ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG MARKZUGANG, KOSTEN UND HANDELSSTRATEGIEN

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1 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG MARKZUGANG, KOSTEN UND HANDELSSTRATEGIEN Max Grünig Ecologic Institute

2 Zielsetzung der Befragung Überblick zu den Zukaufstrategien der Anlagenbetreiber (2. und 3. Handelsperiode) Informationen über Handelszugänge der Anlagenbetreiber zum europäischen Kohlenstoffmarkt Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Stärken und Schwächen der wichtigsten Marktzugänge Besonderes Augenmerk: Zugang zu Auktionen (Börsenhandel insgesamt) 2

3 Teilnehmende Unternehmen Aufteilung der antwortenden Unternehmen nach dem Zeitpunkt der Emissionshandelspflicht und nach Unternehmensgröße Große Unternehmen Kleine Unternehmen seit HP 2 67% 33% seit HP 3 59% 41% 3

4 Durchschnittlicher Nutzungsgrad der Zukaufkanäle in der 2. Handelsperiode Auktionen 3% Sekundärhandel 6% Unternehmensintern 38% Intermediäre 37% OTC 16% 4

5 Anteil der Zukaufkanäle am aggregierten Zukaufvolumen aller Unternehmen in der 2. Handelsperiode Unternehmensintern 5% Auktionen 12% Sekundärhandel 14% OTC 43% Intermediäre 26% 5

6 Verbreitungsgrad der Zukaufkanäle in der 2. Handelsperiode differenziert nach kleinen und großen Unternehmen 45% 47% 43% 32% 35% 5% 0% 12% 10% 13% Auktionen Sekundärhandel Intermediäre OTC Unternehmensintern Große Unternehmen 6 KMU

7 Unterteilung der Unternehmen nach der Anzahl ihrer Zukaufkanäle in der 2. Handelsperiode 3 Kanäle 2% 2 Kanäle 17% 4 Kanäle 1% 5 Kanäle 0% 1 Kanal 80% 7

8 Höhe des Zukaufbedarfs der Unternehmen an Emissionsberechtigungen in 2. Handelsperiode > t 4% wichtigster Marktzugang: - OTC-Handel t t 2% 7% Der Anteil diversifizierter Strategien ist deutlich höher t t 15% 16% wichtigste Marktzugänge: - Intermediäre - konzerninterne Verrechnung 0t 56% Der überwiegende Anteil verfolgte eine singuläre Handelsstrategie. 8

9 Handelsstrategien nach der Höhe des Zukaufbedarfs in der 2. Handelsperiode Zukaufbedarf < t Zukaufbedarf > t Unternehmen mit singulärer Handelsstrategie in % Unternehmen mit voll diversifizierter Handelsstrategie in % 85 Unternehmen mit singulärer Handelsstrategie in % 15 Unternehmen mit voll diversifizierter Handelsstrategie in % Verbreitungsgrad der Zukaufkanäle in % Verbreitungsgrad der Zukaufkanäle in % Konzerninterner Ausgleich 23 Konzerninterner Ausgleich 6 Intermediäre 63 Intermediäre 44 OTC 18 OTC 75 Börsenhandel (Sekundär) 10 Börsenhandel (Sekundär) 31 Auktionen 3 Auktionen 13 9

10 Zusammenhang von Zukaufstrategie und Zukaufbedarf Entscheidung für eine Strategie erfolgt in Abhängigkeit von Höhe des Zukaufs Wenn überhaupt, dann erst nachrangig abhängig von der Größe des Unternehmens 10

11 Höhe des erwarteten Zukaufs für die 3. Handelsperiode im Vergleich zur 2. Handelsperiode HP 2 erwartet für HP 3 > t t 4% 2% 6% 18% Stärkster Zuwachs, mehr als vervierfacht t t t 7% 17% 15% 16% 16% 25% Anteil der Unternehmen mehr als verdreifacht Anteil der Unternehmen mit Zukaufbedarf verdoppelt sich 0t 17% 56% 11

12 Zukaufkanäle, die in der 3. Handelsperiode verstärkt genutzt werden sollen Intermediäre 46% Strategie beibehalten 58% Strategie ändern 42% Sekundärmarkt 11% OTC 23% Auktionen 20% 12

13 Anpassung der Zukaufstrategie und Höhe des erwarteten Zukaufbedarfs erwarteter Zukaufbedarf > t mehr Teilnahme an Auktionen auch eine Intensivierung des OTC-Handels erwarteter Zukaufbedarf t Verstärktes Engagement im OTC-Handel erwarteter Zukaufbedarf t mehr Handel über Intermediäre erwarteter Zukaufbedarf < t mehr Handel über Intermediäre 13

14 Häufigkeitsverteilung der Gründe für die Nicht-Teilnahme 29% 21% 19% 12% 9% 7% 3% 14

15 Nutzungsgrad der Intermediäre in der 2. Handelsperiode 29% 17% 21% 20% 10% 3% 15

16 Nutzung von Intermediäre: Unter den Unternehmen nutzten rund 81 % in der 2. Handelsperiode einen Intermediär Die direkten Gebühren und Entgelte lagen für rund 86 % der Unternehmen bei unter Euro (im Jahresdurchschnitt) Zusätzliche Sicherheiten, welche über die Gebühren/Entgelte hinausgehen, mussten 96 % der Unternehmen nicht hinterlegen 79 % der Unternehmen haben vor Vertragsabschluss keine bestimmten Nachweise über den eigenen Geschäftsbetrieb erbringen müssen 16

17 Häufigkeitsverteilung der Gründe für die Teilnahme am Börsenhandel 20,00% 17,50% 15,00% 12,50% 15,00% 17,50% 0,00% 2,50% 17

18 Teilnahme am Börsenhandel und Häufigkeit der Nutzung an den gewählten Emissionshandelsbörsen / -plattformen EEX 54% Nein 89% Ja 11% ICE 25% Andere 17% Nasdaq OMX 4% CME Nymex 0% 18

19 Die internen administrativen Kosten lagen für die überwiegende Mehrzahl der Börsenteilnehmer in einem sehr hohen Bereich Kosten für unternehmensinterne Prozesse zur Adm. des Handels + direkte Gebühren an der Börse für einige Unternehmen > Euro/jährl. (Ohne Kosten Clearing- Banken) Clearinggebühren entsprechen in etwa dem Gebührenniveau für Intermediäre Clearing-Bank keine erhebliche Zugangsschwelle für die Teilnahme am Börsenhandel 19

20 Seit 3. Handelsperiode Sehr geringe Fallzahlen für diese Unternehmen 17 Unternehmen Ergebnisse wurden in erster Linie ins Verhältnis zu den Ergebnissen der 2. Handelsperiode gesetzt Decken sich trotz der geringen Fallzahlen relativ gut mit den Auswertungsergebnissen für die 2. Handelsperiode 2/3/2014 Location, Event, Speaker 20

21 Seit 3. Handelsperiode Durchschnittlicher Nutzungsgrad der Zukaufkanäle in Abhängigkeit vom Eintritt in den Emissionshandel (2. oder 3. Handelsperiode) HP 2 HP 3 37% 29% 38% 37% 3% 15% 6% 7% 16% 12% 21

22 VIELEN DANK! Max Grünig Ecologic Institute, Pfalzburger Str , D Berlin Tel. +49 (30) , Fax +49 (30) max.grünig{at}ecologic{dot}eu 22

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