Lindner/Balzer: Gesundheitsstörungen erkennen und verstehen. Arbeitsbuch zur Examensvorbereitung. Leitmerkmal Bewegungsstörung
|
|
- Pamela Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitmerkmal Bewegungsstörung zentrale Fragen... Seit wann liegen die Beschwerden vor? Wie haben sich die Störungen entwickelt? Liegen andere Krankheitshinweise vor? Weist der Patient eine auffällige Körperhaltung auf? Sind die Muskeln hypotrophisch? Sind die Reaktionen und Reflexe normal? Ist der Patient häufig gestürzt? Gibt es Hinweise auf Durchblutungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen oder andere Begleiterkrankungen? Nimmt der Patient sedierende Medikamente ein?... ergeben den Verdacht auf... Erkrankungen der Muskeln Erkrankungen der Nerven Watschelgang bei Schwäche der Muskeln des Hüftgürtels Polymyalgia rheumatica Fibromyalgie Spinale Muskelatrophie Myasthenia gravis zentralvenöse Ursachen Polyneuropathie (z. B. bei Diabetes mellitus, Alkoholabusus, Urämie) Nervenwurzelkompressionen bei Diskusprolaps Friedreich-Ataxie Amyotrophe Lateralsklerose Restless Legs Erkrankungen von Skelett oder Gelenken Demenz (z. B. Morbus Alzheimer) zerebellare Ataxie Gleichgewichtsstörungen Multiple Sklerose Morbus Parkinson Chorea Huntington Schlaganfall Tourette-Syndrom psychogene Ursachen degenerative Veränderungen der Gelenke (Arthrose) Immunerkrankungen Stoffwechselstörungen Vitaminmangel Erkrankungen von Schilddrüse, Nebenschilddrüse oder Nebennierenrinde Durchblutungsstörungen Morbus Bechterew Skoliose Beinlängendifferenz Bandscheibenvorfall Fußfehlformen Algorithmus 1: Diagnostisches Vorgehen bei einer Bewegungsstörung
2 Leitmerkmal Blässe Anamnese und begleitende Symptome Laborwerte im Normbereich? Erythrozyten Hämoglobin MCV/MCH Ferritin Nierenfunktion Entzündungsparameter Blutzucker lokal gesamte Hautoberfläche und Schleimhäute kurzfristig (<1 Monat) oder plötzlich langfristig (>1 Monat) oder schleichend Wachstumsstörung oder Hypogonadismus Blutung (traumatisch oder gastrointestinal) orthostatische Dysregulation bzw. Hypotonie Hypoglykämie emotionale Faktoren Kältereiz akute Hämolyse Niereninsuffizienz Anämie Malassimilation mit Eisenresorptionsstörung Malignom chronische Entzündung Leukämie Hypophyseninsuffizienz Lymphknotenvergrößerung periphere arterielle Verschlusskrankheit Raynaud-Phänomen Morbus Hodgkin Non-Hodgkin-Lymphom Algorithmus 2: Diagnostisches Vorgehen bei Blässe
3 Leitmerkmal Diarrhö akut (< 3 Wochen) chronisch (> 3 Wochen) Hormonelle Störung? Gewichtsverlust? Fieber? Mangelerscheinungen? Begleitsymptome? Laborwerte? unauffällig bzw. liegt nicht vor Medikamente? Blutspuren imstuhl? Stuhlkultur?* Symtomatische Therapie erfolgreich? spezifische Therapie Koloskopie oder Sigmoidoskopie mit Biopsie auffällig? Beobachten Reizdarmsyndrom spezifische Therapie von Morbus Crohn Colitis ulcerosa Kolorektales Karzinom Infektionen Malassimilation u.a. Stuhlvolumen/ Fettgehalt des Stuhls Erhöht? Normal? Ausschluss von * auf Keime, Parasiten, Pilze, Protozoen Pankreaserkrankungen bakterielle Überbesiedelung Störung des Gallensäurenstoffwechsels Algorithmus 3: Diagnostisches Vorgehen bei Diarrhö
4 Leitmerkmal Dyspnoe Diagnose bekannt Diagnose unbekannt Therapie nach bekannten Standards Atemwegserkrankung? Herzerkrankung? Andere Ursachen? Atemgeräusche Stridor? Giemen? Rasseln? Verschieblichkeit Seitengleichheit? Dämpfung? Atemrhythmus Frequenz normal? Exspirium verlängert? Atemmechanik/ Atemhilfsmuskulatur Thorakal? Diaphragmal? Einsatz der Atemhilfsmuskulatur? begleitende Faktoren? Husten? Auswurf? Zyanose? Fieber? medizinische Diagnostik Spirometrie: Vitalkapazität und FEV1 eingeschränkt? Röntgen-Thorax: Rundherde? Verschattungen? Blutgasanalyse:Werte für Bikarbonat, Sauerstoff- und Kohlendioxid-Partialdruck normal? Linksherzinsuffizienz Belastungsdyspnoe? Basale Rasselgeräusche? Tachykardie? Nykturie? Ursache (KHK, Hypertonie, Arrhythmie)? Rechtsherzinsuffizienz (Cor pulmonale) Obere oder untere Einflussstauung? Ödeme? Körpergewicht? Ursache bekannt Atemwegserkrankung? Linksherzinsuffizienz? medizinische Diagnostik Röntgen-Thorax? EKG und Belastungs-EKG? Echokardiogramm? Katheterdiagnostik? Anämie Blutbild Hyperthyreose TSH normal? F-T3/T4? Ursache (Szintigramm, Sonografie)? metabolische Azidose Nierenfunktion (glomeruläre Filtrationsrate)? Diabetes mellitus? Infektionen Fieber? Laborwerte? Verschieblichkeit Sauerstoff-Partialdruck? Ursachen? Anämie Deformierungen des Skeletts medizinische Diagnostik Laboruntersuchungen unauffällig? Algorithmus 4: Diagnostisches Vorgehen bei Dyspnoe
5 Leitmerkmal Erschöpfung eingehende Anamnese und Untersuchung inklusive Labordiagnostik Anamnese auffällig? Untersuchung und Labor auffällig? Anamnese und Untersuchung unauffällig? weiterführende Funktionsdiagnostik psychiatrische Exploration Medikamentenahme? Alkoholabusus? Sucht? Ausschluss von renalen Störungen endokrinen Störungen (v. a. Diabetes Typ 2) Anämie Malignomen kardialen Erkrankungen chronischen Infekten oder Entzündungen Kollagenosen Diagnose bestätigt Depression? Antriebsstörung? Diagnose unbestätigt Ursachen beseitigen oder Suchttherapie spezifische Therapie Psychotherapie und Antidepressiva Ausschluss eines chronischen Müdigkeitssyndroms Algorithmus 5: Diagnostisches Vorgehen bei Erschöpfung
6 Leitmerkmal Fieber Anamnese Labor Untersuchungsbefunde kontinuierlich Virusinfekt? intermittierend Sepsis? periodisch Cholezystitis? wellenförmig Malignes Lymphom? zweigipflig Hepatitis? Differenzialblutbild Neutropenie? Leukozytose Linksverschiebung? Eosinophilie? Bauchdecke weich? Hautveränderungen? Lokale Lymphknoten? Augenbefunde? Perinealregion? Bildgebende Verfahren Diagnosestellung Sonografie, Endoskopie, Röntgen, CT-Abdomen u. a. Hepatomegalie? Splenomegalie? Lymphknotenbefunde? spezifische Therapie bzw. Therapieversuch bei Verdachtsdiagnose besondere pflegerische Maß nahmen zur Kreislaufunterstützung und für den Erhalt des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes Ausschluss seltener Fieberursachen Lungenembolie Alkohol-Abusus Thyreoiditis zentrales Fieber artifizielles Fieber u. a. Algorithmus 6: Diagnostisches Vorgehen bei Fieber
7 Leitmerkmal Gewichtsverlust Ist der Gewichtsverlust dokumentiert oder bestätigt? Hinweise in der Anamnese Schluckstörungen Diarrhö, Steatorrhö Alkoholkonsum Oberbauchsymptome Erschöpfung Unruhe, Gereiztheit psychische Veränderungen Blässe Husten, Dyspnoe Nachtschweißigkeit Herzklopfen Medikamente (v. a. Diuretika) Beobachtung und Dokumentation von Gewicht und Ernährung über 1 2 Monate Untersuchung auf Gallensteine Pankreasfunktion Blutbild Schilddrüsenfunktion Diabetes mellitus Ausschluss Morbus Hodgkin Ausschluss Fehlfunktion von Nebennierenrinde und -mark okkulte Tumore Gewichtsverlust bestätigt Gewichtsverlust unbestätigt spezifische Therapie psychosoziale Exploration Algorithmus 7: Diagnostisches Vorgehen bei Gewichtsverlust
8 Leitmerkmal Gewichts zunahme Anamnese Essgepflogenheiten? Nahrungszusammensetzung? körperliche Aktivitäten? Alkoholkonsum? primäre Adipositas (99%) sekundäre Adipositas (1%) Störung des Wasserhaushalts Hypothyreose Cushing- Syndrom BMI > 30 kg/m 2 Waist/Hip Ratio > 1 > 0,85 hypothalamische Störung mit Hypogonadismus oder Diabetes insipidus (Poly urie) Niereninsuffi zienz (Oligurie) Abklärung der Ursache: TSH? ft3/ft4? Antikörper? Hypophysenadenom abhängig vom ACTH? (Dexamethason- Test) Adenom der Nebennierenrinde oder Therapie mit Kortikosteroiden Ernährungsberatung Aufklärung über Gesundheitsrisiken Lifestyle Management Therapie der Grunderkrankung Beseitigung der Ursachen und/oder Substitution mit Thyroxin operative Resektion Adrenalektomie oder Blo ckade durch Keto conazol Algorithmus 8: Diagnostisches Vorgehen bei Gewichtszunahme
9 APGN: Akute Poststrepokokken Glomerulonephritis GFR: Glomeruläre Filtrationsrate GN: Glomerulonephritis RGGN: Rasch progrediente Glomerulonephritis Leitmerkmal Hämaturie Gerinnung normal pathologisch Urinsediment Gerinnungsstörung abklären dysmorphe Erythrozyten normale Erythrozyten GFR Bildgebende Diagnostik normal Geringgradige GN? APGN? RPGN? Benigne familiäre Hämaturie? IgA-Nephritis? Kollagonese? Goodpasture-Syndrom? reduziert Chronische GN? Diabetes mellitus? Glomerulosklerose? Tumor? Systemerkrankung? genetische Ursache? Zysten? Nierenzellkarzinom? Urolithiasis? Prostataerkrankung ausgeschlossen? Immundiagnostik, Verlaufsbeobachtung und RR-Kontrolle Immundiagnostik, gegebenenfalls Nierenbiopsie weiterführende Diagnostik und Therapie der Grunderkrankung Algorithmus 9: Diagnostisches Vorgehen bei Hämaturie
10 Leitmerkmal Herzrasen 12-Kanal-EKG Grunderkrankung bzw. Ursache bekannt? emotionale Belastung körperliche Anstrengung Fieber Volumenmangel Alkoholabusus Orthostasestörung Medikamente: Vasodilatatoren Hydralazin Xanthinderivate Koffeingenuss starkes Rauchen Hyperthyreose Phäochromozytom Hypoglykämie Anämie COPD Patient klinisch stabil schmal QRS-Komplex mit P-Wellen: Vorhoftachykardie bzw. Sinustachykardie ohne P-Wellen: bei unregelmäßigem Rhythmus Vorhofflimmern bei regelmäßigem Rhythmus junktionale Tachykardie breit Verdacht auf Kammertachykardie oder supraventrikuläre Tachykardie mit Schenkelblock Patient klinisch instabil Ursache behandeln/beseitigen spezifische antiarrhythmische Behandlung (Betablocker, Digitalis, Amiodaron, Kardioversion, antitachykarder Schrittmacher, Katheterablation) Kardioversion bzw. Defibrillation und Behandlung der Ursache: Herzinsuffizienz, Schock, Herzinfarkt Algorithmus 10: Diagnostisches Vorgehen bei Herzrasen
11 Leitmerkmal Husten Anamnese akut chronisch Infektion unklares Krankheitsbild Röntgenthorax/ Spirometrie Erkältungskrankheit bakterieller Infekt pathologischer Befund unauffälliger Befund ggf. Bronchoskopie HNO-ärztliche Untersuchung Asthma bronchiale COPD Malignom oder Raumforderung Bronchiektasie Lungenfibrose Pneumonie Herzinsuffizienz normal Ausschluss eines gastroösophagealen Refluxes pathologisch Grunderkrankung behandeln Algorithmus 11: Diagnostisches Vorgehen bei Husten
12 Leitmerkmal Juckreiz Hautläsionen vorhanden? Hautstruktur unauffällig? mit Urtikaria ohne Urtikaria Akut Arzneimittelallergie Nahrungsallergie Kontaktekzem Chronisch physikalische Reize (Kälte, UV-Licht, Druck) Vaskulitis idiopathische Urtikaria Scabies Pediculosis Malignome chronische Infektionen Lupus erythematodes parasitäre Erkrankungen Psoriasis Neurodermitis atopisches Ekzem bullöses Pemphigoid Lichen ruber planus Morbus Hodgkin Non-Hodgkin-Lymphome Myelom primär biliäre Zirrhose sklerosierende Cholangitis Diabetes mellitus Urämie Hepatitis mit Ikterus Hyperthyreose Hypothyreose Psychogene Ursachen Medikamente Exsikkose degenerative Hautveränderungen Algorithmus 12: Diagnostisches Vorgehen bei Juckreiz
13 Leitmerkmal Kopfschmerzen akut chronisch mit Trauma ohne Trauma Ausschluss eines subduralen Hämatoms durch CT Subarachnoidalblutung intrazerebrale Blutung Dissektion der Hirngefäße Meningitis, Enzephalitis (klinische Symptome) Arteriitis temporalis Migräne Spannungskopfschmerz Halswirbelsäulenspondylose Tumor Sinusitis Glaukom Clusterkopfschmerz Hypertonie Analgetika-Abusus Neuralgie Algorithmus 13: Diagnostisches Vorgehen bei Kopfschmerzen
14 Leitmerkmal Lymphknotenschwellung akutes Auftreten chronisch-rezidivierend (> 1 2 Wochen) abklingend bleibend Labordiagnostik und präzise Lokalisation der Lymphknoten: Histologie? Splenomegalie? Kopf bzw. Hals inguinal generalisiert HNO-Befund? Infektionen durch Viren und Bakterien Lymphom Toxoplasmose Pfeiffer sches Drüsenfieber Röteln Sarkoidose Malignom der Schilddrüse Metastasen (insbesondere supraklavikulär) gynäkologischer oder urologischer Befund? Lues Lymphoma inguinale andere STD* Malignome des Urogenitalsystems Zytomegalie Pfeiffer sches Drüsenfieber Sarkoidose HIV-Infektion Toxoplasmose Tuberkulose Sarkoidose Neoplasien des leukozytären Systems (Leukämien) Morbus Hodgkin und NHL** Therapie der auslösenden Erkrankung * STD Sexual Transmittable Diseases ** NHL Non Hodgkin Lymphom Algorithmus 14: Diagnostisches Vorgehen bei einer Lymphknotenschwellung
15 Leitmerkmal Oberbauchschmerzen akuter Beginn chronisch rezidivierender Verlauf Schocksymptome klinisch stabil Schmerz lokalisierbar Schmerz nicht lokalisierbar Abklärung von klinische Diagnostik klinische Diagnostik klinische Diagnostik Blutung Mesenterialinfarkt akute Peritonitis Ulkusperforation Ileus Labor Sonografie akute Peritonitis ERCP Röntgen/CT Labor Sonografie Angiografie Röntgen/CT Labor Sonografie Angiografie Röntgen/CT Operation Schmerzen nehmen zu oder keine Besserung Schmerzen lassen nach oder Besserung Tumore Entzündungen Cholecystitis Cholelithiasis Ulkuskrankheit Gastritis Pankreatitis Hepatopathie Pyelonephritis Ureterstein Porphyrie Reizmagen Reizdarm Intoxikation Angina abdominalis Laparoskopie Beobachten spezifische Therapie Algorithmus 15: Diagnostisches Vorgehen bei Oberbauchschmerzen
16 Leitmerkmal Obstipation Anamnese, Laborwerte, Hämoccult, klinische Untersuchung Ausschluss von endokrinologischen und systemischen Erkrankungen Rektoskopie, Sigmoidoskopie, Koloskopie, Röntgen- Kolonkontrast Polyp Tumor mit Stenose anorektale Störung Megakolon Entfernung Operation und Chemotherapie spezifische Therapie unter Einbezug psychotherapeutischer Maßnahmen Biopsie, Druckmessungen spezifische Therapie Algorithmus 16: Diagnostisches Vorgehen bei Obstipation
17 Leitmerkmal Ödem Generalisiertes Ödem Lokales Ödem ZVD normal ZVD erhöht untere Extremität obere Extremität Herzinsuffizienz? Perikarditis? Pulmonal arterielle Hypertonie? Doppler ohne Befund? Phlebografie? Klinischer Befund? Oberbauchsonografie? Anamnese? ZVD normal ZVD erhöht Albumin i.s. normal Albumin i.s. erniedrigt Medikamente? Idiopathisch? Lakritze? Hypokaliämie mit Pro teinurie Nephrotisches Syndrom bzw. Glomerulonephritis? ohne Proteinurie Lebererkrankung? Chronische Entzündung? Phlebothrombose? Venöse Insuffizienz? Lymphödem? Rechtsherzinsuffizienz Venöses Abflusshindernis? V. cava superior- Syndrom? ZVD: zentraler Venendruck i.s.: im Serum Algorithmus 17: Diagnostisches Vorgehen bei Ödemen
18 Leitmerkmal Pulsunregelmäßigkeit Ursache bekannt Diagnose gesichert Ursache unbekannt mit oder ohne Symptome Therapie nach bekannten Standards Labor Ausschluss zum Beispiel endokriner Störungen Echokardiogramm in Ruhe und unter Belastung zur Funktionsanalyse des Herzens EKG zur Analyse des Herzrhythmus Monitoring (1 Ableitung) Standard-EKG (12 Ableitungen) Belastungs-EKG Langzeit-EKG Diagnosestellung mit Ausschluss von: Bradykardien (AV-Block, Sick-Sinus) paroxysmalen supraventrikulären Tachykardien sves, VES, Salven Pausen (SA-, AV-Block) elektrophysiologische Untersuchung, wenn keine sicheren Ergebnisse erhoben werden konnten spezifische Therapie Algorithmus 18: Diagnostisches Vorgehen bei Pulsunregelmäßigkeit
19 Leitmerkmal Schlafstörungen Anamnese Insomnie Hypersomnie assoziierte Verhaltensauffälligkeit kurze Dauer (weniger als 3 Wochen) längere Dauer (länger als 3 Wochen) ungünstige Schlafsituation Konflikte Disstress Alkoholabusus Medikamente COPD Schlafapnoe restless legs Herzinsuffizienz neurologische Erkrankung chronische Schmerzen Hormonstörung (Östrogene? Menstruelles Syndrom?) Medikamente (wie Benzodiazepine?) psychiatrische Erkrankung Angststörung Panik Manie Alpträume Verhaltensstörungen Algorithmus 19: Diagnostisches Vorgehen bei Schlafstörungen
20 Leitmerkmal Schwindel In der Anamnese kurze Synkope... Dreh- oder Schwankschwindel... mit Ataxie einhergehend mit Tinnitus ohne Tinnitus periodische Attacken vereinzelte Anfälle abhängig von der Kopfhaltung akuter Beginn, dann anhaltend Morbus Menière Labyrinthitis paroxysmaler Lageschwindel Neuronitis vestibularis Herzrhythmusstörungen (paroxysmale Tachykardie, Bradykardie, AV-Block) Schädel-Hirn-Trauma Epilepsie Schlaganfall Orthostasestörung Herzinsuffizienz Äthylismus Polyneuropathie, vor allem bei Diabetes mellitus Morbus Parkinson zerebralem Tumor Multipler Sklerose Vitamin-B12-Mangel zerebellarer Degeneration Algorithmus 20: Diagnostisches Vorgehen bei Schwindel
21 Leitmerkmal Schwitzen lokalisiert an umschriebenen Hautarealen gesamte Haut generalisiert betroffen Hautkrankheit bekannt? Hautkrankheit unbekannt? Fieber? spezifische Therapie Anamnese auf Alkohol Koffein adrenerge Medikamente oder Stimulanzien psychische Ursachen ausgeschlossen toxische Ursache endokrine Störung metabolische Erkrankung spezifische Therapie Infektionen? Absetzen der toxischen Sub stanzen, ggf. Psy chotherapie erwägen Ausschluss einer Polyneuropathie oder Erkrankung des Sympathikus spezifische Therapie spezifische Therapie Suche nach Malignomen, besonders Lymphomen, Ausschluss Kollagenosen Tumorherapie Algorithmus 21: Diagnostisches Vorgehen bei Schwitzen
22 Leitmerkmal Thoraxschmerzen Beschwerden belastungsabhängig? Liegt ein kardialer Befund vor? unter Belastung in Ruhe Beschwerden atemabhängig? Angina pectoris Herzinfarkt instabile Angina pectoris Perikarditis Aortendissektion Pleuritis Spontanpneumothorax Vertebralsyndrom Dyskardie Pankreatitis Gallenkolik Ulkuskrankheit Interkostalneuralgie Ösophagitis Algorithmus 22: Diagnostisches Vorgehen bei Thoraxschmerz
23 Leitmerkmal Übelkeit und Erbrechen Anamnese Untersuchung Blutzuckerbestimmung akut (kürzer als 7 Tage) chronisch (länger als 7 Tage) akutes Abdomen Peritonitis Ileus Cholezystitis Ulkuskrankheit Appendizitis Medikamente wie: NSAR Zytostatika Antibiotika Östrogene L-Dopa ÖGD Schwangerschaft ausgeschlossen? Hinweise auf Intoxikationen auffälliger Befund unauffälliger Befund ÖGD = Ösophagogastroduodenoskopie Obstruktionen Kompressionen Tumoren Ulkus Ausschluss anderer Ursachen Zentrales Nervensystem neurologisch vestibulär endokrin psychogen traumatologisch Algorithmus 23: Diagnostisches Vorgehen bei Übelkeit und Erbrechen
24 Leitmerkmal Verwirrtheit Akutes Auftreten? Ursache bekannt oder vermutet? Chronisches Merkmal? Liegt eine Fremdanamnese vor? Neurologische Ursachen? Psychiatrische Erkrankung? eindeutig bzw. udeutig eindeutig TIA? Schlaganfall? Motorische Störungen? Sprachstörungen Vegetative Symptomatik? Delir? Orientierung? Hinweise auf Demenz? Denkstörungen? Affektstörung? Wahn? Plussymptome bei schizoider Psychose? Hinweise auf auslösende Stressfaktoren? Alkoholabusus? Internistische Störungen? Herzinsuffizienz? Herzrhythmusstörung? Atemwegserkrankung? Blutzuckerspiegel? Nierenfunktion? Infektionen? Fieber? Schilddrüsenfunktion? Trinkschwäche? Malnutrition? Elektrolytentgleisung? Algorithmus 24: Diagnostisches Vorgehen bei akuter Verwirrtheit
25 Leitmerkmal Zittern im Ruhezustand abhängig von der Haltung in Bewegung 4 bis 6 Sekunden 8 bis 12 Sekunden Morbus Parkinson Anamnese? Schilddrüsenfunktion? Medikamente? Sympathikomimetika? ältere Patienten ohne andere Erkrankung Alterstremor Hyperthyreose essentieller (familiärer) Tremor mit sensorischen Störungen mit motorischen Störungen Schädigungen von Rückenmarksbahnen, peripheren Nerven, Bahnen des ZNS, extrapyramidalen Kernen oder des zerebralen Cortex mit zerebellaren Zeichen (Ataxie, Dysdiadochokinese) mit Lebererkrankungen Romberg- Versuch positiv? Flapping Tremor hepatische Enzephalopathie Kleinhirnschädigung? grobschlägiger Tremor Morbus Wilson Algorithmus 25: Diagnostisches Vorgehen beim Zittern
90...Hepatomegalie 91...Hepatomegalie 92...Lymphknotenschwellung (Ursache) 93...Lymphknotenschwellung (Ursache) 94...Lymphknotenschwellung
Inhaltsverzeichnis 10...Abdominalschmerz (akut) 11...Abdominalschmerz (akut) 12...Abdominalschmerz (chronisch) 13...Abdominalschmerz (chronisch) 14...Abdominalschmerz (Lokalisation) 15...Abdominalschmerz
MehrSeite. Herz - Kreislauferkrankunqen
-3- I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herz - Kreislauferkrankunqen Diagnostische Maßnahmen bei Herzerkrankungen 11 Entzündliche Erkrankungen des Herzens 15 Rheumatische Endokarditis Ursachen, Symptome,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Herz - Kreislauferkrankunqen
INHALTSVERZEICHNIS Seite Herz - Kreislauferkrankunqen Diagnostische Maßnahmen bei Herzerkrankungen Entzündliche Erkrankungen des Herzens Rheumatische Endokarditis Bakterielle Endokarditis Myokarditis Perikarditis
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrAkute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau
Ort, Datum, Seite 1 Akute Dyspnoe Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau Hirslanden Academy Notfallmedizin, 22.03.12, Zürich Ort, Datum, Seite 2 Antike Griechen Dyspnoia
MehrINHALTSVERZEICHNIS. BAND 1, 2 und 3
INHALTSVERZEICHNIS BAND 1, 2 und 3 Inhaltsverzeichnis BAND 1 Diabetes mellitus... 1 Schlaganfall... 25 Ovarialtumoren... 46 Akutes Koronarsyndrom und Myokardinfarkt... 58 Lungenkarzinom... 80 Tuberkulose...
MehrKompendium der neurologischen Pharmakotherapie
Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie von Frank Block 1. Auflage Springer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 31348 9 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInhalt. aus: Francke u. a., Interdisziplinäre Notaufnahme (ISBN ) 2009 Georg Thieme Verlag KG
IX 1 Elemente, Funktionsweise und Organisation einer Notaufnahme... 1 1.1 Das Phänomen Notaufnahme... 1 1.2 Wer macht was?... 4 1.3 Wer kommt wann?... 5 1.4 Organisation ist alles!... 8 1.5 Ökonomische
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrInhaltsverzeichnis BAND 1
Inhaltsverzeichnis BAND 1 Inhaltsverzeichnis BAND 2 Inhaltsverzeichnis BAND 3 Inhaltsverzeichnis nach Fächern Hier findest du noch einmal alle Themen - dieses Mal nach Fächern sortiert. Da unsere Lernkarten
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkoholabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol / Drogen
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie
Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber
MehrAnhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V
Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,
MehrAkutes Abdomen. Akutes Abdomen: Definition, Symptome, Diagnostik, Ursachen, Therapie Ileus: Definition, Formen, Pathophysiologie, Therapie
Akutes Abdomen Lernziele: Akutes Abdomen: Definition, Symptome, Diagnostik, Ursachen, Therapie Ileus: Definition, Formen, Pathophysiologie, Therapie Lehrmedien: Ablauf des Kurses: 1. Am Patientenbett (Patientenvorstellung,
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrInhaltsverzeichnis nach Fächern
Inhaltsverzeichnis nach Fächern Hier findest du noch einmal alle Themen - dieses Mal nach Fächern sortiert. Da unsere Lernkarten fächerübergreifend gestaltet sind, findest du manche Themen mehrmals. Bspw.
Mehr1 Differenzialdiagnostik und Evidence-based Medicine 3 Matthias Schrappe und Walter Lehmacher
X Allgemeiner Teil 1 Differenzialdiagnostik und Evidence-based Medicine 3 Matthias Schrappe und Walter Lehmacher 1.1 Einführung 3 1.2 Definitionen und Konzept 5 Perspektiven der Betrachtung 5 Konzept der
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrDiffenrenzialdiagnose für Heilpraktiker
Diffenrenzialdiagnose für Heilpraktiker Kompendium mit Steckbriefen und Mind-Maps von Michael, Eva Lang, Jürgen Sengebusch 1. Auflage Diffenrenzialdiagnose für Heilpraktiker / Lang / Sengebusch schnell
MehrInhalt. Teil A Allgemeine Grundlagen. Teil B Intensivmedizinische. A-2 Symptome und Syndrome Differenzialdiagnosen André Grabowski
IX Teil A Allgemeine Grundlagen A-1 Organisation und rechtliche Aspekte... 3 A-1.1 Tagesablauf... 3 A-1.2 Patiententransport... 3 A-1.3 Spezielle Probleme der MRT- Diagnostik beim Intensivpatienten...
MehrAbsicherung des Pflegerisikos
Unsere Kontaktdaten: netzwerk freier finanzberater Thomas Kliem GmbH & Co. KG Leonie Josie Pfennig Perelsplatz 11, 12159 Berlin Tel.: 030 21999912 Mobil: 0157 73834040 Mail: kontakt@nff-fachmakler.de Absicherung
MehrWebinar-Plan HP /2019
Alle Webinare können einzeln oder als Themen-Paket gebucht werden! Bitte geben bei Einzelbuchung das Datum des Webinars und bei Paket-Buchung den Namen des Pakets an. Bereich Themen Zelle/Gewebe Ana/Physio
MehrPROGRAMM. Innere Medizin Update - Refresher
PROGRAMM Innere Medizin Update - Refresher 5. 9. November 2008 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag,
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schmerzen in der Brust [103] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung
MehrDas akute Abdomen. Diagnostik und Initialtherapie im Rettungsdienst. 19. Notfalltag 3. Mai 2014 Markus Zachäus
Das akute Abdomen Diagnostik und Initialtherapie im Rettungsdienst 19. Notfalltag 3. Mai 2014 Markus Zachäus Begriffsbestimmung Syndromdiagnose!: Im Verlauf weniger Stunden auftretende heftige Abdominalschmerzen
Mehr2. Auflage Bernhard Hellmich
2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem
MehrAnlass der Präsentation Fallvorstellung KSSG: Thoraxschmerzen...
Anlass der Präsentation Fallvorstellung KSSG: Thoraxschmerzen... Dr. med. Raphael Koller, Facharzt FMH für Kardiologie, herzteam wil, 25.11.2009 Herr F.S., 1947, Zimmermann Anamnese 2003 Schulteroperation
MehrModellstudiengang Medizin
Charité Campus Mitte 10098 Berlin Prüfungsausschuss Modellstudiengang Medizin Vorsitzender Herr Prof. Dr. Manfred Gross Geschäftsstelle: Referat Studienangelegenheiten, Prüfungsverwaltung Tel. 450 576
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrAkuter Abdominalschmerz Differentialdiagnose
Akuter Abdominalschmerz Differentialdiagnose Florian Obermeier Akuter Abdominalschmerz Häufigkeit und Ursachen - Ursache für etwa 5% der Vorstellungen in der Notaufnahme - davon leiden 10% an einer potentiell
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrSchmal-QRS-Komplex Tachykardien. Prof. Dr. med Stefan Weber
Schmal-QRS-Komplex Tachykardien Prof. Dr. med Stefan Weber Schmal-QRS-Komplex Tachykardien Symptome Herzrasen Palpitationen Schwindel Synkopen Angina pectoris Lungenödem Tachykarde Herzrhythmusstörungen
MehrListe häufig verwendeter ICD-Codes
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juli/2005, gültig ab Abrechungszeitraum 01/2006 Liste häufig verwendeter ICD-Codes Diagnose -CODE NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- TIA/Schlaganfall/Hirnblutung G40.-
MehrIndikationen für die TCM
Indikationen für die TCM Indikationen für die Akupunktur nach Empfehlung der WHO Atemwegserkrankungen akute Sinusitis akute Rhinitis Erkältungen akute Tonsillitis akute Bronchitis Bronchialasthma Augenerkrankungen
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 25. 29. März 2009 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag,
MehrUmschlüsselungstabellen
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juni/2004, gültig ab Abrechungszeitraum 07/2004 Umschlüsselungstabellen ICD-10 HV-Code Diagnose ICD-10-CODE 000 NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- 001 TIA/Schlaganfall/Hirnblutung
MehrAugenheilkunde Entzündungen Glaukom Konjunktivitis Sehschwächen Bewegungsapparat Arthrose I Arthritis Bandscheibenvorfall akut Epicondilitis Tennisarm I Golferarm Gelenkbeschwerden Hexenschuss I Lumbago
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
MehrVorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18
Inhalt Vorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage 14 1. Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18 1.1 Grossbritannien 20 1.2 USA 22 1.3 Frankreich 24 1.4 Deutschland 24 1.5 Erste pharmazeutische
MehrKoronare Herzerkrankung Diagnostik nicht-invasiv
nicht-invasiv 25. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene. Reha und danach...? Selbsthilfegruppen helfen weiter
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene Reha und danach...? Selbsthilfegruppen helfen weiter Nach der REHA... Die Leistungen der medizinischen Rehabilitation (Reha)
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrHusten. Prof. Michael Tamm Chefarzt Pneumologie USB
Husten Prof. Michael Tamm Chefarzt Pneumologie USB Leitsymptome der Lunge in der Praxis akuter Husten Akute Bronchitis akuter Husten mit Fieber und Auswurf Infekt der unteren Luftwege, Pneumonie Husten
MehrAkuter Oberbauchschmerz
9. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag Akuter Oberbauchschmerz S. Sack Park-Krankenhaus Leipzig-Südost GmbH Klinik für Innere Medizin II Beispiel 1 43-jähriger übergewichtiger Mann plötzlich einsetzender
MehrName Geb.-Datum Datum. Gewichtsverlust keiner 0. Müdigkeit keine 0. Fieber keines 0
Seite /6 Gewichtsverlust leicht bis mäßig ( 0 %) schwer ( 0 %) 3 Müdigkeit leicht bis mäßig (schränkt Aktivitäten nicht ein) schwer (funktionelle Einschränkung) 3 Fieber keines 0 37,5 38,5 C 38,5 C 3 Oraler/nasaler
MehrAnamnesebogen Diabetologie
Anamnesebogen Diabetologie Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht des Arztes und seiner Mitarbeiter. Name: Vorname: geb.am.: Straße: PLZ/Ort: Tel.-Privat: Tel.-Mobil: E-Mail: Größe: cm Gewicht: kg
MehrIndex Krankheiten Codex Humanus, Band I
Index Krankheiten Codex Humanus, Band I Abnehmen..114, 115, 118, 129, 140, 348, 607, 617, 633, 687, 700, 703, 882, 916, 917, 918, 922, 933 Adipostas.349,679 AIDS 79, 103, 184, 190, 253, 254, 271, 273,
MehrNierenerkrankungen Teil 2
Nierenerkrankungen Teil 2 Chronische Nierenerkrankungen Gemeinschaftspraxis Drs. Gäckler/ Jäkel/ Fricke/ Reinsch Nephrologische und diabetologische Schwerpunktpraxis Bürkle-de-la-Camp-Platz 2, 44789 Bochum
MehrPROGRAMM. Innere Medizin Update - Refresher
PROGRAMM Innere Medizin Update - Refresher 23. 27. April 2008 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag,
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrDie nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte
Patientenfragebogen: Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte Beantwortung liegt in Ihrem eigenen Interesse. Diese Befragung unterliegt selbstverständlich der
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schwindel [75] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. V.T. Schulze Version 02.10.2013
MehrFür die Beseitigung Ihrer Beschwerden sind wir zwingend auf Ihre Mitarbeit angewiesen.
Sehr geehrte Frau Patientin, sehr geehrter Herr Patient, gesundheitliche Beschwerden sind oft Ausdruck vielfältiger Funktionsstörungen auf verschiedenen Ebenen. Deshalb ist für die Behandlung Ihrer Beschwerden
MehrINNERE MEDIZIN, Refresher
INNERE MEDIZIN, Refresher 19. - 23. November 2008 Aula des Kollegiengebäudes I Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Änderungen vorbehalten) PROGRAMMÜBERSICHT: Mi., 19. Ncvember 2008: Kardiologie Do., 20.
MehrAnamnese und einfache "Bedside" Tests liefern die meisten Diagnosen. Prof. Dr. Rolf R. Diehl, Essen
Anamnese und einfache "Bedside" Tests liefern die meisten Diagnosen Prof. Dr. Rolf R. Diehl, Essen 7 Mrd. Steigerung pro Jahr Problem: unklarer Bewusstseinsverlust Rückbesinnung auf die Klinik High-Tech
MehrHUSTEN UND ATEMNOT. Prof. Michael Tamm Chefarzt Klinik für Pneumologie Universitätsspital Basel Leiter Lungenzentrum
HUSTEN UND ATEMNOT Prof. Michael Tamm Chefarzt Klinik für Pneumologie Universitätsspital Basel Leiter Lungenzentrum Epidemiologie Husten jede zweite Person leidet manchmal jede sechste Person leidet ständig
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrDie Lungenembolie in der Notfallaufnahme. Oana-Maria Driga
Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme Oana-Maria Driga Definition: partieller oder vollständiger Verschluss eines Lungenarterienastes durch einen verschleppten (Thromb)embolus in ca. 90% sind Becken-Bein-
MehrWoran muss man denken?
Verstopfung, Durchfall- Woran muss man denken? Dr. med. Michael Steckstor 19.09.2013 1 Stuhlgang - So sieht's aus 1x Stuhlgang pro Tag normal? große individuelle Bandbreite: 3xTag bis 3xWoche, 100-200
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrTypische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung
Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung Jeanne Nicklas-Faust Ambulante gesundheitliche Versorgung 24. Juni 2006
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrDIFFERENZIALDIAGNOSE DER SCHMERZEN IM BEREICH DES ABDOMENS
DIFFERENZIALDIAGNOSE DER SCHMERZEN IM BEREICH DES ABDOMENS Dr. med. Peter Igaz PhD Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität WICHTIGE FRAGEN IM FALL VON SCHMERZEN DES
MehrFragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen
Fragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen Patientendaten Datum Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Geburtsdatum männlich weiblich Raucher: Zigaretten Blutdruck Puls pro Tag Alkohol:
MehrPJ-Logbuch Innere, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, TU Dresden 1
1 Allgemeines Anamnese/Dokumentation Am Ende des PJ Tertials in der Inneren Medizin wendet der Student eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung und systematische
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
Mehrnur vom Magen? Dr. med. Christian Pox 19.09.2013 1
Bauchschmerzen Immer nur vom Magen? Dr. med. Christian Pox 19.09.2013 1 Bauchschmerzen Einführung sehr häufig -> fast jeder hat schon einmal Bauchschmerzen gehabt > 100 Ursachen -> nicht immer lässt sich
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
MehrIch bin mal kurz weg!
Ich bin mal kurz weg! -..... T. Götz Fallbeispiel 1 35jähriger Mann aus Sost auf der Reise in die Türkei zur Beerdigung seiner Mutter Im Flugzeug bereits von Beginn an Gefühl leichter Platzangst Plötzlich
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Fortbildungssymposium der Ordinationsassistenz 27. September 2013 Dr. Reinhold Mitteregger, MSc Arzt für Allgemeinmedizin, Geriatrie Arzt für psychotherapeutische Medizin (iaus in
MehrProgrammierte Diagnostik in der Allgemeinmedizin
Programmierte Diagnostik in der Allgemeinmedizin 82 Checklisten für Anamnese und Untersuchung Bearbeitet von Robert N Braun, Frank H Mader, G Ollenschläger überarbeitet 2005. Buch. xvi, 303 S. ISBN 978
MehrLernziele. Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen Verfahren diagnos(ziert werden können
Diagnos(sche Strategien: Dyspnoe Michael Beldoch, Anna Maaßen, Julia Pfeiffer, Karen Suden PD Dr. Alex Frydrychowicz Lernziele Systema(sche Befundung Rö- Thorax Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen
MehrFallbuch Innere Medizin
Fallbuch Innere Medizin Bearbeitet von Bernhard Hellmich 5., überarbeitete Auflage. 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. Rund 448 S. Softcover ISBN 978 3 13 240634 6 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrTrack 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15
CD 01 CD 02 Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15 Track 02 Peripheres Nervensystem - allgemeine Symptome 01:21 Track 02 Psychiatrie - Untersuchungsmethoden 02:33
Mehr1 Einführung 1 Frank C. Mathers
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Vorbereitung für den Notfall - 3 1.1.1 Schulung - 3 1.1.2 Notfallplan - 4 1.1.3 Zahnärztliches Assistenzpersonal (ZFA) - 4 1.1.4 Personal außerhalb der Stuhlassistenz
MehrInhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17 Einführung und Grundlagen Allgemeine Hinweise 21 Was kann der normale ärztliche Notdienst überhaupt leisten? 21
MehrInformation / DMP ICD-10 Kodierhilfe
DMP: chron. obstruktive Lungenerkrankung / COPD COPD J44.00 Atemwege: FEV1 < 35 % des Sollwertes COPD J44.01 Atemwege: FEV1 >= 35 % und < 50 % des Sollwertes COPD J44.02 Atemwege: FEV1 >= 50 % und < 70
MehrRepetitorium. Bauchschmerzen
Repetitorium Bauchschmerzen Epidemiologie Häufiger Behandlungsanlass Nur zwischen 10-20% der Bauchschmerzen sind organischer Natur Rest sind somatiforme Störungen Hausärzte zeigen sehr hohe diagnostische
MehrStudentische Veranstaltungskritik im Sommersemester 2008 Lehrveranstaltungen im Modellstudiengang Humanmedizin
Studentische Veranstaltungskritik im Sommersemester 2008 Lehrveranstaltungen im Modellstudiengang Humanmedizin Sortierung: n (Stand: 26.09.2008) Typ: Fachblock (= FB), Querschnittsblock (= QB), Blockpraktikum
MehrDr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER. Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST
/ 4 Dr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST INHALT LEITFADEN FÜR DEN ARfi^.ivilfTELMARKT Was Sie über Arzneiminel
MehrInnere Medizin: Testfragen
Innere Medizin: Testfragen 1. Welche Aussage trifft nicht zu, als Risikofaktor einer KHK? 1) Rauchen 2) Diabetes 3) Hypertonie 4) Hyperproteinämie 2. Was trifft bei einer Angina pectoris zu? 3. Was lenkt
MehrAUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE
AUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE Prim. Doz. DDr. Manfred Wonisch Ärztlicher Direktor des Franziskus Spitals, Abteilungsleiter der Internen Abteilung des Franziskus Spital Margareten. 2 FRANZISKUS
MehrKlinische Notfälle griffbereit
griffbereit Klinische Notfälle griffbereit Internistische Akutsituationen auf einen Blick Bearbeitet von Dr. med. Marcel Frimmel 3., überarbeitete Auflage 2016. Buch. XIV, 226 S. Softcover ISBN 978 3 7945
MehrPrüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum
Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum WE 1 Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie. Innere Medizin - Stoffwechsel, Blut, Lymphe Freitag 19.00-22.15 LE1 19.00-20.30 Orthopädische
MehrFreya Banning
Heilpraktiker Multiple Choice Prüfungsfragen mit Lösungen Es gibt 3 Antwortvarianten: Nur eine Antwort ist richtig 2 Antworten sind richtig Antwortkombination (eine der vorgeschlagen Antworten ist richtig)
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG.
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG. KASUISTIK Rückenschmerzen unklarer Genese bei einem 71-jährigen Mann Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität zu
MehrInternistische Intensivmedizin
Internistische Intensivmedizin Eine praxisnahe Darstellung Bearbeitet von Dr. med. Volker Herold 7. Auflage 2017. Buch. 1344 S. Hardcover ISBN 978 3 00 032949 4 Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
MehrICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand:
ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: 01.01.2018 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C50.0 Brustwarze und Warzenhof C50.1 Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse C50.2 Oberer innerer Quadrant
MehrSynkope? Keine Synkope Synkope TLOC nicht synkopal. - TLOC, seltene Ursachen (siehe Tabelle 4) einmalig oder selten. - Psychogener TLOC
Leitfaden Synkope Seite von 5 Patient mit vermuteter transienter Bewusstlosigkeit Synkope? (Anamnese!) Keine Synkope Synkope TLOC nicht synkopal Angemessenes Handeln Initiale Synkopen-Evaluation (Anamnese
MehrFreitag , Sonntag , Samstag ,
Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum WE 1 Innere Medizin - Herz, Kreislauf, Gefäße - Haut, Psychiatrie, Gesetzeskunde I Freitag 02.9.2016, 18.00-21.15 LE21 18.00-19.30 Innere
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
Mehr