glücklich? Heirat 1. Kind Schul- Pubertät Kinder aus dem Haus kindheit

45 Übergang in den Ruhestand Eine große Errungenschaft des 20. Jahrhunderts: Lebenserwartung um mehr als 25 Jahre verlängert Mehrheitlich: PensionistInnen glücklich Aktives Altern Aber auch Gerotranszendenz

46 Übergang in den Tod Vielfach tabuisiert Ist Sterben noch zeitgemäß Übergang ins Nichts? Können wir uns kaum vorstellen Oder Ins Licht? Wer den Tod bedenkt, vertieft das geschenkte Hier und Jetzt

47

Die Tabaluga tivi-glücksstudie

Die Tabaluga tivi-glücksstudie Die Tabaluga tivi-glücksstudie Wunschlos glücklich? Der Tabaluga tivi-fachkongress des ZDF am 15. und 16. November 2007 Prof. Anton A. Bucher, Universität Salzburg Grundannahmen der quantitativen Studie

Mehr

Zentrale Inhalte des Vortrags

Zentrale Inhalte des Vortrags Glück ist eine Sehnsucht, die nicht altert (Ludwig Marcuse) Machen Kinder glücklich? Zentrale Inhalte des Vortrags Bericht über zwei empirische Untersuchungen: Der Salzburger Survey zum Kindheitsglück

Mehr

Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule http://www.uwe-dubbert.de/gemfrak/assets/images/autogen/a_kiga-brucke_3.jpg Was ist wichtig für pädagogische Angebote? Beispiele

Mehr

WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA

WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer

Mehr

Dr. phil. Bettina Ugolini Psychologische Beratungsstelle LiA, Leben im Alter Universität Zürich. Dr. phil. Bettina Ugolini

Dr. phil. Bettina Ugolini Psychologische Beratungsstelle LiA, Leben im Alter Universität Zürich. Dr. phil. Bettina Ugolini Psychologische Beratungsstelle LiA, Leben im Alter Universität Zürich Die demografische Alterung ist eine der wichtigsten Entwicklungen im 20. und 21, Jh. Sie führte: zum Phänomen der individuellen Langlebigkeit

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Brücken von der Kita in die Schule bauen sich nicht von selber die Rolle von naturwissenschaftlichem Verständnis beim Übergang

Brücken von der Kita in die Schule bauen sich nicht von selber die Rolle von naturwissenschaftlichem Verständnis beim Übergang Brücken von der Kita in die Schule bauen sich nicht von selber die Rolle von naturwissenschaftlichem Verständnis beim Übergang http://www.uwe-dubbert.de/gemfrak/assets/images/autogen/a_kiga-brucke_3.jpg,

Mehr

4. Gott begleitet uns

4. Gott begleitet uns 4. Gott begleitet uns Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Bestücken einer Schultüte mit den verschiedenen Materialien (siehe unten). Evtl. Herstellung eines Gips-Handabdrucks. Mit Kindern aus den höheren

Mehr

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,

Mehr

Bindung und Entwicklung. Erst Beziehung dann Erziehung

Bindung und Entwicklung. Erst Beziehung dann Erziehung Bindung und Entwicklung Erst Beziehung dann Erziehung Dr. phil. E. Krüger Bindung und Entwicklung 2 Dr. phil. E. Krüger Bindung und Entwicklung 3 Waage Dr. phil. E. Krüger Bindung und Entwicklung 4 Dr.

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2015-2016

Info- und Gesprächsabende 2015-2016 16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann

Mehr

Auf dem Weg zu neuen Ufern Den Übergang in die Grundschule seelisch gesund meistern

Auf dem Weg zu neuen Ufern Den Übergang in die Grundschule seelisch gesund meistern Auf dem Weg zu neuen Ufern Den Übergang in die Grundschule seelisch gesund meistern Fachtagung zum Elternprogramm Schatzsuche 22. September 2017 Dagmar Lettner Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Was Sie

Mehr

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit

Mehr

Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte

Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kitas sind Bildungseinrichtungen Sie sind verpflichtet auf der Grundlage der Hamburger Bildungsempfehlungen eine frühkindliche

Mehr

Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule

Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München ExpertInnentagung des BMUKK in Zusammenarbeit mit

Mehr

Was sind Transitionen?

Was sind Transitionen? Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten

Mehr

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,

Mehr

Dieser Test wird verwendet zur Ermittlung des Risikos innerhalb der nächsten zwei Jahre aufgrund von Stressfaktoren ernsthaft zu erkranken.

Dieser Test wird verwendet zur Ermittlung des Risikos innerhalb der nächsten zwei Jahre aufgrund von Stressfaktoren ernsthaft zu erkranken. Stress Test Dieser Test wird verwendet zur Ermittlung des Risikos innerhalb der nächsten zwei Jahre aufgrund von Stressfaktoren ernsthaft zu erkranken. Er ermöglicht es einen Anhaltspunkt über die derzeitige

Mehr

Der Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke?

Der Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke? Melanie Radhoff (TU Dortmund) Fabian van Essen (TU Dortmund) Von lirum, larum Löffelstiel zu Adam Riese Chancen verbessern gemeinsame Ziele verfolgen (Workshop zum Übergang Elementar-/Primarbereich) Der

Mehr

Entwicklungsaufgaben Entwicklungsübergänge. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung.

Entwicklungsaufgaben Entwicklungsübergänge. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung. Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung

Mehr

Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen

Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Prof. Dr. Tanja Betz Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften

Mehr

Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren

Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Herford, den 13. März 2012 Gliederung des Vortrags (1) Zur Beeinflussbarkeit institutioneller Differenzen (2) Heterogenität, Inklusion als Herausforderung

Mehr

Übergänge von der Krippe in den Kindergarten

Übergänge von der Krippe in den Kindergarten Übergänge von der Krippe in den Kindergarten Haus Sonnenschein Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.. Hermann Hesse Für die Eltern Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch

Mehr

Übergänge für f r Eltern und Kinder auf den verschiedenen Ebenen

Übergänge für f r Eltern und Kinder auf den verschiedenen Ebenen Übergänge für f r Eltern und Kinder auf den verschiedenen Ebenen Individuelle Ebene Starke Emotionen Neue Kompetenzen erwerben Identität t durch neuen Status verändern Interaktionelle Ebene Verlust bzw.

Mehr

Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Prof. Dr. Wolfgang Beudels Fachbereich Sozialwesen Pädagogik der frühen Kindheit Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Merkmale und Probleme des Übergangs in die

Mehr

Das Kind im Mittelpunkt

Das Kind im Mittelpunkt Das Kind im Mittelpunkt Herzlich willkommen im Kindergarten Martin-Luther Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. Martin Luther Immer jüngere Kinder verbringen täglich immer mehr

Mehr

Blickpunkt Kindergarten Der Übergang ins Schulsystem

Blickpunkt Kindergarten Der Übergang ins Schulsystem Blickpunkt Kindergarten Der Übergang ins Schulsystem Referat an der Fachtagung bke Zürich, 14. Juni 2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg-CH

Mehr

15. Hygiene-Fachtagung, SINN. im Alter. Beate Priewasser

15. Hygiene-Fachtagung, SINN. im Alter. Beate Priewasser 15. Hygiene-Fachtagung, 5.4. 2017 SINN im Alter Beate Priewasser Der Mensch fragt nach dem SINN DES LEBENS Werden Wachsen - Alt werden - Altern - Vergehen Wozu? DER SINN DES LEBENS Religion Wissenschaft

Mehr

Kind. Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.

Kind. Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch. 2.4.8 Gestaltung von Übergängen Übergänge gehören zum Leben und sind komplexe Veränderungen. Diese Herausforderung verstehen wir als Lernprozess. Jedes, jedes teil bewältigt die Übergänge in seinem individuellen

Mehr

Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt,

Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, 27.05.2015 Gliederung 1. Chancengleichheit 2. Zwischenfazit 3. Individuum Chancengleichheit Bildung der Eltern aus den

Mehr

Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)

Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Pressekonferenz Wie leben Kinder in Deutschland? Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 14. November 2018 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das

Mehr

Von der Kita in die Schule den Übergang gestalten

Von der Kita in die Schule den Übergang gestalten Von der Kita in die Schule den Übergang gestalten Wedel, den 25. Februar 2012 Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Gliederung des Vortrags (1) Übergänge und Anschlussfähigkeit (2) Startpunkt Kindergarten

Mehr

DAS ABENTEUER KITA BEGINNT

DAS ABENTEUER KITA BEGINNT DAS ABENTEUER KITA BEGINNT Heidi Vorholz Fortbildung Beratung Mediation info@bildung-vorholz.de ODER: DIE KITA IST BUNT UND KINDER UND ELTERN WISSEN MEIST NICHT, WAS IHNEN DORT BEGEGNEN WIRD. Heidi Vorholz

Mehr

Projekte in Kitas planen und gestalten

Projekte in Kitas planen und gestalten Projekte in Kitas planen und gestalten Aktives Lernen in der Projektarbeit das Projektverständnis im Berliner Bildungsprogramm Katrin Macha, Sabine Beyersdorff, Christa Preissing INTERNATIONALE AKADEMIE

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

Missbrauch und Life - events

Missbrauch und Life - events Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann

Mehr

Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft

Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft juquest Forum für Kinder- und Jugendhilfe Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft Prof. Dr. Jutta Ecarius 12. April 2018, Eugendorf Auftakt Wandel von Familie: Familienleitbilder,

Mehr

Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte

Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-

Mehr

Konzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf

Konzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf Beschluss GK 03.03.2010 Konzept zur Kooperation Stand: 08/18 zwischen dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf und der Grundschule Handorf Inhalt 1. Der Schuleintritt als kritisches Lebensereignis

Mehr

Resilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich

Resilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich Resilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich Dr. Robert Stölner, Stadt Bielefeld Prof. Dr. Susanne Miller, Universität Bielefeld Kapriel Meser, Universität Bielefeld Werner

Mehr

Durch Trauer zu neuem Leben

Durch Trauer zu neuem Leben Durch Trauer zu neuem Leben Unterendingen, Pfr. Markus Anker, St. Gallen; markus.anker@unisg.ch Einleitung: Seltsam, im Nebel zu wandern Im Nebel (1905) Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch

Mehr

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten 5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen

Mehr

Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung

Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung Sabine Andresen Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung 1 Gliederung Zum Hintergrund der Studien Zum Konzept des Wohlbefinden Zentrale Befunde Schlussfolgerungen aus pädagogischer Sicht

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

Vorwort Die Grundschule ein hart erkämpftes Erbe, das bewahrt und weiterentwickelt

Vorwort Die Grundschule ein hart erkämpftes Erbe, das bewahrt und weiterentwickelt Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Der Anfang vom Anfang... 13 Die Grundschule ein hart erkämpftes Erbe, das bewahrt und weiterentwickelt werden muss... 13 Kindheit heute, Chance und

Mehr

Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht

Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen

Mehr

Richtlinien für die Aufnahme von Schülern

Richtlinien für die Aufnahme von Schülern Richtlinien für die Aufnahme von Schülern 1. Allgemein 1.1. Die Deutsche Schule Izmir ermöglicht grundsätzlich allen Schülerinnen und Schülern ungeachtet ihrer Herkunft den Zugang zur Schule. 1.2. Zur

Mehr

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de

Mehr

Perspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung. Thomas Hetzel

Perspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung. Thomas Hetzel Perspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung Thomas Hetzel Quelle Oggi Enderlein: Beratungsforum Kinder mit Fluchterfahrungen der Serviceagentur

Mehr

Leitbild der Ehninger Kindergärten

Leitbild der Ehninger Kindergärten Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen

Mehr

Die Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis

Die Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis Die Kleinsten in der Kindertagesbetreuung. Frühkindliche Entwicklung & Anforderungen an die Praxis Gesundheit in Krippe, Kita + Co von Anfang an Hannover, 20.10.2014 Dr. Johann Böhmann, Klinik für Kinderheilkunde

Mehr

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit. Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in

Mehr

Von der Idee über Stolpersteine und Schmetterlinge zu einer Handreichung mit Praxismaterialien

Von der Idee über Stolpersteine und Schmetterlinge zu einer Handreichung mit Praxismaterialien Von der Idee über Stolpersteine und Schmetterlinge zu einer Handreichung mit Praxismaterialien Arbeitsgruppe 4: TransKiGs Brandenburg Heike Kroner, Anne Schachner und Susanne Scheib Gefördert als BLK-Programm

Mehr

- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule

- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule - Gemeinsamer Elternabend - Gemeinsamer Elternabend KOOPERATIONSJAHR Kindergarten Grundschule KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule Das Kooperationsjahr - Entwicklung und Verlauf - Start 2010/11

Mehr

Vertrauen von Eltern in Schule

Vertrauen von Eltern in Schule Judith Adamczyk (Dipl.-Soz.) AB Allgemeine Erziehungswissenschaft Vertrauen von Eltern in Schule Vertrauen am Übergang in die weiterführende Schule 2. BIEN Jahrestagung 17.9. 19.09.2015 Vortrag von Judith

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit

Mehr

Partnerschaft im Alter.

Partnerschaft im Alter. Übersicht Partnerschaft im Alter. Herausforderungen, Verluste, Gewinne Pasqualina Perrig-Chiello > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod

Mehr

Hochschultag Pädagogische Hochschule St.Gallen (PHSG) Thema «Frühe Bildung»

Hochschultag Pädagogische Hochschule St.Gallen (PHSG) Thema «Frühe Bildung» Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungspräsident Stefan Kölliker Rorschach, 9. November 2018 Hochschultag Pädagogische Hochschule St.Gallen (PHSG) Thema «Frühe Bildung» Grussadresse Regierungspräsident

Mehr

ICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe

ICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Collegium Bernardi Privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Das ist die Erfolgsformel im Collegium Bernardi.

Mehr

Kinderhaus an der Maisach

Kinderhaus an der Maisach Kinderhaus an der Maisach Liebe Eltern, schön, dass Sie sich für unser Einrichtung und unser Konzept interessieren. Im Folgenden finden Sie alle wichtigen Informationen rund um unser Haus. Durch unsere

Mehr

Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel

Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Ziel Rechtliche Grundlagen Regionale Ausgangslage Vernetzung Ziele in der Zusammenarbeit Gemeinsames Bildungsverständnis Der Kooperationskalender Kinder Eltern Gemeinsam

Mehr

Ressourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach

Ressourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Ressourcenpflege Umgang mit Belastung auf der Intensivstation Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Intensivstation Biberach 10 Zimmer 14 Betten 32 Pflegekräfte 3-Schicht-Betrieb

Mehr

DANKE. Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert.

DANKE. Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert. September 2015 DANKE Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert. Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Psalm 23, 1

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.

Mehr

Welche Chancen bietet die Kooperation von Kita und ergänzender Förderung und Betreuung? Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule

Welche Chancen bietet die Kooperation von Kita und ergänzender Förderung und Betreuung? Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule Welche Chancen bietet die Kooperation von Kita und ergänzender Förderung und Betreuung? Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule Grundlagen Transitionstheorie Berliner Bildungsprogramm

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01.

Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. 2013 Projekt Soziale Chancen im Sport Projektträger: Landessportbund NRW

Mehr

Wer bin ich? Wer will ich sein?

Wer bin ich? Wer will ich sein? Wer bin ich? Wer will ich sein? Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz Susann Gassmann, Psychotherapeutin FSP 17. September 2015 Fachveranstaltung we-care wisli Arbeitsintegration Interview Teil I Aufbau

Mehr

Arbeitsmarkt Deutsch lehren

Arbeitsmarkt Deutsch lehren Arbeitsmarkt Deutsch lehren Schlüsselqualifikationen Fremdsprachen und Interkulturelle Kompetenz 26.05.2010 Birgit Kraus 1 Gliederung Was sind Schlüsselqualifikationen? Warum sind Schlüsselqualifikationen

Mehr

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik

Mehr

Von der «Vorschule» In die Schule

Von der «Vorschule» In die Schule Von der «Vorschule» In die Schule Referat an der Vernetzungsveranstaltung des Netzwerks Frühförderung Winterthur, 10. Mai 2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft an der

Mehr

Die Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v.

Die Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v. Die Beteiligten Kooperationspartner auf Bundesebene Wissenschaftlicher Partner Papilio e.v. 2 Ein Programm für Kindertagesstätten zur universellen Prävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler

Mehr

E t n wickl ungspsyc e un Pädagogische P sychologie Psychologie

E t n wickl ungspsyc e un Pädagogische P sychologie Psychologie Entwicklungspsychologie l i und Pädagogische Psychologie Lehrveranstaltung WS 2010 Prof Anton Bucher Entwicklungspsychologie der Gliederung (Schul-)Kindheit 1 Kindheit als soziales Konstrukt 2 Entwicklung

Mehr

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch) Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für

Mehr

Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis?

Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? BerufsWegeTag 2010 09.11.2010 Georg Horcher FD-Leiter Jugend und Soziales Übersicht 1. Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie

Mehr

Stress, psychische Gesundheit und Schule

Stress, psychische Gesundheit und Schule Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-

Mehr

47th CIECA Congress 2015 Personal resources for safe driving on May 8th, 2015 Berlin

47th CIECA Congress 2015 Personal resources for safe driving on May 8th, 2015 Berlin It is not age that determines risk-taking behaviour, but the extent to which the person copes with their stages in development Es ist nicht das Alter, sondern der Entwicklungsstand, der das Risikoverhalten

Mehr

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur.

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. 10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt!

Mehr

Continental-Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland. Hannover, 04. April. 2012. Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland

Continental-Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland. Hannover, 04. April. 2012. Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland Continental-Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland Hannover, 04. April. 2012 Zur Umfrage Im Auftrag von Continental, in Verbindung mit der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen, wurden vom 20.

Mehr

Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive

Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive Klaus Schömann, Beiträge: Sara Geerdes, Stefan Baron, Anette Fasang Alter, Altern, Arbeit - Folgen für Individuum und Institution Nürnberg, 26. und

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, =Pfarrer2, R=Rektorin P1 Begrüßung P1+G Lied mit Bewegung: Vom Aufgang der Sonne, bis zu ihrem Niedergang Votum Eingangsgebet

Mehr

Grußwort zur Abiturentlassfeier 2016 am König-Karlmann-Gymnasium Altötting Freitag, Ingrid Summer (Vorsitzende des Elternbeirates)

Grußwort zur Abiturentlassfeier 2016 am König-Karlmann-Gymnasium Altötting Freitag, Ingrid Summer (Vorsitzende des Elternbeirates) Grußwort zur Abiturentlassfeier 2016 am König-Karlmann-Gymnasium Altötting Freitag, 24.06.2016 Ingrid Summer (Vorsitzende des Elternbeirates) Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Schulleitung, liebe

Mehr

Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung

Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Eingewöhnung.

Mehr

Stärkung der sozialemotionalen. von Kindern am Beispiel Papilio-3bis6. Katja Pfalzgraf am auf der Fachtagung Gesundheitsförderung

Stärkung der sozialemotionalen. von Kindern am Beispiel Papilio-3bis6. Katja Pfalzgraf am auf der Fachtagung Gesundheitsförderung Stärkung der sozialemotionalen Kompetenzen von Kindern am Beispiel Papilio-3bis6 Katja Pfalzgraf am 24.10.2017 auf der Fachtagung Gesundheitsförderung in der Kita Bildnachweis: Die Rechte für alle verwendeten

Mehr

Das A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle,

Das A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle, Das A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle, www.mayamullecoaching.ch 1 Definition Transition wird auf Lebensereignisse bezogen, die eine Bewältigung von Veränderungen

Mehr

ANAMNESEBOGEN. Name: Vorname(n): leben zusammen getrennt seit geschieden seit. Name, Adresse, Telefonnummer des anderen sorgeberechtigten Elternteils:

ANAMNESEBOGEN. Name: Vorname(n): leben zusammen getrennt seit geschieden seit. Name, Adresse, Telefonnummer des anderen sorgeberechtigten Elternteils: ANAMNESEBOGEN Kind / Jugendliche(r) Name: Vorname(n): Lebenssituation Situation der Eltern (Pflege-, Stief- oder Adoptiveltern) leben zusammen getrennt seit geschieden seit Wer ist sorgeberechtigt? Eltern

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut

Mehr

Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten

Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten Walfgang Knörzer/Karl Grass/Eva Schumacher Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten Studien- und Arbeitsbuch für den Anfangsunterricht 6. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schulanfangstagung Flensburg 31. August 2016 PARTIZIPATION VON ANFANG AN: MITSPRACHE UND MITVERANTWORTUNG FÜR DAS EIGENE LERNEN ANBAHNEN

Schulanfangstagung Flensburg 31. August 2016 PARTIZIPATION VON ANFANG AN: MITSPRACHE UND MITVERANTWORTUNG FÜR DAS EIGENE LERNEN ANBAHNEN Schulanfangstagung Flensburg 31. August 2016 PARTIZIPATION VON ANFANG AN: MITSPRACHE UND MITVERANTWORTUNG FÜR DAS EIGENE LERNEN ANBAHNEN warum lohnt es sich auf dieses Thema einzulassen? Warum den Kindern

Mehr

Inhalt. 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung. Vorwort... 10

Inhalt. 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung. Vorwort... 10 Inhalt Vorwort...... 10 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung 1.1 Was ist Entwicklung?... 12 1.2 Kinder in ihrer Entwicklung stärken - Ergebnisse der Resilienzforschung... 15 1.3 Andere Kulturen - andere

Mehr

Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken

Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:

Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor: Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße

Mehr

Papilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio

Papilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40

Inhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40 Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 13 Teil I: Einführung.................................. 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter......... 16 1.1 Einleitung................................

Mehr

In PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen

In PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen Sie hören h und üben heute In PR eine Eins Wie Schulfördervereine erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit machen... was PR für Ihre Schule tun kann wie Sie mit guter PR Ihre Arbeit im Schulförderverein für die

Mehr

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Überblick 1. Warum haben wir die Probleme, die wir haben? 2. Die Antwort: 7 Dimensionen des Zeitmanagements

Mehr

Abt. Kindergärten. Übergang Kindergarten - Schule

Abt. Kindergärten. Übergang Kindergarten - Schule Abt. Kindergärten Übergang Kindergarten - Schule Übergänge (Transitionen) Übergänge sind Lebensabschnitte, in denen markante Veränderungen geschehen. z. B.: Eintritt in den Kindergarten / Scheidung der

Mehr